DE7807259U1 - Sportschuh insbesondere Fußballschuh mit auswechselbaren Stollen - Google Patents

Sportschuh insbesondere Fußballschuh mit auswechselbaren Stollen

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DE7807259U1
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Description

Sportschuh insbesondere Pussballschuh .τιit auswechselbaren Stollen
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh insbesondere einen Fussballschuh mit Stollen, die mittels eines Bolzens auswechselbar an der Schuhsohle befestigt sind,
Bei Sportschuhen insbesondere Fussballschuhen ist es }v. ^fig erwünscht oder notwendig, in Material Gder Form unterschiedliche Stollen zu verwenden, um die Schuhe den unterschiedlichen Bodenverhältnissen anzupassen.
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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Ss ist bekannt, zu diesem ^weck die Süollen der Schuhe auswechselbar auszubilden. Dazu v/erden die Stollen fest miteinem Gewindebolzen versehen, der in eine in die Schuhsohle eingesetzte Gewindebuchse eingeschraubt wird.
Das Auswechseln der Stollen bei diesen bekannten Fussballschuhen ist sehr zeitraubend, da der einzuschraubende Gewindebolzen ca. 8 mm lang sein muss, um dem Stollen einen ausreichenden Halt zu geben. Weiter ist das Gewinde in Folge von Korrosion oder eindringendem Schmutz häufig schwergangig oder überhaupt nicht mehr brauchbar. Aus diesen Grün den wird bei den bekannten Sportschuhen das Auswechseln der Stollen häufig unterlassen, selbst wenn es aus anderen Gründen angebracht wäre.
Echliesslich sind die bekannten Stollen mit den fest eingesetzten Gewindebolzen in der Herstellung verhältnismässig aufwendig, was insbesondere von Nachteil ist, da die Stollen einem starken Verschleiss unterworfen sind und häufig erneuert werden müssen.
Der Erfindang liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sportschuh insbesondere Fussballcchuh zu schaffen, dessen Stollen jchnell und einfach auswechselbar und in der Herstellung preisgünstig sind.
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• i «tit
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einem Sportschuh der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Bolzen kraftschlüssig in eine entsprechend geformte Aufnahme steckbar ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen und V/e it erb xldungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Während bei den bekannten Pussballschuhen die Stellen mit einem Gewindebolzen in eine Gewindebuchse der Sohle eingeschraubt werden, erfolgt erfindungsgemäss die Verbindung durch einen Bolzen der lediglich in eine entsprechende geformte Aufnahme gesteckt und in dieser Aufnahme kraft-Echlüssig gehalten wird. Diese Art der Befestigung ermöglicht ein äusserst schnelles Auswechseln der Stollen. Zum Einsetzen der Stollen müssen lediglich die Bolzen in die entsprechenden Aufnahmen geschoben werden, wobei ein leichtes Eindrücken von Hand ausreichend ist, da sich die Bolzen bei Gebrauch des Schuhs von selbst fest in die Aufnahmen eintreten. Das Losen der Stollen erfolgt ebenso cchnell und einfach, indem die Stollen z.B. mittels eines Schlüssels oder einer Zange erfasst und um einige Winkelgrad um ihre Längsachse verdreht werden bis sich der kraftechlüssige Sitz des Bolzens in eier Aufnahme gelöst hat.
Der Bolzen kann fest mit dem Stollen verbunden sein, wobei die Aufnahme durch eine in die Schuhsohle eingesetzte Buch:·· c gebildet v: ird. Bei die sex· Ausführungsform besteht 'lie Hü^lichkeit, dass Ivisser und Schmutz in
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die Buchse eindringen und das Einsetzen der Stollen behindern. Ausserdem müssen bei dieser Ausführungsform die Bolzen zusammen mit den Stollen nach deren Verschleiss weggeworfen werfen, so dass diese Ausführungsform mit höheren Kosten verbunden ist.
