DE7732188U1 - Transportbehaelter fuer die geschuetzte Aufbewahrung einzelner laenglicher im wesentlichen zylindrischer Werkzeuge wie Bohrere u dgl - Google Patents

Transportbehaelter fuer die geschuetzte Aufbewahrung einzelner laenglicher im wesentlichen zylindrischer Werkzeuge wie Bohrere u dgl

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für die geschützte Aufbewahrung einzelner, länglicher, im wesentlichen zylindrischer Werkzeuge, wie Bohrer u.dgl.
Bekanntlich ist es zur Durchführung mechanischer Bearbeitungen im Rahmen von Reparaturarbeiten, Neuausstattungen usw. sowohl im professionellen Bereich als auch im Amateurbereich oftmals erwünscht, einen Satz von Werkzeugen zur Verfügung zu haben. Es seien hier nur die Bohrer erwähnt, deren Durchmesser zwischen 1 und 10 mm (oder auch noch darüber) liegen, wobei die Durchmesserwerte in Abständen von 0,5 mm gestuft sind. Diese Ausrüstungen müssen bekanntlich oft an den jeweiligen Arbeitsplatz transportiert werden, was beispielsweise in einem Werkzeugkasten oder in einem sonstigen geschlossenen Behälter, in dem die Werkzeuge auch aufbewahrt werden können, geschieht. Dabei ist es erwünscht, daß während der Handhabung des Behälters, auch dann, wenn derselbe umkippt, keine Werkzeuge herausfallen und andererseits eine rasche und fehlerfreie Auswahl des jeweils benötigten Werkzeuges möglich ist, ohne daß die unbenutzten Werkzeuge herausfallen können oder, wegen vorhandener Unordnung, schwer heraussuchbar sind.
Es sind bereits zylindrische Transportbehälter oder auch Werkzeughalter bekannt geworden, in denen die Werkzeuge in ebenso vielen Aufnahmekammern ordentlich aufgenommen werden und aufbewahrt werden können, die kranzförmig über dem Umfang des Behälters verteilt angeordnet sind. Diese Aufbewahrungsform ist jedoch nur auf eine verhältnismäßig geringe
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man
Zahl von Werkzeugen begrenzt, denn wollte/beispielsweise 20 oder mehr Werkzeuge in einem derartigen Behälter unterbringen, so würde er einen sehr großen Durchmesser haben müssen und mithin unhandlich werden.
Wenn im folgenden zwecks Erläuterung der Erfindung insbesondere auf einen Transportbehälter für Bohrer Bezug genommen wird, so nur deshalb, weil dies die häufigste Anwendungsform des Transportbehälters darstellt, nicht etwa, um das Anwendungsgebiet der Erfindung auf diesen Fall zu beschränken. In einem derartigen Transportbehälter können vielmehr auch sämtliche sonstigen zylindrischen Werkzeuge, wie Gewindebohrer, Reibahlen, Stempel, Feilen und kalibrierte Raspeln usw. untergebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter zu schaffen, der trotz kleiner Außenabmessungen eine für praktisch sämtliche anfallenden Arbeiten ausreichende vollständige Werkzeugausrüstung mit beispielsweise 20 oder mehr Werkzeugen aufnehmen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Transportbehälter mit einem zylindrischen Behälterkörper mit einer Vielzahl von Aufnahmekannmern, die in eine zur Grundfläche des Behälterkörpers; parallele Kopffläche münden und in mindestens zwei zur Achse des Behälterkörpers konzentrischen Kränzen, radial gegeneinander versetzt, angeordnet sind, wobei also die Ebenen, die die Aufnahmekammern des einen Kranzes enthalten, nicht mit denjenigen übereinstimmen, die die Aufnahmekammern des bzw. der anderen Kränze enthalten und ferner mit einem Deckel, der axial mit dem Behäl-
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Milano
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terkörper verbunden, jedoch um dessen Achse drehbar gelagert ist und der Sitzfläche des Behälterkörpers gegenüberliegt, in die die Aufnahmekammern münden,wobei der Deckel ebenso viele Durchgangsbohrungan aufweist, wie Aufnahmekammern vorhanden sind und die Querschnitte dieser Durchgangsbohrungen so groß sind, daß sie die Mündungsöffnung jeder der zugeordneten Aufnahmekammern, desjenigen Kranzes, über den jede Durchgangsbohrung des Deckels auf einem Kreis durch Drehen des Deckels verstellbar ist, enthalten, wobei in jedem Falle die geometrische Bedingung eingehalten wird, daß sich bei jeder der vorbestimmten Winkelstellungen des Deckels eine Deckungsgleichheit und Übereinstimmung zwischen einer einzigen Durchgangsbohrung und einer einzigen Aufnahmekammer einstellt, die das Herausziehen des in dieser Aufnehmekammer enthaltenen Werkstückes ermöglicht.
