DE7810322U1 - Ein- Ausziehvorrichtung für Baugruppen - Google Patents

Ein- Ausziehvorrichtung für Baugruppen

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DE7810322U1
DE7810322U1 DE7810322U DE7810322DU DE7810322U1 DE 7810322 U1 DE7810322 U1 DE 7810322U1 DE 7810322 U DE7810322 U DE 7810322U DE 7810322D U DE7810322D U DE 7810322DU DE 7810322 U1 DE7810322 U1 DE 7810322U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Ein- Ausziehvorrichtung für Baugruppen
Die Erfindung betrifft eine Ein- Ausziehvorrichtung für Baugruppen in Baugruppenträgern mit einem an dieser Baugruppe drehbar gelagerten, ungleicharmigen Hebel, an dessen längerem, griffseitigem Hebelarm ein Verriegelungselement und an dessen kürzerem Hebelarm ein Verschiebungselement angeordnet sind, und mit einer am Baugruppenträger befestigten Profilleiste, in deren Profil dieses Verschiebungselement hineinragt.
Ein- Ausziehvorrichtungen erleichtern das Einstecken und Ausziehen insbesondere von Leiterplatten oder von Gaugruppen für elektrische und elektronische Baueinheiten bzw. Einschübe. Sie ermöglichen gleichzeitig eine Verriegelung im eingeschobenen, gesteckten Zustand.
Derartige Ein- Ausziehvorrichtungen sind als Kartenauszieher auf dem Markt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen greif~c der Hebel zum Ausziehen und Einschieben von Karten mit gedruckten Schaltungen bzw. von Leiterplatten mit einem am kürzeren, unteren Hebelarm vorgesehenen trapezförmigen Verschiebungselement in eine n-förmige Aussparung einer Profilleiste ein, die mit der Führungsschiene der Platte verbunden ist. Das beim Betätigen des Hebels ausgeübte Drehmoment wird von diesem Verschiebungselement auf die vordere oder hintere Wandung der n-förmigen Aussparung übertragen, wobei die sich berührenden Flächen bzw. Abschnitte, längs denen die Kraftübertragung erfolgt, aneinander gleiten. Die Verriegelungseinrichtung ist unterhalb des nach vorn abgebogenen Griffes angeordnet. Für hohe Leiterplatten, sogenannte Doppeleuropakarten, sind am oberen und unteren Rahmen des Baugruppen-
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trägers Profilleisten mit derartigen Kartenausziehern angebracht .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verriegelbare Ein- Ausziehvorrichtung zu schaffen, die jede damit versehene Baugruppe gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen sichert und die ein relativ tiefes Einschieben und Herausziehen der Baugruppe in einem Baugruppenträger einfach leicht und ohne Werkzeug ermöglicht.
Die Aufgabe wird gemäss dem kennzeichnenden Teil des An-Spruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen beschrieben.
Die Wirkung der damit beanspruchten Massnahme besteht darin, dass zwischen dem Verschiebungselement im kürzeren Hebelarm und den Wandungen der Profilleiste, in die dieses Verschiebungselement eingreift, die gleitende Reibung beim Betätigen dös Hebels durch eine rollende ersetzt ist. Die Profilgebung dieser wechselwirkenden Bauteile als Zahnradsegment und Zahnstangenabschnitt ermöglicht eine längere Schubstrecke als dies bei dem bekannten Kartenauszieher der Fall ist. Die Herstellung derartiger Profile ist unkompliziert. Die Unterbringung des Verriegelungselementes im Hebelgriff ermöglicht eine einfache Hebelgestaltung bei verdecktem Verriegelungsglied in verriegelter Position des Hebels - vom Auslöser abgesehen, der dann unter dem Hebelgriff hervorragt. Das Verriegelungsglied ist in einer Aussparung der Frontplatte geführt und in vertikaler Richtung verschiebbar.
