DE7716127U1 - Elastische Kupplung - Google Patents
Elastische KupplungInfo
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Description
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A k ζ ο GmbH
Wuppertal
unelastischen Endflanschen und einem zwischen diesen beiden \
verbundenen elastischen Körper. j
Derartige Kupplungen werden überall dort eingesetzt, wo eine \
möglichst querkraftfreie Drehmomentübertragung gewährleistet
sein muß. Querkräfte werden durch eine starre Verbindung zweier
Wellen mit beispielsweise zueinander geneigten oder nicht \
fluchtenden Wellenachsen hervorgerufen. Zur Reduzierung bzw.
Unterdrückung der auf solche Weise entstehenden Querkräfte
werden daher derartige Wellen mit sogenannten elastischen [
moment über einen die beiden Wellen bzw. einen die mit diesen '·
verbindenden elastischen Körper übertragen. Da der elastische j
übertragung im wesentlichen querkraftfrei. '■
bestehend aus einem mit seinen Enden auf zwei Kupplungen!ansehe ■
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aufgezogenen und festgespannten schlauchartigen elastischen Hohlzylinder bekannt, bei der die Aufspannfläche der Kupplungsflansche halbkugelig auslaufen.
Aus der DT-AS 1 096 692 ist eine elastische Kupplung bestehend aus je einem antriebe- und einem abtreibsseitigen Kupplungsflansch und einem elastischen Zwischenstück zwischen den
Kupplungsflanschen, das mit diesen fest verbunden ist und das den gesamten Raum zwischen den Kupplungsflanschen ausfüllt,
bekannt.
Aus der DT-AS 2 364 380 ist ein flexibles WellenanschlußstUck bestehend aus einem schlauchform!gen flexiblen Element mit em
diesen beiden Enden angesetzten Anschlußkappen und einem in seinem Mittelbereich im Innern angeordneten starren Stützkörper, dessen Enden in den Anschlußkappen frei drehbar und
axial verschiebbar angeordnet sind, bekannt.
Alle diese Kupplungen haben jedoch den Nachteil, daß sie mit sich ändernder Drehzahl der Kupplung axiale Bewegungen der
angekuppelten Wellen relativ zueinander zulassen bzw. sofern eine derartige Relativbewegung nicht möglich ist, von der Drehzahl der Kupplung abhängige Axialkräfte auf die WeIlenlagerung
bewirken. Diese Kupplungen eignen sich daher nicht zur Ubertragun- eines Drehmomentes von einer in Längsrichtung fixierten
Welle auf eine in axialer Richtung bewegliche Welle, wenn letztere die einmal eingenommene Lage bei sich ändernder Drehzahl beibehalten soll.
Die DL-PS 51 167 beschreibt eine elastische Wellenverbindung,
bei welcher zur Vermeidung de· Einknickena des schlauchformigen
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elastischen Verbindungsstückes dieses von innen durch ein unelastisches
Rohr versteift ist.
Die DT-OS 2 318 630 schließlich beschreibt eine flexible Welle, bei der im Mittelbereich des flexiblen Elementes eine
diesen radial abstützenden innere und gegebenenfalls äußere rohrförmige starre Stütze vorgesehen ist, deren Länge geringer
ist als die des flexiblen Elementes.
Bei diesen Kupplungen hat das starre Stützelement jedoch keine direkte Verbindung mit den Kupplungsflanschen, sondern wird nur
von dem elastischen Verbindungsstück gehalten. Deshalb eignen sich derartige Kupplungen auch nicht für hohe Drehzahlen
da eine exakte Zentrierung des Stützkörpers bei diesen Kupplungen nicht möglich ist, so daß durch die dadurch bei höheren
Drehzahlen bewirkten Auslenkungen und Schwingungen zusätzliche Querkräfte auftreten. Ein Auswuchten solcher Kupplungen bei
hohen Drehzahlen vor dem betrieblichen Einsatz ist daher ausgeschlossen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elastische Kupplung für eine möglichst guerkraftfreie
Drehmomentübertragung, insbesondere bei hohen Drehzahlen,zu schaffen, die die bei den bekannten elastischen Kupplungen bestehenden
Nachtelle beseitigt.
