DE7729030U1 - Schliesstueck fuer ein fenster, eine tuer o.dgl. - Google Patents
Schliesstueck fuer ein fenster, eine tuer o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
WiIh. Frank GmbH
Stuttgarter Str. 145
7022 Leinfelden-Echterdingen 1
Schließstück für ein Fenster, eine Tür od. dgl.
Die Neuerung betrifft ein Schließstück für ein Fenster, eine Tür od. dgl. mit einer am Blendrahmen zu befestigenden
Grundplatte und einem Rie^elteil, hinter das ein in Längsrichtung der Grundplatte verschiebbarer Riegelzapfen des Flügels
riegelbar ist, wobei das Riegelteil aus Blech besteht und einen an der Längsschmalseite der Grundplatte befestigten Steg mit
einem freien Schenkel aufweist, der mit dem Steg einstückig ist und zu diesem im wesentlichen parallel abgebogen ist.
Bei einem bekannten Schließstück (DT-GM 1 895 493) ist der Steg von der Grundplatte rechtwinklig zu deren Breitseite abgebogen.
Der parallel zum Steg angeordnete freie Schenkel befindet sich im Abstand zum Steg an der Außenseite des Schließstücks, wobei
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die Abbiegung des Schenkels vom Steg so ausgebildet ist, daß sie sich in Längsrichtung der Grundplatte erstreckt und das
Riegelteil in dieser Längsrichtung gesehen im Querschnitt U-förmig
ist. Ein Nachteil besteht darin, daß beim Verriegeln des Fensters ein Anzug des Flügels gegen den Blendrahmen über das
Riegelteil nicht erfolgt und bei einem Fenster mit mehreren Schließstücken in der Verriegelungsstellung unterschiedliche
Schließkr' fte an den Schließstücken auftreten können, da beim
Anschrauben der Schließstücke am Blendrahmen Montagetoleranzen praktisch nicht zu vermeiden sind. Wenn außerdem der Rahmen des
Flügels etwas verzogen ist, ist es beim Verriegeln des Flügels nicht auszuschließen, daß an einer Schließstelle der Riegelzapfen
gegen die im Querschnitt U-förmige Stirnfläche des Riegelteils stößt und damit das Einriegeln blockiei t. In diesem
Falle müßte die Bedienungsperson den Flügel fest gegen den Blendrahmen drücken und gleichzeitig durch Betätigen des
Verschlußgetriebes den Riegelzapfen hinter das Riegelteil schieben. Dabei wird dieser Riegelzapfen im Verriegelungszustand
des Fensters mit großer Kraft gegen das Riegelteil gedrückt, während an einer anderen Schließstelle des Fensters
zwischen dem Riegelzapfen und dem Riegelteil nur eine geringe Andruckkraft oder gar ein Spiel besteht, wodurch ein ungleichmäßiger
Dichtschluß am Fenster gegeben ist. Auch kann in Falle
eines fehlgeschalteten Verschlußgetriebes beim Zuschwenk-en des Flügels der vom Steg nach außen abgebogene, freie Schenkel des
Riegelteils beim Anschlagen des Riegelzapfens verbogen werden.
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Demgemäß besteht die Aufgabe der Neuerung darin, die vorbeschriebenen
Nachteile zu vermeiden und ein Schließstück der eingangs beschriebenen Ausgestaltung zu schaffen, dessen freier
Schenkel gegen Beschädigungen durch einen fehlgeschalteten Riegelzapfen geschützt ist, wobei beim Verriegeln über den
Schenkel ein Anzug des Flügels gegen den Blendrahmen erfolgen und dabei gleichzeitig eine sich selbsttätig einstellende,
bleibende Anpassung des Schenkels für den Toleranzausgleich erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steg als äußerer Anschlagsteg ausgebildet ist und der Schenkel im
Abstand hinter dem Anschlagsteg im Bereich der Grundplatte angeordnet ist und daß die Abbiegung des Schenkels am Einriegelanfang
angeordnet und als Anzugsschräge für den Riegel-Rapfen
ausgeführt ist.
