DE7721023U1 - Vorrichtung zum dosierten Abgeben fluessiger oder pastenartiger Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Abgeben fluessiger oder pastenartiger Stoffe

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DE7721023U1 DE19777721023 DE7721023U DE7721023U1 DE 7721023 U1 DE7721023 U1 DE 7721023U1 DE 19777721023 DE19777721023 DE 19777721023 DE 7721023 U DE7721023 U DE 7721023U DE 7721023 U1 DE7721023 U1 DE 7721023U1
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

Hamburg, den 4. Juli 1977
Vorrichtung zum dosierten Abgeben flüssiger oder pastenartiger Stoffe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aus Kunststoff zum dosierten Abgeben flüssiger oder pastenartiger Stoffe, insbesondere Zahnpasta oder Mundwasser aus Aerosoldosen, die an der Oberseite ein durch Niederdrücken eines Abgabestutzens betätigbares Ventil aufweisen.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen für das dosierte Abgeben flüssiger oder pastenartiger Stoffe bekannt, die in ihrem Aufbau jedoch relativ kompliziert sind und dadurch nicht kostensparend gefertigt werden können. Eine derartige Vorrichtung ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 73 32 896 beschrieben, bei dem eine über Kopf aufgehängte Aerosoldose durch Betätigung eines Schwenkhebels mittels einer in Gleitschienen geführten Zahnbürstenführung zur Abgabe von Zahnpaste veranlaßt wird. Das öffnen des Dosenventils erfolgt dabei über eine vom Schwenkhebel aktivier-
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•t te Nockensteuerung. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt in ihrer aufwendigen mechanischen Konstruktion.
W Aus der US-PS 2 942 631 ist ferner ein auf den Abgabestutzen
einer Aerosoldose aufsetzbarer hakenförmiger Zahnpastaspender
Λ bekannt, bei dem die Abgabe der Zahnpasta durch einen auf den
Abgabestutzen der Aerosoldose gesteckten und diesen verlängernden Kanal erfolgt. Der hakenförmige Spender ist ebenfalls nur bei über Kopf aufgehängter Aerosoldose betätigbar, indem die Zahnbürste in den hakenförmigen Teil gelegt und der auf dem Abgabestutzen sitzende Hals des Hakens verkippt wird. Dadurch öffnet das durch Kippen betätigbare Ventil der Aerosoldose, und Zahnpasta gelangt durch den Abgabestutzen und den Hakenhals auf die Borsten der Zahnbürste. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß eine besonders stabile und konstruktiv aufwendige Haltevorrichtung für die Aerosoldose erforderlich ist. Ferner ist der bekannte hakenförmige Spender nur auf solche Dosen aufsetzbar, die ein durch Kippen betätigbares Ventil aufweisen. Zur Abgabe von Flüssigkeiten an Becher ist der bekannte Spender darüber hinaus völlig ungeeignet.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine sowohl zur Abgabe von flüssigen als auch von pastenartigen Stoffen geeignete Vorrichtung zu schaffen, die sowohl in ihrem Aufbau als auch in ihrer Handhabung äußerst einfach gehalten ist und eine störungsfreie Benutzung ohne komplizierte Aufhängevorrichtung gestattet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, welche gekennzeichnet ist durch einen auf den Abgabestutzen aufsteckbaren, auf einer Basisplatte stehenden, gewinkelten Abgabekanal mit einem den Abgabestutzen fortsetzenden ersten Schenkel und einem zweiten freien Schenkel sowie mit im Abstand unter dem freien Schenkel verlaufender, am Abgabekanal befestigter Auflage, wobei die Basisplatte mit einem Teil ihres Umfangs schwenkbar an einem auf den Dosenrand aufsetzbaren Ring befestigt ist.
Dadurch wird erreicht, daß eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehene, beispielsweise mit Zahnpasta gefüllte Aerosoldose durch Niederdrücken einer auf der Auflage liegenden Zahnbürste Zahnpasta auf die Borsten der Zahnbürste abgibt, ohne daß dazu mehr als eine Hand benötigt wird. Enthält die Dose eine Flüssigkeit, beispielsweise Mundwasser, so ist ein Becher zwischen den freien Schenkel und die Auflage einsetzbar. Durch Kippen des Bechers drückt der am freien Schenkel und an der Auflage liegende Becherrand die Basisplatte und den Abgabekanal nach unten, wodurch das Dosenventil öffnet und Mundwasser in den Becher fördert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß am Abgabekanal eine Gegenschulter zwischen dem freien Schenkel und der Auflage ansetzt. Sie dient zum Einklemmen beispielsweise einer Zahnbürste zwischen Gegenschulter und Auflage, so daß die Basisplatte leichter niederdrückbar ist.
