DE7720179U

DE7720179U - Verpackungsbehälter für stangenförmige Produkte wie Zigaretten, Zigarren, Süßwarenprodukte o.a

Info

Publication number: DE7720179U
Application number: DE19777720179
Authority: DE
Original assignee: Krautter, Hermann, 6941 Laudenbach
Filing date: 1977-06-28
Publication date: 1977-11-17

Description

Beschreibung Binar Gebrauchsmuateranmeldung υοηί Hermann Krautter 6941 Laudenbach Weststr. 2

Verpackungsbehälter für stanganförmige Produkte, uie Zigaretten, Zigarren, Süßuarenprodukte o. ä.

:öie Erfindung betrifft eine Verpackung für stangenförmige Produkte, uelche aus Vollpappe, Folienmaterial o. ä. gefertigt uird.

Zweck der Erfindung ist es, eine Verpackung zu schaffen, uelche die Nachteile der bestehenden Verpakkungen nicht mehr aufweist.

Diese Nachteile sind im Einzelnen:

1. Die Verpackung besteht aus zuei Teilen

2. Die Kappe ist um eine Materialstärke "dicker" als das Unterteil

3. Hoher fflaterialeinsatz

Beschreibung der Erfindung:

FIG 1 zeigt den flachliegenden Zuschnitt FIG 2 + FIG 2a zeigt eine schematische Darstellung FIG 3 zeigt eine perspektivische Darstellung FIG 4 zeigt Teile von zwei flachliegenden Nutzen FIG 5 zeigt einen Schnitt der aufgerichteten Verpackung uon der Seite gesehen.

in FIG 1 dargestellt, besteht die neue Verpackung im Gegensatz zu der alten, aus zuei Teilen, uas bezüglich des maschinellen Aufrichtens won Vorteil ist. Da die Kappe der bestehenden Verpackung

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um eine Materialstärke " dünner " ist, gibt es Schwierigkeiten bei der Entnahme aus Zigarettenautomaten, da sich beim Stapeln dieser Verpackungen der Fehler addiert, was zur Folge hat, daß die Stapel immer schiefer uerden, je höher man diase stapelt. Diesen Nachteil hat die neue Verpackung nicht mehr, da wie aus FIG 5 hervorgeht, an der Stelle an der die Kappe auf dem Unterteil aufsitzt, jeweils doppelte Materialstärke vorhanden ist. Diese doppelte Materialstärke uird einersetits dadurch erreicht, daß die Versteifungslasche 6 welche mit Hilfe der Rillinie 7 an der Kappe angelenkt ist, um 180 umgelegt und an der Innenseite der Kappe festgeklebt wird. Die doppelte Materialstärke andererseits wird dadurch erreicht, daß der Einsatz 2 welcher mit Hilfe der Rillinien 3 + 4 an dem Unterteil der Verpackung angelenkt ist, in der in FIG 2 + 2a dargestellten Ueise, nach hinten umgelegt wird. Diese Vorgehensweise hat den weiteren Vorteil, daß der Einsatz 2 nicht mit dem Rumpf der Verpackung verklebt werden muß, da dieser sich durch die Laschen 2a an der Rückseite bzw. Rückwand des Verpackungsbehälters abstützt. Im Gegensatz dazu die bestehende Verpackung wo der Einsatz 2 mit dem Unterteil der Verpackung verklebt werden muß, da diese Verpackung, wie schon erwähnt, aus zwei Teilen besteht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß beim Stanzen der Zuschnitte, wie in FIG 4 dargestellt, die Entnahmeöffnung des einen Zuschnittes, die Versteifungslasche 6 des anderen Zuschnittes bildet, was weiter zur Folge hat, daß auf diese Ueiäe Material eingespart wird,

Claims

Schutzansprüche

1. Verpackungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem Teil gefertigt ist.

2. Verpackungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungslasche 6 des einen Zuschnittes,

die Entnahmeöffnung 5 des anderen bildet,

3. Verpackungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß

an der Stelle, an welcher die Kappe auf dem Unter· teil der Verpackung aufsitzt, doppelte Materialstarke vorhanden ist.

4. Verpackungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz 2 mit dem Unterteil der Verpackung nicht uerklebt ist.

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