DE7804243U1 - Translatorisches stellglied mit schraubspindelwellengetriebe - Google Patents
Translatorisches stellglied mit schraubspindelwellengetriebeInfo
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Description
RIV 2
RIV-SKP Officine di Villar Perosa S.p.A,
Turin (Italien)
jTranslatorisches Stellglied mit Schraubspindelwellengetriebe
Die Erfindung betrifft ein translatorisches Ftellglied mit Bchraubspindelwellengetriebe, bestehend aus einem Elektromotor,
in dessen Außengehäuse drehbar eine zentrale Hohlwelle gelagert ist, einer in koaxialer Ausrichtung fest mit der Hohlwelle
verbundenen Spindelwellenmutter, einer mit der Spindel-
«rellenmutter in Eingriff stehenden und sich durch die Hohlwelle
und somit durch den Elektromotor erstreckenden Schraubepindelwelle
sowie aus Führungen für diese Schraubspindelwelle. Das Stellglied kann zum Antreiben beliebiger, beweglicher
Bauteile dienen, ist aber insbesondere für den Einbau in eine Kraftfahrzeugtür vorgesehen, um von dort aus ein in seiner
öffnungs- und Schließbewegung fernbetätigbares Kraftfahrzeugtürfenster
zu betätigen.
Bei bekannten Stellgliedern der bezeichneten Art ist der Elektromotor
im allgemeinen auf einer Halterung befestigt, die
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normalerweise aus einem becherartigen Bauteil besteht, welches für die Aufnahme des Elektromotors vorgesehen ist und
einen seitlichen Fortsatz besitzt, der es ermöglicht, die aus dem Motor und der Halterung bestehende Baugruppe auf einer
Unterlage zu befestigen.
Um eine störungsfreie Arbeit des Schraubspindelwellengetriebes zu gewährleisten, muß die flexible Schraubspindelwelle
im allgemeinen zumindest über einen bestimmten Abschnitt im Bereich der Spindelwellenmutter in einer koaxialen Lage
eu dieser gehalten bzw. geführt werden. Zu diesem Zweck ist bei den erwähnten bekannten Stellgliedern normalerweise die
Halterung an ihren Enden mit zwei gegeneinander weisenden Armen versehen, von denen jeder an einem Ende der Hohlwelle
angeordnet wird und eine mit der Hohlwelle koaxiale Durchgangsbohrung besitzt, durch die sich die Schraubspindelwelle erstreckt.
Jede dieser Bohrungen enthält normalerweise eine Buchee, die nicht nur als Führung für die flexible ScLraubepindelwelle
dient, sondern an der auch ein Schutz- und Führungsmantel für die flexible Welle fest angebracht werden kann,
um ihn auf diese Weise über die Halterung als Zwischenglied am Elektromotor befestigen zu können.
Das Erfordernis, eine Befestigungshalterung wie die vorstehend beschriebene mit einem Stellglied der bekannten Art verbinden
eu müssen, kann zu wirtschaftlichen wie auch betriebsmäßigen Nachteilen führen. In ersterer Hinsicht ist so eine Halterung
im allgemeinen verhältnismäßig teuer, da wegen der verhältnisnäßigen
Größe der Halterung Ceren Gestaltung an besondere,
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unterschiedliche Einbaubedingungen angepaßt werden muß, denn
die betroffenen Stellglieder werden im allgemeinen in verhältnismäßig enge Räume, wie etwa den in einer Kraftfahrzeugtür
vorhandenen Zwischenraum eingebaut. Ferner läßt eine solche Halterung das Schraubspindelwellengetriebe des Stellgliedes
im allgemeinen unbedeckt, so daß nicht nur Staub, Wasser und andere Verschmutzungsstoffe in das Innere des Getriebes einbringen
können, sondern auch nichts dazu beigetragen wird, das durch den Betrieb des Getriebes entstehende Geräusch zu vermindern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein verbessertes Stellglied zu schaffen, welches frei von den
oben beschriebenen Nachteilen bekannter Stellglieder ist.
Diese Aufgabe wird für ein Stellglied der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungen für
die Schraubspindelwelle nicht mehr Teil der Halterung für das Stellglied sind, sondern fest mit dem Gehäuse des Elektromotors
verbunden sind und aus mindestens einem, sich an das Gehäuse anschließenden, becherförmigen Bauteil bestehen, welches
eine an sein offenes Ende angrenzende, ringförmige Sitzfläche aufweist, mit der es an einer entsprechenden äußeren,
nit der Hohlwelle koaxialen Gegensitzfläche am Elektromotor anliegt,und das an seiner Stirnwand mit einem mit der Sitzfläche
koaxialen Fortsatz versehen ist, durch den sich die Schraubspindelwelle erstreckt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind diese becherartigen Bauteile lösbar mit dem Gehäuse des Motors verbunden. So-
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fern die flexible Schraubspindelwelle, wae an sich zweckmäßig
ist, mit einem flexiblen Mantel versehen ist, so wird dessen Ende vorteilhafterweise mit dem rohrförmigen Fortsatz des
becherförmigen Bauteiles fest verbunden.