Aus diesen Gründen ist eine Ausführungsform zu bevorzugen, bei welcher die 3olzen an der Schuhsohle befestigt sind und die Ausnehmung in den Stollen vorgesehen ist. Die Bolzen können dabei entweder unmittelbar in der Schuhsohle befestigt sein, z.B. durch Nieten oder Eingiessen. Ebenso ist es auch möglich, die Bolzen mittels eines Gewinaes in Gewindebuchsen einzuschrauben, die in die Schuhsohle eingesetzt sind. Diese letztgenannte Art der Befestigung hat vor allem den Vorteil, dass auch herkömmliche Schuhe, die bereits mit Gewindebuchsen in der Sohle versehen sind, nachträglich mit erfindungsgemässen Stollen ausgerüstet werden können. Es ist dabei zu beachten, dass die einmal in die Gewindcbuchsen eingeschraubten Bolzen für das Auswechseln der Stollen nicht mehr entfernt werden müssen, so dass die oben geschilderten Nachteile der herkömmlichen Schuhe nicht auftreten, bei welchen zum Auswechseln jeweils der Gewindebolzen aus der Gewindebuchse herausgedreht werden muss.
Der kraftschlüssige Sitz des Bolzens in der Ausnehmung kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Der Bolzen und die Ausnehmung können konisch ausgebildet sein, wobei durch eine geeignete V/ahl des Neigungswinkels von 4 bis 8 , vor-
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zugsweise etwa 5° (ζ. B. Kegel 1:5 mit Neigungswinkel 5° 42' 33'') ein selbsthaltender Sitz des Bolzens in der Ausnehmung erreicht wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Herstellung besonders einfach ist und sich ein besonders bequemes Aufstecken und Lösen der Stollen ergibt- V/eiter gewährleistet diese Ausführungsform eine hohe Festigkeit der Verbindung insbesondere auch gegen die an diesen Stollen beim Gebrauch angreifenden starken seitlichen Scherkräfte.
Andere mögliche Befestigungsarten bestehen darin, dass der Bolzen und die Aufnahme ballig ausgebildet sind oder dass der Bolzen und die Aufnahme zylindrisch ausgebildet sind und einen axialen Endabschnitt mit geringerem Durchmesser aufweisen, der exzentrisch angeordnet ist, so dass der Bolzen durr>. verdrehen aufgrund der Exzentrizität in der Aufnahme festgeklemmt wird. Schliesslich ist es auch möglich, den Bolzen und die Aufnahme zylindrisch auszubilden und den Bolzen mit einem EiiEbich und die Aufnahme mit in diesen eingreifenden Koppen bzw. den Bolzen mit solchen Noppen und die Aufnahme niit einem entsprechenden Einstich zu versehen.
Diese Ausführungsformen haben den Vorteil, dass der Stollen beim Aufstecken in Folge des Einschnappen:.· der balligen Ausführung oder der Noppen . in den Einstich bzw. in Folge des Festklemmens des exzentrischen Bolzens sofort fest mit der Sohle verbunden ist. Es entfällt jedoch der Vorteil der konischen Ausführung, dass sich der Stollen durch das Eintreten des Bolzens während des Gebrauchs ständig erneut be-
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festigt uiiu insbesondere ο in sich .-/ährend des Gebrauchs eventuell a .ipruni der hohen Scherkräfte 1'."sender Stollen selbsttätig wieder festtritt. Au..:serdem sind diese letztgenannten Auoführungsformen auch in der Herstellung e:,was auf v/endiger.
Ll'j Stollen können aus sämtliche;- Materialien hergestellt v:-:vde^, die auch Herkömmlich for diese Stollen verwende': v;orden. ',·,> rden die S-ol_en au* ~'\uiststoff oder Aluminium hergestellt, so kann die Aufnal-me in dieses Material direkt eingearbeitet sein. Um bei Stollen ü-us Gunini oder Leder '.inen v.sreichendc-n LaI"; des Bolzer.s in der Aufnahme zu «-•rr eiche.-, wird bei die ^n Stollen . v.:eckmiissigerwfii se e~ne Buchse in den Stollen einges-iczt , die aie Aufnahme für den EoIzen b'ldet.
