DE7737772U1 - Vorrichtung zur simulation von wechselnden belastungszustaenden eines kraftfahrzeugs auf der strasse - Google Patents

Vorrichtung zur simulation von wechselnden belastungszustaenden eines kraftfahrzeugs auf der strasse

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DE7737772U1
DE7737772U1 DE19777737772 DE7737772U DE7737772U1 DE 7737772 U1 DE7737772 U1 DE 7737772U1 DE 19777737772 DE19777737772 DE 19777737772 DE 7737772 U DE7737772 U DE 7737772U DE 7737772 U1 DE7737772 U1 DE 7737772U1
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  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

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Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim Daim 11 791/4
Vorrichtung zur Simulation von wechselnden Belastungszustänc^n eines Kraftfahrzeugs auf der Stiaße
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Simulation I
von wechselnden Belastungszuständen, beispielsweise von Berg- ;
und Talfahrten eines Kraftfahrzeugs bei Fahrten auf einer ebe- >
nen Versuchsstrecke. I
Un aufwendige Erprobungsfahrten auf Bergstrecken und im Hängerbetrieb einzuschränken, wurde ein einachsiger Bremsanhänger ί konstruiert und gebaut, der die Eingrenzung thermischer Proble- f me beispielsweise von öl- und Wasserkühlern oder von Getrieben
auf einer Versuchsbahn ermöglicht.
Es sind bereits Bremsanhänger gebaut worden, die mit einer
elektrischen Wirbelstrombremse arbeiten. Mit diesen kann jedoch
keine große Bremsleistung erbracht werden und außerdem läßt sich
ein solches Aggregat nicht schnell genug zeitlich variabel regeln.
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-' 5 - " Daim 11 791/4
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Anhängerbremsgerät zu konstruieren, das sich leicht und schnell vom Fahrersitz des Kraftfahrzeugs willkürlich von Hand oder auch automatisch regeln läßt und mit dem beliebig viele verschiedene Simulationsstrecken "gefahren" werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß in einem Anhänger an das Kraftfahrzeug eine von den Rädern des Anhängers angetriebene Hydraulikpumpe mit wenigstens einem vorgesteuerten Druckbegrenzungsventil, das von dem von dieser in Umlauf versetzten Druckmedium durchströmt wird, als hydraulische Bremse wirkt, deren Bremskraft über die Anhängerkupplung auf das Kraftfahrzeug wirkt. U. U. kann es im Hinblick auf die Dimensionierung vorteilhafter sein, statt eines Druckbegrenzungsventils zwei vorzusehen. Dem Druckbegrenzungsventil oder den Druckbegrenzungsventilen wird zweckmäßig ein vom Kraftfahrzeug aus elektrisch angesteuertes j Druckregelventil zugeordnet, das den Vorsteuerdruck zeitlich
j rasch variabel regelt. Hierdurch ist es möglich, kurzzeitig
\ Belastungsvorgänge zu ändern, wie dies in der Praxis auch
• vorkommt. Die Steuerung des Druckregelventils kann auch von
j einem Magnetträgerband gesteuert werden. Dies wird praktisch
so "beseht iftet", daß mit einem Fahrzeug beispielsweise eine Gebirgsgegend abgefahren wird und die dabei vorkommenden Geschwindigkeits- und Belastungsänderungen mit geeigneten Mitteln auf das Magnetträgerband aufgezeichnet werden. Dieses wird dann später auf einem Anhängerfahrzeug eingesetzt und übernimmt dann die Steuerung des Druckregelventils, wobei die Änderung der Be1astungszustände den gegebenen Umständen in der Praxis genau angepaßt simuliert und auf das Gespann über-
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tragen werden. Der Anhänger dor erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zur besseren Spurhaltung eine verhältnismäßig lange Deichsel aufweisen, in der in der Nähe der Anhängerkupplung eine Kraftmeßdose eingebaut ist, welche die vom Anhänger über die Anhängerkupplung auf das Fahrzeug übertragene Kraft tegistriert und vorzugsweise mit einem besonderen Übertragungsmittel auf ein im Kraftfahrzeug angeordnetes Anzeige- und/oder Speichergerät überträgt. Zur Vernichtung der mit der Hydraulikpumpe dem Druckmedium zugeführten Energie kann auf dem Anhänger ein Öl-Luft-Kühler angeordnet sein, der das im Druckbegrenzungsventil aufgeheizte Öl mit Gebläsewind kühlt. Im übrigen kann das Dehnmeßglied der Kraftmeßdose an der Anhängerkupplung angelenkt und mit wenigstens einem Kugellager gegenüber der Deichsel längsverschieblich gelagert sein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an das Heck eines Personenkraftfahrzeugs angehängten erfindungsgemäßen Anhängers,