Mit Hilfe der erfindungsgemässen Ein- Ausziehvorrichtung können nicht nur einzelne Baueinheiten, wie z.B. Leiter-
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platten, sondern auf einfache Weise auch größere, zusammengesetzte Baugruppen herausgezogen, eingeschoben und verriegelt werden indem zwei derartige Hebel mit einem Bügel brw. Griffsteg zu einem Doppelhebel verbunden sind. Dieser Doppelhebel wird an den äusseren Seitenplatten der Baugruppe gelagert. In diesem Fall ist das Verriegelungselement vorzugsweise am Griffsteg angebracht und ermöglicht somit eine Einhandbetätigung.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei hohen Baugruppen anstelle von bisher zwei Ein- Ausziehvorrichtungen nur noch eine einzige erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittweise perspektivische Darstellung des Frontteiles eines Baugruppenträgers mit ein«i.r. Baugruppe und einer Ein- Ausziehvorrichtung gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer teilweise herausgezogenen Steckbaugruppe gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine ausschnittweise perspektivische Darstellung des Frontteiles einer Baugruppe und des Verriegelungsgliedes mit zugehöriger Wendelfeder in auseinandergezogener Darstellung und
Fig. M- die Darstellung eines Doppclhebels mit Verbindungs-
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si:eg für KompaJctbaugruppen gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen, versehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Baugruppenträger weist einen j
Tragrahmen 1 mit daran befestigten Seitenplatten 2 auf sowie eine Deckplatte 3, eine obere bzw. untere Verriegelungs- oder Beschriftungsschiene mit 4- bzw. 5 und eine ;
vordere Profilschiene 6. Eine Baugruppe bzw. Leiterplatte 9 ist in einer Führungsleiste 8 verschiebbar geführt. Zum Ausziehen, Einschieben und Verriegeln der Leiterplatte 9 dient ein Hebel 10, der mittels einer Drehachse drehbar mit dieser Leiterplatte verbunden ist. Am kürzeren Hebelarm des Hebels 10 sind Verschiebungs- bzw. Zahnradsegmente 11 vorgesehen, die in einen im wesentlichen horizontal ausgebildeten Zahnstangenabschnitt bzw. eine Profilleiste 12 eingreifen können. Unterhalb eines Hebelgriffes 14 ragt an einer mit der Leiterplatte 9 verbundenen Frontplatte 7 ein Auslöser 18 für eine Verriegelung des Hebels 10 vor. Die in entriegelter, horizontaler Position dargestellten Verriegelungs- oder Beschriftungsschienen 4 und 5 verdecken in verriegelter, vertikaler Position die an der Frontfläche sonst störend wirkenden oberen und unteren Teile des Hebels 10 sowie die Profilleiste.
In verriegelter Position bei eingeschobener Baugruppe weist der Hebel 10 eine im wesentlichen vertikale Lage auf. Die a
Drehachse 13 dieses Hebels befindet sich dabei im wesentlichen vertikal oberhalb des Zahnradsegmentes 11. Als Drehlager kann eine Schraube verwendet wenden. Der Zahnstangenabschnitt 12 ist mit der Profilschiene 6, der Führungsleiste
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8 und dem Tragrahmen 1 fest verbunden.
In Fig. 2 ist im Hebelgriff 14· ein Verriegelungselement bzw. eine Verriegelungsnase 15 gepunktet dargestellt.
In der teilweise herausgezogenen Position ist das hintere Ende der Steckbaugruppe bzw. Leiterplatte 9 bereits ausser Eingriff bezüglich einer Federleiste 25, die am hinteren Teil des Tragrahmens befestigt ist.
Einzelheiten eines Verriegelungsgliedes 16, das aus einem elastischen Werkstoff hergestellt ist, sind am besten in Fig. 3 zu erkennen. Das Verriegelungsglied 16 weist einen im mittleren Teil nicht ausgebildeten Verriegelungsvorsprung 17, einen mit diesem mittleren Teil bzw. Steg 21 zusammenhängenden Verrxegelungsauslöser 18 und in seinem oberen, hinteren Teil ein Führungselement 19 auf. Der Verriegelungsvorsprung 17 hat an seiner Frontseite eine Schrägfläche, gegen die die Verriegelungsnase 15 beim Andrücken des Hebels 10 zur Anlage kommt. Die Verriegelungsnase 15 ist im mittleren Abschnitt unterbrochen. Die Breite der Unterbrechungsstelle bzw. Aussparung entspricht der Breite des Steges 21 am Verriegelungsglied 16. Sie ist geringfügig grosser als die Breite des Steges 21. Das Führungselement 19 weist im zentralen Teil des Verriegelungsgliedes 16 eine vertikale, nicht durchgehende U-förmige Aussparung auf, in die eine unter geringer Spannung stehende Wendelfeder 22 eingesetzt und durch einen Vorsprung 2 3 im mittleren, oberen Teil einer Aussparung 21+ in der Frontseite 7 der Baugruppe in ihrer vertikalen Position gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert ist. Längs der Aussenseiten der U-Schenkel der U-förmigen Aussparung sind zwei durchgehende, symmetrische, im wesentlichen rr-*förmige Aus-
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sparungen 20 vorgesehen, in denen das Verriegelungsglied 16 an den seitlichen Begrenzungen der Aussparung 24 in der Frontplatte 7 geführt ist. Zum Einsetzen des Verriegelungsgliedes 16 in die Aussparung 24 der Frontplatte 7 wird das Führungselement 19 leicht zusammengedrückt und dann von der Frontseite her eingeschoben. Die Höhe der Aussparung 24 ist länger* als die Höhe des Führungselement es 19. Die Breite dieser Aussparung 24 ist im wesentlichen gleich dem äusseren Abstand der n-förmigen Aussparungen 20 des Führungselementes 19.
