DE7732481U1 - Aktenschrank mit ausziehbaren haengerahmen - Google Patents
Aktenschrank mit ausziehbaren haengerahmenInfo
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Description
A 3061 .!-. .:. .I."..' : I 12. Oktober 1977
vo/poe
Firma
H ä f e 1 e KG
Postfach 160
7270 N a g ο 1 d
AKtenschrank mit ausziehbaren Hängerahmen
Die Erfindung betrifft einen Aktenschrank mit ausziehbaren Hängerahmen, die mit den ausziehbaren Endteiler von Teleskopauszügen
verbindbar sind, wobei diese Teleskopauszüge mit die Einschubendstellung bestimmenden Stoppeinrichtungen
versehen und mittels AbStandswinkel in den Lochreihen
der Seitenwände der Schrankfächer befestigt sind.
Diese Festlegung der Teleskopauszüge und die Verbindung zwischen dem Hängerahmen und den Teleskopauszügen ist für Schranke
mit Türen geeignet, da in der Einschubendstellung der Teleskopauszüge der Hängerahmen gegenüber der Vorderkante des
Schrankkorpus zurückgesetzt ist, um Raum für die Türbeschlä— ge zu schaffen.
Vielfach werden auch Aktenschränke ohne Türen aufgebaut. Tn diesem Falle werden die Vorderwände der Hängerahmen mit Blen-
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den versehen, so daß eine Art Schubladenschrank gebildet ist. Für diese Schrankausgestaltung werden besondere Teleskopauszüge
ohne Abstandswinkel eingesetzt, da beim Einsatz der Teleskopauszüge mit Abstandswinkel und eines mit
Blende versehenen Hängerahmens die Blende auf der Vorderkante des Schrankkorpus aufschlagen würde, bevor die Einschubendstellung
der Teleskopauszüge erreicht ist. Die Stoppeinrichtungen der Teleskopauszüge würden nicht wirksam
werden und die Verbindung zwischen der Blende und dem (J) Hängerahmen müßte die gesamten Abbremskräfte beim Einschieben
des Hängerahmens abfangen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Aktenschrank mit ausziehbaren Hängerahmen so zu gestalten, daß mit einheitlichen
Teleskopauszügen bei gleichbleibendem Abstand derselben von der Vorderkante des Schrankkorpus und einheitlichen
Hängerahmen sowohl ein Aufbau mit Schranktüren, als auch ein Aufbau mit Schubladen ermöglicht wird, wobei jedoch
in jedem Falle sichergestellt sein muß, daß die Stoppeinrichtungen der Teleskopauszüge die Einschubendstellungen
der Hängerahmen festlegen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Hängerahmen in zwei definierten Stellungen mit den Endteilen
der beiden zugeordneten Teleskopauszüge verbindbar ist, wobei in der Einschubendstellung der Teleskopauszüge die Vorderwand
des Hängerahmens im einen Fall mit der Vorderkante des Schrankkorpus bündig abschließt und im anderen Falle gegenüber
der Vorderkante des Schrankkorpus um einen durch die Türbeschläge bestimmten Betrag in das Schrankfach zurückgesetzt
ist.
Die Teleskopauszüge werden in jedem Falle in bekannter Weise mittels der Abstandswinkel in den Lochreihen der Seiten-
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wände der Schrankfächer befestigt. Mit der Wahl der einen oder anderen Verbindungsstellung zwischen dem Hängerahmen
und den beiden zugeordneten Teleskopauszügen wird dann festgelegt, ob der Hängerahmen durch eine Schranktür oder
eine Blende abgedeckt werden soll. Wenn der Hängerahmen in der Einschubendstellung mit seiner Vorderwand bündig mit
der Vorderkante des Schrankkorpus abschließt, dann übernimmt dabei die Stoppeinrichtung das Abfangen der Abbremskräfte
und nicht die mit dem Hängerahmen verbundene Blende. Allein mit diesen beiden Verbindungsstellungen zwischen
dem Hängerahmen und den Teleskopauszügen läßt sich mit einheitlichen Bauteilen sowohl ein Aufbau des Aktenschrankes
mit Türen, als auch ein Aufbau mit Schubladenauszügen realisieren, ohne die Befestigung der Teleskopauszüge in den
Lochreihen der Schrankfächer zu verändern.