üei den -^ Material besonders aufv;enaigen ,
uie dazu r.och eineiL besonders hohen Verschle'ss ausges-^'jst sir.i, ergibt sich aus se rd em die i'Iögiichkeit. den Stollen ".Lz der Aufnahme aus Kunststoff oder Alumini":^m herzustellen und nur auf der Endfläche dieses Stollens eine lederscheibe zu befesti^n. Lies \\b.z den Vorteil, dass die Materialkost en gegenüber einen vollständig au? Leder bestehenden Losten geringer sind5 die Herstellungskosten sind ebenfalls f "inger, da nur eine Lederscheibe auf dem einstückig^n Stollen befestigt werden muss, während bei herkömmlichen Ledersüollen diese aus mehreren Lederlagen aufgebaut werden. Bei Verschleiss der aufgebrachten Lederscheibe kann
ei^e neu.e ersetzt werden.
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Schlienslich ist der Atollen au3h ι--mc ti Verschleiss der aufgehetzten L jderschexbe behelfsweise als Kunststoff- bzw. Aluminium:; tollen vu
Kin we:::,ontlieber Vorteil der Erfindung besteht dai in, dass 3S di Oh d':c Aufstecken der Stollen aucn in einfacher Weise nu^lich ist, nicht ve ζ at ionssyminetrische Stollen zu verwenden. Solche Grollen, insbesondere solche mit abgeschrägter Endfläche, v/erden häufig bei glattem und rutschigem Boden verwendet, da sie eine besondere Griffigkeit ergeben. Wesentlich ist bei der Verwendung solcher Stollen, dass ihre abgeschrägte Endfläche in der gewünschten Weise in Jezug auf Längsrichtung des Schuhes ausgerichtet ist. Diese Ausrichtung kann beim erf in lungsgeriässr i. Aufstecken der Stollen ohne weiteres erhalten werden, während bei den herkömnlichen einschraubbaren Stollen eine solche Ausrichtung kaum zu erreichen ist.
Zwischen de:. Stollen una die Schuhsohle kann ein Dichtungsring eingesetzt werden, der verhindert, dass Schmutz oder wasser in die Aufnahme eindringt. Der Dichtungsring kann entweder lose eingelegt werden oder an der Schuhsohle bzw. dem Stollen befestigt werden oder konisch auf den Bolzen aufgesetzt werden, damit er nicht verloren geht. In einer beeonders einfachen Ausführungsxorm kann dieser Dichtungsring auch als eine Beschichtung' ausgebildet sein, die an der mit der Sohle in Berührung kommende Endfläche des Stollens aufgebracht ist. Wird Weichgummi oder ein sonstiges schaumguinmiartiges Material für den Dichtungsring verwendet, so kann dessen Saugwirkung ein zusätzliches Haften des Stollens an der Sohle bewirken.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung Häher erläutert. Es neigen :
Jig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Stollens, der in erfindungsgemässer Weise an der Schuhsohle befestigt ist,
Fig. 2 eine etwas abgewandelte Ausführungsform des
Stollens und des Bolzens im abgezogenen Zustand,
Hg. 3 eine weitere Ausführungsform des Stollens aus Gummi,
Fig. 4- eine weitere Ausführungsform des Stollens aus Leder,
Fig. 5 eine Ausführungsform der Erfindung mit exzentrischem Bolzen,.
Fig. 6 eine Ausführungsform, bei welcher der Bolzen iü dem Stollen fest verbunden ist,
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vmd 9 verschiedene Ausführungsformen des Dichtungsringes,
Fig. 1o eine Ausführungsform, bei welcher der Dichtungsring an der Sohle angebracht ist ,
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Fd-C· 11 aine Ausführungorm, bei welcher der Dichtungsring an dem Stollen angebracht ist,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform des Dichtungsringes ,
Fig. 13 einen Stollen mit dem Dichtungsring der Fig. 12,
Fig. 14- eine Ausführungsform aer Erfindung, bei
welcher der Stollen als Eisstollen ausgebildet ist,
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit zylindrischem 3olzen und
Fig. 16 eine Ausführungsform ler Erfindung mit
exzentrischem Bolzen, der mit dem Stollen fest verbunden ist.