Diese Aufgabe wird durch eine elastische Kupplung mit zwei unelastischen Anschlußflanschen und einem zwischen diesen
beiden Anschlußflanschen koaxial zu diesen angeordneten und mit diesen fest verbundenen rotationssymmetrischen elastischen
Körper und mindestens einem zwischen den beiden Anschlußflanschen koaxial zu diesen angeordneten und beidseitig des
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Mittelbereiches des elastischen Körpers innerhalb oder außerhalb des elastischen Körpers sich erstreckenden unelastischen
Körper, dessen in axialer Richtung gemessene Länge geringer ist als die des elastischen Körpers, gelöst, bei der erfindungsgemäß
der unelastische Begrenzungskörper die durch die aufgrund der Drehung der elastischen Kupplung erfolgende radiale Ausdehnung
des elastischen Körpers bewirkte Verkürzung des axialen Abstandes der beiden miteinander verbundenen Wellen
voneinander begrenzend fest mit einem der beiden unelastischen Anschlußflansche verbunden angeordnet ist und sich in Richtung
auf den anderen unelastischen Anschlußflansch erstreckt.
Der elastische Körper kann einen entlang seiner Länge sich ändernden Umfang bzw. Durchmesser haben. So kann er beispielsweise
kegelstumpf- oder doppelkege1stumpfförmig ausgebildet
sein. Doch obwohl sich für den elastischen Körper jede rotationssymmetrische Form eignet, ist der Kegelstumpf- und
insbesondere der Zylinderform für die äußere Mantelfläche bei einem aus Vollmaterial hergestellten elastischen Körper
dor Vorzug zu geben. Ist der elastische Körper als Hohlkörper ausgebildet oder besitzt er Schlauchform, so kann er eine
über seine Länge sich ändernde Wandstärke haben. Jedoch ist einer konstanten Wandstärke der Vorzug zu geben.
Unabhängig von der Form des elastischen Körpers können die unelastischen Anschlußflanschen gleiche oder unterschiedliche
Abmessungen haben, wobei sich diese im allgemeinen nach der Größe der treibenden und der anzutreibenden Welle und dem
zu übertragenden Drehmoment richten und auf bekannte Weise ermittelt
werden können. Zur Verbindung der Anschlußflanschen mit den zu koppelnden Wellen sind die dafür bekannten und
üblichen Mittel und Maßnahmen geeignet. Die feste, rutschsichere Verbindung zwischen dem elastischen Körper und den
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beiden Anschlußflanschen unterliegt starker Wechselbeanspruchung bezüglich Schub, Biegung, Zug und Druck. Diese
Beanspruchungsart verlangt eine möglichst flächenartige Krafteinleitung. Die hierzu geeignete Verbindung kann als lösbare
oder nichtlösbare Verbindung ausgeführt werden. Zur Herstellung
einer lösbaren Verbindung kann der elastische Körper beispielsweise durch bekannte Mittel wie Losflanschen, Schrauben,
Schlauchbinden oder dergl. mit dem unelastischen Anschlußflansch verbunden werden, während nichtlösbare Verbindungen
durch Kleben, Schweißen, Vulkanisieren oder dergl. hergestellt werden können.
Beanspruchungsart verlangt eine möglichst flächenartige Krafteinleitung. Die hierzu geeignete Verbindung kann als lösbare
oder nichtlösbare Verbindung ausgeführt werden. Zur Herstellung
einer lösbaren Verbindung kann der elastische Körper beispielsweise durch bekannte Mittel wie Losflanschen, Schrauben,
Schlauchbinden oder dergl. mit dem unelastischen Anschlußflansch verbunden werden, während nichtlösbare Verbindungen
durch Kleben, Schweißen, Vulkanisieren oder dergl. hergestellt werden können.
