DE7721316U1 - Einrichtung zum selbsttaetigen laden- entladen eines magnetkopfes in einem magnetplattenlaufwerk - Google Patents
Einrichtung zum selbsttaetigen laden- entladen eines magnetkopfes in einem magnetplattenlaufwerkInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
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- G11B21/00—Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
- G11B21/02—Driving or moving of heads
- G11B21/12—Raising and lowering; Back-spacing or forward-spacing along track; Returning to starting position otherwise than during transducing operation
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- G—PHYSICS
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- G11B21/00—Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
- G11B21/16—Supporting the heads; Supporting the sockets for plug-in heads
- G11B21/22—Supporting the heads; Supporting the sockets for plug-in heads while the head is out of operative position
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- Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
Description
L : : ι
- 3 - :..: i ' :..: : ' jo.zi. 32 680
Einrichtung zum selbsttätigen Laden/Entladen eines Magnetkopfes in einem Magnetplattenlaufwerk
Einrichtung zum selbsttätigen Laden/Entladen eines auf einem Federtragteil gelagerten Magnetkopfes, wobei der Federtragteil an
einem starren Tragteil befestigt und in Richtung davon fort vorgespannt ist, im wesentlichen bestehend aus einer Einschiebevorrichtung,
die zum Laden am Federtragteil lösbar angreift und einer Kopfpositionier-und Nockeneinrichtung zum Positionieren des
Kopfes relativ zur Magnetplatte, sowie einem am Federtragteil vorgesehenen Koppelteil zum Angreifen der Einschiebevorrichtungo
f\ Es ist eine derartige Einrichtung zum Laden/Entladen eines auf
einem Federtragteil gelagerten Magnetkopfes bekannt bei einer Magnetplattenspeichereinheit mit festen, üblicherweise nicht auswechselbaren
Magnetplatten und einer Mehrzahl diesen zugeordneten Magnetköpfen,, In der Regel werden die Köpfe bei der Herstellung
einmal eingesetzt mittels zweier Drähte als Einschiebevorrichtung nach Angreifen an zwei Laschen als Koppelteil am Federtragteil,
die von Hand in die Speichereinheit eingeführt und zum anderen zum Kopfwechsel bei einer Inspektion/Reparatur auf dieselbe Weise
auch entladen werden kann.
Es ist ferner allgemein bekannt, einen Magnetkopf auf einem Federtragteil
anzuordnen, das an einem starren Kopfträger befestigt ist, der seinerseits zu einer Positioniereinrichtung, ZoB. einem
Linearmotor als Kopfbewegungseinheit gehört, um einen definierten Kopfandruck auf einer abzutastenden Magnetplatte sicherzustellen.
Bei einer solchen Einrichtung wird das Laden/Entladen des Kopfes durch eine mit einer Nockeneinrichtung zusammenwirkende
Rampe am Federtragteil selbsttätig bewerkstelligt, wodurch der Kopf erst in vorbestimmter Lage nach überqueren der Nocke auf
die Plattenfläche abgesetzt wird (z.B. durch US-PS 3,713,121)O
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den bekannten Magnetkopf
mit dem Federtragteil aus der eingangs beschriebenen festen
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Plattenspeichereinrichtung auch für andere Plattenspeichersysteme,
in denen die Magnetköpfe zur Signalabtastung ständig geladen/entladen werden, verwendbar zu machen=
Die Aufgabe wird mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Laden/ Entladen eines auf einem Federtragteil gelagerten Magnetkopfes,
wobei der Federtragteil an einem starren Tragteil befestigt und in Richtung davon fort vorgespannt ist, im wesentlichen bestehend
aus einer Einschiebevorrichtung, die zum Laden am Federtragteil lösbar angreift und einer Kopfpositionier- und Nockeneinrichtung
zum Positionieren des Kopfes relativ zur Magnetplatte, sowie einem am Federtragteil vorgesehenen Koppelteil zum Angreifen der
Λ'-, Einschiebevorrichtung, dadurch gelöst, daß die Einschiebevorrichtung
im wesentlichen als Federteil und mit einer an sich bekannten Laderampe ausgebildet ist und einen mit dem Koppelteil am
Federtragteil zusammenwirkenden eigenen Koppelteil aufweist, und daß die Rampe und beide Koppelteile derartig ausgebildet und angeordnet
sind, daß beim Laden (Entladen) bei Absenkung (Anhebung) der Rampe an der Nockeneinrichtung die Koppelteile selbsttätig
entkoppelt (gekoppelt) werden und der Kopf mit dem Federtragteil in (entgegen) der Richtung ihrer Vorspannung in seine Arbeitsstellung
(Ruhestellung) relativ zur Magnetplatte überführt wird.