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-ν:
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Abgabevorrichtung gemäß Erfindung mit horizontalem freiem Schenkel;
Figur 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 1; und
Figur 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführung der Erfindung mit gewinkeltem Schenkel.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung mit einem auf einer Basisplatte 2 stehenden Abgabekanal 3. Die Basisplatte 2 ist in der dargestellten Ausführung im wesentlichen kreisförmig und mit einem Teil ihres Umfangs mit einem auf den Rand 7 einer strichpunktiert angedeuteten Aerosoldose aufsetzbaren Ring 8 verbunden. Im Bereich der Verbindung von Basisplatte 2 mit dem Ring 8 ist eine Materialeinschnürung 11 zum leichteren Verschwenken der Basisplatte 2 bezüglich des Ringes 8 vorgesehen.
Auf der Basisplatte 2 setzt ein Abgabekanal 3 an, dessen Innendurchmesser im Bereich der Basisplatte 2 etwa dem Durchmesser eines strichpunktiert angedeuteten, üblichen Abgabestutzens 1 eines durch Niederdrücken betätigbaren Ventils entspricht. Im Betrieb ist der Ring 8 vorzugsweise auf eine Aerosoldose gedrückt, wobei der Abgabekanal 3 den Abgabestutzen 1 einklemmend umfaßt.
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Der Abgabekanal 3 ist in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführung im wesentlichen L-förmlg mit einem senkrechten ersten Schenkel 4 und einem horizontalen zweit η freien Sehen- I kel 5. Im Abstand zum freien Schenkel 5 erstreckt sich eine parallel zu diesem verlaufende und am ersten Schenkel 4 ansetzende Auflage 6 für die Aufnahme einer Zahnbürste. Die Auflage 6 ragt in radialer Richtung etwas über das freie Ende des freien Schenkels 5 vor. Zur besseren Führung einer aufzulegenden Zahnbürste sind an den Rändern der Auflage 6 senkrechte Seitenwände 10 vorgesehen.
Zwischen dem freien Schenkel 5 und der Auflage 6 setzt eine Gegenschulter 9 am ersten Schenkel 4 des Abgabekanals 3 an, die wesentlich kürzer als die erste Auflage 6 ist. Die Gegenschulter 9 verläuft parallel zur Auflage 6 und dient zum Einklemmen eines Zahnbürstenendes bei auf der Auflage 6 liegender Zahnbürste.
Das freie Ende des freien Schenkels 5 ist etwas nach unten gezogen und/oder zum ersten Schenkel 4 hin abgeschrägt, um die Zahnpasta richtig auf die Borsten der Zahnbürste aufzubringen.
Der Innenquerschnitt des Abgabekanals 3 kann jede beliebige Form haben, in einer bevorzugten Ausführung ist der Querschnitt kreisförmig. Es sind aber auch mit strahlenförmigen Einsätzen versehene Abgabekanalquerschnitte denkbar, die dem abgegebenen Zahnpastastreifen eine interessante Form verleihen.
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Die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung ist vorzugsweise einstückig aus Kunststoff geformt.
Im Betrieb wird eine Zahnbürste mit einer Hand in die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung gesteckt, die auf einer in einfacher Weise gehaltenen Aerosoldose sitzt. Als einfache Halterung dient beispielsweise ein mit zwei Schrauben an der Wand befestigbares, oben offenes Gefäß. Die auf der Auflage 6 liegende und unter die Gegenschulter 9 greifende Zahnbürste wird mit einer Hand niedergedrückt, wobei eine Abstützung der Zahnbürste an der Gegenschulter 9 erfolgt. Durch das Niederdrükken der Zahnbürste wird gleichzeitig die Basisplatte 2 mit
% dem eingeklemmten Abgabestutzen 1 des Aerosoldosenventils nie-
dergedrückt. Dadurch wird das Ventil betätigt, und Zahnpasta
w strömt durch den Abgabekanal 3 auf die Borsten der Zahnbürste.
