DE7729510U1 - Fluessigkeitsfilter - Google Patents

Fluessigkeitsfilter

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DE7729510U1
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
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    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • B01D29/21Supported filter elements arranged for inward flow filtration with corrugated, folded or wound sheets
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
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Description

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20.8.1977 Mayr/We
Robert Bosch GmbH, Stuttgart Flüssigkeitsfilter Zusammenfassung
Es wird ein Flüssigkeitsfilter in Leitungsfilterbauart vorgeschlagen, das zum Reinigen von Benzin dient. Das Filter nimmt in eiitem Gehäuse ein axial durchströmtes Papier-Filtereleraent und ein nachgeschaltetes Faservlieselement auf, wobei das Gehäuse aus einem becherförmigen Aluminiumteil und einem Stahldeckel besteht, der oen Auslaß-Anschluß trägt. Beim Einschrauben einer Leitung im Stahldeckel können sich keine Metallspäne auf der Reinseite mehr bilden.
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R. tt 1 ■ -20.8.77 Mayr/We
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Flüssigkeitsfilter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein derartiges Filter bekannt, bei dem das Gehäuse aus einem becherförmigen, fließgepreßten Gehäuseteil und einem darin festgebördelten Deckel besteht, die beide aus Aluminium bestehen. Dabei ist am Gehäuseteil, das ein Papierwickelelement und ein nachge-Bchaltetes Faservlieselement aufnimmt, der Auslaß-Schraubstutze:, ausgebildet. Nachteilig bei dieser Bauart ist vor allem, daß beim Einschrauben einer Rohrleitung im Auslaß auf der Reinseite Aluminiumspäne entstehen können, die zu. Störungen in nachgeschalteten Verbrauchern führen können. Deswegen ist ös erforderlich, solche Leitungsfilter am Auslaß mit einem Gewindehohlstutzen aus Stahl zu versehen, um die unerwünsch- B te Spanbildung zu vermeiden. Y/eiterhin ist von Nachteil, daß sich die Montage des Faservlieselements aufwendig gestaltet und dessen Querschnittsfläche die Stirnfläche -!es Papierwikkelelements beträchtlich übersteigen muß. Zudem gestaltet | sich die Abdichtung zwischen Faservlieselement und Gehäuse f nicht ganz einfach.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Flüssigkeitsfilter mit den kennzeichnen- den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, | daß die Gefahr einer Spanbildung auf der Reinseite des Filters ausgeschaltet wird und ein zusätzlicher Gewindehohlstutzen entfällt. Y/eiterhin wird die Montage des Faservlieselements vereinfacht. Zudem verringert sich der notwendige Materialaufwand, weil das Faservlieselement im Querschnitt kleiner gewählt werden kann; auch wird seine Abdichtung verbessert. Vorteilhaft ist ferner, daß eine einzige Klebestelle zur Abdichtung von Filterpapierelementen und Faservlieselement und zur Halterung der Stützscheibe im Gehäuse dient.
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R. L 1 * ■ 20.8.77 Mayr/We
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung des im Hauptanspruch angegebenen Flüssigkeitsfilters möglich. Weitere besonders zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung,,
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch das Flüssigkeitsfilter und Fig. 2 eine Einzelheit des Filters nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Beschreibung der Erfindung
Die Fig. 1 zeigt ein. Flüssigkeitsfilter 10 in einer Bauart als Leitungsfilter, dessen Gehäuse 11 aus einem becherförmigen, fließgepreßtem Gehäuseteil 12 aus Aluminium und aus einem Deckel 13 aus Stahl besteht. Im Gehäuse 11 ist zwischen einen als Einlaß dienenden Gewindestutzen 14 am Gehäuseteil 12 und einen als Auslaß dienenden Gewindestutzen 15 am Dekkel 13 ein axial durchströmtes Filterelement 16 und ein letzterem nachgeschaltetes Faservlieselement 17 geschaltet. Das Filterelement 16 besteht aus spiralig um ein Mittelrohr 18 aufgewickelten Papierbahnen unter Beifügung vom Dichtmaterial; auf seiner der Schmutzseite zugewandten Stirnseite ist das Mittelrohr 18 durch einen Stopfen 19 verschlossen, der das Filterelement 16 im Abstand vom Boden 21 des Gehäuseteils 12 hält. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite des Filterelements 16 liegt das Faservlieselement 17 an, das von einer Stützscheibe 22 gehalten wird. Wie vor allem Fig 2
R. A 1 4 " 20.8.77 Mayr/We
näher zeigt, ragt die Stützscheibe 22 mit einem umgebogenen Rand 23 in eine Dichtstelle 24 aus Heißsiegelmaterial hinein, die zwischen Außenumfang des Filterelemente 16 und einer Auf weitung 25 im Gehäuseteil 12 angeordnet ist. Diese Dichtstelle 24 dient zugleich als Halterung für die Stützscheibe 22 und ferner als Abdichtung für das Faservlieselement 17. Letzteres kann nun mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet werden, so daß es gerade in die Stützscheibe 22 paßt und zusammen mit der Stützscheibe 22 leicht montierbar ist. Faservlieseleiuent 17 mit Stützscheibe 22 liegen nun auf der Reinseite des Flüssigkeitsfilters 10 und dem Stahl-Deckel 13 gegenüber.
Das in den Einlaß 14 strömende Benzin tritt im Betrieb stirnseitig in eine spiralförmige Tasche des Filterelements 16 ein, durchdringt dessen Filterpapier und strömt über eine zur anderen Stirnseite hin offene, spiralförmige Tasche wieder aus. Dabei durchdringt es das Faservlieselement 17, das Fusseln im Benzin zurückhält und strömt durch den Auslaß 15 im Deckel 13 in eine nicht näher gezeichnete, angeschlossene Leitung. Da der Deckel 13 nun aus Stahl besteht, bilden sich beim Einschrauben einer Leitung in den G-ewindestutzen 15 keine Späne mehr auf der Reinseite, wie dies bei einem Aluminium-Deckel der Fall wäre. Durch die einzige Dichtstelle 24, Oie nun eine Vielzahl von Funktionen übernimmt, wird bei verringertem Materialaufwand eine verbesserte Wirkung des Faservlieselements 17 erreicht, da keine Fusseln aus dem Papier-Filterelement 16 mehr außen um das zweite Filterelement 17 herumfließen können.