Der erfindungsgemäße Transportbehälter weist ferner auch Mittel auf, um den Deckel in jeder beliebigen der erwähnten vorgegebenen Winkelstellungen festzulegen, beispielsweise eine Rastvorrichtung. Die so festgelegten Winkelstellungen können voneinander den gleichen Winkelabstand haben, sie werden jedoch vorzugsweise nicht im gleichen Winkelabstand angeordnet, um den im Schnitt des Transportbehälters in jeder Ebene senkrecht zur Drehachse des Deckels verfügbaren Raum besser ausnutzen zu können. Der erfindungsgemäße Transportbehälter wird ferner mit Mitteln ausgestattet, vorzugsweise mit numerischen Zeichen, die geordnet und fortlaufend durch kleine Fenster innerhalb des Behältergehäuses sichtbar werden und zur Identifizierung (beispielsweise nach dem Durchmesser und den Stellungen für das wahlweise Herausziehen der Werkzeu-
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Valentino'.Long är et ti, Milano
ge, die in den Aufnahmekammern der verschiedenen konzentrierten Kränze vorhanden sind) dienen. Der erfindungsgemäße Transportbehälter ist weiterhin so ausgebildet, daß sich wenigstens in einer der vorgegebenen Winkelstellungen für keine der Durchgangsbohrungen des Deckels und der zugeordneten Aufnahraekammern des Behälters eine Deckungsgleichheit einstellt, in der etwa eines der Werkzeuge entnommen werden könnte. In dieser Stellung, in der der Deckel zweckmäßig in besonders sicherer Weise arretiert wird, ist die Vorrichtung für den Transport geschlossen«,
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert, das, wie bereits erwähnt, keine Beschränkung der Erfindung auf den dargestellten Anwendungsfall bedeuten soll. Es zeigen:
Fig. 1 eine in verkleinertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Transportbehälters, dem gerade ein Werkzeug entnommen wird,
Fig. 2 einen Teilschnitt aus dem Kopfbereich des erfindungsgemäßan Transportbehälters, wobei die entsprechenden Teile in auseinandergezogener Zuordnung dargestellt sind,
Fig. 3 einen Schnitt längs der in Fig. 4 eingezeichneten radialen Schnittebene III-III und
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch den Transportbehälter längs der durch die Linie IV-IV in Fig, 3 gekennzeichneten Schnittebene.
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Valentino Longaretti, Milano
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Danach besteht der erfindungsgemäße Transportbehälter in der Hauptsache aus einem zylindrischen Behälterkörper 10, dessen Höhe so bemessen ist, daß das längste Werkzeug einer in Betracht kommenden Werkzeugausstattung darin aufgenommen werden kann und der eine Kopffläche 12 hat, der die Sitzfläche 14 des Deckels 16 gegenüberliegt, wobei dieser Deckel 16 mit dem Behälterkörper 10 beispielsweise über einen mittigen Zapfen 18 drehbar in Eingriff steht, der, wenn er ganz eingeführt ist, fest in der Muffe 20 (s.Fig.2) sitzt, die ihrerseits in eine axiale Durchgangsbohrung der die Kopffläche 12 enthaltenden Kopfwand des Behälterkörpers 10 greift. Diese drehbare Verbindung zwischen Behälterkörper 10 und Deckel 16 kann auch in anderer Weise konstuktiv gestaltet sein.