Fig. 2 die Draufsicht auf denselben.
An ein Kraftfahrzeug 1 ist mit einer verhältnismäßig langen Deichsel 2 ein erfindungsgemäßer Bremsanhänger 3 angehängt.
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Ober die Räder 4 des Anhängers 3 und seine Achsen 5 kann über ein Differentialgetriebe 6 und eine Elektromagnetzahnkupplung eine Hydraulikpumpe 8 angetrieben werden. Mit dieser Magnetkupplung kann bei langen Oberlandfahrten, wenn nicht gebremst werden soll, der Drehmomentenfluß von den Rädern zur Pumpe unterbrochen werden. Ist die Hydraulikpumpe 8 durch Fahren mit dem Anhänger in Bewegung gesetzt, dann pumpt diese als Druckmedium dienendes Öl durch Druckbegrenzungsventile 11. Ein Tank dient zum Ausgleich von Volumensveränderungen im System. In dem vorliegenden Fall hat man zwei Druckbegrenzungsventile vorgesehen, da diese beiden Ventile zusammen die hier erforderliche Leistung erbringen können und handelsüblich erworben werden können. Dabei sind die beiden Ventile im Hinblick auf den zur Verfügung stehenden Raum leichter unterzubringen und auch leichter im Gewicht als ein größeres Druckbegrenzungsventil, das gesondert in dieser Größenordnung angefertigt werden müßte.
Die Druckbegrenzungsventile 11 werden durch ein servohydraulisches Druckregelventil 12 gesteuert, das Verbindung mit dem Regler oder Programmgeber im Fahrerhaus hat. Dort ist ein entsprechendes Verstellglied vorgesehen, mit dem willkürlich die gewünschte Bremswirkung eingestellt werden kann. Dies Verstellglied kann ein Gerät mit einem Magnetband sein, durch das die notwendigen Befehle zu dem servohydraulischen Druckregelventil 12 vom Kraftfahrzeug auf den Anhänger gegeben werden, die vorher bei einer Geländefahrt auf dem Magnetband gespeichert worden sind.
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In der Deichsel 2 des Anhängers 3 ist in der Nähe der Anhängerkupplung 13 eine Kraftmeßdose 14 eingebaut, die die vom Fahrzeug 1 über die Anhängerkupplung 13 auf den Anhänger 3 übertragene Kraft registriert. Diese Kraft kann mit einem besokieren Übertragungsmittel auf ein im Kraftfahrzeug angeordnetes Anzeige- und/oder Speichergerät übertragen werden.
Bei der Bremsung wird das durch die Hydraulikpumpe 8 umgepumpte öl in den Druckbegrenzungsventilen aufgeheizt. Die dadurch im öl gespeicherte Energie muß nun wieder vernichtet werden. Dazu dient ein auf dem Anhänger 3 angeordneter Öl-Luft-Kühler 15.
Die Kraftmeßdose 14 ist in einem Gehäuse 16, das an der Deichsel 2 fest angeschlossen ist. Aus der Kraftmeßdose 14 ragt das Führungsglied 17 heraus, das über Kugellager 18 mit der Anhängerkupplung 13 verbunden ist. Die Kugellagerung ist deshalb erforderlich, damit bei auftretenden Seitaicrafteinflüssen die Reibung des Führungsgliedes gegenüber der Deichsel nicht zu groß wird.
Die Hydraulikpumpe kann auch so ausgebildet sein, daß sie bei Talfahrt zum Hydraulikmotor und damit der "Brems"-Anhänger zu einem "Schiebe"-Anhänger wird. Für eine solche Benutzung kann die Auflaufbremse, mit der der Anhänger ausgerüstet ist, abgeschaltet werden.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß durch das elektrohydraulische System Regelabweichungen in Zehntel Sekunden wirksam gemacht werden können, während mit den bisher üblichen Bremsgeräten, die beispielsweise mit Wirbelstrombremsen ausgerüstet waren, nur mit sehr viel größerer Verzögerung eine Änderung des Bremsverhaltens hervorgerufen werden konnte.