Der außerhalb des elastischen Körpers angeordnete mit dem
ersten unelastischen Anschlußflansch fest verbundene unelastische Begrenzungskörper besitzt ebenfalls am zweckmäßigsten eine rotationssymmetrische Form und erstreckt sich ; zweckmäßigerweise im allgemeinen in einem über seine Länge I und seinen inneren Umfang gleichmäßig verlaufenden radialen f Abstand von der äußeren Mantelfläche des elastischen Körpers, Ϊ wobei seine Wandstärke über seine Länge und seinen Umfang % konstant sein kann. Die Vorteile dieser besonderen Ausge- | staltungsformen liegen insbesondere in der einfach auszulegen- ! den und herzustellenden zylindrischen bzw. schlauch- oder rohr- ■■ förmigen Gestalt der einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen *
ersten unelastischen Anschlußflansch fest verbundene unelastische Begrenzungskörper besitzt ebenfalls am zweckmäßigsten eine rotationssymmetrische Form und erstreckt sich ; zweckmäßigerweise im allgemeinen in einem über seine Länge I und seinen inneren Umfang gleichmäßig verlaufenden radialen f Abstand von der äußeren Mantelfläche des elastischen Körpers, Ϊ wobei seine Wandstärke über seine Länge und seinen Umfang % konstant sein kann. Die Vorteile dieser besonderen Ausge- | staltungsformen liegen insbesondere in der einfach auszulegen- ! den und herzustellenden zylindrischen bzw. schlauch- oder rohr- ■■ förmigen Gestalt der einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen *
Kupplung. Es ist auch möglich, statt eines rohrförmigen Be- |
grenzungskörpers mehrere stabförmige unelastische Begrenzungs- I
körper außerhalb des elastischen Körpers anzuordnen, und zwar I
j möglichst mit an allen Stellen gleichbleibendem radialen f
Abstand zu der äußeren Mantelfläche des elastischen Körpers. I
Die Länge des Begrenzungskörpers bzw. der stabförmigen I
Begrenzungskörper und sein/ihr radialer Abstand zu dem I
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elastischen Körper sind aber In jedem Fall so zu bemessen,
daß durch ihn/sie die bei der Drehung der elastischen Kupplung
erfolgende radiale Ausdehnung des elastischen Körpers und damit die bei einer Bewegungsmöglichkeit der oder einer
der angekoppelten Wellen In axialer Richtung dadurch bewirkte Verringerung des lichten axialen Abstandes der miteinander
verbundenen Wellen begrenzt bzw. vermieden wird. Dies wird
zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß sich der/die unelastischen
Begrenzungskörper möglichst über die Stelle hinaus erstreckt/erstrecken, bei der beim Drehen der elastischen
Kupplung die maximale radiale Ausdehnung des elastischen Körpers auftritt, ohne daß er/sie dabei aber den zweiten
unelastischen Anschlußflansch berührt/berühren.
Bei einem innerhalb des elastischen Körpers angeordneten stabförmigen unelastischen Begrenzungskörper ist die Länge
desselben so zu bemessen, daß die durch die radiale Aus- i dehnung des elastischen Körpers bewirkte Verringerung des |
axialen Abstandes der beiden miteinander verbundenen Wellen auf das gewünscht« Maß begrenzt oder ganz vermieden wird.
Zur Aufrechterhaltung des elastischen Verhaltens der Kupplung trotz des zu jedem Zweck erforderlichen Aufliegens des zweiten
Anschlußflansches auf der Spitze des stabförmigen Begrenzungekörpers
kann es vorteilhaft sein, die Spitze des stabförmigen Begrenzungskörpers halbkugelförmig auszubilden sowie diese
und die entsprechende Berührungsfläche auf dem zweiten Anschlußflansch
aus verschleißfesten Werkstoffen herzustellen. Der Querschnitt des stabförmigen Begrenzungskörpers sollte so klein
wie möglich gewählt werden, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß der stabförmige Begrenzungskörper durch die im Betrieb
Auftretende Belastung weder einknickt noch eich verbiegt.
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Die Befestigung der unelastischen Begrenzungskörper an dem ersten unelastischen Anschlußflansch kann auf übliche Weise, wie
Verschrauben, Verschweißen, Verlöten od.dgl. erfolgen. Es ist jedoch in jedem Fall darauf zu achten, daß durch den bzw. die
unelastischen Begrenzungskörper keine störende Unwucht beim Betrieb der Kupplung auftritt. Der/die unelastische(n) Begrenzungskörper
und der erste unelastische Anschlußflansch können aber auch aus einem Stück gefertigt sein.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der unelastische Begrenzungskörper
zur Verminderung seines Gewichts mit Durchbrüchen, Durchbohrungen od.dgl. versehen sein.