Der Deckel 16 greift bis zu einer gewissen Tiefe in die Ausnehmung 22 im Kopf des Behälterkörpers 10, die von der Führungswand 24 seitlich begrenzt ist, wie dies insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist. In dieser Führungswand 24 sind die beiden Fenster 26 und 28 vorgesehen, durch die während einer Drehung des Deckels 16 aufeinanderfolgend die auf der Umfangsflache 30 des Deckels 16 angebrachten Identifizierungszeichen zu sehen sind. Um das Drehen des Deckels 16 innerhalb der Ausnehmung 22 von Hand zu erleichtern, ist der Deckel 16 mit einem Rändelrand 32 ausgerüstet. Die einzelnen Winkelstellungen des Deckels 16, in denen wahlweise jeweils eines der Werkzeuge herausgezogen werden kann, werden dadurch arretiert, daß der Vorsprung 34, der gemäß den Fig. 2 und 3 auf der Innenseite der Führungswand 24 sitzt, in eine der Kerben 36 eingreift, deren Anzahl der Anzahl der Winkelstellungen entspricht und die in die Umfangsflache 30 des Deckels
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Valentine Longaretti, Mllano
16 gearbeitet sind. Auch diese Rasterung des Deckels innerhalb der Führungswand 24 läßt sich durch eine zweckmäßige andere Stellungsfixierung des Deckels 16 gegenüber dem Behälterkörper ersetzen.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird die Verwendung des erfindungsgemäßen Transportbehälters für das Ausbewahren und wahlweise Entnehmen von Bohrern erläutert, welche zu einer Bohrerausstattung mit Bohrern verschiedener Durchmesser gehören und in dem Transportbehälter in zwei konzentrischen Kreisen angeordnet sind, wobei der äußere Kranz die Bohrer F' größeren Durchmessers und der innere Kranz die Bohrer P" mit kleineren Durchmessern enthält, die geordnet in ebenso vielen, in die Kopffläche 12 einmündenden Aufnahmekammern A1 und A" entsprechenden Durchmessers und entsprechender Tiefe angeordnet und aufbewahrt sind (in der Zeichnung sind nur einige dieser Aufnahmekammern P1 und P" dargestellt und bezeichnet).
Der Deckel 16 hat weiterhin zwei Durchgangsbohrungen F1 und F", deren Durchmesser gleich oder etwas größer als der Durchmesser der größten der Aufnahmekammern A' bzw. A" des äußeren Kranzes bzw. des inneren Kranzes ist. Die geometrischen Zusammenhänge, die gemäß der Erfindung vorgegeben und verwendet werden und die die Möglichkeiten der wahlweisen Anordnung und des Herausziehens jeweils eines der Werkzeuge zur Folge haben, werden anhand der Fig. 4 erläutert. In dieser Fig„ 4 sind alle Einmündungen der Aufnahmekammern A1 und A" (im dargestellten Teil) mit durchgehenden Umrißlinien dargestellt, während mit gestrichelten Linien alle die Stellungen eingezeichnet sind, die von den Durchgangsbohrungen F1 und F" in den verschiedenen vorgege-
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benen Winkelstellungen R eingenommen werden, in die der Deckel 16 wahlweise gedreht werden kann. Diese Stellungen sind (zumindest teilweise) durch die Buchstaben R1 und R" gekennzeichnet und es sei darauf hingewiesen, daß in jeder Winkelstellung R1 die Durchgangsbohrung P1 mit einer Aufnahmekammer A' fluchtet, während die Durchgangsbohrung Pn mit keiner der Aufnahmekammern A" vollständig fluchtet sondern höchstens nur den Teil der Austrittsöffnung einer Aufnahme- 's kammer A" freigibt. Dagen fluchtet in jeder der Win-■ kelstellungen R" eine Aufnahmekammer A" mit einer
Durchgangsbohrung P" des Deckels 16, während wiederum jetzt jede Aufnahmekanuner A1 nur zum Teil von einer ' der Bohrungen F' freigegeben wird und diese Freigabe ; nicht ausreicht, um etwa durch die Bohrung F1 ein j Werkzeug aus der Aufnahmekammer A' herauszuziehen. %s ist schließlich eine Winkellage R° vorgesehen, in der : keine der Durchgangsbohrungen P1 und F" eine der Aufnahmekammern freigibt und in der also der Transportbehälter geschlossen ist, so daß kein Werkzeug entnommen werden kann. Diese Schließstellung wird zweckmäßig durch eine zusätzliche Arretierung festgelegt, beispielsweise einenkleinen, hier nicht dargestellten Riegel od.dgl.. Alternativ oder zusätzlich kann diese R -Winkelstellung durch einen äußeren geschlossenen Deckel bzw. eine Haube ersetzt bzw. vervollständigt werden.
