DE7725657U1 - Moebelfuss - Google Patents

Moebelfuss

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DE7725657U1
DE7725657U1 DE7725657U DE7725657U DE7725657U1 DE 7725657 U1 DE7725657 U1 DE 7725657U1 DE 7725657 U DE7725657 U DE 7725657U DE 7725657 U DE7725657 U DE 7725657U DE 7725657 U1 DE7725657 U1 DE 7725657U1
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furniture foot
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furniture
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E-Norm Beschlag & Co Kg 4900 Herford GmbH
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E-Norm Beschlag & Co Kg 4900 Herford GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

raia E-NORM-Beschlag GmbH. & Co.KG., Lockhauser Straße 227
ΪΙ900 Herford i.W.
Möbelfuß
β Erfindung betrifft einen Möbelfuß. Mit erfindungsgemäßen aelfüßen soll der Transport und die Aufstellung von Möbelüeken begünstigt werden. Dabei ist es erwünscht, daß die beistücke beim Transport keine weit abstehenden Teile entlten3 und daß der Hauptteil der Möbelfüße und die Seitensnden erst am Aufstellungsort in leichter· Weise an den Möbelüeken angebracht und die Möbelstücke mit Hilfe der Möbelfüföe
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in der Höhe genau eingestellt werden können. Vor diesem Anbringen sollen die Möbelstücke gut gleitend verschiebbar sein.
Brfindungsgemäß wird ein Möbelfuß mit einer von einem unteren Auflageteil über einen senkrechten Schraubenbolzen mit einer Kutter unterstützten, den Schraubenbolzen umgebenden zylindrischen Hülse vorgeschlagen, an deren oberem Ende ein mit einer waagerechten Dübelplatte verbundenes Verbindungsteil abgestützt 1st. Es ist bevorzugt, daß die Verbindung der Dübelplatte mit dem Verbindungsteil als Bajonettverschluß ausgeführt ist, wobei an der Unterseite der Dübelplatte ein Zylinderkörper mit auf dessen Mantel aufgesetzten Nocken befestigt ist und an der Oberseite des Verbindungsteiles eine dem Zylinderkörper entsprechende Ausnehmung mit Nuten für die Nocken ausgebildet ist.
Bevorzugt enthält der Zylinderkörper an seiner Unterseite eine ebene Gleitfläche und aus der Oberseite der Dübelplatte ragen mehrere Dübel mit senkrechten Achsen auf. Das untere Ende des Verbindungsteiles ist bevorzugt als ein in die Hülse eingeßteckter Rohrstumpf ausgeführt, wobei die Oberkante der Hülse an einer am Verbindungsteil ausgebildeten Ansatzfläche anliegt.
Der Schraubenbolzen ist bevorzugt an der Unterseite der Hülse In diese hineingesteckt, wobei die Unterkante der Hülse an einer Ansatzfläche aufliegt, die an der auf den Schraubenbolzen aufgeschraubten Mutter ausgebildet ist. Bevorzugt ist das Auflageteil an den am unteren Ende des Schraubenbolzens befindlichen Schraubenkopf angegossen, wobei der Schraubenkopf als Zentrierzapfen ausgebildet und relativ zum Auflageteil drehbar ist. Es ist bevorzugt, daß am oberen Ende des Schraubenbolzens ein Führungskopf mit einem in den Rohrstumpf hineinpassenden Zylindermantel und einem dazu koaxialen, in die Hülse hineinpassenden Zylinderring angeordnet ist. Der Pührungskopf weist bevorzugt
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eine von seiner oberen Stirnseite ausgehende konische Ausnehmung auf, an deren innerem Ende sich das obere Ende des Schraubenbolzens befindet.
In das obere Ende des Schraubenbolzens ist bevorzugt von dessen Stirnseite her ein Schlitz zur Aufnahme eines Werkzeuges eingearbeitet. Am unteren Ende des Schraubenbolzens ist am Schraubenkopf bevorzugt ein Vierkant ausgebildet. Bevorzugt enthalten das Verbindungsteil und der Zylinderkörper mit der Dübelplatte je eine zentrale Bohrung, durch welche der Schlitz des Schraubenbolzens von der Oberseite der Dübelplatte her zugänglich ist.
Es ist bevorzugt, daß an der Hülse eine senkrechte Seitenblende mit Hilfe eines Verbindungskörpers angeordnet ist. Der Verbindungskörper ist bevorzugt mit Hilfe von aus der waagerechten Ebene abgewinkelten Pederzungen an der Seitenblende befestigt, die in entsprechend abgewinkelte, in die Seitenblende eingearbei· tete Nuten eingesteckt sind. Bevorzugt ist die Befestigung des Verbindungskörpers an der Hülse eine Magnetverbindung, wobei die Hülse aus einem ferromagnetischen Werkstoff und der Verbindungskörper aus einem Gehäuse mit einerr» ferromagnetischen Kern bestehen.