Diese beiden Verbindungsstellungen zwischen einem Hängerahmen und den beiden zugeordneten Teleskopauszügen lassen sich
nach einer Ausgestaltung dadurch in einfachster Weise realisieren, daß an jedem Endteil der Teleskopauszüge mindestens
zwei Tragwinkel angebracht sind, daß in jedem Tragwinkel ein Einhängebolzen festgelegt ist, daß an jedem Seitenteil des
Hängerahmens Aufhängewinkel angebracht sind und daß diese Aufhängewinkel pro Einhängebolzen jeweils zwei im Abstand
zueinander angeordnete Durchbrüche aufweisen, wobei dieser Abstand dem bestimmten Betrag entspricht, um den die Vorderwand
des Hängerahmens gegenüber der Vorderkante des Schrankkorpus zurückgesetzt ist.
Der Hängerahmen kann von oben her in die Teleskopauszüge eingehängt werden, wenn vorgesehen ist, daß die Tragwinkei
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die Teleskopauszüge an der Oberseite überdecken und daß die Einhängebolzen an diesen Tragwinkeln nach oben abstehen.
Toleranzen in den lichten Maßen der Schrankfächer werden nach einer Ausgestaltung dadurch ausgeglichen, daß die
Durchbrüche als Langlöcher ausgebildet sind, wobei die Längsachsen derselben senkrecht zur Auszugsrichtung des
Hängerahmens gerichtet sind.
Die Aufhängewinkel an den Seitenwänden des Hängerahmens sind dabei vorzugsweise durchgehend ausgebildet, da sie
in dieser Ausgestaltung auch noch die Steifigkeit des Hängerahmens erhöhen.
Die eingestellte Verbindungsstellung zwischen dem Hängerahmen und den Teleskopauszügen läßt sich dadurch sichern,
daß jeder Tragwinkel neben dem Einhängebolzen zwei Gewindebohrungen aufweist, die in Auszugsrichtung des Teleskopauszuges
in gleichem Abstand zum Einhängebolzen eingebracht sind, daß im Aufhängewinkel in demselben Abstand
vor und hinter jedem Paar von Durchbrüchen eine Bohrung für eine Befestigungsschraube eingebracht ist. In jeder Verbindungsstellung
fluchtet dann mindestens eine Bohrung für eine Befestigungsschraube mit einer Gewindebohrung, so daß der
Aufhängewinkel des Hängerahmens mit dem Tragwinkel des Teleskopauszuges verschraubt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Vorderwand des Hängerahmens die Teleskopauszüge stirnseitig
abdeckt.
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Der Zugang zu den Teleskopauszügen ist dann bei eingehängtem Hängerahmen erschwert, so daß diese keine Gefahrenquelle
mehr darstellen.
Die Anbringung einer Blende an dem Hängerahmen wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Vorderwand
des Hängerahmens einen mittleren abgesetzten Befestigungsbereich mit Befestigungsbohrungen für eine Blende
aufweist.
Als Stoppeinrichtung können in an sich bekannter Weise zwei Gummipuffer eingesetzt werden, die an dem mit der
Seitenwand des Schrankfaches verbundenen Teil und einem ausziehbaren Teil des Teleskopauszuges angebracht
sind.
Die Erfindung wird anhand eines in dan Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht die Teleskop-
/- auszüge in der Einschubendstel-
lung, wobei der Hängerahmen in der hinteren Verbindungsstellung
mit den Teleskopauszügen verbunden ist,
Fig. 2 in Seitenansicht die Teleskopauszüge in der Einschubendstellung,
wobei der Hängerahmen in der vorderen Verbindungsstellung mit den Teleskopauszügen verbunden
ist,
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Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung der
Stirnseite eines Teleskopauszuges,
Fig. 4 die Draufsicht auf den Tragwinkel eines Teleskopauszuges,
Fig. 5 in Draufsicht die hintere Verbindungsstellung zwischen Hängerahmen
und Teleskopauszug und
Fig. 6 in Draufsicht die vordere Verbindungsstellung zwischen Hängerahmen
und Teleskopauszug.
Wie die Fig. 1 bis 6 zeigen, werden die Teleskopauszüge über Abstandswinkel 12 und 13 von den Seitenwänden 26 des
Schrankfaches abgesetzt angebracht. Die Abstandswinkel 12
und 13 werden dabei über Schrauben 14 in den Bohrungen 16 bzw. 17 von Lochreihen befestigt. Die Befestigungsaufnahmen
im Abstandswinkel 13 sind dabei vorzugsweise als Schlitze 15 ausgebildet. Wie besonders die Ansicht nach Fig. 3
zeigt, sind am ausziehbaren Endteil 11 der Teleskopauszüge 10 Tragwinkel 22 angebracht, die die Teleskopauszüge an
der Oberseite überragen. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind an jedem Endteil 11 eines Teleskopauszuges 10 mindestens
zwei dieser Tragwinkel 22 angebracht und dies vorzugsweise in den Endbereichen desselben.