Der vorstehend beschriebene Transportbehälter kann, je nach Herstellungsvorteilen und Betriebserfordernissen in seinen Einzelheiten auf verschiedene Weise realisiert werden. Die Anzahl der Aufnahmekammern A1 bzw. A" und die Anzahl der kreisförmigen Kränze, auf denen diese Aufnahmekanuner η A1 bzw» A" angeordnet
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! sind, können größer oder kleiner als dargestellt gewählt werden. Auch der Behälterkörper 10, der hier der Einfachheit halber einteilig dargestellt worden ist und in dieser Weise sehr gut hergestellt werden kann, läßt sich zweckmäßig mit einem hinteren Verschluß versehen und kann auch in mehrere scheibenförmige koaxiale Abschnitte unterteilt werden, wie dies beispielsweise in den Pig. 2 und 3 durch die gestrichelten Linien dargestellt ist. Dabei liegen dann diese koaxialen Elemente übereinander und.sind in der erforderlichen Winkelüberlagerung beispielsweise in einem äußeren zylindrischen Gehäuse befestigt, wobei die Aufnahmekammern A1 und A" mit ihren verschiedenen Tiefen zum Teil nur einen Teil dieser scheibenförmigen Abschnitte bilden. Der Behälterkörper 10 und/oder seine Bestandteile und /oder der Deckel 16 können vorteil'haf terweise aus Kunststoff mittels an sich bekannter Spritzgießverfahren hergestellt werden. Die Aufnahmekammern A' und A" sowie die Durchgangsbohrunger F und F' brauchen nicht zylindrisch zu sein, sondern ihr Querschnittsverlauf kann demjenigen der aufzubewahrenden Werkzeuge komplementären Querschnittes entsprechen« Auch können die Querschnitte der Aufnahmekammern A1 und A" sämtlich genau gleich groß sein, wenn es beispielsweise darum geht, Werkzeuge aufzubewahren, die alle den gleichen Querschnitt haben, wie dies beispielsweise für Stempel zum Einschlagen von Buchstaben oder Nummern, verschiedener Farbstifte und ähnliches zutrifft, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentanwalt
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Claims (4)

  1. Milano
    Ansprüche
    Transportbehälter für die geschützte Aufbewahrung einzelner, länglicher, im wesentlichen zylindrischer Werkzeuge, wie Bohrer u.dgl. gekennzeichnet durch einen zylindrischen Behälterkörper (10) mit einer Vielzahl von Aufnahmekam— mern (A', A"), die in eine zur Grundfläche dee Behälterkörpers (10) parallele Kopffläche (12) münden und in mindestens zwei zur Achse des Behälterkörpers (10) konzentrischen Kränzen, radial gegeneinander versetzt, angeordnet sind, wobei also die Ebenen, die die Aufnahmekammern (A1) des einen Kranzes enthalten, nicht mit denjenigen übereinstimmen, die die Aufnahmekammern (A") des bzw. der anderen Kränze enthalten und ferner gekennzeichnet durch einen Deckel (16), der axial mit dem Behälterkörper (10) verbunden, jedoch um dessen Achse drehbar gelagert ist und der Sitzfläche (14) des Behälterkörpers (10) gegenüberliegt, in die die Aufnahmekammern (A1, A") münden, wobei der Deckel (16) ebenso viele Durchgangsbohrungen (F1,F") aufweist, wie Aufnahmekammern (Α',Α") vorhanden sind und die Querschnitte dieser Durchgangsbohrungen (F1,F") so groß sind, daß sie die Mindungsoffnung jeder der zugeordneten Aufnahmekammern (A',A'f), desjenigen Kranzes, über den jede Durchgangsbohrung (F',F") des Deckels (16) auf einem Kreis durch Drehen des Deckels (16) verstellbar ist, enthalten, wobei in jedem Falle die geometrische Bedingung eingehalten wird, daß sich bei jeder der vorbestimmten Winkelstellungen des Deckels (16) eine Deckungsgleichheit und Übereinstimmung zwischen einer einzigen Durchgangsbohrung (F',F"; und einer einzigen Aufnahmekammer (Α',Α") einstellt, die das