In Fig. 1 ist eine AiEführungsform dargestellt, bei welcher in die Sohle 1o eines Fussballschuhs eine Gewindebuchse 12 eingesetzt ist. Diese Gewindebuchse 12 kann In an sich bekannter './eise in die Sohle eingenietet oder falls es sich um eine Kunststoffsohle handelt, eingegossen sein. Es kann insoweit auch ein herkömmlicher Fussballschuh mit auswechselbarem Stollen verwendet werden, bei welchem die Stollen in diese Gewindebuchsen 12 eingeschraubt vierden.
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In die Gewindebuchse 12 ist ein Bolzen 14 mittels eines G-ewindeansatzes 16 eingeschraubt. Der Bolzen 14 verjüngt sich konisch mit einein. Kegelwinkel von etwa 5 ·
In seiner Endfläche 13 weist der Bolzen 14 einen Innensechskant oder einen Schraubenschlitz zum Einschrauben in die Gewindebuchse 12 auf.
Auf den Bolzen 14 ist ein Stollen 2o aus Kunststoff oder Aluminium aufgesteckt. Der Stollen 2o weist eine Aufnahme 22 auf, die sich nach innen konisch verjüngt, wobei ihr Kegelwinkel nit dem Kegelwinkel von etwa 5° des Bolzens 14 übereinstimmt.
V.ird der Stollen 2o unter Druck auf den Bolzen 14 gesteckt, se ergibt sich aufgrund dieses Kegelwinkels ein selbsthaltender kraftschlüssiger Passitz. Das Lösen dieses Passitzes zum Abnehmen des Stollens erfolgt durch eine leichte Drehung des Stollens um seine Mittelachse, was z.B. mittels einer Zange erfolgen kann.
Zwischen den Stollen 2o und die Sohle 1o ist eine Dichtu.igsringscheibe 1L- eingelegt. Der untere Rand der Dichtungsscheibe 74 ist mit einem Freist ich 26 versehen, um ein dichtendem Anliegen an der Sohle 1o sicherzustellen.
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In Fig. 3 ist ei*1 Stollen dargestellt, der aus Gummi oder einem weichen Kunststoff besteht. In den Stollen 2o ist unlösbar eine Buchse 36 eingesetzt, die beispiels-
In Pig. 2 ist eine Abhandlung der Ausführungsform der :
Fig. 1 dargestellt. Die Ausführungsform der Fig. 2 un- .·;
terscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Aus- i
führungsform im wesentlichen darin, dass in der koni- \
sehen Hantelfläche des Bolzens 14 ein Einstich 28 und I
in der konischen Innenfläche der Aufnahme 22 des Stollens 2o ringförmig angeordnete Noppen 3o vorgesehen sind. Bei aufgestecktem Stollen 2o rasten die Noppen 3° in den Einstich 28 ein und ergeben so eine Sicherung, die ein Abfallen des Stollens 2o verhindert, falls sich dieser von dem Bolzen 14 lösen sollte.
An der der Sohle 1o zugewandten Fläche des Bolzens 14 kann zusätzlich eine Zahnscheibe oder Unterlegscheibe 32 angebracht sein, um ein unerwünschtes Herausdrehen des Bolzens 14 aus der Gewindebuchse 12 zu verhindern. Die äussere Mantelfläche des Stollens 2o kann mit Längsrillen und/oder einer Me hrkant fläche 34· versehen sein, die ein Drehen des Stollens zum Lösen von dem Bolzen 14 erleichtern.
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weise durch äussere Rippen 38 in dem Stollen 2o gehalten wird. Die konische Innenbohrung 22 dieser Buchse 36, die aus Metall oder einem Hartkunststoff besteht, bildet die Aufnahme für den Bolzen 14. Der Stollen ist aussen mit einer Riffelung 76 versehen, um ein Lösen von Hand oder mittels einer Zange zu erleichtern.
"Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Stollens 2o. In dieser Ausführungsform besteht der Stollen 2o aus ejaem harten Kunststoff oder aus Aluminium und veist ebenfalls eine konische Aufnahme 22 für den Bolzen 14 auf. Auf axe Endfläche des Stollens 2o ist eine Lederscheibe 4o aufgebracht und mit Stiften 4-2 in Bohrungen 44 befestigt. Die Befestigung kann ebenso durch Verkleben erfolgen.
Der Stollen der Fig. 4 hat aufgrund der aufgebrachten Leder-Bcheibe 4o die vorteilhaften Eigenschaften eines reinen Lederstollens. Gegenüber einem herkömmlichen Lederstollen ergeben sich jedoch zusätzliche Vorteile, da ein Lösen des Stollens aufgrund der Rillen 34 in dem harten Kunststoff-
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oder Aluminium teil erleichtert ist. Ausserdem kann bei Versohle iss der Lederscheibe 4o diese in einfacher Weise erneuert werden. Auch ohne die Lederscheibe 4o kann der Stollen 2o als Aluminium-oder Kunststoffstollen verwendet werden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist in der Sohle 1o des Fussballschuh.3 ein Bolzen 46 eingesetzt. Der Bolzen 46 weist eine Verankerungsplatte 48 auf, die mit umgebogenen Rändern versehen und in die Kunststoffsohle 1o eingegossen ist. Ebenso wäre ein Vernieten der Verankerungsplatte 48 in der Sohle möglich.
Diese Art der Befestigung hat gegenüber der Befestigung mit einer Gewinde Ο ac läse gemäss Fig. 1 den Vorteil, dass die Sohle Io dünner ausgebildet sein kann, wodurch das Gewicht des Schuhs verringert werden kann. Diese Art der Befestigung erlaubt jedoch nicht ein Xachrüsten herkömmlicher Fussballschuhe mit den erfindungsgemäss auswechselbaren Stollen.
Der Bolzen 46 ist zylindrisch ausgebildet und besitzt an seinem Ende einen Abschnitt 5o mit; verringertem Durchmesser, der mit einer Exzentrizität a von wenigen 1/1 ο mm gegenüber dem Bolzen 46 angeordnet ist. Der Stollen 52 weist eine Aufnahme auf, die ebenfalls aus einem zylindrischen Abschnitt und einem daran anschliessenden exzentrischen Endabschnitt besteht. Die Befestigung des Stollens 52 auf
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dem Bolzen 46 erlogt, i:-lern der Stollen mit meiner Aufnahme auf den 3olzen 46 geschoben un . dann gegenüber dieoem verdreht wird. Die Exzentrizität des Abschnittes ■'ührt dabei zu einem Festklemmen des S'.ollenü 52 auf dem Bolzen 46.
In der m Fig. 6 darges+;3l±ten weiteren Ausführun^sform i.~,t in die Schuhsohle Io eine Buchse 54 eingesetzt, die υ ine sich konisch verjüngende Innenbohrung aufweist, welche die J-. ;fnähme 5© für den ^-mischen Bolzen 53 bildet, aer in dieser Ausführungsform fest und unlösbar in den Ctoilen 2o eingesetzt ist. Die Befestigung des Bolzens y6 in 'lern Stollen 2o erfolgt beispielsweise dadurch, dass ein zylindrischer An.~-.tz 6o mit seitlich abstehenden Rippen 62 und einer verbreiterten Mappe C4 in den Kunststoff stollen 2o c-. ingego.:sen ist.
Lie übrigen Merkmale dor Ausführungsform der Fig. 6 erreben jich a^c den Erläuterungen zu den vorhergehender.