Da die Führungen für die Schraubspindelwelle bei dem erfindungsgemäßen
Stellglied nicht mehr mit der Halterung des Stellgliedes verbunden, sondern direkt am Elektromotor angebracht
sind, kann die getrennte Halterung für das Stellglied nicht nur wesentlich einfacher ausgeführt werden·, bei bestimmten
Ausführungsformen kann sogar ganz auf sie verzichtet werden. Ferner bewirken die für die Führung der Schraubspindelwelle
verwendeten becherförmigen Bauteile eine im wesentlichen vollständige Abschirmung des Schraubspindelwellengetriebes,
wodurch das Eindringen von äußeren Verschmutzungastoffen verhindert und die Abstrahlung des von dem Getriebe erzeugten
Geräusches reduziert wird.
Im folgenden werden zwei bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Stellgliedes unter Hinweis auf die Figuren 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben,
von denen jede eine Ausführungsform in teilweise geschnittener Seitenansicht zeigt.
Das in Figur 1 dargestellte Stellglied 1 besteht aus einem Elektromotor 2 mit einem im wesentlichen zylindrischen Außengehäuse
3, das an seinen Stirnseitenenden durch zwei im wesentlichen flache Stirnwände 4 abgeschlossen ist, von denen
in Figur 1 jedoch nur eine gezeigt ist. Eine der Stirnwände 4 ist in ihrem mittleren Bereich nach innen eingewölbt, um
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eine zylindrische Einbuchtung 5 zu bilden, die eine Sitz- %
fläche für den Außenring 6 eines Kugellagers 7 darstellt, des- fe
sen Innenring mit der äußeren, zylindrischen Oberfläche einer f
Hohlwelle 8 verbunden ist, durch welche sich eine flexible |
Schraubspindelwelle 9 erstreckt. Letztere besteht bei dem |; gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer mit einer Druckvor- \
spannung versehenen Schraubenfeder, kann aber auch durch jede
andere Art einer flexiblen Schraubenwelle ersetzt werden.
andere Art einer flexiblen Schraubenwelle ersetzt werden.
Der Außenring 6 des Kugellagers 7 steht in axialer Richtung ;
aus der zylindrischen Einbuchtung 5 hervor und bildet eine : ringförmige Gegensitzflache zum Zentrieren einea Bauteiles 10
auf der Außenoberfläche der betreffenden Stirnwand 4. Das Bauteil 10 besitzt eine becherförmige Gestalt und ist mit sei-· [ nem offenen Ende zum Gehäuse 3 hingewandt fest mit diesem verbunden.
auf der Außenoberfläche der betreffenden Stirnwand 4. Das Bauteil 10 besitzt eine becherförmige Gestalt und ist mit sei-· [ nem offenen Ende zum Gehäuse 3 hingewandt fest mit diesem verbunden.
Das becherförmige Bauteil 10 besteht im wesentlichen aus einer
zylindrischen Seitenwand 11, die an einem Ende durch eine
Stirnwand 12 verschlossen ist und an ihrem anderen End a mit
einem ringförmigen Plansch 13 versehen ist, von dessen äußerem
Umfang eine zylindrische Verlängerung 14 ausgeht, über die der
Plansch 13 mit einem ringförmigen Außenilansch 15 verbunden
ist. ~"ie zylindrische Verlängerung 14 umfaßt die zylindrische
Außenoberfläche des Außenringes 6 des Kugellagers 7, während
der ringförmige Plansch 13 an der ringförmigen Stirnfläche
des Außenringes 6 und der Außenflansch 15 an der Außenober- ? fläche der Stirnwand 4 anliegt, an der er mittels lösbaren ■ (nicht gezeigten) Befestigungsmittel^ wie beispielsweise
zylindrischen Seitenwand 11, die an einem Ende durch eine
Stirnwand 12 verschlossen ist und an ihrem anderen End a mit
einem ringförmigen Plansch 13 versehen ist, von dessen äußerem
Umfang eine zylindrische Verlängerung 14 ausgeht, über die der
Plansch 13 mit einem ringförmigen Außenilansch 15 verbunden
ist. ~"ie zylindrische Verlängerung 14 umfaßt die zylindrische
Außenoberfläche des Außenringes 6 des Kugellagers 7, während
der ringförmige Plansch 13 an der ringförmigen Stirnfläche
des Außenringes 6 und der Außenflansch 15 an der Außenober- ? fläche der Stirnwand 4 anliegt, an der er mittels lösbaren ■ (nicht gezeigten) Befestigungsmittel^ wie beispielsweise
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- 9 Schrauben, fest angebracht ist.