Dadurch wird ein selbsttätiger und ausreichend genauer Lade-/Entladebetrieb
ermöglicht, ohne daß aufwendige Vorrichtungen dazu notwendig sind.
Eine einfache Ausbildung der Einschiebevorrichtung wird erreicht, wenn ein geprägtes am starren Tragteil befestigtes, federnd gelagertes
Blechteil benutzt wird. Damit wird eine Materialersparnis neben einer geringen Massenträgheit und ausreichender Festigkeit
erzeilto
In weiterer Ausbildung liegt das federnd gelagerte Blechteil in Ruhelage unter Vorspannung auf einem zum starren Tragteil in der
Höhe fest einstellbaren Auflageelement auf»
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Dadurch wird eine definierte Höhenlage der Einschiebevorrichtung ermöglicht und einstellbar.
Im weiteren kann das Koppelteil an der Einschiebevorrichtung als zwei Haken, vorzugsweise als ausgestanzte Haken, ausgebildet
i sein. Der Koppelteil am Federtragteil können zweckmäßig zwei j hakenförmige Laschen zum Eingreifen der Haken der Einschiebevorj
richtung sein„
I Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgmäßen Einrichtung ist im
i folgenden beschrieben und in der Zeichnung dargestellt» Die Pi- ! guren der Zeichnungen zeigen
! Figur 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt einer Magnetplat-I
ten-Kopf-Positioniereinrichtung mit zwei Magnetköpfen
[ Figur 2 eine Ansicht gemäß Pfeilen der Einrichtung aus Figur 1
j Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Einschiebevorrichtung
j Figur 4 eine perspektivische Ansicht des Magnetkopfes auf dem
[ Federtragteil
j Figur 5 eine schematische Funktionsdarstellung der Einrichtung
I beim Laden/Entladen
j Figur 6 eine schematische Funktionsdarsteilung der Einrichtung
in Arbeitsstellung des Kopfes auf der Platte„
Die dargestellte Kopfhalte- und Rampenlade/entlade-Einrichtung in
Figuren 1 und 2 besteht im wesentlichen aus dem Spannstück 2, dem starren Tragteil 3 und der Lade-/Entladevorrichtung oder der
Ladefeder I0 Vorstehende Teile sind mit Schrauben H miteinander
verbunden und damit in ihrer Lage zueinander festgelegt= Der Magnetkopf ist unlösbar mit dem Federtragteil 6 verbunden, an dessen
rückwärtigem Ende sich ein Flanschteil 7 mit Aufnahmezapfen 8 be-
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findet= Der Magnetkopf 5 ist ein handelsüblicher, in einem Pestplatten- und Festkopfspeicher der eingangs beschriebenen Art verwendeter
Magnetkopf für Flugbetrieb. Der Federtrggteil 6 ist mit dachförmigen Laschen 18 als Koppelteilen versehen» Grundsätzlich
ist die Verwendung jedes geeigneten Magnetkopfes möglich, gleich, |: ob es sich um Kontakt- oder Flugköpfe in Magnetspeicheranordnungen
handelt. Das Federtragteil 6 eines solchen Kopfes sollte
zweckmäßig auf die Koppelteile der Ladefeder 1 abgestimmte Koppel-ρ
teile aufweisen. Für letztere Koppelteile, Mitnehmerhaken 17
'i (Fig. 3) sind die Laschen 18 (Fig. 1, 2 und 4) oder andere entij
sprechend ausgebildete und angeordnete ösen, Aussparungen etc. verwendbar. Die Koppelteile brauchen nicht als Doppelhaken und
/-ν -ösen ausgebildet zu werden, sondern können in jeder zweckmäßigen
Form ausgeführt werden.