Dadurch gleitet der Riegelzapfen beim Verriegeln des Flügels über die Anzugsschräge hinter den freien Schenkel des Riegelteils,
wodurch der Flügel in vorteilhafter Weise dicht gegen den Blendrahmen gezogen wird. Dabei ergibt sich der besondere
Vorteil, daß bei zum Beispiel durch ungenaue Befestigung des Schließstücks oder bei durch Rahmenverzug verursachter
außergewöhnlich großer Anzugskraft der Schenkel aufgrund seines Abstands hinter dem Steg an seiner Abbiejung nachgeben kann und
in dieser nachgebogenen Stellung verbleibt. Es erfolgt somit
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beim erstmaligen Verriegeln des Flügels gegen den Blendrahmen eine genaue Einstellung des Schenkels. Dies ist
insbesondere bei Fenstern mit mehreren Schließstellen günstig, da hier der beim Befestigen praktisch unvermeidlich auftretende
Versatz der Schließstücke zueinander durch die beim erstmaligen Verriegeln automatisch erfolgende Nachbiegung der Schenkel
exakt ausgeglichen wird, so daß keine aufwendigen Nachstellarbeiten an den Schließstück- oder Riegelzapfenbefestigungen
vom Monteur durchzuführen sind. Im Falle eines fehlgeschalteten
Riegelzapfens stößt letzterer beim Zuschwenken des Flügels gegen den äußeren Anschlagsteg des Riogelteils, welcher
aufgrund seiner direkten Anordnung an der Grundplatte des Schließstücks eine größere Festigkeit gegen Verbiegen besitzt
als der freie Schenkel. Der Schenkel ist aabei durch seine Anordnung hinter dem Anschlagsteg gegen Beschädigung gesichert.
Es ist zweckmäßig, am Schenkel eine Nase anzuordnen, die in der Grundplatte in einer Aussparung angeordnet ist, welche in de>Ebene
und quer zur Längsrichtung der Grundplatte größer ist als die Stärke der Nase. Durch die Anordnung der Nase in der
Aussparung ist der Nachstellbereich des Schenkels begrenzt, wodurch eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Überbiegen
gegeben ist.
Um auch ein manuelles Nachstellen des Schenkels mit einfachen Mitteln durchführen zu können, ist es günstig, daß in der
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Grundplatte im Bereich des Schenkels ein Stellschlitz angeordnet ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, einen Schraubendreher
in den Stellschlitz zu stecken und den Schenkel in die gewünschte Richtung zu drücken. Dabei ist es besonders günstig,
den Stellschlitz und die Aussparung einheitlich auszubilden, so daß sie mit einem einzigen Stanzwerkzeug aus der Grundplatte
ausgestanzt werden können.
Für die Festigkeit des Riegelteils ist es von Vorteil, daß der Anschlagsteg an dem der Abbiegung des Schenkels gegenüberliegenden
Ende einen quer zur Längsrichtung der Grundplatte abgebogenen und an deren Breitseite anliegenden Stützsteg aufweise.
Dadurch ist eine zusätzliche Abstützung für den Anschlagsteg an der Grundplatte geschaffen, wodurch die Widerstandsfähigkeit
des Anschlagsteges gegen die Aufschlagkraft eines fehlgeschalteten
Riegelzapfens erhöht wird.