Der Auslöser 18 ragt in verriegelter, vertikaler Position des Heoels 10 unterhalb des Hebelgriffes 14 an der Frontseite der Fro.ntplatte 7 vor. Er hat vorzugsweise eine vertikal nach oben gerichtete, pfeilförmige Gestalt, die die Betätigungsrichtung beim Auslösen der Verriegelung andeuten soll.
Die Ein- Ausziehvorrichtung gemäss den Figuren 1 bis 3 wirkt folgendermassen: In der in Figur 1 dargestellten vertikalen Position des Hebels 10 ist die Baugruppe bzw. Leiterplatte eingeschoben und über das Verriegelungselement 15 im Hebelgriff 14 und den Verriegelungsvorsprung 17 im Verriegelungsglied 16 verriegelt. Zum Herausziehen dieser Baugruppe bzw. Leiterplatte ist der Auslöser 18 nach oben zum Hebelgriff hin zu drücken und der Hebel 10 an diesem Hebelgriff in Richtung des Uhrzeigersinnes zu drehen. Durch das Hochdrücken des Auslösers 18 wird das Verriegelungsglied 16 gegen die Federkraft der Wendelfeder 22 nach oben verschoben, bis der Verriegelung svorsprung 17 und die Verriegelungsnase 15 ausser Eingriff sind und damit die Verriegelung aufgehoben ist. Beim Drehen des Hebels im Uhrzeigersinn rollt das Zahnradsegment 11 im Zahnstangenabschnitt 12 ab, wobei der Hebel 10 über das
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Drehlager 13 die Baugruppe bzw. Leiterplatte 9 nach vorn auszieht. Nach dem Ausziehen kann die Baugruppe bzw. Leiterplatte 9 am Hebel 10 getragen werden. Zum Einschieben ist die Leiterplatte 9 in eine Rille in der Führungsleiste 8 und das Zahnradsegment 11 in den Zahnstangenabschnitt 12 einzusetzen. Der Hebel 10 ist anschliessend so weit entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, bis die Verriegelung einrastet.
Die Erfindung ist auf das in den Zeichnungen 1 bis 3 Dargestellte selbstverständlich nicht beschränkt. So könnte gemäss Fig. 4· anstelle eines Hebels ein Doppelhebel vorgesehen sein, bei dem zwei Hebel 10 durch einen griffseitig angeordneten Griffsteg 3n starr miteinander verbunden sind. Vorzugsweise ist dil^cii das Verriegelungsglied 16 hinter der Mitte des GriffSteges 3 0 bezüglich der verriegelnden Position des Doppelhebels angeordnet. Demgemäss ist die der Breite des Steges 21 am Verriegelungsglied 16 entsprechende Unterbrechungsstelle 31 in der Verriegelungsnase 15 in der Mitte des GriffSteges 30 angeordnet. Diese Ein- Ausziehvorrichtung eignet sich besonders für Kompaktbaugruppen, die aus mehreren Leiterplatten zusammengesetzt sind und bei denen zum Einschieben und Herausziehen erhebliche Kräfte erforderlich sind.
Die erfindungsgemässe Ein- Ausziehvorrichtung ist besonders für elektronische Baueinheiten, aber auch für andere Geräte geeignet, in denen mehrere Baugruppen voreint sind.