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Ein weiterer Vorteil liegt in dem wesentlich geringeren Leistungsgewicht, d. h., gleiche Bremsleistung vorausgesetzt,
kann ein hydraulischer Bremsanhänger leichter ausgeführt werden.
Wird die Bremspumpe über eine zweite, fremdangetriebene Pumpe, mit Drucköl beaufschlagt, so arbeitet die Bremspumpe als Hydromotor: Der "Brems-Anhänger wird nun zu einem "Schiebe"-Anhänger.
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Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft
    Stuttgart-Untertürkheim Daim 11 791/4
    5.12.77
    Ansprüche
    j 1. Vorrichtung zur Simulation von wechselnden Belastungs-
    zuständen, beispielsweise von Berg- und Talfahrten eines j Kraftfahrzeugs bei/Fahrten auf einer ebenen Versuchs-
    j strecke, dadurch gekennzeichnet,
    ? daß in einem Anhänger (3) an das Kraftfahrzeug (1) eine
    I von den Rädern (4) des Anhängers X3J angetriebene Hydrau-
    I lik-Pumpe (8) mit wenigstens einem vorgesteuerten Druck-
    I begrenzungsventil (11), das von dem von dieser in Umlauf
    versetzten Druckmedium durchströmt wird, als hydraulische
    , Bremse wirkt, deren Bremskraft über die Anhängerkupplung (13)
    ') auf das Kraftfahrzeug (1) wirkt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -
    I kennzeichnet, daß eine Kupplung (7) zur Un
    terbrechung des Drehmomentflushes vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2/ ü'a'fl u r c h gekennzeichnet , daß dem Druckbegrenzungsventil (11) oder den Druckbegrenzungsventilen (11) ein servohydraulisches, vom Kraftfahrzeug (1) aus gesteuertes
    I Druckregelventil (12) zugeordnet ist, das willkürlich den
    I Vorsteuerdruck zeitlich rasch variabel regelt.
    - 2 - Daira 11 791/4
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerung des Druckregelventils (11) von einem Magnetträgerband gesteuert wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der verhältnismäßig langen Deichsel (2) des Anhängers (3) in der Nähe der Anhängerkupplung (13) eine Kraftmeßdose (14) oigebaut ist, die die vom Anhänger (3) über die Anhängerkupplung (13) auf das Fahrzeug (1) übertragene Ki^f t registriert und vorzugsweise mit einem besonderen Obertragungsmittel auf ein im Kraftfahrzeug (1) angeordnetes Anzeige- und/oder Speichergerät überträgt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Anhänger (3) ei« öl-Luft-Küi/iler (15) angeordnet ist, der das im Druckbegrenzungsventil (11) aufgeheizte öl mit Fahrwind oder Gebläseluft kühlt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Dehnglied (17) der Kraftmeßdose (14) an der Anhängerkupplung (13) angelenkt und mit wenigstens einem Kugellager (18) gegenüber der Deichsel (2) längsverschieblich gelagert ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine uerartige Ausbildung der Hydraulikpumpe, daß sie bei Talfahrt zum Hydraulikmotor und damit der "Brems"-Anhänger zum "Schiebe"-Anhänger wird.
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    - 3 - Daim 11 791/4
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet , daß der Anhänger eine hydraulische Auflaufbremse aufweist, die bei Schiebebetrieb abschaltbar ist.
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DE19777737772 1977-12-10 1977-12-10 Vorrichtung zur simulation von wechselnden belastungszustaenden eines kraftfahrzeugs auf der strasse Expired DE7737772U1 (de)

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DE7737772U1 true DE7737772U1 (de) 1978-11-23

Family

ID=6685312

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DE (1) DE7737772U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19743106A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-22 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Prüfung einer Teilstruktur

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DE19743106A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-22 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Prüfung einer Teilstruktur

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