Es ist günstig, gegenüberliegend an beiden Längsschmalseiten
der Grundplatte einen Anschlagsteg mit einem Schenkel und einem Stützsteg anzuordnen, wobei die Stützstege mindestens aneinander
anliegend und die Grundplatte in der Längsmittelebene zwischen den Schenkeln einen Begrenzungssteg aufweist. Dabei
ist es möglich, das zur Längsmittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildete Schließstück rechts und links zu verwenden. Durch
das Aneinanderliegen der Stützstege wird die auf einen Anschlagsteg treffende Aufschlagkraft vom zweiten Stützsteg und
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Anschlagsteg mit aufgefangen, so daß dadurch eine besonders hohe Widerstandsfähigkeit im Riegelteilbereich des Schließstücks
gegeben ist. Die Schenkel des Riegelteils sind gegen ein übermäßiges Abbiegen von den Anschlagstegen durch den einzigen,
in der Längsmittelebene der Grundplatte angeordneten Begrenzungssteg gesichert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung
bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen
dar:
Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Schließstück in einer Vorderansicht,
Fig. 2 die Seitenansicht und Fig. 3 die Rückansicht dazu;
Fig. 4 eine andere, einstückige Ausführungsform des
Schließstücks in Vorderansicht,
Fig. 5 die Seitenansicht und Fig. 6 die Rückansicht dazu.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, am Blendrahmen zu montierende Schließstück ist zur Längsmittelebene spiegelsymmetrisch
ausgebildet und weist eine langgestreckte Grundplatte 1 mit Anschraublöchern 2 und einen Riegelteil 3 auf. Das
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Riegelteil 3 besteht aus Blech und weist zwei äußere Anschlagstege
4 auf, die an der Grundplatte 1 an beiden Längsschmalseiten 5 befestigt und über einen SJützsteg 6 miteinander
verbunden sind, der sich quer zur Längsrichtung der Grundplatte 1 erstreckt und an deren Breitseite 7 anliegt. Das
Riegelteil 3 besitzt weiterhin zwei freie Schenkel 8, die von den Anschlagstegen 4 spitzwinklig abgebogen sind und sich an
der Breir-seite 7 der Grundplatte 1 auf Abstand hinter den
Anschlagstegen 4 befinden. Die spitzwinklige Abbiegung der Schenkel 8 ist so ausgeführt, daß eine Anzugsschräge 9 zum
Einriegeln eines nicht dargestellten flügelseitigen Riegelzapfens
gebildet ist. Am freien Ende besitzen die Schenkel 8 eine Nase 10, die jeweils in einer Aussparung 11 geführt ist.
Außerdem befinden sich in der Grundplatte 1 Stellschlitze 12,
öie einheitlich mit den Aussparungen 11 als winkelförmige
Ausstanzung ausgebildet sind. Die beiden Stellschlitze 12 sind
voneinander durch einen in der Längsmittelebene angeordneten Begrenzungssteg 13 getrennt, dessen Breite schmaler ist als der
lichte Abstand zwischen den Schenkeln 8.
Beim Verriegeln des Fensters wird der flügelseitige Riegelzapfer
in Längsrichtung der Grundplatte nach oben geschoben und |
gleitet dabei über die Anzugsschräge 9 hinter den Schenkel 8, ί
wodurch der Flügel dichtend gegen den Blendrahmen gepreßt wird. j
Wenn zum Beispiel durch Montageungenauigkeiten beim Anschrauben !
ü des Schließstücks am Blendrahmen eine sehr große Kraft beim
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erstmaligen Verriegeln des Fensters aufgebracht werden muß, wird der Schenkel 8 vom Riegelzapfen an seiner spitzwinkligen
Abbiegung in Richtung gegen den äußeren Anschlagsteg 4 gebogen.
Tn dieser nachgebogenen Stellung bleibt der Schenkel 8 stehen. Es erfolgt also beim ersten Verriegelungsvorgang eine genaue
Einstellung des Schenkels 8. Bei mehreren an einem Blendrahmen angeordneten Schließstücken werden dabei alle Schenke:. 8, die
von einem Riegelzapfen hintergriffen sind, individuell eingestellt, so daß bei allen späteren Verriegelungsvorgängen
ein leichtgängiges Verschieben der Riegelzapfen und ein dichter und klapperfreier Verschluß des Flügels gewährleistet xst.
Dadurch, daß der Schenkel 8 von der Längsschmalseite 8 aus gesehen hinter dem Anschlagsteg 4 angeordnet ist, ist er vor
Beschädigungen geschützt, wenn beispielsweise beim Zuschwenken des Flügels der Riegelzapfen sich in einer Fehlschaltstellung
befindet und gegen den Anschlagsteg 4 stößt, der über den Stützsteg 6 gegen Verbiegen versteift ist.
Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Schließstück ist als Stanz-/Biegeteil aus einer einzigen Blechplatine hergestellt.