( Der Flanschteil 7 mit dem Zapfen 8 wird in geeigneter Weise am
Tragteil 3 befestigt, z.B. wie Figur 1 zeigt über einen Absatz an der Unter- oder Oberseite des Tragteils 3 und einer Paßbohrung
10. Das Ende des Tragteils 3 ist seinerseits an einem Spannstück 2 gehaltert, das selbst über eine Spannpratze 12 mit der Kopfaufnahmeeinrichtung
11 des Positioniersystems 20 verbunden ist.
; Die Ladefeder 1 liegt unter geeigneter Vorspannung an einem zum
: Tragteil 3 in definierter Höhenlage angeordneten Auflageelement,
|. hier einer Stellschraube 13 auf. Die Vorspannung soll die Aus-
gangslage der Ladefeder 1 sicherstellen und eine ausreichend genaue Rückstellung ermöglichen. Materialermüdungen usw. sollen
diese Ausgangslage nicht beeinflussen können, und so wird die Vorspannkraft entsprechend groß eingestellt. Die Verwendung der
Stellschraube ermöglicht eine einfache Einstellung der Ladefeder 1. Die Hublage der Ladefeder 1 wird durch eine seitlich vorgesehen
ne, als Prägung ausgeformte Rampe lh und einen Nocken 15 (Fig. 5
u, 6) am Nockenturm (Camtower) des Laufwerks bestimmt. Figur 5 zeigt die Hublage und das Zusammenwirken des Nockens 15 und der
Rampe 14. Wie in Figur 3 dargestellt ist die Ladefeder 1 mit Mitnehmerhaken 17 an der Unterseite ausgebildet.
7 -
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• · <<·« lit) III)
- 7 - i : :' · ί ί :' · jb.?1. 32 680
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Haken 17 auf einem Befestigungsblech angeordnet, das über eine geeignete Verbindung,
Z0B. Punktschweißen oder Nieten an der Ladefeder 1 befestigt ist»
Herstellungsmäßig zweckmäßiger sind die Haken 17 aus dem Blech selbst ausgestanzt ο Die Lage der Mitnehmerhaken 17 ist wie aus
der weiteren Beschreibung noch hervorgeht, durch die Lage der Laschen 18 am Pedertragteil 6 in besonderer Weise bestimmt=
Die Ladefeder 1 ist mit einer kreuzförmigen Prägung 16 ausgebildet,
was dem relativ dünnen und daher massekleinen Blech eine ausreichende Festigkeit und Formstabilität verleiht» Wie gezeigt,
reicht die Prägung nicht über die ganze Länge des Blechs, um im nicht eingeprägten hinteren Bereich (f) eine Abfederung vom Tragteil
3 zu ermöglichen,, Durch die Formstabilität im Vorderteil kann
die Federkraft ohne weitere Verformungen am Vorderteil, insbesondere an den Haken 17 und an der geprägten Rampe 14 zur Wirkung
kommen,, Figur M zeigt den Federtragteil 6 mit Kopf 5>
Tragteil 3 und Laschen 18. Zum Zwecke der Kabelführung und Verbindung der hier nicht gezeigten Kopfkabel mit den Anschlußkabeln der Kopfaufnahmeeinrichtung
ist eine Rechteckausnehmung 19 in der Seite
des Tragteils 3 ausgebildet, die zusammengebaut der Ladefeder 1 zugewandt ist. Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kopf-Halte-
und Rampen-Lade/Entlade-Einrichtung ist zweckmäßig zur Magnetplatte
21, die jeweils nur als Teil gezeichnet ist, spiegelbildlieh symmetrisch ausgebildet und angeordnet» Dadurch ist die Anordnung
aus Kopftragteilen 1, 3 und 6 von einer Seite an die
Kopfaufnahmeeinrichtung 11 des Positioniersystems montiert, sowohl
unterhalb als auch oberhalb der Platte 21 verwendbar ist»
Die Funktion der Einrichtung wird im folgenden anhand der Schemaskizzen
in Figuren 5 und 6 beschrieben»
Die Kopf-Halte- und Rampen-Lade/Entlade-Einrichtung, z„B„ der
Figuren 1 und 2, erfüllt ihre Funktion in Verbindung mit dem Positioniersystem 20, das im wesentlichen die Kopfeinfahr- und
Ausfahrbewegung erzeugt und der Nockeneinrichtung, wovon Nocke 15 dargestellt ist, zur Höhenlageeinregulierung des oder der Köpfe»
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- 8 - *,,' : ' ',.'* I ' ίο.ζ. 32 680
Beim Einfahren (Laden) der Köpfe über die jeweiligen Oberflächen der Magnetplatte (Pfeil E, Fig0 5) gleitet die Ladefeder 1 mit
der Unterseite der Rampe 14 über den Nocken 15» Dadurch wird die Ladefeder 1 in die in Figur 5 gezeigte Hublage angehoben, d.h.
