DE7736548U1 - Innenteil für Koffer - Google Patents

Innenteil für Koffer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • A45C13/021Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles inflatable

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Köln, den 29. November 1977 vA.
Anmelder: Heinz Lüben
Steinauer Straße 52 4010 Hilden
Mein Zeichen: L 92/1
Innenteil für Koffer
Die Erfindung betrifft ein Innenteil für Koffer.
Es gibt Koffer mit Innenteilen in Form von verhältnismäßig steifen dünnen Platten. Mit einem Innenteil dieser Art unterteilt man den Koffer in zwei Bereiche. In dem einen Bereich bringt man zum Beispiel Unter- und Oberwäsche und im anderen Bereich Anzüge und Kleider unter. Diese Innenteile werden bewußt als sehr flache Platten ausgebildet, die nur wenig Raum beanspruchen, Damit bringen sie keine Sicherheit dagegen, daß die Wäsche in einem nur wenig gefüllten Koffer nicht hin- und herfällt. Dabei werden Ober-hemden, Blusen, Krawatten usw. gestoßen und geknickt und verlieren ihre Bügel- und Paßform.
Zum Verhindern eines Hin- und Herfallens von Wäsche in einem nicht vollständig gefüllten Koffer verwendet man Bänder. Diese sind zweiteilig und zum Beispiel oben und unten am Boden des Koffers befestigt. Die beiden Teile werden über die Wäschestücke gelegt, durch eine Schnalle miteinander verbunden und angezogen. Um ein in sich lockeres Oberhemd oder eine Bluse, die in sich selbst keinen Halt haben, sicher au halten, muß man diese Bänder verhältnismäßig fest anziehen. Dieses feste Anziehen kann nun \ seinerseits das Oberhemd oder die Bluse aus ihrer Bügelform brin-jgen und zu Quetschfalten führen. Somit bieten auch diese Bänder keine Sicherheit dafür, daß Oberhemden, Blusen usw. ihre Bügelform beibehalten. Statt die Bänder am Boden des Koffers zu befestigen, ist es auch bekannt, sie innen an den Seitenwänden des Koffers zu befestigen. Bei dieser Befestigung etwa auf halber Höhe der Seitenwände können die Bänder Kofferinhalt oder Wäschestücke nur dann halten, wenn diese den Koffer im angenommenen Beispiel mindestens bis zu dessen halber Höhe füllt, Nur dann
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liegen die Bänder mit etwas Spannung auf den Wäschestücken auf. Anderenfalls können diese zwischen Kofferboden und den Bändern ungehindert hin- und herrutschen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Innenteil so auszubilden, daß die Paß- und Bügelform auch von leichten, in sichfceinen Halt aufweisenden Kleidungsstücken auch bei nicht vollständig gefülltem Koffer sichergestellt wird und
daß die Anwendbarkeit des Koffers bzw. seiner Teile über seinen j eigentlichen Anwendungszweck hinaus erhöht wird. Die Lösung für j diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung mit einem Innenteilj das aus mindestens einer aufblasbaren Kammer mit solchen Außen- ; abmessungen besteht, daß sie im aufgeblasenen Zustand das Außen-j teil des Koffers vollständig ausfüllt oder sich unverrückbar an \ dieses andrückt. Dieses Außenteil besteht zum Beispiel aus zwei ι
i über ein oder mehrere Gelenke oder Scharniere miteinander verbun-r denen festen Schalen oder auch aus einem flexiblen Unter- und | Oberteil, die ebenfalls aufklappbar miteinander verbunden sind. Das erfindungsgemäße Innenteil hat somit ein veränderliches, von seinem Aufblaszustand abhängiges Volumen. Damit kann der Benutzer des Koffers es durch verschieden starkes Aufblasen an den freien aufzufüllenden Innenraum des Koffers anpassen. Zusätzlich ist das Innenteil in sich elastisch. Damit werden die besagten Oberhemden, Blusen, Krawatten usw. auch dann fest im Innenteil des Koffers gehalten, falls dieser ungleichmäßig gepackt ist. Es macht keinen Unterschied, ob das aufblasbare Innenteil unmittelbar auf einen Stapel von Oberhemden oder auf ein Oberhemd mit auf diesem befindlichen Strümpfen, einer Toilettentasche oder dergleichen aufgelegt wird. Es ist weiter gleichgültig, ob man das aufgeblasene Innenteil zuerst in den Koffer einlegt und diesen dann vollpackt, oder ob man den Koffer erst mit Wäschestücken füllt und dann das aufgeblasene Innenteil auflegt.