Die Anschlagstege 14 sind so von der Grundplatte 15 abgebogen,
daß die Breite des Riegelteils 1b gleich der Breite der Grundplatte 15 ist. Die Längsschmalseiten 17 der Grundplatte
sind unter Bildung von Aussparungen 18 um das Maß der Blechstärke zurückgesetzt, deren Länge der Länge der Schenkel 19 und
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der Stützstege 20 entspricht. Die Schenkel 19 sind von den Anschlagstegen 14 spitzwinklig abgebeten und weisen eine
Anzugsschräge 21 aaf. Unter den Schenkeln 19 sind in der Grundplatte 15 Stellschlitze 22 ausgestanzt. Für die Begrenzung
des Verstellweges der Schenkel 19 befindet sich in der Langsmxttelebene der Grundplatte 15 ein als Ausklinklappen
ausgebildeter Begrenzungssteg 23. Die Stützstege 20, die an der Breitseite 24 der Grundplatte 15 anliegen, stoßen mit ihren
Stirnflächen in der Längsmittelebene der Grundplatte 15 aneinander, so daß im Falle eines fehlgeschalteten Riegelzapfens
die Aufschlagkraft aufgefangen und -'!er Anschlagsteg
sicher abgestützt ist.
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Claims (6)
- SCHUTZANSPRÜCHE■ 1. Schließstück für ein Fenster, eine Tür od. dgl. mit einer am Blendrahmen zu befestigenden Grundplatte und einem Riegelteil, hinter das ein in Längsrichtung der Grundplatte verschiebbarer Riegelzapfen des Flügels riegelbarf ist.- wobei das Riegelteil aus Blech besteht und einen anj der Längsschmalseite der Grundplatte befestigten Steg mitj einem freien Schenkel aufweist, der mit dem Steg ein-stückig ist und zu diesem im wesentlichen parallelj abgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg alsäußerer Anschlagsteg (4, 14) ausgebildet ist und der Schenkel (8, 1P) im Abstand hinter dem Anschlagsteg (4, 14) im Bereich der Grundplatte (1, 15) angeordnet ist und daß die Abbiegung des Schenkels (8, 19) am Einriegelanfang angeordnet und als Anzugsschräge (9, 21) für den Riegelzapfen ausgeführt ist.
- 2. Schließstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (8) eine Nase (1C) aufweist, die in der Grundplatte (1) in einer Aussparung (11) angeordnet ist, welche in der Ebene und quer zur Längsrichtung der Grundplatte (1) größer ist als die Stärke der Nase (10).- 11 -7729030 02.0Z78
- 3, Schließstück nach einem der Ansprüche 1 and 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (1, 15) im Bereich des Schenkels (8, 19) ein Stellschlitz (12, 22) angeordnet ist.
- 4. Schließstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (11) mit dem .itelischlitz (12) einheitlich ausgebildet ist.
- 5. Schließstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagsteg (4, 14) an dem der Abbiegung des Schenkels (δ, 19) gegenüberliegenden Ende einen quer zur Längsrichtung der Grundplatte (1, 15) abgebogenen und an deren Breitseite (7, 2 4) anliegenden Sützsteg (6, 20) aufweist.
- 6. Schließstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegend an beiden Längsschmalseiten (5, 17) der Grundplatte (1, 15) ein Anschiagsteg (4, 14) mit einem Schenkel (8, 19) und einem Stützsteg (6, 20) angeordnet ist, daß die Stützstege (6, 20) mindestens aneinander anliegen und daß die Grundplatte (1, 15) in der Längsmittelebene zwischen den Schenkeln (8, 19) einen Begrenzungssteg (13, 23) aufweist.772S030 02.02.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7729030U DE7729030U1 (de) | 1977-09-20 | 1977-09-20 | Schliesstueck fuer ein fenster, eine tuer o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7729030U DE7729030U1 (de) | 1977-09-20 | 1977-09-20 | Schliesstueck fuer ein fenster, eine tuer o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7729030U1 true DE7729030U1 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=6682795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7729030U Expired DE7729030U1 (de) | 1977-09-20 | 1977-09-20 | Schliesstueck fuer ein fenster, eine tuer o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7729030U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2860333A1 (de) | 2013-10-14 | 2015-04-15 | Roto Frank Ag | Verschlussanordnung zum Verschluss zweier Schiebeflügel |
-
1977
- 1977-09-20 DE DE7729030U patent/DE7729030U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2860333A1 (de) | 2013-10-14 | 2015-04-15 | Roto Frank Ag | Verschlussanordnung zum Verschluss zweier Schiebeflügel |
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