Die Größe der erfindungsgemäßen elastischen Kupplung unterliegt im Rahmen üblicher technischer Abmessungen keinen Begrenzungen
und richtet sich im wesentlichen nach der Größe des zu übertragenden
Drehmomentes. Dabei muß auch der elastische Körper in bekannter Weise entsprechend den betrieblichen Erfordernissen
und Gegebenheiten ausgelegt werden, wobei bei der Werkstoffauswahl außer dem gewünschten elastischen Verhalten auch im
Betrieb eventuell stattfindende chemische Angriffe oder andere übliche Einflußgrößen zu berücksichtigen sind. Der unelastische
Begrenzungskörper sollte so leicht wie möglich ausgelegt werden. Dabei sind jedoch die, insbesondere bei sehr hohen Drehzahlen
auftretenden, sowohl durch das Eigengewicht des Begrenzungskörpers als auch durch das Ausdehnungsbestreben des elastischen
Körpers bewirkten Biege- sowie Radial- bzw. Axialkräfte zu berücksichtigen. Als Werkstoff für den elastischen Körper eignen
sich natürliche und synthetische Werkstoffe mit elastischen Eigenschaften und für die unelastischen Teile der erfindungsgemäßen
Kupplung metallische und nichtmetallische Werkstoffe mit nichtgummielastischen Eigenschaften.
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Die Anordnung des unelastischen Begrenzungskörpers in einem radialen Abstand von dem elastischen Körper bzw. einem axialen
Abstand von den unelastischen Endflanschen in der oben beschriebenen Weise hält die sonst drehzahlabhängigen Axialverschiebungen
der gekoppelten Wellen bzw. beim Fehlen einer axialen Verschiebungsmöglichkeit die dann auftretenden Axialkräfte in
äußerst engen und vorher genau bestimmbaren Grenzen, wobei die biegeelastischen und drehelastischen Eigenschaften der
elastischen Kupplung weitgehendst erhalten bleiben.
Die vorliegende elastische Kupplung eignet sich daher zu einer nur mit äußerst geringen Querkräften behafteten Drehmomentübertragung,
insbesondere bei hohen Drehzahlen, und dabei insbesondere überall dort, wo die Einleitung eines Drehmomentes von
einem wälzgelagerten in ein gasgelagertes Wellensystem stattfindet»
Bei der Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten hat sich die erfindungsgemäße Kupplung daher ganz besonders bei Aufspulaggregaten
von Spinn- und Textilmaschinen bewährt, die einen gasgelagerten Hülsenaufnehmer haben, welcher über eine axial
fixierte Welle angetrieben wird. Beim Bewickeln von Spulen sinkt bekanntlich die Drehzahl des Spulenkörpers mit der
Zunahme seines Durchmessers von dem maximalen Wert bei leerer Hülse auf den minimalen bei voller Bewicklung ab. Bei den
bisher bekannten elastischen Kupplungen bestand das Problem nun darin, daß der geisgelagerte Hülsenaufnehmer mit abnehmender
Drehzahl seine Lage veränderte, d.h. er bewegte sich allmählich in Richtung von der elastischen Kupplung weg. Dies führte bei
den gebräuchlichen flanschlosen Hülsen aber zu unsymmetrischen Spulenstirnflächen und somit zu einem unbrauchbaren Spulenaufbau.
Erst mit der erfindungsgemäßen Kupplung konnten den Qualitätsanforderungen genügende Spulenpakete erzielt vrerden.
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Aber auch zur Dämpfung pulsierender oder stoßartiger Drehmomente, für Wellensysteme mit sich nicht ändernder Betriebsdrehzahl sowie zur Unterdrückung der übertragung von Vibrationen
und/oder Schwingungen von einer wälzgelagerten Welle auf eine mit dieser zu verbindende ebenfalls wälzgelagerte zweite
Welle ist die erfindungsgemäße elastische Kupplung hervorragend
geeignet. Zudem ist sie einfach im Aufbau.
Die bei elastischen Kupplungen ohne Begrenzungskörper auftretende radiale Ausdehnung des elastischen Körpers und die daraus
resultierende axiale Relativbewegung der beiden miteinander verbundenen Wellen zueinander bzw. die zur Verhinderung einer
solchen Bewegung erforderliche Kraft hängen bekanntlich von der Länge des elastischen Körpers, seinem äußeren und inneren
Durchmesser, seinem spezifischen Gewicht, seinem Elastizitätsmodul und der Drehzahl der elastischen Kupplung ab und können auf
bekannte Weise berechnet oder in einem Versuch ermittelt werden. Ausgehend von diesen dabei ermittelten Werten kann die erfindungsgemäße
Kupplung dann entsprechend den betrieblichen Erfordernissen ausgelegt werden.