sie kommt entgegen ihrer Vorspannung (V) von der Stellschraube 13 frei. Damit gelangen auch die Mitnehmerhaken 17 in ihre obere
Position, in der sie an der Oberseite der Laschen 18 anliegen und die Laschen 18 zusammen mit Federtragteil 6 und Kopf 5 anheben.
In dieser Stellung, die sowohl beim Einfahren (Pfeil E) als auch beim Ausfahren (Pfeil A) des oder der Köpfe 5 auftritt, weist
der Kopf zur zugehörigen Oberfläche der Magnetplatte 21 einen Abstand b auf, der Kopf kommt somit frei von der Magnetplatte 21.
(_,·' Die Laschen 18 werden in dieser Stellung mit der Andruckkraft des
Federtragteils gegen die Haken 17 gedrückt» Ein Zeichen für die auf den Federtragteil 6 wirkende Federkraft oder Vorspannkraft (F)
wird auf Figur 4 deutlich durch ihre Abbiegung nach unten» Gleitet die Ladefeder 1 nun mit ihrer Rampe 14 auf dem Nocken 15, so
wird, wenn die Bewegung in Richtung A erfolgt, der Kopf 5 aus dem Plattenstapel ausgefahren in seine Ruheposition» Wenn die Bewegung
jedoch in umgekehrter Richtung (Pfeil E) weiter als in Fig. 5 dargestellt, verläuft, so wird nach überwinden des
Nockens 15 durch die Rampe 14 die Arbeitsstellung des Kopfes 5 erreicht (Figur 6), in der er Kontakt mit der Platte 21 bekommt.
Durch die hintere Abschrägung der Rampe 14 erfolgt das Inkontaktkommen
allmählich. Die Ladefeder 1 wird zurückgestellt, d„h. sie
kommt zur Auflage auf der Stellschraube 13 des Tragteils 3 und liegt dort mit unverändert wirksamer Vorspannkraft (V) auf bis
zur nächsten Anhebung der Ladefeder 1 in ihre Hublage. Im Augenblick,
wenn der Kopf 5 zur Auflage auf der Platte 21 kommt, wird der Federtragteil 6 von der Ladefeder 1 insofern freigegeben, als
die Laschen 18 freikommen von den Mitnehmerhaken 17» In dieser "Ladestellung" fluchtet der Federtragteil 6 gestreckt mit der
Unterseite des Tragteils 3. Somit kommt die vorbestimmte Andruckkraft
F des Federtragteils 6 auf den Kopf 5 und damit auf die Plattenoberfläche ungehindert und unverändert zur Wirkung, die
Kraft beträgt ca. 9 Pond, mit einer Toleranz von +_ 1 Pond. Diese
Kraft F ist deshalb so eng toleriert, da durch sie der Kopf-Plat-
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ten-Kontakt und damit die Schreib/Lesespannung wesentlich bestimmt
werden.
Wenn oben lediglich gesagt wurde, daß die Haken 17 von den Laschen 18 in der Ladestellung frei sind, so muß das genauer
heißen, daß die Haken 17 weder mit den Laschen 18 selbst noch mit dem Pedertragteil 6 oder anderen Teilen in Berührung stehen dürfen.