-in ien -cig· 7 bis 11 ξϊτΛ verschiedene Beispiele dargestellt, wie die .-.bciichtung zv/ischen uem Stollen 2o und ior· Schuhsohle Io erreicht v;erden ktnn.
rig. y zeigt eine Jichtungsringsctieibe 24, die zwischen den Stollen 2o und die Schuhsohle Io eingelegt wird. Bei Verwendung dieses Lichtungsringes 24 viird der Freistich vorzugsweise in der unteren Fläche des Stollens 2o vorgesehen.
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Der Dichtungsring 2br besteht vorzugsweise aus Leder, Kunststoff oder· Gummi. Bei Vurwendung von weichgummi Oiior Schaumgummi ergibt sifa eine zusätzliche Saugh.;w. Uaf twirkiuig.
Im Au."3führungobeispiel der Pip. β ist der Dichtungsring als O-Rinr 66 ausgebildet. Diese Form aos Dichtungsringes eignet sich besonders, wem der ."tollen 2o mit einer ebenen Kluche an der Schuhsohle Io anliegt, wie dies in Fig. 4- dargestellt ist, und keinen Elastich 26 aufweist. Der O-Ring 66 ist vorzur.Tweice aas Gummi oder Kunststoff hergestellt.
In Fig. 9 ist eine Dichtungsrir^scheibe 68 dargestellt, die in Form einer Tellerfeder ausgebildet irt. Die Scheibe 68 besteht aus einem elastischen Material, vorzur, weise Metall u:id ist zur Dichtwirkung mit einer Gummi- oder Kunststoffschicht 7ο überzogen.
Während die Dichtungsringe der Fig. 7 bis 9 lose zwischen den Stollen 2o und die Schuhsohle Io eingelegt werden, zeigen die Fig. 1c und 11 Ausführungsbeispiele, bei welchen die Dichtungsringe unverlierbar sind.
In Fig. 1o ist eine Dichtungsringscheibe 72, die aus Leder, Gummi oder Kunststoff bestehen kann, in die Schuhsohle 1o eingesetzt und mit dieser verklebt oder verschweisst.
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Im Ausführungsbeispiel der Fig. 11 int an dem mit der Schuhsohle 1 ο in. Berührung kommenden Rand des Stollens £o eine ringförmige Dichtungsschicht 74 aufgebracht. Jiese Dichtungsschicht 74 kann eine aufgeklebte Ringscheibe aus Leder, Gummi oder Kunststoff sein. Ebenso %et es möglich, den Rand des Stollens mit einem geeigneten Lichtmaterial, wie Gummi oder Kunststoff zu beschichten.
|Pig. 12 zeigt einen Dichtungsring 73 gemäss einer weiteren Aasführungsform. Die innere Öffnung 8o dieses Dichtungsringes 78 ist konisch ausgebildet, so dass !er Dichtungsring 73 auf einen konischen Bolzen 14 aufgesteckt werden kann und durch den auf diesen Bolzen 14 fBischliessend aufgesteckten Stollen 2o unverlierbar gefcalten wird, wie Fig. 13 zeigt. Auch in diesem Falle ist der Dichtungsring 73 mit einem Freistich 26 verliehen, um ein gut dichtendes Anliegen an der Sohe 1o $\i gewährleisten. In Fig. 13 ist ausserdem die zwischen ^tollen 2o bzw. Dichtungsring 73 und Sohle 1o eingelegte ♦erzahnte Scheibe J>2 dargestellt.
Sn übrigen erteprictri; das Ausführungsbeispiel der Fig.13 |ein in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 14 ist ein Stollen dargestellt, der im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 entspricht. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 3 besteht
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der Stollen 2o jedoch aus Weichgummi oder einem sonstigen schaumgummiartigen Material, so dass sich ein sog. Bs- oder Saugstollen ergibt, der eine besonders gute Haftfähigkeit auf vereistem Boden aufweist. Da das Stollenmaterial zu weich ist, um ein Lösen des Stollens zu ermöglichen, ist bei dem Stollen der B^g. 14 die Endfläche in der Mitte ausgespart, so dass die Endfläche der Buchse 3« freiliegt. In dieser Endfläche der Buchse 36 ist ein Schlitz oder ein Innensechskant vorgesehen, um ein Lösen des Stollens mittels eines Schraubenziehers oder Einsteckschlüssels zu ermöglichen.