Bei der Auslegung einer erfindungsgemäßen Kupplung mit einem
außerhalb des elastischen Körpers angeordneten unelastischen Begrenzungskörper für stark achsenversetzte Wellen ist zu beachten,
daß die für den elastischen Körper unter Berücksichti- § gung seiner Abmessungen und seiner zulässigen Biegewechselfestig- t
keit auf bekannte Weise zu berechnende maximal zulässige Aus- I lenkung gegebenenfalls durch einen zu geringen radialen Abstand I
zwischen elastischem Körper und dem außerhalb dieses angeordne- f ten Begrenzungskörpers reduziert wird und daher nicht voll |
ausgenutzt werden kann. In diesem Fall 1st zunächst zu prüfen, f
ob die maximal zusätzliche Auslenkung im Betrieb tatsächlich | I
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zu erwarten 1st oder ob die reduzierte Auslenkung den betrieblichen
Anforderungen gerecht wird.
Eine Vergrößerung der durch den außerhalb des elastischen Körpers angeordneten Begrenzungskörper eventuell reduzierten
Auslenkung läßt sich auf einfache Weise durch Vergrößerung des radialen Abstandes zwischen elastischem Körper und unelastischem
Begrenzungskörper und/oder durch Vergrößern des axialen Abstandes zwischen dem Begrenzungskörper und dem
zweiten Anschlußflansch erreichen. Beide Maßnahmen bewirken u.U. jedoch eine unzulässige Vergrößerung der axialen Bewegungsfreiheit
des nicht durch eine entsprechende Lagerung fixierten Wellensystems.
In diesem Fall ist es im allgemeinen zweckmäßiger, eine erfindungsgemäße Kupplung mit einem innerhalb des elastischen
Körpers angeordneten stabförmigen Begrenzungskörper zu wählen. Bei dieser Ausführungsform nämlich bleibt sowohl das biegewie
auch das drehelastische Verhalten der elastischen Kupplung weitgehende erhalten, selbst wenn der axiale Abstand zwischen
dem stabförmigen Begrenzungskörper und dem zweiten Endflansch nur äußerst gering oder gar Null ist. Aber auch in anderen
Fällen als den hier beschriebenen kann eine solche Ausführungsform zweckmäßig sein.
Ebenso kann es zweckmäßig sein, sowohl innerhalb als auch außerhalb des elastischen Körpers unelastische Begrenzungskörper gleichzeitig anzuordnen.
Wird die Fixierung eines axial verschiebbaren Wellensystems für alle Drehzahlbereiche zwischen Null und dem im Betrieb
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maximal auftretenden Wert gewünscht, so ist der radiale Abstand zwischen elastischem Körper und dem außerhalb dieses angeordneten
unelastischen Begrenzungskörpers bzw. der axiale Abstand zwischen dem innerhalb des elastischen Körpers angeordneten
stabförmigen Begrenzungskörper und dem zweiten Endflansch äußerst gering, gegebenenfalls sogar Null zu wählen.
Wird dagegen die Fixierung eines solchen Wellensystems nur für den zwsichen einer maximalen und einer minimalen Drehzahl
liegenden Drehzahlbereich gewünscht, so kann der entsprechende radiale bzw. axiale Abstand so groß gewählt werden, daß erst
beim Erreichen der minimalen Drehzahl das nicht durch eine entsprechende Lagerung fixierte Wellensystem in seiner Lage
fixiert wird und diese Lage auch bei bis auf den maximalen Wert steigender Drehzahl nicht mehr ändert.
Wie sich aus der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen elastischen Kupplung leicht einsehen läßt, kann bei geeigneter Auslegung
und Dimensionierung derselben,insbesondere der richtigen Bemessung des radialen bzw. axialen Abstandes zwischen unelastischem
Begrenzungskörper und elastischem Körper in hervorragender Weise beispielsweise die Entlastung von Gleit-,
Wälz- oder anderen Lagern beim Betrieb erreicht werden.
Bei der Auslegung der erfindungsgemäßen Kupplung ist zu berücksichtigen, daß bei sonst gleichen Abmessungen die
Unterdrückung der sonst auftretenden Querskräfte umso wirk-Bamer
erfolgt, je länger der elastische Körper bemessen wird. Dabei ist jedoch darauf zu achten, daß bei den im Betrieb
auftretenden Belastungen der elastische Körper nicht einknickt oder andere unerwünschte Verformungen erfährt. Das Verhältnis
von äußerem Durchmesser D des elastischen Körpers zu seiner Länge L unterliegt bei Beachtung dieser und der sonstigen
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üblichen Anforderungen keinen Begrenzungen. Als besonders brauchbar hat sich ein D/L-Verhältnis von 1,25 bis 0,5 bei
üblichen Mindeststärken für die Wanddicke des elastischen Körpers erwiesen.