Ein mit der zylindrischen Verlängerung 14 und dementsprechend
auch mit der Hohlwelle 8 koaxialer, rohrförmiger Portsatz
16 erstreckt sich von der Stirnwand 12 aus nach außen und bildet eine Führung für die flexible Schraubspindelwelle
9, die durch ihn hindurchgeführt ist. Das Ende eines flexiblen iiantels 17 der flexiblen Schraubspindelwelle 9 ist in dem
rohrförmigen Fortsatz 16 befestigt.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 gewährleistet das becherförmige
Bauteil 10 nicht nur, daß die flexible Welle 9 und die Hohlwelle 8 in einem bestimmten Bereich koaxial zueinander
liegen, solidem ermöglicht auch, daß das Gehäuse 3 und der Mantel 17 lest miteinander verbunden werden können, während
es gleichzeitig eine rohrförmige Spindelwellenmutter 18
vor äußeren Verschmutzungsstoffen schützt, welche auf das
Ende der Hohlwelle 8 so aufgekeilt ist, daß sie über diese hervorsteht und sich in das becherförmige Bauteil 10 hinein
erstreckt, wo sie mit der flexiblen Welle 9 in Eingriff steht. Letztere tritt aus dem anderen Ende der Hohlwelle 8 aus und
führt in einen weiteren schlauchartigen Mantel 19, der mittels einer Quetschmutter 20, die in einen rohrförmigen Fortsatz
21 eingedreht ist, der koaxial zu der Hohlwelle 8 aus dem Gehäuse 3 hervorsteht, fest mit dem Gehäuse 3 verbunden
ist.
Der Elektromotor 2 ist auf einer (nicht gezeigten) Unterlage mittels einer Halterung 22 befestigt, did nicht mehr als Füh-
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rung für die flexible Spindelwelle 9 im Bereich der Spindelwellenmutter
18 dienen muß und daher sehr einfach gestaltet sein kann und im wessntlichen aus einer U-förmig gebogenen
Stützplatte 23 besteht, die in ihrem Hohlraum das Gehäuse 3 aufnimmt, an welchem sie mittels (nicht gezeigter) L.hrauben
befestigt ist, und einen Ansatz 24 mit Befestigungslöchern 24a aufweist, der sich seitlich von der Stützplatte 23 erstreckt.
Figur 2 zeigt ein Stellglied 25, das einen Elektromotor 26
enthält, dessen Gehäuse 27 mittels der an ihm vorgesehenen Verbindungsfüße 29 direkt auf einer (nicht gezeigten) Unterlage
mit Hilfe eines Blockes 28 ohne das Erfordernis irgendeiner weiteren Halterung befestigt sein kann.
Durch das im wesentlichen zylindrische Gehäuse 27 erstreckt eich in axialer Richtung eine zentrale Hohlwelle 30, die aus
dem Gehäuse 27 heraussteht und eine Spindelwellenmutter 31 trägt, die so auf die Hohlwelle 30 aufgekeilt ist, daß sie
eich an eines ihrer Enden anschließt und mit einer flexiblen Schraubspindel'velle 32 in Eingriff steht, die durch die Hohlwelle
30 und damit durch den Elektromotor 26 verläuft. Die vorstehenden Enden der Hohlwelle 30 sind durch zwei becherförmige
Bauteile 33 und 34 geschützt, deren gegeneinander weisende Hohlräume zum Gehäuse 27 hin gerichtet sind, un<?. von denen
jedes eine kegelstumpfartige Seitenwand 35 aufweist, die
durch eine Stirnwand 36 verschlossen ist, welche mit einem rohrförmigen Portsatz 37 versehen ist, der koaxial zu der
betreffenden Seitenwand 35 verläuft und in dem das Ende eines schlauchartigea Mantels 38 befestigt ist, der die flexible
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Spindelwelle 32 umhüllt.