Fig. 15 zeigt; ein weiteres Ausführungsbeispiel. Der Bolzen 84 ist in diesem Ausführuiigsbeispiel zylindrisch ausgebildet, wobei er zwei aneinander anschliessende zylindrische Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist. Entsprechend ist die in dem Stollen 2o ausgebildete Aufnahme 36 mit zwei axial aneinander anschliessenden zylindrischen Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet. Der Abschnitt mit grösserem Durchmesser des Bolzens 84 weist einen Einstich auf, in welchen Noppen 3o eingreifen, wie dies anhand der Fig. 2 erläutert wurde.
In dem anschliessenden Abschnitt mit kleinerem Durchmesser des Bolzens 84- ist eine Umfangsnut ausgebildet, in welche ein O-Ring 9o aus elastischem Material eingelegt ist. Der zwischen den Bolzen 84 und die Aufnahme 86 eingepresste O-Ring 9o führt zu einer stabilen Befestigung des Stollens 2o auf dem Bolzen 34-,
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Wie mit 92 angedeutet, könnte auch eine Befestigung des Stollens 2o auf des. zylindrischen Bolzen 84 mittels eines Gewindebolzens oder einer in den Einstich des Bolzens 84 einrastenden federbelastet'en Kugel vorgesehen sein.
Eine Umfangsnut 94 an der Aussenseite des Stollens 2o erleichtert dessen Ergreifen zum Abziehen von dem Bolzen 84.
Fig. 16 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 eine Befestigung mittels eines Bolzens 48 mit exzentrischem Abschnitt 5o bewirkt wird. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist jedoch der Bolzen 48 fest rait dem Stollen 2o verbunden, während die Aulahme durch eine mit der Sohle 1o unlösbar verbundenen Buchse 96 gebildet wird.
Bei allen Ausführungsformen ist für einen guten Sitz des Stollens die Oberflächenbeschaffenheit des Bolzens und der Aufnahme wesentlich. Der Bolzen kann zu diesem Zweck cberflächengehärtet oder hartver-chromt sein oder der gesamte Bolzen kann aus nichtrostendem Stahl bestehen. Die Oberflächenbeschaffenheit von Bolzen und Aufnahme sollte etwa der Bearbeitungsqualität des Feindrehens entsprechen. Der Gewindeansatz 16 des Bolzens 14 in den Ausführungsformen cer Fig. 1 und 2 ist vorzugsweise ein M5 Gewinde. Dies ist insbesondere auch im Hinblick auf die Ausrüstung herkömmlicher Fussballschuhe mit den erfindungsgemäss auswechselbaren Stollen vorteilhaft.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    Dipi. mg. Klaus Westphal ': j : . : ieb.MCaeiHp.sytt.se u Dr. rer. nat Bernd Mussgnug ·' ·'"*' ' 'D-7?30 vs'-vilüngen
    Dr. rer. nat. O 11 O Büchner Flossmannstrasse 30 a
    D-8000 MÜNCHEN 60
    Telefon 07721 - 55! Telegr. Westbuch V Telex 5213177 w<
    Telefon 089-8324' Telegr. Westbuch H Telex 5213177 wi
    SCHIJTZANSPRÜCHE
    Sportschuh insbesondere Fussballschuh mit Stollen, die mittels eines Bolzens auswechselbar an der Schuhsohle befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (14,46,58,84-) kraft Schluss ig in eine entsprechend geformte Aufnahme (22,56-,86,96) steckbar ist.
    Sportschuh nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (58) mit dem Stollen (2o) unlösbar verbunden ist und die Aufnahme (56) von einer mit der Sohle (1o) unlösbar verbundenen Buchse(54,96) gebildet ist.
    3. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (22,86) in dem Stollen (2o,52) vorgesehen ist und der Bolzen (1y.L,46,84) an der Sohle (1o) befestigt ist.