Bei der Bemessung des radialen Abstandes A zwischen dem elastischen
Körper mit beispielsweise zylindrischer Außenmantelfläche und dem außerhalb dieses angeordneten unelastischen Begrenzungskörpers
mit eben einer solchen Innenmantelfläche hat sich in vielen Fällen ein Wert für A als sehr zweckmäßig erwiesen,
der etwa ein zweihundertstel des äußeren Durchmessers D des elastischen Körpers also
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beträgt. Bei der Bemessung des axialen Abstandes S dieses unelastischen
Begrenzungskörpers von dem zweiten Anschlußflansch hat sich in vielen Fällen folgende Beziehung als brauchbar erwiesen:
wobei G der Schub- und E der Elastizitätsmodul des für den elastischen Körper verwendeten Werkstoffes ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kupplung mit einem außerhalb des elastischen Körpers angeordneten unelastischen
Begrenzungskörper,
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Pig. 2 eine erfindungagemäße Kupplung mit einem innerhalb
des elastischen Körpers angeordneten unelastischen Begrenzungskörper,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Kupplung, wie sie sich zur
Verbindung eines wälzgelagerten Wellensystems mit einem gasgelagerten bewährt hat,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße elastische Kupplung, wie sie sich zur Verbindung zweier wälzgelagerter Wellensysteme
miteinander bewährt hat,
Fig. 5 die vereinfachte Darstellung eines mit einem wälzgelagerten
und einem gasgelagerten Wellensystem ausgestatteten Aufspulaggregates.
Bei der in Fig. 1 dargestellten elastischen Kupplung ist der rohrförmige unelastische Begrenzungskörper 6 außerhalb des
zwischen den unelastischen Anschlußflanschen 1; 2 angeordneten schlauchform!gen elastischen Körpers 3 angeordnet. Der elastische
Körper 3 ist koaxial zu den Anschlußflanschen 1; 2 angeordnet und fest mit diesen verbunden. Der unelastische, rohrförmige
Begrenzungskörper 6 ist fest mit dem ersten Anschlußflansch 1 verbunden und erstreckt sich in einem radialen Abstand
4 von der äußeren Mantelfläche des elastischen Körpers 3 ebenfalls koaxial zu diesem und den beiden Anschlußflanschen 1; 2 in
Richtung auf den zweiten Anschlußflansch 2 und endet in einem axialen Abstand 8 entfernt von diesem zweiten Anschlußflansch
Bei der in Fig. 2 dargestellten elastischen Kupplung 1st innerhalb
des elastischen Körpers 3 ein stabförmiger unelastischer Begrenzungskörper 7 angeordnet. Auch hierbei ist der elastische
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Körper 3 koaxial zu den beiden unelastischen Anschlußflanschen
1; 2 angeordnet und fest mit diesen verbunden. Der unelastische Begrenzungskörper 7 ist fest mit dem ersten unelastischen Anschlußflansch
1 verbunden und erstreckt sich in einem radialen Abstand 5 zu der inneren Mantelfläche des elastischen Körpers
in Richtung auf den zweiten unelastischen Anschlußflansch 2 zu und endet in einem axialen Abstand 9 von dem zweiten unelastischen
Anschlußflansch 2.
Bei der in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen elastischen
Kupplung, besteht der erste unelastische Anschlußflansch 1, 10, 11 aus einem unelastischen Festflansch 1 und dem mit den
Schrauben 11 mit diesem verbundenen unelastischen Ring 10. Zwischen diesem dreiteiligen ersten unelastischen Anschlußflansch
1, 10, 11 und dem zweiten unelastischen Anschlußflansch 2 ist
der elastische Körper 3 koaxial zu diesen angeordnet und fest mit diesen verbunden. Zwischen dem unelastischen Festflansch 1
und dem Ring 10 ist der unelastische Begrenzungskörper 6 koaxial zu dem elastischen Körper 3 und den beiden unelastischen
Anschlußflanschen I. 10, 11; 2 eingeklemmt.