Jede solche Berührung würde die Kraft P zwangsläufig verändern. Vielmehr ist ein definierter Abstand a zwischen der
Laschenoberseite und dem horizontalen Hakenteil einzuhalten, der auch durch Drehen der Stellschraube 13 einstellbar ist.
In Figur 5 ist die Lage der Rampe 14 in der "Ladestellung" aus Figur 6 gestrichelt angedeutet, um die AbstandsVerhältnisse zu
verdeutlichen. Der Abstand c ist der Hubweg der Rampe 14, also
der Weg, um den die Rampe 14 durch den Nocken 15 angehoben wird. Dieser Abstand c ist durch die Summe der Abstände b (Kopf-Plattenabstand)
und a (Laschen-Hakenabstand) bestimmt, wobei gegebenenfalls
die Abstände a und b durch Verstellen der Schraube 13 einstellbar sind.
Wie vorstehend beschrieben, ist mit der Einrichtung nach der Erfindung
ein problemloses Kopf-Laden/Entladen mit einfachen Mitteln und großer Zuverlässigkeit möglich.
BASF Aktiengesellschaft
Zeichn.
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Claims (4)
1. Einrichtung zum selbsttätigen Laden/Entladen eines auf einem Pedertragteil gelagerten Magnetkopfes, wobei der Pedertragteil
an einem starren Tragteil befestigt und in Richtung davon fort vorgespannt ist, im wesentlichen bestehend aus einer Einschiebevorrichtung,
die zum. Laden am Federtragteil lösbar angreift ^v und einer Kopfpositionier- und Nockeneinrichtung zum
^- Positionieren des Kopfes relativ zur Magnetplatte, sowie einem
am Pedertragteil vorgesehenen Koppelteil zum Angreifen der Einschiebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebevorrichtung
im wesentlichen als Federteil und mit einer an sich bekannten Laderampe ausgebildet ist und einen mit dem
Koppelteil am Federtragteil zusammenwirkenden eigenen Koppelteil aufweist, und daß die Rampe und beide Koppelteile derartig
ausgebildet und angeordnet sind, daß beim Laden (Entladen) bei Absenkung (Anhebung) der Rampe an der Nockeneinrichtung
die Koppelteile selbsttägig entkoppelt (gekoppelt) werden J1 und der Kopf mit dem Federtragteil in (entgegen) der Richtung
ihrer Vorspannung in seine Arbeitsstellung (Ruhestellung) relativ zur Magnetplatte überführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschiebevorrichtung als geprägtes, am starren Tragteil befestigtes, federnd gelagertes Blechteil ausgebildet ist.
3„ Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechteil in Ruhelage unter Vorspannung auf einem zum starren Tragteil in der Höhe definiert einstellbaren Auflageelement,
insbesondere auf einer Stellschraube auf dem Tragteil, aufliegt«
1016/77 - 2 -
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ti lit!
- 2 -:·■'· j I .· . i'ojfc. 32 680
1*1 t » J I ■
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet „ daß
der Koppelteil an der Einschiebevorrichtung als zwei Haken, vorzugsweise als ausgestanzte Haken ausgebildet ist„
5» Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet 3 daß der
Koppelteil am Pedertragteil durch hakenförmige Laschen zum Eingreifen der Haken der Einschiebevorrichtung gebildet ist»
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7721316U DE7721316U1 (de) | 1977-07-07 | 1977-07-07 | Einrichtung zum selbsttaetigen laden- entladen eines magnetkopfes in einem magnetplattenlaufwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7721316U DE7721316U1 (de) | 1977-07-07 | 1977-07-07 | Einrichtung zum selbsttaetigen laden- entladen eines magnetkopfes in einem magnetplattenlaufwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7721316U1 true DE7721316U1 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=6680543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7721316U Expired DE7721316U1 (de) | 1977-07-07 | 1977-07-07 | Einrichtung zum selbsttaetigen laden- entladen eines magnetkopfes in einem magnetplattenlaufwerk |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7721316U1 (de) |
-
1977
- 1977-07-07 DE DE7721316U patent/DE7721316U1/de not_active Expired
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