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    Valfentj-'ηό J&ii&air'etjti ,· Milano //
    Herausziehen des in dieser Aufnahmekammer (A1,A") enthaltenen Werkstückes ermöglicht.
  2. 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er wenigstens zwei Kränze von Aufnahmekammern (A1,A") mit selektiv unterschiedlichem Querschnitt zur Aufnahme von Werkstücken (P1,P") verschiedener Abmessungen aufweist, wobei der Kran« mit den Aufnahmekammern (A") kleineren Querschnittes innen angeordnet ist, wobei weiterhin so viele Durchgangsbohrungen (F1,F") innerhalb des Deckels (16) angeordnet sind, wie Aufnahmekammern (A',A"), über die Kränze verteilt, angeordnet sind, wobei die Durchgangsbohrungen (F1, F") des Deckels (16) von der Achse des Behälterkörpers (10) verschiedene Abstände haben und jede Durchgangsbohrung (A',A") einen den Umfang der Aufnahmekammer (A") größeren Querschnittes, die in dem betreffenden Kranz liegt, umgreifenden Querschnitt aufweist.
  3. 3. Transportbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel zur schrittweisen Einstellung des Deckels (16) in jeder der vorgegebenen Winkelstellungen und Mittel zur selektiven Auffindung des in jeder gegebenen Winkelstellung herausziehbaren Elementes vorgesehen sind.
  4. 4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche χ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Auffindung des in jeder vorgegebenen Winkelstellung herausziehbaren Werkzeuges Zeichen umfassen, die auf der Umfangsflache (30) des Deckels (16) angeordnet sind und aufeinanderfol-
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    < ^Valentin'® 'Longa'retjti, Milano
    gend bei jeder gegebenen Winkelstellung durch kleine Fenster (26,28) innerhalb des Behälterkörpers (10) sichtbar sind.
    Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine vorgegebene Winkelstellung, in der keine Deckungsgleichheit zwischen den Durchgangsbohrungen (F',F") und den Aufnahmekammern (A1,A"), die ein Herausziehen eines Werkzeuges gestatten könnte, eintritt.
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DE19777732188 1977-10-14 1977-10-14 Transportbehaelter fuer die geschuetzte Aufbewahrung einzelner laenglicher im wesentlichen zylindrischer Werkzeuge wie Bohrere u dgl Expired DE7732188U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013087053A1 (de) * 2011-12-13 2013-06-20 Stiftung Alfred-Wegener-Institut Für Polar- Und Meeresforschung Abwurfvorrichtung

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WO2013087053A1 (de) * 2011-12-13 2013-06-20 Stiftung Alfred-Wegener-Institut Für Polar- Und Meeresforschung Abwurfvorrichtung

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