Der unelastische Begrenzungskörper 6 erstreckt sich von dem dreiteiligen ersten unelastischen Anschlußflansch 1, 10, 11 in
Richtung auf den zweiten unelastischen Anschlußflansch 2 nur so weit, daß er in einem Abstand von diesem entfernt endet. An der
dem zweiten Anschlußflansch 2 zugewandten Seite besitzt der unelastische
Begrenzungskörper 6 einen unelastischen Verstärkungsring 17. Der elastische Körper 3 ist auf den Ring 10 bzw. den
zweiten unelastischen Anschlußflansch 2 aufvulkanisiert und
besteht aus gummielastischem Material. Die übrigen Teile bestehen aus im Maschinenbau üblichem Stahl.
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Bei der in Figur 4 dargestellten erfindungsgemäßen elastischen Kupplung sind die unelastischen Anschlußflansche 1; 2 zur
unmittelbaren Befestigung auf den durch die Kupplung miteinander zu verbindenden beiden Wellen(enden) mit entsprechenden
Bohrungen 21; 22 versehen. Zur schlupf freien und möglichs.t unwuchtfreien Drehungsübertragung besitzen beide Bohrungen
21; 22 je zwei Keilnuten 18; 20. Der äußere Durchmesser der beiden unelastischen Anschlußflansche 1; 2 ist gleich dem
des elastischen Körpers 3. Der unelastische Begrenzungskörper 6 erstreckt sich hierbei auch über den ersten unelastischen
Anschlußflansch 1 und ist fest mit diesem verbunden. Er besitzt ebenfalls eine Bohrung 23 mit zwei Keilnuten 19 zur Aufnahme einer der Wellen.
Bei dem in Figur 5 vereinfacht dargestellten Aufspulaggregat sind in dem mit dem Gehäuse 14 fest verbundenen Lagergehäuse
die beiden Wälzlager 15 angeordnet, in welchen die Welle derart gelagert ist, daß eine Verschiebung der Welle 16 in
axialer Richtung nicht möglich ist. Die Welle 16 wird von einem nicht dargestellten Antrieb angetrieben und überträgt
das Drehmoment über die elastische Kupplung 1, 2, 3, 6 auf den gasgelagerten Hülsenaufnehmer 12. Die elastische Kupplung
1, 2, 3, 6 besteht dabei aus dem fest mit der wälzgelagerten Welle 16 verbundenen ersten unelastischen Anschlußflansch 1,
dem elastischen Körper 3, dem unelastischen Begrenzungskörper und dem fest mit dem Hülsenaufnehmer 12 verbundenen zweiten
unelastischen Anschlußflansch 2. Der erste unelastische Anschlußflansch
1 kann dabei zur Aufnahme des unelastischen Körpers 6 ähnlich dem in Figur 3 dargestellten ersten unelastischen
Anschlußflansch 1, 10, 11 bestehend aus dem unelastischen Festflansch 1, den Schrauben 11 und dem unelastischen
Ring 10 aufgebaut sein. Die zur Gaslagerung des Hülsenaufnehmers 12
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erforderliche Vorrichtung ist in Figur 5 nicht dargestellt»
Eine der in Figur 3 dargestellten erfindungsgemäßen Kupplung entsprechende Ausführungsform hat sich bei einem in Figur 5
schematisch dargestellten Spulenaufwickelaggregat mit einer Betriebsdrehzahl von bis zu 25.465 min hervorragend bewährt.
Die antriebsseitig verbundene auf zwei Wälzlagern 15 gelagerte rohrförmige Welle 16 hatte hierbei einen äußeren Durchmesser
von 18 mm und war über einen Zapfen mit der erfindungsgemäßen elastischen Kupplung fest verbunden. Der elastische Körper
dieser Kupplung war aus für sogenannte Schwingmetall üblichem
Gummi angefertigt, seine Länge betrug 30 mm, sein äußerer Durchmesser 33 mm und sein innerer Durchmesser 18 mm. Der
unelastische Begrenzungskörper 6 war aus Stahl St 50-lk gefertigt und hatte eine Länge von 27,5 mm; sein äußerer
Durchmesser betrug 35,5 mm und sein innerer Durchmesser 33,3 mm.
