DE7726322U1 - Vorrichtung zur abscheidung von tropfen aus stroemenden gasen - Google Patents
Vorrichtung zur abscheidung von tropfen aus stroemenden gasenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D45/04—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
- B01D45/08—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
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Description
Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen ! Diplom-Physiker j
Gebrauchsmusteranmeldung
Dr.-Ing. Ulrich Regehr
Süsterfeldstraße 65
5100 Aachen
Dr.-Ing. Ulrich Regehr
Süsterfeldstraße 65
5100 Aachen
43 Essen I1 Theaterplatz 3, Postf.789
19. Mai 1978
Vorrichtung zur Abscheidung von Tropfen aus strömenden Gasen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ^eine Vorrichtung
zur Abscheidung von Tropfen aus strömenden Gasen bestehend aus einer Mehrzahl von bis auf Wellungen ebenen Platten mit Wellungen
vorgegebener Amplitude und Wellenlänge, die strömungskanalbildend,
Wellenberg gegen Wellental gegeneinander gesetzt sind und im Bereich der Berührungssteilen Ablaufzwicke1 bilden, - wobei die
Strömungskanäle in Strömungsrichtung und in der Plattenebene zumindest
zwei Umlenkungen besitzen. Amplitude und Wellenlänge sind dabei Sache der Auslegung und richten sich nach der in der Zeit-
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einheit strömenden und zu behandelnden Gasmenge und damit nach der
Strömungsgeschwindigkeit, der Tropfenbeladung des Gasstromes und
dem angestrebten Grenztropfen (=kleinster, zu 100 % abgeschiedener
Tropfen). Die Auslegung erfolgt im Rahmen dieser Auslegungsparameter stets so, daß der bei der Behandlung eines Gasstromes
in der Vorrichtung auftretende Druckverlust möglichst klein ist. Es versteht sich von selbst, daß die Strömungskanäle regelmäßig
efci gerades Anströmteilstück und ein ebenfalls gerades Ausströmteilstück
besitzen.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (US-PS 25 55 125)
verlaufen die Wellungen mehr oder weniger exakt sinusförmig. Folglich erfolgt an den Berührungssteilen der benachbarten Platten
theoretisch Linienberührung und praktisch kaum mehr. Es entstehen verhältnismäßig tiefe und im Zwickelgrund eng werdende
Äblaufzwickel. Die bekannten Vorrichtungen lassen^ bei vorgegebener
Amplitude und vorgegebener Wellenlänge, sehr hohe Anströmgeschwindigkeiten ohne Beeinträchtigungen der Abscheidungen nicht
zu. Die sich einstellenden Grenztropfen besitzen einen verhältnismäßig großen Durchmesser. Das gilt insbes. dann, wenn, wie zur
konstruktiven Durchführung der bekannten Ausführung gehört, die Strömungskanäle durch Trennwände geteilt sind, die orthogonal zur
Amplitude der Wellungen mittig in den Strömungskanälen verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung
unter Beibehaltung der nuslegungsbedingten Amplitude
sowie der auslegungsbedingten Wellenlänge so weiter auszubilden, daß diese Vorrichtung mit höherer Anströmgeschwindigkeit angeströmt
werden kann, ohne daß eine Erhöhung des StrömungsWiderstandes
in Kauf genommen werden müßte, - wobei insbesondere auch der Grenztropfen verkleinert werden sollte.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Wellungen ■
einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Das läßt sich im einzeli-
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nen auf verschiedene Weise verwirklichen. Eine Ausführungsform der
Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch gekenn- ί
zeichnet, daß die Wellentäler und die Wellenberge die gleiche Ba-
sisbreite B aufweisen, für deren Verhältnis zur Wellenlänge L gilt:
0,5—=B/L—*Ί, vorzugsweise O,6«£B/L-^O,75. Zu Ablauf zwicke In,
die zur Lösung der gestellten Aufgabe im Sinne einer Optimierung besonders beitragen, kommt man dadurch, daß die Ablaufzwickel· einen
Krümmungsradius K aufweisen, für dessen Verhäitnis zur Basisbreite
B gilt: 0,05^ K/Bj^.0,25, vorzugsweise 0,Is^ K/B s=. 0,2, wobei die
Krümmungen in die Basisbreite einbezogen sind. Hat der trapezförmige Querschnitt Amplituden der Größe A, so empfiehit die
Erfindung auch eine besondere Abstimmung zwischen Basisbreite B und Ampiitude A, wodurch besonders geringe Strömungswiderstände
erreicht werden. Diese Abstimmung ist dadurch gekennzeichnet, daß für das Verhältnis von Amplitude A zur Basisbreite B die Beziehung
0,3*^ 2 A/B ^. 2, vorzugsweise 0,5—£ 2A/B£ 0,7 gilt. Im Bereich
der Ablaufζwickel können in Strömungskanallängsrichtung verlaufende
Kapi^arri^en zusätzlich angeordnet sein, beispielsweise
durch eine mehr oder weniger stufenförmige Profiiierung der
Piatten im Bereich der Ablaufzwickel·. Im Rahmen der Erfirdung
liegt es, die Planken des trapezförmigen Querschnitts der Wellungen
mit zu den Ablaufζwickeln führenden Drallrippen zu versehen.