Vorzugsweise weist das Innenteil mindestens eine auf eine Ie Bodenplatte aufgesetzte aufblasbare Kammer und die Bodenplat-\ te entlang ihres Umfanges einen mit sich selbst verschließbaren Reißverschluß und zwei Griffe auf. Die Abmessungen der Bodenplat+ te entsprechen im wesentlichen den Innenmaßen des Außenteiles des
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! Koffers. Dann kann die Kammer etwas kleiner gehalten werden. Damit erhält die aufgeblasene Kammer etwas Abstand von der Innenwand des Außenteiles des Koffers, während die an der Innenwand des Außenteiles anliegende Bodenplatte für eine rutschfeste Lage sorgt. In dem damit gewonnenen freien Raum zwischen der aufgeblaf senen Kammer und der Innenwand des Außenteiles des Koffers lassen sich zum Beispiel die beiden Griffe, die noch zu erläuternden Einblasnippel usw. unterbringen. Mit dem sich selbst verschließbaren Reißverschluß läßt sich die Bodenplatte nach einem Zusammenklappen entlang einer Mittellinie zu einer Tasche oder einem Tragebeutel verschließen. Damit läßt sich das Innenteil zusätzlich für den Urlaub als Einkaufstasche, Campingbeutel usw. verwenden. Hierzu dienen auch die beiden an der Bodenplatte angebrachten Griffe. Ebenso läßt sich das Innenteil auch als zusätzliche Reisetasche verwenden. Es ist denkbar, daß ein Koffer auf der Hinfahrt zu einem Urlaubsort nicht voll gefüllt ist und der Leerraum erfindungsgemäß mit dem aufgeblasenen Innenteil aufgefüllt wird. Am Urlaub werden Mitbringsel, Geschenke, Andenken usw. eingekauft, deren Volumen den Leerraum des Koffers auf der Hinfahrt übersteigt. Diese Gegenstände werden für die Rückfahrt in dem nun als Reisetasche dienenden Innenteil untergebracht.
Der Reißverschluß besteht aus^zwei auf beiden Seiten einer gedachten mittleren Faltlinie angeordneten Abschnitten, die beim Zusammenfalten der Bodenplatte entlang der Faltlinie miteinander zu einem Behältnis, zum Beispiel dem genannten Campingbeutel, verschließbar sind.
Zum Erhöhen seiner Handlichkeit weist das Innenteil zweckmäßig zwei auf der einen und der anderen Seite der gedachten Faltlinie angeordnete Luftkammern auf. Dies erleichtert die Verwendung des: Innenteils als Campingbeutel oder Tasche. Die Tasche wird dann ! symmetrisch. Ebenso läßt sich ein ungleichmäßig gepackter Koffer; besser füllen, indem der Benutzer die beiden Innenteile verschiejden stark aufbläst. j
Die Luftkammern bestehen in einer zweckmäßigen Ausgestaltung im j wesentlichen aus je einer Doppelwand aus einem elastischen Mate-;
rial niiit je einem Einblasnippel und einem Sicherheits-Überdruck-j ventil. Im aufgeblasenen Zustand haben die Luftkammern in etwa ■ Quaderform. !
Die Verwendung des Innenteiles als Campingbeutel oder Einkaufstasche wurde bereits genannt. Zusätzlich läßt es sich bei aufgeblasenen Luftkammern auch als Sitzkissen verwenden. Ebenso kann es auch als Schwimmhilfe oder Badespielzeug verwendet werden. Als weitere vorteilhafte Anwendung ist zu nennen, daß das Innenteil bei seiner Verwendung als Campingbeutel und auch bei seiner Verwendung als Innenteil eines Koffers im aufgeblasenen Zustand seiner Luftkammern den Beutel bzw. den Koffer unsinkbar macht. Daher werden nicht nur normale Eisenbahn-, Auto- und Flugzeugreisende den erfindungsgemäß ausgestalteten Koffer bevorzugt anwenden, sondern auch Wassersportler und Wasserwanderer, die ihn in ihrem Segel-, Ruderboot oder dergleichen unterbringen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Innenteil nun weiter erläutert. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Koffers mit eingesetztem Innenteil und aufgeblasenen Luftkammern,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung allein des Innenteiles mit aufgeblasenen Luftkammernf
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie III - III in Fig. 1 mit zusätzlicher Darstellung von im Koffer verpackten Kleidungsstücken,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung allein des Innenteiles mit nicht aufgeblasenen Luftkammern,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Innenteiles bei Verwendung als Einkaufstasche oder dergleichen,
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Fig. 6 eine Schnittansicht durch das Innenteil bei nicht aufge-
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blasenen Luftkammern.
