DE7807243U1 - Kabelabdeckkappe - Google Patents

Kabelabdeckkappe

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DE7807243U1
DE7807243U1 DE19787807243 DE7807243U DE7807243U1 DE 7807243 U1 DE7807243 U1 DE 7807243U1 DE 19787807243 DE19787807243 DE 19787807243 DE 7807243 U DE7807243 U DE 7807243U DE 7807243 U1 DE7807243 U1 DE 7807243U1
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cap
cable
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DE19787807243
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SIEWERT WERNER 7129 PFAFFENHOFEN DE
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SIEWERT WERNER 7129 PFAFFENHOFEN DE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/20Ceiling roses or other lighting sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN, POSTFACH 3525. CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
Kilianstraße 7 (KiIianspassage) Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 230805 KrelseparkasseHellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 13016-7O4
Patent- und Gebrauchsmuster- S 11/+. 32 D 1
Hilfs-Anmeldung Zb· Februar 1978/IH
Anmelder: Herr
Werner Siewert
Schillerstraße 13
D-7129 Pfaffenhofen
Bezeichnung; Kabelabdeckkappe
Beschreibung:
Di Erfindung betrifft eine Kabelabdeckkappe für die Abdeckung der Anschlußelemente von Deckenauslässen elektrischer Leitungen mit einen Hohlraum begrenzenden Kappenwänden, wenigstens einer, vorzugsweise in der Bodenmitte vorgesehenen Kabelauslaßöffnung und Mitteln zum Halten der Kappe.
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Beim Anschluß von Leuchten oder sonstigen elektrischen Verbrauchern mit beweglichen Kabeln, die mit Hilfe von Lüster-Memmen an den aus der Decke austretenden elektrischen Leitungen angeschlossen werden, sind Schutzkappen e3 forderlich, die eine Berührung der Anschlußelemente verhindern und ein ansprechendes Äußeres dieser Anschlüsse ergeben sollen. Zu diesem Zweck werden bisher einfache Kappen verwendet, diese Kappen haben einen Hohlraum und sind entweder zylindrisch, nahezu zylindrisch, kegelstumpf!örrnig oder auch kegelförmig und hai η in ihrem unteren Bereich eine Kabelauslaßöffnung, mittelb der sie über das Kaoel gesteckt werden. Sie haben entweder im Innern angeformte Klemmelemente, mittels deren sie sich auf dem Kabel halten sollen. Das Kabel wird mit Hilfe einer Halteschelle und eines Hakens an der Decke befestigt, und nach Vornahme der elektrischen Anschlüsse wird die Kappe hochgeschoben und entweder durch ihre eigenen Halteelemente oder von einem festzuschraubenden Stellring oder dergleichen auf dem Kabel festgehalten. Diese Halteeinrichtungen gewährleisten keine exakte Haltung der Kappe unter der Decke, so daß sie an verschiedenen Stellen ihres Uinfanges in unterschiedlichem Abstand von der Decke liegt und dadurch ein unsauberes Bild entsteht. Andere, zumeist sehr kleine Kabelauslaßdosen für den seitlichen Abgang verschiedener Kabel werden mit sichtbaren Schrauben unter der Decke festgeschraubt. Sie sind für den Anschluß von Hängeleuchten nicht geeignet. Auch ist die genaue Positionierung der Halteschraube im Bereich der Kabelauslässe schwierig. Es besteht die Gefahr, die verdeckt liegenden Kabel beim Einbringen der Schrauben zu beschädigen, weil man bei diesem Arbeitsvorgang nicht mehr in die Kappe hineinschauen kann. Durch die Erfindung soll hier Abhilfe geschaffen werden, indem eine Kappe verfügbar gemacht wird, deren Haltemittel einfach zu befestigen sind und stets den einwandfreien Sitz der Kappe an der jeweils gewünschten oder erforderlichen
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Stelle gewährleisten. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Mittel zum Halten der Kappe ein an der Decke befestigbares Halteteil mit Eingriffelementen zum form- und/oder kraftschlüssigen Halten der Kappe auf dem Halteteil aufweisen. Nunmehr f wird also an der Decke ein Halteteil, beispielsweise mit I weit außen liegenden Schrauben befestigt, wobei man genau
!sehen kann, wo die Befestigungsschrauben gesetzt werden, eo daß die Gefahr der Beschädigung von Leitungen vermieden * 1st. Dieses Halteteil sitzt dann ein für allemal fest an der Decke, während die Kappe beliebig oft abgenommen und
wieder befestigt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Kappe sich lockert, einen unerwünschten gefährlichen Zugriff in den Anschlußraum vom Reinigungspersonal oder deri gleichen ermöglicht. Mt Überwindung der Haltekräfte oder \ Ausrastung der Haltemittel kann die Kappe vom Fachmann ein- : r/andfrei abgenommen werden.