Der mit der wälzlagergelagerten Welle 16 fest verschraubte erste unelastische Anschlußflansch 1 war aus rostbeständigem
Stahl, Werkstoffnummer 1.4057 gefertigt. Die Dicke des mit
diesem fest verschraubten Ringes 10 betrug 3 mm, sein äußerer Durchmesser 33 mm und sein innerer Durchmesser 10 mm. Der
zweite unelastische Anschlußflansch 2, der ebenfalls aus Werkstoff 1.4057 gefertigt war, war fest mit dem gasgelagerten
Hülsenaufnehmer 12 verschraubt, der einen äußeren Durchmesser von 67 nun, eine Gesamtlänge von ca. 490 mm und ein Gewicht
von ca. 5 kg hatte. Um einen ruhigen Lauf zu garantieren, war der Hülsenaufnehmer 12 ausgewuchtet worden.
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Eine der in Figur 4 dargestellten erfindungsgemäßen Kupplung entsprechende Ausfuhrungsform hat sich zur Verbindung von zwei
wälzgelagerten Wellen bei Betriebsdrehzahlen bis zu ca. 25.500 min besonders gut bewährt. Die Abmessungen des elastischen
Körpers 3 betrugen hierbei: Äußerer Durchmesser 38 mm, innerer Durchmesser 10 mm, Länge 28 mm. Die beiden Anschlußflanschen
1; 2 hatten denselben Außen- und Innendurchmesser wie der elastische Körper 3, ihre Gesamtlänge betrug jeweils 7 mm.
Der unelastische Begrenzungskörper 6 hatte einen äußeren Durchmesser von 39,5 mm, einen inneren von 38,4 mm und eine Gesamtlänge
von 28 mm und war ebenfalls mit einer Wellenbohrung 23 von 10 mm Durchmesser versehen. Die Keilnuten 18; 19; 20 hatten
übliche Abmessungen. Die Werkstoffe der einzelnen Teile entsprachen
den in Beispiel 1 genannten.
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Claims (6)
1. Elastische Kupplung mit zwei unelastischen Anschlußflanschen,
einem zwischen diesen beiden Anschlußflanschen koaxial zu diesen angeordneten und mit diesen fest verbundenen rotationssymmetrischen alastischen Körper und
mindestens einem zwischen den beiden Anschlußflanschen koaxial zu diesen angeordneten und beidseitig de3 Mittelbereiches
des elastischen Körpers innerhalb oder außerhalb des elastischen Körpers sich erstreckenden unelastischen
Körper, dessen in axialer Richtung gemessene Länge geringer ist als die des elastischen Körpers, dadurch gekennzeichnet,
daß der unelastische Begrenzungskörper (6; 7) die durch die aufgrund der Drehung der elastischen Kupplung erfolgende
radiale Ausdehnung des elastischen Körpers (3) bewirkte Verkürzung des axialen Abstandes der beiden miteinander
verbundenen Wellen voneinander begrenzend fest mit einem der beiden unelastischen Anschlußflansche (1; 2) verbunden
angeordnet ist und sich in Richtung auf den anderen unelastischen Anschlußflansch (2) erstreckt.
2. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein unelastischer Begrenzungskörper (6)
außerhalb des rotationssymmetrischen elastischen Körpers
(3) angeordnet ist.
3. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unelastischer Begrenzungskörper (7) innerhalb des
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rotationssymraetrischen elastischen Körpers (3) angeordnet ist.
4. Elastische Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der rotationssynunetrische elastische Körper (3) schlauchförmig oder zyllnderförmig und der außerhalb
dieses angeordnete unelastische Begrenzungskörper (6) rohrförmig ist.
5. Elastische Kupplung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der rotationssymmetrische elastische Körper (3) schlauchförmig und der innerhalb dieses angeordnete
unelastische Begrenzungskörper (7) stabförmig ist.
6. Elastische Kupplung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß der unelastische Begrenzungskörper (6; 7)
Durchbrüche, Durchbohrungen od.dgl. besitzt.
7718127 20.07.78
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7716127U1 true DE7716127U1 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=1320863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7716127U Expired DE7716127U1 (de) | Elastische Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7716127U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014104762A1 (de) * | 2014-04-03 | 2015-10-08 | Magicfloor Ag | Geräuscharme Kupplung zur Übertragung eines Drehmoments |
-
0
- DE DE7716127U patent/DE7716127U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014104762A1 (de) * | 2014-04-03 | 2015-10-08 | Magicfloor Ag | Geräuscharme Kupplung zur Übertragung eines Drehmoments |
WO2015150538A3 (de) * | 2014-04-03 | 2015-12-17 | Magicfloor Ag | Geräuscharme kupplung zur übertragung eines drehmoments |
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