An jedem Tragwinkel 22 ist ein nach oben stehender Einhängebolzen 23 angebracht und wie Fig. 4 zeigt, ist vor und hin-
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ter diesem Einhängebolzen 23 in gleichem Abstand in Auszugsrichtung
des Teleskopauszuges 10 eine Gewindebohrung 24 bzw. 25 eingebracht.
Der Hängcrahmen 30 setzt sich aus zwei Seitenteilen 37,
der Vorderwand 31 und einer gleichen Rückwand zusammen. Auf den Außenseiten der Seitenteile 37 sind durchgehende
Einhängewinkel 32 angebracht, die zwei Durchbrüche 34 und 35 pro Einhängebolzen 23 und Tragwinkel 22 aufweisen, so
daß der Hängerahmen 30 in zwei definierten Stellungen in die Einhängebolzen. 23 der Teleskopauszüge 10 eingehängt,
werden kann.
Wie die Fig. 1 und 2 bzw. 5 und 6 zeigen, sind diese Durchbrüche 34 und 35 so eingebracht, daß bei der Belegung der
vorderen Durchbrüche 34 (Fig. 1 und 5) der Hängerahmen mit seiner Vorderwand 31 in der Einschubendstellung der
Teleskopauszüge 10 um einen bestimmten Betrag gegenüber der Vorderkante 18 des Schrankkorpus zurückgesetzt ist.
Die Tür 40 kann auf der Rückseite Beschläge tragen, ohne daß der eingeschobene Hängerahmen 30 das Schließen der
Tür 40 beeinträchtigt. Der Betrag des Zurücksetzens des Hängerahmens 30 in das Schrankfach wird durch die an der
Tür 40 angebrachten Beschläge bestimmt.
Werden dagegen die hinteren Durchbrüche 35 belegt (Fig. und 6), dann schließt die Vorderwand 31 des Hängerahmens
30 bündig mit der Vorderkante 18 des Schrankkorpus ab, wenn die aus den Gummipuffern 20 und 21 bestehende Stoppeinrichtung
die Einschubendstellung des Teleskopauszuges 10 festlegt. Die mit der Vorderwand 31 des Hängerahmens 30 verbun-
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dene Blende 41 schlägt dann beim Einschieben des Hängerahmens 30 nicht mehr auf der Vorderkante 18 des Schrankkorpus
auf. Die Abbremskräfte fängt die Stoppeinrichtung ab.
Die Gummipuffer 20 und 21 sind in bekannter Weise an dem nicht ausziehbaren Teil und einem_ausziehbaren Teil des Teleskopauszuges
10 befestigt, daß sie in der Einschubendstellung aufeinanderstoßen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, werden die Teleskopauszüge 10 in jedem Fall gleich ausgebildet und in gleicher Weise im
Schrankfach befestigt. Dabei wird die Lochreihe mit den Bohrungen 16 im Abstand A von der Vorderkante 18 des Schrankkorpus
eingebracht.
Die Blende 41 wird an die Vorderwand 31 des Hängerahmens 30 angeschraubt. Der mittlere abgesetzte Bereich der Vorderwand
31 ist daher mit Befestigungsbohrungen 38 versehen.
Damit die eingestellte Verbindungsstellung zwischen dem
Hängerahmen 30 und den Teleskopauszügen 10 gesichert werden kann, werden vor und hinter jedem Paar von Durchbrüchen
f 34 und 35 im Aufhängewinkel 32 des Hängerahmens 30 Bohrungen
33 und 36 eingebracht. Der Abstand zu den als quergerichtete Langlöcher ausgebildeten Durchnrüche 34 und 36
ist dabei gleich dem Abstand der Gewindelöcher 24 und 25 von dem Einhängebolzen 23 im Tragwinkel 22. In der hinteren
Verbindungsstellung (Fig. 5) kann dann die Befestigungsschraube
27 durch die Bohrung 33 in das Gewindeloch 24 eingeschraubt werden, während in der vorderen VerbindungsStellung
(Fig. 6) die Befestigungsschraube 27 durch die Bohrung 36 in das Gewindeloch 25 eingeschraubt werden kann.
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Die Ausgestaltung der Tragwinkel 22 an den vier Ecken des g
Hängerahmens 30 ist identisch und in den Aufhängewinkeln 32 des Hängerahmens 30 sind dieselben Lochbilder (33 bis
36) pro Verbindungsstelle eingebracht.
Selbstverständlich lassen sich auch andere Verbindungselemente am Hängerahmen 30 und an den Teleskopauszügen 10 anbringen.
Wesentlich ist nur, daß die zwei definierten Verbindungsstellungen mit den Zuordnungen der Vorderwand 31
des Hängerahmens 30 zur Vorderkante 18 des Schrankkorpus eingestellt und eingehalten werden können.