Das bewirkt, daß an den Flanken des ti^ezförmigen Querschnittes
der Weliungen abgeschiedene Tropfen in die AMaufzwickel·
gedrückt werden. Die Strömungskanäle können zur Erreichung kleinerer Grenztropfendurchmesser durch Schotten unterteilt sein, wenn
diese in Richtung der Amplitude der Weilungen verlaufen. Nach bevorzugter
Ausführungsform verlaufen sie in dieser Richtung, Jedoch
mittig in den Ströraungskanälen.
j Ein anderer Vorschlag der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, !daß die Wellenberge gegenüber den Wellentälern benachbarter
iPlatten um ein Teilstück der Basisbreite B versetzt und dadurch
!die Ablaufzwickel vertieft sind. Zu besonders ausgeprägten und
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besonders gut funktionierenden AblaufzwickeIn kommt man auch
dadurch, daß die Wellenberge und die Wellentäler unterschiedliche Basisbreiten B1 und B2 aufweisen, wobei für das Verhältnis
B1ZB2 gilt 0,5^. B1ZB2^=.!. Die beiden letzt beschriebenen
Varianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung betreffen grundsätzlich die Ausbildung der Strömungskanäle über deren gesamte
Länge. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch, die Anordnung so ^u treffen, daß lediglich im Anströmteilstück undZoder im
Ausströmteilstück die Wellenberge gegenüber den Wellentälern
versetzt undZoder die Basisbreiten B1 und B0 der Wellenberge
und Wellentäler unterschiedlich gewählt sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß eine erfindungsgemäße
Vorrichtung, wenn Amplitude und Wellenlänge im Rahmen der üblichen Auslegungsregeln, wie eingangs angedeutet, vorgegeben sind, eine wesentlich höhere Anströmgeschwindigkeit
zuläßt, als nach dem Stand der Technik erreicht wird. Dabei wird der Strömungswiderstand nicht störend beeinflußt. Anders
ausgedrückt verändert sich der Druckverlust, den die Strömung beim Passieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfährt,
nicht störend. Zusätzlich werden die Grenztropfenverhältnisse nicht nur nicht störend beeinträchtigt sondern sogar verbebsert.
Es wird eine Verringerung des Grenztropfendurchmessers um etwa 20 bis 75 % erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
iFig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
I ausschnittsweise,
'Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach
I Fig. I, ebenfalls ausschnittsweise,
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Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 und 2 wesentlich vergrößertem
Maßstab eine Aufsicht auf einen einzelnen Strömungskanal des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach : Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach
C Fig. 3,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 7 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 8 entsprechend der Fig. 2 eine weitere Ausführungsform.