' Der Koffer besteht aus dem Außenteil 12 und dem gemäß Fig. 1 in dieses eingelegten Innenteil 14. Das Außenteil 12 beisteht aus ι der unteren Schale 16, der oberen Schale 18, den diese beiden Schalen miteinander verbindenden Gelenken 20 und dem Koffergriff 22. Das Innenteil 14 besteht seinerseits aus der flexiblen Bodenplatte 24 mit der gedachten mittleren Faltlinie 26, dem Reißverschluß 28 und den beiden Luftkammern 30. Nach der Darstellung in Fig. 6 besteht jede Luftkammer 30 praktisch aus einer Doppelwand 32. Jede Luftkammer 30 weist weiter einen Einblasnippel 34 und ein Sicherheits-Überdruckventil 36 auf. An der Bodenplatte 24 sind weiter noch zwei Griffe 38 befestigt.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen die Verwendung des Innenteiles 14 zum Ausfüllen eines nicht vollgepackten Koffers» Nach der Darstellung in Fig. 3 liegen auf der linken Luftkammer einige Oberhemden und auf der rechten Luftkammer ein Paar Schuhe. Diese Dar- ) stellung ist völlig willkürlich. Die Darstellung läßt jedoch er-j kennen, daß freie Räume ausgefüllt und ein Hin- und Herrutschen '{ des Kofferinhaltes verhindert wird. Statt nebeneinander können | die beiden Luftkammern 30 auch übereinander in einen Koffer ein-; gelegt werden. Dabei kann man eine oder beide Luftkammern aufblasen. Das heißt, daß sich mit einem Innenteil Koffer zweier ! verschiedener Größen bedienen lassen. In einen Koffer mit der halben Grundfläche wird das Innenteil mit übereinandergelegten Lufttaschen eingelegt und umgekehrt. Falls auf die Ausfüllung seitlicher Freiräume kein Wert gelegt wird, lassen sich auch Koffer-Zwischengrößen mit einem einzigen Innenteil bedienen.
Fig. 4 zeigt die flexible Bodenplatte 24 mit nicht aufgeblasenen Luftkammern. Dies ist der Ausgangszustand des Innenteiles. Entlang der gedachten mittleren Faltlinie 26 werden die beiden Hälff ten der Bodenplatte 24 hochgeeklappt und mit dem Reißverschluß 28 zusammengeschlossen. Es ergibt sich die in Fig. 5 gezeigte Campingtasche. Der Reißverschluß 28 kann aus zwei getrennten Abschnitten bestehen. Für die Erfindung ist dies nicht wesentlich, zumal da solche Reißverschlüsse und Reißverschlußanordnungen be-
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kannt sind. Bei Verwendung des In Fig. 5 gezeigten Campingbeutels als unsinkbares Behältnis für Wassersportler wird man die Luftkammern zuvor etwas aufblasen. Bei Verwendung als Schwimmhilfe verbleibt die Bodenplatte 24 in dem in Fig. 4 gezeigten ausgebreiteten Zustand und die beiden Luftkammern 30 werden aufgeblasen. Bei Verwendung als Sitzkissen wird man die Bodenplatte 24 vorzugsweise in die in Fig. 5 gezeigte zusammengeklappte Form bringen und die Luftkammern zuvor etwas aufblasen. Ebenso läßt sich die in Fig. 2 gezeigte Form verwenden, wenn das Kissen eine größere Auflagefläche haben soll.
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Claims (6)

I ί ■ 1 · · · · Köln, den 29. November 1977 vA. Anmelder: Heinz LUben Steinauer Straße 52 4010 Hilden Mein Zeichen: L 92/1 bchutzansprUche
1. Innenteil für einen Koffer, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens einer aufblasbaren Kammer (30) mit solchen Außenabmessungen besteht, daß es im aufgeblasenen Zustand das Außenteil (12) des Koffers vollständig ausfüllt.
2. Innenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine auf eine flexible Bodenplatte (24) aufgesetzte aufblasbare Kammer (30) und die Bodenplatte (24) entlang ihres Umfanges einen mit sich selbst verschließbaren Reißverschluß (28) und zwei Griffe (38) aufweist.
3. Innenteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (28) aus zwei auf beiden Seiten einer gedachten mittleren Faltlinie (26) angeordneten Abschnitten besteht, die beim Zusammenfalten der Bodenplatte (24) entlang der Faltlinie (26) miteinander verschließbar sind.
4. Innenteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (14) zwei auf der einen und der anderen Seite der gedachten Faltlinie (26) angeordnete Luftkammern (30) aufweist.
5. Innenteil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (30) im wesentlichen aus je einer Doppelwand (32) aus einem elastischen Material bestehen und je einen Einblasnippel (34) und ein Sicherheits- (Überdruck-) Ventil j
(36) aufweisen.
6. Innenteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftkammern (30) im aufgeblasenen Zustand in etwa Quaderform " haben. - -
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