.· Pas Halteteil kann zweckmäßig als Teller uit Kabeldurchgan^-
I und Befestigungsbohrungen ausgebildet sein, wobei an dessen Kand die Eingriffelemente ausgebildet sind, über welche die j Kappe steckbar oder schraubbar ist. Ein solches Halteteil ist einfach herzustellen und markiert mit seiner genau der Kappe entsprechenden Form sofort bei der hontage an der Lecke die Größe des Abdeckbereiches, so daß sofort zu sehen ist, ob die Kanten der Auslaßöffnungen abgedeckt werden. Auch kann bis an dieses Halteteil nach dem Abnehmen der Kappe bein wiederholten Streichen der Decken gestrichen oder tapeziert f. werden. Die Eingriff elemente können in verschiedener Weise I ausgebildet sein, beispielsweise als Bajonettverschluß. Sie ■■; gewährleisten dann einen stets einwandfreien Sitz b?i ein- < fächer Abnahme-und Befestigungsmöglichkeit, weil es sich um f. formschlüssige Haltemittel handelt. Man kann jedoch auch -? Rastnuten und Rastrillen auf federnden Segmenten vorsehen. g Dann braucht die Kappe nur aufgesteckt zu werden, und ein W Lockern ist nicht möglich. Die Rastnuten können Sinusprofil
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23.2.197Ö/1H
oder Sägezahnprofil erhalten. Das eine läßt sich in beiden Richtungen gleich gut aufstecken und abnehmen, während ias Sägezannprofil eine bessere Halterung gewährleistet. Auch
kann man ein vorzugsweise grobes Gewinde vorsehen, welches durch Auf- und Abschrauben das Befestigen und Lösen ermöglicht. Die Kappe kann die verschiedensten Formen haben. Sie karn quaderförmig, pyramidenförmig, kegelförmig und insbesondere kegelstumpfförmig mit geringer Neigung der Kantelfläche ausgebildet sein und an ihrem Boden einen Kragen um die Kabelauslaßöffnung haben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Unteransicht eines Halteteiles eines ersten Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 durch das
Halte teil nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die zugehörige Abdeckkappe;
Fig. if eine Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Halteteiles;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 durch das
Halteteil nach Fig. V>
Fig. 6 einen Vertikalmittelschnitt durch die zugehörige Haltekappe;
Fig. 7 eine Unteransicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Halteteiles;
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3 11 if. 32 D 1
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Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 einen Vertikalmittelschnitt durch eine zugehörige Kappe;
Fig. 10 die Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Halteteiles mit Bajonetteingriff element en;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht von links auf das_ in Fig. dargestellte Halteteil;
Fig. 13 die Draufsicht auf eine zugehörige Haltekappe;
Fig. H einen Vertikalschnitt längs der Linie 14-1*f in Fig. 13 und
Fig. 15 einen Vertikalschnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 13.
Das erste Ausführungsbeispiel einer Abdeckkappe 20 mit zugeordnetem Halteteil 21 zeigt ein kegelstumpfförmiges Gehäuse, dessen Mantel ZZ nur eine geringe Neigung hat und mit einem ebenen Boden 23 versehen ist. Dieser hat eine zentrale Kabelauslaßöffnung Zk, die von einem Kragen 25 umgeben ist. Die Kappe begrenzt einen Hohlraum 26 für die Aufnahme der Kabelenden und Anschlußelemente,wie Lüsterkletnmen. Am oberen Innenrand 27 des Mantels ZZ sind sinusförmig profilierte Rastwülste 28 und Rastrillen 29 über einen Teilbereich der Innenwand ausgebildet. Diese laufen ringsum. Der Kappe nach Fig. ist das Halteteil 21 nach den Fig. 1 und 2 zugeordnet. Es besteht aus einem tellerförmigen Boden 30, der eine zentrale Kabelüurchführbohrung 31 und eine weitere, größere Kabeloder Befestigungebohrung 32 sowie Befestigungsbohrungen 33
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23.2.1978/1H .) .·'. :*y-;: ";:·;:· J
für Schrauben aufweist. Wie ersichtlich, ist der Teller kreisrund und in seiner Größe der kegelstumpfförmigen Kappe 20 an- |
gepaßt. An seinem Außenrand hat er einen nach unten abstehenden
Kragen 3k f der durch vier paarweise gegenüberliegende Schlitze 35
in einzelne, verbiegungsfähige Semgente 36 unterteilt ist.