Jf Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
ff ' dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
]?ig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen
Möbelfußes unter einem Möbelkorpus, mit einer angesetzten Seitenblende;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Möbelfuß;
Fig. 3 bis Seitenansichten mit teilweisen Schnitten
Fie: 6
des Möbelfußes in explosionsartiger Darstellung;
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■ · · _if—
Fig. 7 eine perspektivisciie Ansicht des
Verbindungskörpers zwischen dem Möbelfuß und der Seitenblende;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines
Endes der Seitenblende.
Der erfindungsgemäße Möbelfuß ist in Fig. 1 der Zeichnung; unter einem Möbelkorpus Io angeordnet, den er abstützt. An dem Möbelfuß ist mit Hilfe eines Verbindungskörpers 11 eine Seitenblende 12 befestigt. Die Verbindung des Möbelfußes mit dem Köbelkorpus Io ist über Dübel 13 hergestellt { die in Bohrungen eingesetzt sind, welche in dem Möbelkorpus Io angebracht sind.
Der Möbelfuß ist aus mehreren Einzelteilen zusammengebaut. Das oberste, an dem Möbelkorpus Io anliegende Teil ist eine Dübelplatte 1**, an welcher die Dübel 13 an der Oberseite mit senkrechten Achsen befestigt sind. In der Mitte der Dübelplatte 14 ist an der Unterseite ein Zylinderkörper 15 angesetzt. Dieser trägt an seinem Umfang mehrere Nocken 16. An die Unterseite der Dübelplatte lU ist ein Verbindungsteil 17 ansetzbar. Dabei bilden die Dübelplatte lh mit dem Zylinderkörper 15 und dis Verbindungsteil 17 einen Bajonettverschluß. Das Verbindungsteil hat zu diesem Zweck eine Ausnehmung 18, in die der Zylinderkörper 15 hineinpaßt. Außerdem sind in dem Verbindungsteil 17 Nuten entsprechend den Nocken 16 des Zylinderkörpers 15 vorgesehen.
An seinem unteren Ende geht das Verbindungsteil 17 in einen Rohrstumpf 2o über. Auf diesen ist eine Hülse 21 in Form eines kreiszylindrischen Rohres aufgesetzt. Der äußere Durchmesser des Rohrstumpfes 2o entspricht dabei dem inneren Durchmesser der Hülse 21. An ihrem oberen Ende stützif/cPie Hülse 21 an einer
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an dem Verbindungsteil 17 ausgebildeten Ansatzfläche 22 ab.
Am unteren Ende dei- Hülse 21 ist in diese ein Schraubenbolzen 23 hineingesteckt, an dessen unterem Ende sich ein Auflageteil 24 befindet. Mit diesem ruht der Möbelfuß auf dem Fußboden. Der Schraubenbolzen 23 ist soweit in die Hülse 21 hineingesteckt j bis sich das untere Ende der Hülse 21 an einer Ansatzfläche 25 abstützt, die an einer auf den Schraubenbolzen 23 aufgeschraubten Mutter 26 ausgebildet ist. Die Einstecklänge des Schraubenbolzens in die Hülse 21 ist daher mit Hilfe der Mutter 26 veränderbar.
Am oberen Ende des Schraubenbolzens 23 trägt dieser einen Führungskopf 27, der zur Führung des Schraubenbolzens in der Hülse 21 bzw. in dem Verbindungsteil 17 dient. Im eingebauten Zustand greift der Führungskopf 27 mit seinem oberen Zylinder^- mantel 28 in den Rohrstumpf 2o ein, während sich sein Zylinderring 29 innerhalb der Hülse 21 befindet. Dabei entsprechen sich die äußeren und inneren Durchmesser von Zylindermantel und Rohrstumpf 2o sowie Zylinderring 29 und Hülse 21.
In die obere Stirnfläche des Führungskopfes 27 ist eine konische Ausnehmung 3o eingearbeitet. Diese läuft soweit in den Führungskopf 27 hinein, bis das obere Ende des Schraubenbolzens an dem dort der Führungskopf 27 befestigt ist, frei liegt. In die obere Stirnfläche des Schraubenbolzens 23 ist ein Schlitz 31 eingearbeitet, in den ei:: Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher, von oben eingesetzt werden kann, um den Schraubenbolzen 23 um seine Achse zu drehen. Um das Durchstecken des Schraubenziehers von oben zu ermöglichen, sind in dem Möbelkorpus Io eine Bohrung 32, in der Dübelplatte Ik mit dem Zylinderkorper 15 eine Bohrung 33 und in dem Verbindungsteil eine Bohrung 3^ angeordnet. Der Schraubenzieher läßt sich daher
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von der Innenseite des Möbelstückes durch den Möbelfuß in den Schlitz 31 von dessen Schraubenbolzen hineinstecken.