Die Auszugslänge der Teleskopauszüge 10 ist so abzustimmen, daß die in einen, in die Auszugsendstellung ausgezogenen
Hängerahmen 30 eingehängten Akten ohne Beeinträchtigung durch darüber angeordnete, in der Einschubendstellung befindliche
Hängerahmen entnommen werden können. Insbesondere beim Einhängen des Hängerahmens in den hinteren Durchbrüchen
und der Anbringung einer Blende an der Vorderwand des Hängerahmens wird eine um das Maß des Abstandes der
beiden Durchbrüche zur Bestimmung der vorderen und hinte-/-ren
Stellung des Hängerahmens vergrößerte Auszugslänge erreicht. Damit wird sichergestellt, daß der ausgezogene
Hängerahmen mit seiner Rückwand vor der Blende des eingeschobenen, darüberliegenden Schubes liegt und daß die Akten
ohne Beeinträchtigung entnommen werden können.
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Claims (9)
1. Aktenschrank mit ausziehbaren Hängerahmen, die mit den ausziehbaren Endteilen von Teleskopauszügen verbindbar
sind, wobei diese Teleskopauszüge mit die Einschubendstellung bestimmenden Stoppeinrichtungen
versehen und mittels Abstandswinkel in den Lochreihen
der Seitenwände der Schrankfächer befestigt sind,
\J dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hängerahmen (30)
in zwei definierten Stellungen mit den Endteilen (11)
der beiden zugeordneten Teleskopauszüge (10) verbindbar ist, wobei in der Einschubendstellung der Teleskopauszüge
(10) die Vorderwand (31) des Hängerahmens (30) im einen Fall mit der Vorderkante (18) des
Schrankkorpus bündig abschließt und im anderen Fall gegenüber der Vorderkante (18) des Schrankkorpus
um einen durch die Türbeschläge bestimmten Betrag in das Schrankfach zurückgesetzt ist.
2. Aktenschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, g°\ daß an jedem Endteil (11) der Teleskopauszüge (10) mindestens
zwei Tragwinkel (22) angebracht sind, daß in jedem Tragwinkel (22) ein Einhängebolzen (23) festgelegt
ist, daß an jedem Seitenteil (37) des Hängerahmens (30) Aufhängewinkel (32) angebracht sind und daß
diese Aufhängewinkel (32) pro Einhängebolzen (23) jeweils zvei im Abstand zueinander angeordnete Durchbrüche
(34,35) aufweisen, wobei dieser Abstand dem bestimmten Betrag entspricht, um den die Vorderwand (31)
des Hängerahmens (30) gegenüber der Vorderkante (18) des Schrankkorpus zurückgesetzt ist.
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3. Aktenschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwinkel (22) die Teleskopauszüge (10) an
der Oberseite überdecken und daß die Einhängebolzen (23) an diesen Tragwinkeln (22) nach oben abstehen.
4. Aktenschrank nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (34,35) als Langlöcher ausgebildet
sind, wobei die Längsachsen derselben senkrecht zur Auszugsrichtung des Hängerahrnens (30) gerichtet
sind.
5. Aktenschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängewinkel (32) an den Seitenwänden (37) des Hängerahmens (30) durchgehend
ausgebildet sind.
6. Aktenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Tragwinkel (22) neben dem Einhängebolzen (23) zwei Gewindebohrungen (24,25) aufweist, die in Auszugsrichtung des Teleskopauszuges
(10) in gleichem Abstand zum Einhängebolzen (2 3) eingebracht sind, daß im Aufhängewinkel
(32) in demselben Abstand vor und hinter jedem Paar von Durchbrüchen (34,35) eine Bohrung (33,36) für
eine Befestigungsschraube (27) eingebracht ist.
7. Aktenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (31) des Hängerahmens (30) die Teleskopauszüge (10) stirnseitig
abdeckt.
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8. Aktenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (31) des Hängerahmens (30) einen mittleren abgesetzten Befestigungsbereich
mit Befestigungsbohrungen (38) für eine Blende (41) aufweist.
9. Aktenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoppeinrichtung zwei Gummipuffer (20,21) umfaßt, die an dem mit der Seitenwand
des Schrankfaches verbundenen Teil und einem ausziehbaren Teil des Teleskopauszuges (10) angebracht
sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7732481U DE7732481U1 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Aktenschrank mit ausziehbaren haengerahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7732481U DE7732481U1 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Aktenschrank mit ausziehbaren haengerahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7732481U1 true DE7732481U1 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=6683769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7732481U Expired DE7732481U1 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Aktenschrank mit ausziehbaren haengerahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7732481U1 (de) |
-
1977
- 1977-10-21 DE DE7732481U patent/DE7732481U1/de not_active Expired
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