Dieser Kragen 3k bzw. seine Segmente 36 sind auf der Außenfläche mit Rastwülsten 38 und Rastnuten 39 versehen, die ein
sinusförmiges Profil haben und zu den Rastwülsten 28 und Rastnuten 29 passen, so daß die Kappe 20 über den Kragen 3k gesteckt werden kann und die Rastwülste und Rastnuten als Eingriffelemente ineinander eingreifen und die Kappe 20 auf dem
Halteteil 21 festhalten. Die Kappe und das Halteteil bestehen
aus geeigneten Kunststoffen, wobei die Kappe 20 aus einem
härteren Kunststoff hergestellt werden kann als das Halteteil 21, dessen Segmente 36 geringfügig elastisch sein müssen, um entsprechenden Höhendifferenzen zwischen den Rast- §
wulsten und Rastnuten nachgeben zu können. Das Halteteil 21
wird zunächst nach Durchführen des unter der Decke verlegten η
Kabels durch die öffnung 31 an der Decke mit Hilfe von durch |
die Bohrungen 33 geführten Schrauben befestigt. Dann wird | das Kabel der Lampe durch die Kabelauslaßöffnung Zk eingeführt, g
der Anschluß vorgenommen und die Kappe 20 über den Kragen 3k | gesteckt, bis ein sauberer Deckenanschluß erreicht ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. k - 6 zeigt einen völlig
gleichartigen Aufbau. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs- ^ zeichen versehen, nur das Profil der Eingriffelemente unterscheidet sich. Im Randbereich k7 sind Rillen und Wulstö ge- f bildet, die, wie ersichtlich, ein Sägezahnprofil haben, wobei ; die horizontale Fläche unten liegt und die schrägen Flächen
oben liegen. Ein entsprechendes Gegenprofil ist an den Seg- ,' menten kG ebenfalls als Sägezahnprofil, jedoch mit oben liegenden, horizontalen Flächen und unten liegenden schrägen
Flächen ausgebildet. Auch diese Segmente müssen ausreichend
elastisch sein. Das wird durch die Schlitze 35 ermöglicht.
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S HZt. 32 D 1 i j
Dieses Profil hält noch besser an der Decke fest. Es ist dafür schwerer zu lösen, wenn es erforderlich sein sollte. Das Sägezahnprofil an den Segmenten 46 ist mit 48 bezeichnet.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7-9 zeigt ein gleichartiges Halteelement 21 und eine gleichartige Kappe 22. Die Eingriffelemente sind hier jedoch als Gewinde ausgebildet. Der Kragen 34 ist durchgehend und ohne Schlitze gestaltet. Er ist an seiner Außenfläche mit einem Außengewinde 58, beispielsweise K 56 versehen. Dazu passend ist an der Kappe 20 am oberen Innenrand ein Innengewinde 57 ausgebildet, welches zur Befestigung der Kappe 20 über das Außengewinde 58 geschraubt wird, wenn das Halteteil 21 an der Decke befestigt ist und die Anschlußarbeiten ausgeführt sind.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 10-15 zeigt bei gleichartigem Aufbau der beiden Bestandteil als Singriffelemente einen Bajonettverschluß. Ansonsten sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen versehen. Das kreistellerförmige Halteelement ist nur mit einem kleinen Kragen 3k versehen, an dessen oberem Rand sind an gegenüberliegenden Seiten zwei Ba j onettnasen 68 ausgebildet, die nach außen ragen. Die Abdeckkappe 20 hat an ihrem oberen Innenrand 27 einen ringförmig ausgebildeten Anschlagteller 67, der im Abstand der Höhe des Kragens 3k vom Ende liegt, so daß der Kragen 3k in die Kappe 20 hineinpaßt. An zwei gegenüberliegenden Stellen befinden sich Bajonettausnehmungen 69, die in der Breite den Bajonettnasen 68 entsprechen. Ein V/inkelbereich von etv/a ist beiderseits der Bajonettausnehmungen 69 mit Gleitflächen 60 gebildet, deren Endflächen 61 als Anschläge für die Bajonettnasen 68 dienen, weil hier die Materialstärke gegenüber den Flächen 60 zunimmt. Wie ersichtlich, werden die Bajonettöffnungen 69 über die Bajonettnasen 68 gesteckt und dann die Kappe 20 geringfügig nach rechts oder links gedreht, so
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S 1 1 Zf r 32 D 1 ή
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daß die Bajonettnasen auf den Flächen 6O liegen und die Kappe 20 formschlüssig an dem Halteteil 21 festhalten.