Der Schraubenbolzen 23 läßt sieb außerdem mit Hilfe eines Schraubenschlüssels um sei.-e Ac1ISe drehen, der nicht von der Seite des Möbelstückes, sondern von außen an den Schraubenbolzen 23 angesetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist am
[ Schraubenbolzen 23 am unteren Er;de ein Vierkant 35 ausgebildet.
Das untere Ende des Schraubenbolzens 23 ist mit dem Auflageteil 2H versehen, das fest auf dem Boden aufliegt. In diesem (j Auflageteil 24 befindet sich ein Zentrierzapfen 36, der Teil
j des Schraubenkopfes 37 des Schraubenbolzens 23 ist. Der Schraubenkopf 37 ist gegenüber dem Auflageteil 24 um die Achse des Schraubenbolzens 23 verdrehbar. Dahei ist die Verbindung SD hergestellt, daß das Auflageteil 24 den Schraubenkopf 37 umgibt.
Die Befestigung der Seitenblende 12 an dem Möbelfuß mit Hilfe des Verbindungskörpers 11 ist als Magnetverbindung ausgestaltet. Zu diesem Zweck müssen die Hülse 21 und ein in dem Verbindungskörper 11 angeordneter Kern ferromagnetisch sein. Der Verbindungskörper 11 haftet dann mit einer Seite an der Hülse 21„ An der anderen Seite des Verbxndungskörpers 11 sind abgewinkelte Pederzungen 38 angeordnet, diese greifen in Nuten 39 ein, die in der Seitenblende 12 ebenfalls abgewinkelt angeordnet sind. Der Verbindungskörper 11 kann von einer Stirnseite der Seitenblende aus mit seinen Federzungen 38 in die Nuten 39 eingeschoben werden. Auf diese Weise entsteht eine feste Verbindung zwischen dem Verbindungskörper 11 und der Seitenblende 12, so daß der Verbindungskörper 11 beim Abziehen der Seitenblende 12 von dem Möbelfuß an dieser haften bleibt.
Die Dübelplatte 14 wird bereits im Herstellerwerk an den Möbelkorpus Io angesetzt. Die Seitenblende 12 und der Hauptteil jedes
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Möbe_Lfußes lassen sich dann am Aufstellungsort an dem Möbelstück anbringen. Vor dieser Anbringung besteht die Möglichkeit , das Möbelstück abzusetzen und an Ort und Stelle zu schieben, wobei es mit Hilfe seiner Gleitflächen 1Jo leichter über den Boden gleiten kann. An jedem Zylinderkörper 15 ist an der Unterseite eine solche Gleitfläche 4o ausgebildet. Der Hauptteil des Möbelfußes wird dann an die Dübelplatte angesetzt, was mit Hilfe des Bajonettverschlusses zwischen Zylinderkörper 15 und Verbindungsteil 17 leicht durchzuführen ist. Nun kann mit Hilfe eines durch die Bohrungen 32, 33 und 34 in den Schlitz 31 hineingesteckten Schraubenziehern oder mit einem an dem Vierkant 35 angesetzten Schraubenschlüssel die genaue Länge des Möbelfußes und damit die genaue Höhe des Möbelkorpus Io an der Stelle des Möbelfußes eingestellt werden, indem der Schraubenbolzen 23 um seine Achse gedreht wird. Bei einer solchen Drehung wird die Mutter 26 entweder abgesenkt oder angehoben. Gemeinsam mit der Mutter 26 bewegen sich alle auf der Ansatzfläche 25 ruhenden oberen Teile des Möbelfußes aufwärts oder abwärts. Auf diese Weise läßt sich der Möbelkorpus also in seiner Höhe in gewünschter V/eise einstellen.