Claims (5)

  1. Ä1 46
    20.8.1977 Mayr/V7e
    Ro"bert Bosch GmbH. Stuttgart
    Ansprüche
    „ 1. Flüssigkeitsfilter, insbesondere Benzinfilter, mit auf einander gegenüberliegenden Stirnseiten eines Gehäuses liegenden Gewindestutzen für Einlaß und Auslaß, die in einem becherförmigen Gehäuseteil und in einem damit fest verbundenen Deckel angeordnet sind, mit einem im Gehäuse
    angeordneten, axial durchströmten Filterelement, dem auf der Reinseite zwischen einer Stirnseite und einer Stützscheibe ein zweites Filterelement nachgeschaltet ist und mit einer zwischen erstem Filterelement und Gehäuseteil ausgebildeten Dichtstelle j dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) den dem Auslaß zugeordneten Gewindestutzen (15) aufweist, daß er aus Stahl gebildet ist und daÄ das zweite Filterelement (17) auf der dem Deckel (13) zugewandten Stirnseite des ersten Filterelemente (16) angeordnet
    ta t
    III· Λ £ -· · r* ' ·
    R. *
    20.8.77 Mayr/Ws
  2. 2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die dem Filterelement (16) zugeordnete Dichtstelle (24) zugleich als Halterung für die Stützscheibe (22) ausgebildet ist j,
  3. 3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (22) mit einem ".agebogenen Rand (23) in die Dichtstelle (24) hineinragt.
  4. 4. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Filterelement als Faservlieselement (17) ausgebildet ist, eine kreisrunde Form aufweist und sein Durchmesser etwa dem Außendurchmesser des ersten Filterelements (16) gleicht.
  5. 5. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlieselemenfc (1?) mit seinem Rand die Dichtstelle (24) berührt.
DE777729510U 1977-09-23 1977-09-23 Fluessigkeitsfilter Expired DE7729510U1 (de)

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DE (1) DE7729510U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435556A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-03 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Anlage zur foerderung und filterung von fluessigkeiten, insbesondere von brennstoffen
DE19925098A1 (de) * 1999-06-01 2000-12-07 Bosch Gmbh Robert Wegwerf-Filter für Kraftstoff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435556A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-03 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Anlage zur foerderung und filterung von fluessigkeiten, insbesondere von brennstoffen
DE19925098A1 (de) * 1999-06-01 2000-12-07 Bosch Gmbh Robert Wegwerf-Filter für Kraftstoff

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