Es sind auch noch andere Eingriff- und Haltemittel mit einfachen Klemmnasen, die sich nur über kleinere Bereiche erstrecken, oder sonstige Gestaltungen denkbar. Vor allem kann auch die Kappenforßi je nach Groß ^ des benötigten Hohlraumes 26 oder auch nach ästhetischen Gestaltungsgesichtspunkten eine andere Form als die dargestellte Kegelstumpfform aufweisen.

Claims (8)

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN1 POSTFACH 3525, CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828 Kilianstraße 7 (Kiliar.spass age) Deutache Bank Hellbronn: 364364 Handelebank Hellbronn: 23080 5 KrelesparkaeeeHellbronn: 700; 6 Poetacheck Stuttgart: 43016-704 Patent- und Gebrauchsmuster- S 11 Zf. 32 D 1 Hilfs-Anmeldung 23. Februar 1978/1H Anmelder: Herr Werner Siewert Schillerstraße 13 D-/129 Pfaffenhofen Bezeichnung: Kabelabdeckkappe Ansprüche:
1. Kabelabdeckkappe für die Abdeckung der Anschlußelemente von Deckenanschlüssen elektrischer Leitungen mit einen Hohlraum begrenzenden Kappenwänden, wenigstens einer, vorzugsweise in der Bodenmitte vorgesehenen Kabelauslaßöffnung und Mitteln zum Halten d^r Kappe, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Halten der Kappe (20) ein an der Decke befestigbares Halteteil (21) und Eingriffelemente (28, 29, 3k, 38, 39; W7, A-8; 57, 58; 68, 69, 60) zum form- und/oder kraftschlüssigen Halten der Kappe (20) auf dem Halteteil (21) aufweisen.
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S Π Zf. 32 D 1
23.2.Ι97ο/1Η
2. Kabelabdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch ge·" kennzeichnet , daß das Halteteil (21) als
Teller mit Kabeldurchführungs- und Befestigungsbohrungen (31, 32, 33) ausgebildet ist, an· dessen Rand (34)
die Eingriffelemente (35, 36, 38, 39; 48; 38; 68) ausgebildet sind, über welche die Kappe (20) steckbar oder
schraubbar ist.
3. Kabelabdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffelemente (57» 58) als Gewinde ausgebildet sind.
h. Kabelabdeckkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingriffelemente
als Bajonettverschluß (68, 69, 60) ausgebildet sind.
5. Kabelabdeckkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingriffelemente als
Rastwülste UG, 38; hl /48) und Rast rillen (29, 39; hl Λ8) auf federnd ausgebildeten Segmenten (36) gestaltet sind.
6. Kabelabdeckkappe nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Rastnuten (29, 39)
und Rastrillen (28, 38) Sinusprofil aufweisen.
7. Kabelabdeckkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastnuten und Rastrillen Sägezahnprofil {hl, h&) aufweisen.
8. Kabelabdeckkappe nach einerr euer mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (20) als Kegelstumpf mit geringer Neigung der Mantelflächen (22.) und ebenen Boden (23) mit
Auslaßöffnungskragen (2p) ausgebildet ist.
DE19787807243 1978-03-10 1978-03-10 Kabelabdeckkappe Expired DE7807243U1 (de)

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