Für die Dübel 13 können verschiedene, an sich bekannte Ausführungsformen gewählt werden. Der Dübel 13 kann beispielsweise als Spreizdübel ausgeführt sein, der zur besseren Haftung an dem Möbelkorpus Io von innen auseinandergespreizt wird. Soll zwischen den Möbelfüßen ein Schubkasten angeordnet werden, wobei die Seitenblende 12 gleichzeitig das Schubkastenvorderstück bildet, so ist es vorteilhaft, die Hülse 21 im unteren Bereich mit einer Öffnung 4l zu versehen. In diesen öffnungen 41 einer jeden Hülse 21 werden beispielsweise Laufschienen (nicht dargestellt) mit entsprechenden Rastverbindungen befestigt, so daß jeweils ein hinterer Möbelfuß mit dem vorderen Möbelfuß verbunden ist. Dabei kann die Hülse 21 auch als Vielkantrohr, wie Vierkantröhr, ausgebildet sein.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüehe
    Möbelfuß, gekennzeichnet durch eine von einem unteren Auflageteil (24) über einen senkrechten Schraubenbolzen (23) mit einer Mutter (26) unterstützte, den Schraubenbolzen (23) umgebende kreiszylindrische Hülse (21), an deren oberem Ende ein mit einer waagerechten Dübelplatte (1%> verbundenes Verbindungsteil (17) abgestützt ist.
    Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Dübelplatte (14) mit dem Verbindungsteil (17) als Bajonettverschluß ausgeführt ist, wobei an der Unterseite der Dübelplatte (14) ein Zylinderkörper (15) mit auf dessen Mantel aufgesetzten Nocken (16) befestigt ist und an der Oberseite des Verbindungsteiles (17) eine dem Zylinderkörper (15) entsprechende Ausnehmung (18) mit Nuten (19) für die Nocken (16) ausgebildet ist.
    Möbelfuß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (15) an seiner Unterseite eine ebene Gleitfläche (4o) enthält und aus der Oberseite der Dübelplatte (14) mehrere Dübel (13) mit senkrechten Achsen aufragen.
    Möbelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Verbindungsteiles (17) als ein in die Hülse (21) eingesteckter Rohrstumpf (2o) ausgeführt ist, wobei die Oberkante der Hülse (21) an einer am Verbindungsteil (17) ausgebildeten Ansatzfläche (22) anliegt.
    Möbelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Schraubenbolzen (23) an der Unterseite der Hülse (21) in diese hineingesteckt ist, wobei die Unterkante der Hülse (21) an einer Ansatzfläche (25) aufliegt, die an der auf den Schraubenbolzen (23) aufgesehraubten Mutter (26) ausgebildet ist.
    6. Möbelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 53 dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (24) an den am unteren Ende des Schraubenbolzens (23) befindlichen Schraubenkopf (37) angegossen ist, wobei der Schraubenkopf (37)
    /Λ einen Zentrier zap fen (36) enthält und relativ ζ-im Auflage
    teil (24) drehbar ist.
    7. Möbelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Schraubenbolzens (23) ein Führungskopf (27) mit einem in den Rohrstumpf (2g) hineinpassenden Zylindermantel (28) und einem dazu koaxialen,
    in die Hülse (21) hineinpassenden Zylinderring (29) angeordnet ist.
    8. Möbelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 'J3 dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskopf (27) eine von seiner oberen Stirnseite ausgehende konische Ausnehmung (3o) aufweist, an
    * J deren innerem Ende sich das obere Ende des Schraubenbolzens (23) befindet.
    9. Möbelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das obere Ende des Schraubenbolzens (23) von dessen Stirnseite her ein Schlitz (3D zur Aufnahme eines Werkzeuges eingearbeitet ist.
    Io.Möbelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Schraubenbolzens (23) am Schraubenkopf (37) ein Vierkant (35) ausgebildet ist.
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    11. Möbelfuß nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (15) mit der Dübelplatte (14) und das Verbindungsteil (17) je eine zentrale Bohrung (33> 34) enthalten, durch welche der Schlitz (3D des Schrauben^- bolzens (23) von der Oberseite der Dübelplatte (14) her zugänglich ist.
    12. Möbelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (21) eine senkrechte Seitenblende (12) mit Hilfe eines Verbindungskörpers (11) angeordnet ist.
    13· Möbelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (11) mit Hilfe von aus der
    waagerechten Ebene cibgewinkelten Pederzungen (38) an der jjt
    Seitenblende (12) befestigt ist, die in entsprechend abge- ξ
    winkelte, in die Seitenblende (12) eingearbeitete Nuten (39) 1
    eingesetzt sind. |J
    14. Möbelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeich- ! net, daß die Befestigung des Verbindungskörpers (11) an der
    Hülse (21) eine Magnetverbindung ist, wobei die Hülse (21) f
    aus einem ferromagnetischen Werkstoff und der Verbindungs- I
    körper (11) aus einem Gehäuse mit einem ferromagnetischen |
    Kern bestehen. t
    15· Möbelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, | daß die Hülse (21) mit einer Schubkasten-Laufschienen od.dgl. J aufnehmenden Öffnung (4l) ausgestattet ist. i
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DE7725657U 1977-08-18 1977-08-18 Moebelfuss Expired DE7725657U1 (de)

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