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B e ζ e i c h.n ungsliste
1 Tragrahmen
2 Seitenplatte
3 Deckplatte
4 obere Verriegelungs- oder Beschriftungsschiene ;
5 untere Verriegelungs- oder Beschriftungsschiene
6 vordere Profilschiene {
7 Frontplatte |
8 Führungsleiste !
9 Leiterplatte
10 Hebel
11 Zahnradsegment bzw. Verschiebungselement
12 Zahnstangenabschnitt bzw. Profilleiste
13 Schraube bzw. Drehachse
14 Hebelgriff
15 Verriegelungselement bzw. Verriegelungsnase
16 Verriegelungsglied
17 Verriegelungsvorsprung
18 Auslöser §
19 Führungselement |
20 n-förmige Aussparungen f
21 Steg '
22 Wendelfeder
23 Vorsprung
24 Aussparung
25 Federleiste
30 Griffsteg
31 Unterbrechungsstelle bzw. Aussparung

Claims (11)

ίο 322.7 '· :-·. · Ί ': · .· ·,,: 28/78 Schutzansprüche
1. Ein- Ausziehvorrichtung für Baugruppen (9) in Baugruppenträgern mit einem an dieser Baugruppe drehbar gelagerten, ungleicharmigem Hebel (10), an dessen längerem, griffseitigem Hebelarm im Hebelgriff (14) ein Verriegelungselement (15) und an dessen kürzerem Hebelarm ein Verschiebungselement (11) angeordnet sind, mit einer am Baugruppenträger befestigten Profilleiste (12), in deren Profil dieses Verschiebungselement hineinragt, wobei das Verschiebungselement am Hebel (10) als Zahnradsegment (11) ausgebildet ist und die Profilleiste (12) das Profil eines im wesentlichen horizontal ausgebildeten Zahnstangenabschnittes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsglied (16) beweglich in einer Aussparung (2*1) in der Frontplatte (7) dieser Baugruppe angeordnet ist.
2. Ein- Ausziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (15) im Hebelgriff (l4) eine Verriegelungsnase ist und dass das Verriegelungsglied (l6) einen Verriegelungsvorsprung (17) aufweist, der an der Frontseite eine der Verriegelungsnase zugewandte Schrägfläche hat.
3. Ein- Ausziehvorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (16) aus einem elastischen Werkstoff besteht.
4. Ein- Ausziehvorrichtung nach den Ansprüchen l-3a dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (l6) ein Führungselement (19) mit einer im zentralen Teil dieses Verriegelungsgliedes befindlichen vertikalen, U-förmigen Aussparung, die im unteren Teil dieses Führungsele-
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mentes nicht durchgehend ist, zwei symmetrische, im wesentlichen n-förmige Aussparungen (20) längs der Aussenseiten der U-Schenkel der U-förmigen Aussparung und einen frontseitigen, mit dem mittleren Teil des Verriegelungsgliedes über einen Steg (21) verbundenen Auslöser (18) aufweist.
5. Ein- Ausziehvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass d<ir Auslöser (13) in verriegelter Posirion unterhalb des Hebelgriffes (14) an der Frontplatte (7) der Baugruppe vorsteht.
6. Ein- Ausziehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselemenr (15) im mittlere7_i reil eine der Breite des Steges (21) des
1.5 Verriegelungsgliedes (16) entsprechende Unterbrechung bzw. Aussparung aufweist.
7. Ein- Ausziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (24) in der Frontplatte £7) zur Aufnahme des Verriegelungsgliedes (16) rechxeckförmig ist, dass in den zentralen oberen Teil dieser Aussparung ein Vorsprung (23) hineinragt, und dass diese Aussparung in verriegelter Position des Hebels (10) im wesentlichen hinter dem Hebalgriff (14) dieses Hebels angeordnet ist.
8. Ein- Ausziehvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, da" durch gekennzeichnet, dass die Höhe der Aussparung (24) langer als die Höhe des Führungselementes (19) ist und dass die Breite dieser Aussparung im wesentlichen gleich dem äusseren Abstand der symmetrischen, im wesentlichen
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n-förmigen Aussparungen (20) dieses Führungselementes
ist.
9. Ein- Ausziehvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, i
dadurch gekennzeichnet, dass in der U-förmigen Ausspa- |
rung des Führungselementes (19) eine Wendelfeder (22) ä
angeordnet ist, die in ihrer vertikalen Position durch ί den Vorsprung (23) in der Aussparung (24) gesichert ist.
10. Ein- Ausziehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, s dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hebel (10) an deren {. griffseitigem Ende über einen Graffsteg (30) zu einem |* Doppelhebel verbunden sind.
11. Ein- Ausziehvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verrxegelungsglxed (16) im wesentlichen
gegenüber dem mittleren Teil des GriffSteges (30) des
Doppelhebels angeordnet ist und in verriegelter Position
I des Doppelhebels mit einem Verriegelungselement (15) in
diesem Griffsteg in Eingriff ist.
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