Die in den Figuren dargestellten Vorrichtungen dienen zur Abscheidung
von Tropfen aus strömenden Gasen. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung aus einer Mehrzahl von
f* bis auf Wellungen ebenen Platten 1 mit übereinstimmenden wellungen
2. Diese Wellungen 2 besitzen von der Auslegung her vorgegebene Amplitude A und Wellenlänge 1. Die Platten 1 sind strömungskanalbilfend,
Wellenberg gegen Wellental gegeneinandergesetzt. Sie bilden im Bereich der Berührungsstellen Ablaufzwickel
J5. Die Strömungskanäle bilden im Strömungsrichtung 'und in der Plattenebene zumindest zwei Umlenkungen 4. Bei der Ausführungsform
nach den Fig. 1 bis 5 sind solche zwei Umlenkungen 4 verwirklicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind vier Umlenkungen 4 vorgesehen. Es versteht sich von selbst, daß die
Strömungskanäle stets ein gerades Anströmteilstück 5 und ein
!ebenfalls gerades Ausströmteilstück 6 besitzen. In den Figuren ist die Strömungsrichtung des zu behandelnden Gasstromes durch
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Pfeile angedeutet. Die Vorrichtung wird also von unten nach oben
durchströmt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzen die Wellungen 2 (nicht mehr sinusförmigen Querschnitt sondern vielmehr trapezförnfeen
Querschnitt. Nichtsdestoweniger gelten nach wie v&-'die
Begriffe Amplitude und Wellenlänge, wobei an mehreren Stellen der
Figuren die Wellenlänge und die Amplitude durch Doppelpfeile A jbzw. L angedeutet worden ist.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6, haben die Wellenberge
und die Wellentäler gleiche Breite, die durch die BasLsbreite B angegeben ist. Es versteht sich von selbst, und liegt
in der Natur der Sache, daß im Bereich der zur Hauptströmungsrichtung
schrägverlaufenden Teilstücke der Querschnitt der
Strömungskanäle schmaler wird. Anströmseitig ist die Anordnung
so getroffen, daß die Wellungen 2 einen trapezförmigen Querschnitt
der Basisbreite B aufweisen, deren Verhältnis zur WeI-länge
L im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung durch die Beziehung 0,5Z B/L £ 1,
vorzugsweise 0,β έ?B/L ^=0,75 gegeben ist. Die Ablaufzwickel 2
sind mit einem Krümmungsradius K in die Basisbreite einbezogen. Für dessen Verhältnis zur Basisbreite B gilt: 0,05 4z K/B ^ 0,25,
vorzugsweise 0,1^· K/B ^ 0,2, da der Querschnitt trapezförmig
ist, besitzen die Wellungen 2 gerade ELanken J und auch im oberen
bzw. im unteren Bereich gerade Abschnitte 8. Hier ü die Anordnung so getroffen, daß für das Verhältnis von Amplitude A
zur Basisbreite B die Beziehung 0,3 ^r 2A/B ^s. 2, vorzugsweise 0
2A/B 4s 0,7 gilt.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, im Bereich der Ablaufzwicke1
in Strömungskanallängsrichtung verlaufende Kapillarrillen 9 zusätzlich anzuordnen. Das zeigt der zur Fig. 3 gehörende, nochmals vergrößerte
Ausschnitt. In Fig. 1 wurde strichpunktiert angedeutet,
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daß die Flanken 7 dsd trapezförmigen Querschnittes der Welluiigen
2 mit zu den Ablaufζwickeln 3 führenden Drallrippen 10 versehen
sein können. Außerdem wurde in Pig. 2 strichpunktiert angedeutet f daß zusätzliche Schotten 11 eingebaut werden können,
die in Richtung der Amplitude A der Wellungen 2 verlaufen.
Von besonderer Bedeutung ist die Ausführungsform nach Fig. 7.
Sie zeigt, daß die Wellenberge gegenüber den Wellentälern benachbarter Platten 1 um ein Teilstück der Basisbreite B versetzt
und dadurch die Ablaufzwicke! 3 vertieft sind.
Die Fig. 8 zeigt eine Variante, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Wellenberge und die Wellentäler unterschiedliche Basisbr<3iten Bj, und B2 aufweisen, wobei für das Verhältnis
B1ZB2 gilt 03^.^^EL/B2^.l. Im Rahmen der Erfindung liegt es,
die Anordnung so z-J treffen, daß lediglich im Anströmteilstück 5
und/oder im Ausströmteilstück 6 die Wellenberge gegenüber den j Wellentälern versetzt und/oder die Basisbreiten B1 und B2 der
iWellenberge und Wellentäler unterschiedlich gewählt sind.