< Mit einer Hand und mit einem einzigen Handgriff ist somit Zahn-
pasta auf eine Zahnbürste aufbringbar, was eine beträchtliche Erleichterung gegenüber den bislang üblichen Handgriffen be-
deutet.
Figur 3 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung, die vorzugsweise zur Abgabe von Flüssigkeittn geeignet ist. Es sind dabei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, die zur Unterscheidung gegenüber der Ausführung gemäß Figur 1 und 2 mit einem Strich versehen sind. Die Basisplatte 21 ist auf die anhand der Figuren 1 und 2 beschriebene Weise mit einem Ring 81 verbunden, der zum Aufsetzen auf eine bekannte, mit
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Treibmittel gefüllte Flasche geeignet ist. Der Abgabestutzen 31 besitzt einen senkrechten ersten Schenkel 41, in dessen in der Nähe der Basisplatte 2' liegenden Bereich ein an sich bekannter Abgabestutzen einklemmbar ist. Der zweite freie Schenkel 5' ist in dieser Ausführung nach unten gerichtet und schließt mit dem ersten Schenkel 4' einen kleineren Winkel als 90 ein. Im Abstand zum freien Schenkel 51 verläuft vorzugsweise parallel die Auflageschulter 6', die in dieser Ausführung durch Abflachung des im übrigen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden ersten Schenkels 4' gebildet ist.
Im Betrieb wird ein Becher oder ein Glas zwischen den nach unten gerichteten freien Schenkel 5' und die Auflage 61 geschoben und nach unten gekippt. Dies bewirkt ein Niederdrücken der Basisplatte 2' und damit des nicht dargestellten Abgabestutzens. Der niedergedrückte Abgabestutzen öffnet das zugehörige Flüssigkeitsbehälterventil, so daß Flüssigkeit durch den Abgabekanal 31 in das Glas gelangen kann.
Die Abgabevorrichtung gemäß Figur 3 ist ebenfalls vorzugsweise einstückig aus Kunststoff geformt.
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Claims (12)

«III Ii · I · I I · · 1 I I I SchutzansprUche
1. Vorrichtung aus Kunststoff zum dosierten Abgeben flüssiger oder pastenartiger Stoffe, insbesondere Zahnpasta oder Mundwasser aus Aerosoldosen, die an der Oberseite ein durch Niederdrücken eines Abgabestutzens betätigbares Ventil aufweisen, gekennzeichnet durch einen auf den Abgabestutzen (1) aufsteckbaren, auf einer Basisplatte (2, 21) stehenden, gewinkelten Abgabekanal (3, 3') mit einem den Abgabestutzen (1) fortsetzenden ersten Schenkel (4, •4') und einem zweiten freien Schenkel (5, 5') sowie mit im Abstand unter dem freien Schenkel (5, 5') verlaufender, am Abgabekanal (3, 31) befestigter Auflage (6, 61), wobei die Basisplatte (2, 21) mit einem Teil ihres Umfangs schwenkbar an einem auf den Dosenrand (7) aufsetzbaren Ring (8, 81) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Abgabekanal (3) eine Gegenschulter (9) zwischen dem freien Schenkel (5) und der Auflage (6) ansetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (5) und die ^aflage (6) im wesentlichen horizontal verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Auflage (6) etwa der Länge des freien Schenkels (5) entspricht.
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5. Vorrichtung .nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschulter (9) wesentlich kürzer als die Auflage (6) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6) vertikale Seitenwände (10) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des freien Schenkels (5) in Richtung auf den ersten Schenkel (4) abyeschrägt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des freien Schenkels (5) nach unten gezogen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (2, 21) im wesentlichen kreisförmig ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (2, 2') durch eine Materialeinschnürung (11') am Ring (8, 81) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (51) und die Auflage (61) einen kleineren Winkel als 90° mit dem ersten Schenkel (41) einschließen.
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12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabekanal (3) einen kreisförmigen Innenquerschnitt hat.
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DE19777721023 1977-07-05 1977-07-05 Vorrichtung zum dosierten Abgeben fluessiger oder pastenartiger Stoffe Expired DE7721023U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985002829A1 (en) * 1983-12-17 1985-07-04 Nitzsche, Klaus Protection screen for sprayers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1985002829A1 (en) * 1983-12-17 1985-07-04 Nitzsche, Klaus Protection screen for sprayers

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