    4. Sportschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (46) unlösbar mit der Sohle (1o) verbunden ist.
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    5- Sportschuh nach Anspruch 3>? dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (14) in eine unlösbar mit der Sohle (1o) verbundene Gewindebuchse (12) eingeschraubt ist,
    6. Sportschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (14) an seiner Endfläche (18) einen Innensechskant, einen Schlitz oder dergl. aufvjei st.
    7- Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (14,53) und die Aufnahme (22,5S) konisch ausgebildet sind.
    8. Sportschuh „^ou Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel von Bolzen (14,58) und Aufnahme (22,5S) 4° bis 8°, vorzugsweise etwa 5° (bzw. Kegel 1:5 gem. DHT-.73 o35) beträgt.
    9· Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dar Bolzen und die Aufnahme ballig ausgebildet sind.
    Io. Sportschuh nach einem der Ar.Lrprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen und die Aufnahme zylindrisch ausgebildet sind und wechselweise einen Einstich (28) bzw. in diesen eingreifende Noppen (3o) aufweisen.
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    11. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch £ekeir\.;eichnet, dass der Bolzen uni die Aufnahme zylindrisch ausgebildet :;ind uri auf dem Umfang des zylindrischen Bolzens ein O-iiing (9o) vorsesehe^. ist.
    12. .Jportschuh nach eine., der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (4-6) und die Aufnahme zylinii '.sch ausgebildet sir ^ und einen axialen Endabschr.itt (i>o) r:it geringerem Durchmesser aufweisen, der exzentrisch angeordnet ist.
    Sportschuh nach einem der vornergehenden Ansprüche, dadurch gc lenrizelehnet, dass der Bolzen (1^,46,58) oberiiüchengehär-et, hartverchromt oder aus nicht ros~enci6:H ^^ai-i hergestellt ist;.
    -. Oports^huh nach einem der Ansprüche ' bis 13, daiurch gekennzeichnet, dass der Stollen (2o,52) aus Kuns-stjii oder Aluniniuni best-ht.
    ^:. nach e
    i-ae:L der Ansprücae 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stollen (2o) aus Gummi oder Leder besteht und die Aufnahme (22; von einer in den .■ütsilezi unlösbar eingesetzten Buchse (36) gebildet ist
    ^807259 2S.oa78
    16. Sportschuh nach ei.ud.c-m der Ansprache 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, dass der Stollen (2o) aus Kunststoff oder Alumina . be.jceht u: d auf seiner Endfläche eine Ledr-rncheiL.. ^t-u; befestigt ist.
    17· 3po schuh nach ein3m der vorhergehenden Ancprüche, dad ?ch G e kenn ζ eic line t. an::s die üussere Forin des Stollens i.icht rotationssycmietrisch ist.
    Sportschuh nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Endfläche des Stollens abgeschrägt ist.
    19· Sportschu:i nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stollen (2o) und die Sohle (1o) o'.r\ Dichtungsring (24-,26,68,?8) eingesetzt ist.
    2o. Sportschuh nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (24,66,63,78) aus Gummi, Leder, Kunststoff oder mit 3-uinini oder Kunststoff beschichte- zezx Metall, vorzugsweisi Aluminium besteht.
    21. Sportschuh nach Anspruch 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (72,74) fest mit der Sohle (1o) oder dem Stollen (2o) verbunden ist.
    7807253 29.0&78
    22. Sportschuh nach Anspruch 19 oder 2o, dadurch getDMmzeichnet, dass der Jichtungsring (73) mit einer ilttnischen inneren öffnung (8o) auf dem Konur; des Bolzens sitzt.
    7807259 29.06.78
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2851535A1 (de) * 1978-11-29 1980-04-17 Uhl Sportartikel Karl Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere rennschuhe
DE3148038A1 (de) * 1981-12-04 1983-06-16 Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler Kg, 8522 Herzogenaurach Sportschuh, insbesondere fussballschuh
EP3656241A1 (de) * 2018-11-26 2020-05-27 Strasser Maschinenbau GmbH Stollen sowie trägerelement für einen solchen

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