!Das Zeichen^ bedeutet wie üblich "kleiner/gleich", das Zeichen
*£. "kleiner".
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Claims (1)
1. Vorrichtung zur Abscheidung von Tropfen aus strömenden Gasen, bestehend aus einer Mehrzahl von bis auf Wellungen ebenen Platten
mit Wellungen vorgegebener Amplitude und Wellenlänge, die
strömungskanalbildend, Wellenberg gegen Wellental, gegeneinander gesetzt sind und im Bereich der Berührungsstellen Ablaufzwicke1
bilden, - wobei die Strömungskanäle in Strömungsrichtung und in der Plattenebene zumindest zwei Umlenkungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen (2)
einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wellenberge mid dia Wellentäler die gleiche Basisbreite B aufweisen,
für deren "ferhältnis zur Wellenlänge L gilt: B/L ^l 1, vorzugsweise 0,6^ B/L £.0,75.
3>. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablaufzwickel (]5) einen Krümmungsradius
K aufweisen, für dessen Verhältnis zur Basisbreite B gilt: 0,05^ Κ/Βέ 0,25, vorzugsweise 0,1^ K/B ^t 0,2, wobei die
Krümmungen in die Basisbreite einbezogen sind.
4. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit Amplituden
der Größe A, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verhältnis von Amplitude A zur Basisbreite B die Beziehung 0,3 -£ 2A/B 4z 2,
vorzugsweise 0,5^2A/B^0,7 gilt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Ablauf zwickel (J>) in St römungs kanal-Längsrichtung
verlaufende Kapillarrillen (9) zusätzlich angeordnet sind.
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JIt* »33 » 1
ί . L 1 . Λ -1 ί— Ι ...9
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Andreje.wski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis K3 dadurch gekennzeichnet,
daß die aanken (7) des trapezförmigen Querschnittes
'der Wellungen (2) mit zu de'n Ab lauf ζ wie kein (3) führenden "Drall-'rippen
(1O) versehen sind.
I7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die Strömungskanäle durch Schotten (11), vorzugsweise mittige Schotten, geteilt sind, die in Richtung der Amplitude
A der Wellungen (£) verlaufen.
!8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenberge gegenüber den Wellentälern benachbarter Platten (1) um ein Teilstück der Basisbreite B versetzt
und dadurch die Ablaufzwicke1 (3) vertieft sind.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,5.» 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellenberge und die Wellentäler unterschiedliche Basisbreiten B-, und B^ aufweisen, wobei für
das Verhältnis B1ZB2 gilt 0 Z
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9* dadurch gekenn- |
zeichnet, daß lediglich im Anströmteilstück (5) und/oder im Ausströmt ei Is tück (6) die Wellenberge gegenüber 'den Wellentälern
versetzt und/oder die Basisbreiten B1 und B2 der Wellenberge
und Wellentäler unterschiedlich gewählt sind.
7726322 26.10.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7726322U DE7726322U1 (de) | 1977-08-25 | 1977-08-25 | Vorrichtung zur abscheidung von tropfen aus stroemenden gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7726322U DE7726322U1 (de) | 1977-08-25 | 1977-08-25 | Vorrichtung zur abscheidung von tropfen aus stroemenden gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7726322U1 true DE7726322U1 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=6681999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7726322U Expired DE7726322U1 (de) | 1977-08-25 | 1977-08-25 | Vorrichtung zur abscheidung von tropfen aus stroemenden gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7726322U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006004723B4 (de) * | 2005-02-19 | 2017-03-23 | Rwe Generation Se | Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen aus Gasströmen sowie Anordnung aus dieser Vorrichtung und einer zweiten Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen aus Gasströmen |
-
1977
- 1977-08-25 DE DE7726322U patent/DE7726322U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006004723B4 (de) * | 2005-02-19 | 2017-03-23 | Rwe Generation Se | Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen aus Gasströmen sowie Anordnung aus dieser Vorrichtung und einer zweiten Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen aus Gasströmen |
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