An den beiden Enden des Gehäuses 27 ist je eine ringförmige
Gegensitzfläche 39 bzw. 4-0 vorgesehen, die axial zur Hohlwelle 30 angeordnet ist, um der Zentrierung der becherförmigen
Bauteile 33 und 34 auf der Welle zu dienen. Die ringförmige Gegensitzfläche 39 iat von kegelstumpfartiger Gestalt
und befindet sich in Berührung mit der inneren Ringfläche eines aufgeweiteten Endes 41 der Seitenwand 35 des becherförmigen
Bauteiles 33t welches die Spindelwellenmutter 31
schützt, während die ringförmige Gegensitzfläche 40 flach ist und sich in Berührung mit einem ringförmigen Plansch 42 befindet,
der das offene Ende der Seitenwand 35 des becherförmigen Bauteiles 34 umgibt. Die becherförmigen Bauteile 34
und 33 sind am Gehäuse 27 mittels Schrauben 44 befestigt, welche sich durch durchgehende Bohrungen erstrecken, die in
gleichen Abständen über den Flansch 42 und das aufgeweitete Ende 41 verteilt sind.
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Claims (7)
1. Translatorisches Stellglied mit Schraubspindelwellengetrisbe,
vorzugsweise für die Betätigung von Kraftfahrzeug-Fensterscheiben, bestehend aus einem Elektromotor, in dessen
Außengehäuse drehbar eine zentrale Hohlwelle gelagert ist, einer in koaxialer Ausrichtung fest mit der Hohlwelle
verbundenen Spindelwellenmutter, einer mit der Spindelwellenmutter in Eingriff stehenden und sich durch die Hohlwelle
und somit den Elektromotor erstreckenden Schaubspindelwelle sowie Führungen für die Schraubspindelwelle, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen für die Schraubspindelwelle (8;30) fest mit dem Gehäuse (3,4;27) des Elektromotors
(2;26) verbunden sind und aus mindestens einem, sich an das Gehäuse (4;27) anschließenden, becherförmigen Bau- f
teil (1O;33»34) bestehen, welches eine an sein offenes Ende ι
\ angrenzende, ringförmige Sitzfläche (13;42) aufweist, mit
der es an einer entsprechenden äußeren, mit der Hohlwelle (8;30) koaxialen Gegensitzfläche (6;39,4O) am Elektromotor
• 1
(2;26) anliegt, und das an seiner Stirnwand (12;36) mit
einem mit der Sitzfläche (13;42) koaxialen Fortsatz (16;37) versehen ist, durch den sich die Schraubspindelwelle (9;32)
erstreckt.
2. Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
jedes der becherförmigen Bauteile (10;34) lösbar mit dem Gehäuse (4;27) des Elektromotors (2;26) verbunden ist.
3= Stellglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Gegensitzfläche (41) einen Teil der Außenfläche des Gehäuses (27) bildet.
4. Stellglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gegensitzfläche zumindest teilweise durch die
Oberfläche des Außenringes (6) eines Kugellagers (7) der Hohlwelle (8) gebildet ist, welcher teilweise aus dem Gehäuse
(4) hervorsteht.
5. Stellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das becherförmige Bauteil (1O;33,34) fest mit einem schlauchartigen Mantel (17;38) der Schraubspindelwells
(9;32) verbunden ist.
6. Stellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes becherförmiges Bauteil (1O;33) so am Elektromotor (2;26) angebracht ist, daß es dasjenige
Ende der Hohlwelle (8;30) umschließt, welches die Spindelwellenmutter (18;31) trägt.
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7. Stellglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites becherförmiges Bauteil (34) so mit dem Elektromotor
(26) verbunden ist, daß es das der Spindelwellenmutter (31) abgewandte Ende der Hohlwelle (30) umschließt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5293777 | 1977-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7804243U1 true DE7804243U1 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=11278661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787804243 Expired DE7804243U1 (de) | 1977-02-17 | 1978-02-14 | Translatorisches stellglied mit schraubspindelwellengetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7804243U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039411A1 (de) * | 1990-12-10 | 1992-06-11 | Magnet Motor Gmbh | Hubantrieb zur elektrischen betaetigung einer fensterscheibe oder eines schiebedachs eines kraftfahrzeugs |
DE102005044692A1 (de) * | 2005-09-19 | 2007-03-22 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Gargerät |
-
1978
- 1978-02-14 DE DE19787804243 patent/DE7804243U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039411A1 (de) * | 1990-12-10 | 1992-06-11 | Magnet Motor Gmbh | Hubantrieb zur elektrischen betaetigung einer fensterscheibe oder eines schiebedachs eines kraftfahrzeugs |
DE102005044692A1 (de) * | 2005-09-19 | 2007-03-22 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Gargerät |
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