DE7710920U1 - Notrufmelder fuer die sicherung von personen - Google Patents

Notrufmelder fuer die sicherung von personen

Info

Publication number
DE7710920U1
DE7710920U1 DE19777710920 DE7710920U DE7710920U1 DE 7710920 U1 DE7710920 U1 DE 7710920U1 DE 19777710920 DE19777710920 DE 19777710920 DE 7710920 U DE7710920 U DE 7710920U DE 7710920 U1 DE7710920 U1 DE 7710920U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emergency call
person
housing
alarm
loudspeaker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19777710920
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19777710920 priority Critical patent/DE7710920U1/de
Publication of DE7710920U1 publication Critical patent/DE7710920U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Alarm Systems (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

• · · c a
ΐ ' ΡΛΤΕΝΤΑΧηΛΙ,ΤΒ "· *
DIPl,.-IXii. R. SCH OAIERÜS
r DH'L.-IXG. H. AKKXDT
'Ij. HUBKItTUSSTU. 2 · TELBFUX OO 3071
HAXXOVBUi Hannover, den 15. Mai 1979
Betr.: G 171/Sch/ßs - Aktenzeichen: G 77 10 920.7
Anmelder: Alfred Grotjahn
Notrufmelder für die Sicherung von Personen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Notrufmelder für die Sicherung von Personen zur Anbringung an dem Körper der zu sichernden Person.
Aus der Dt-PS 1 281 319 ist es bekannt, einen solchen Notrufanmelder als Kleinstsender auszubilden und mittels eines schwerkraftabhängigen Schalters und eines zu diesem parallelen, auf Zug oder Druck ansprechenden Umschalters auszulösen. Der schwerkraftabhängige Schalter ist dabei als Quecksilber-Ringrohrschalter ausgebildet, der mit einem mittlere», unmittelbar an eine Stromquelle angeschlossenen Kontakt und zwei äußeren parallel geschalteten Kontakten versehen ist, die mit dem Kleinstsender verbunden sind. Die von dem Kleinstsender ausgestrahlten Funksignale werden von einem ortsfesten Empfänger registriert und optisch oder akustisch angezeigt. Wenn sich die Person, die beispielsweise durch einen Unfall in Not geraten ist und den Alarm auslöst, in einem größeren Bereich der Empfangsstation befindet und nicht an einem bestimmten Ort gebunden ist, bereitet ihr Auffinden größere Schwierigkeiten, da die Funksignale eine Ortung nicht ohne weiteres ermöglichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Notruf-
meider so auszubilden, daß auch ohne besondere Hilfseinrichtungen ein schnelles und sicheres Auffinden der den Alarm auslösenden, sich in Gefahr befindenden Person auch in einem unübersichtlichen Gelände oder in einem Gebäude, besonders auch bei Dunkelheit und auch dann ermöglicht wird, wenn eine etwa vorhandene Funksignalanlage in ihrer Funktion gestört oder ausgefallen ist.
Gemäß der Neuerung ist der Notrufmelder der eingangs beschriebenen Gattung gehört,dadurch gekennzeichnet,daß die Schalteinrichtung und ein Lautsprecher in einem gemeinsamen, am Körper der zu schUtsrsnden Person anbringbaren Gehäuse untergebracht sind. Ein in dieser Weise ausgebildeter Notrufmelder hat den Vorteil, daß die akustischen Signale des Lautsprechers auch in unübersichtlichem Gelände, in Gebäuden oder in anderen Fällen, z. B. bei Dunkelheit, gut werden. Dies ermöglicht einen sicheren Schutz einzelner, z. B. bei Nacht arbeitender Personen. Das akustische Signal kann nach Art einer amerikanischen Polizeisirene mit hoher Phonzahl ausgestrahlt werden und wird zweckmäßig mittels einer Zeitschaltung periodisch wiederholt, vorzugsweise so lange, bis der Notrufmelder von einer zu Hilfe gekommenen Person ausgeschaltet wird oder seine Stromquelle nach gewisser Zeit erschöpft ist.
Damit das akustische Signal auch dann mit Sicherheit ausgestrahlt wird, wenn die den Notrufmeider tragende Person z. B. infolge eines Unfalls oder eines Verbrechens hingefallen ist und den Lautsprecher des Gebers abdeckt, empfiehlt es sich, das Gehäuse des Gebers der menschlichen Körperform anzupassen und mit dem Lautsprecher - 3 -
zugeordneten Schallkammern zu versehen, die vorzugsweise durch eine gewölbte perforierte Schale abgeschlossen sind. Durch eine derartige abgerundete Gehäuseform wird mit Scherheit verhindert, daß das z. B. am GUrtel der abgesicherten Person getragene.Gerät durch die am Boden liegende Person selbst oder durch den Erdboden abgedeckt und dadi"rch die Ausstrahlung der Schallwellen verringert wird, so daß in jedem Falle die akustische Ortung sichergestellt ist.
Der erfindungsgemäße mit dem schwerkraftabhängigen Quecksilver-Ringrohrschalter versehene Notrufmelder löst in bestimmten Gefahrensituationen durch Körperlageveränderungen oder durch Handdruck, beispielsweise mittels eines dafür vorgesehenen Drucktasters, eine akustische Meldung aus, durch die dem hilfeleistenden Personenkreis die Möglichkeit gegeben wird, ohne eine weiteres Gerät schnellstens den genauen Unfallort zu ermitteln. Es wird dadurch also mit der einfachen akustischen Meldung eines einzigen Notrufmelders eine vollwertige Personensicherung erreicht, ohne daß hierzu aufwendige Antennensysteme oder andere funktechnische Hilfsmitteln erforderlich sind.
Der von der in Not geratenen Person ausgelöste Notrufmelder kann durch den ausgestrahlten lauten Signalton die in einem bestimmten Umkreis anwesenden Personen unmittelbar alarmieren. Es können auch mit Hilfe von Zusatzgeräten, welche die akustische Meldung aus-werten, über drahtgebundene oder drahtlose Anlagen andern Orts Alarmmeldungen ausgelöst werden.
— 4 —
■···♦ * t·
Damit der akustische Notruf beispielsweise in Betrieben mit hohem Geräuschpegel in einem Uberwachungsraum sicher empfangen werden kann, empfiehlt es sich, das akustische Signal zu kodieren oder mit bestimmten Schallfrequenzen auszustrahlen, damit der Empfänger des Uberwachungsräumes keine anderen Geräusche registrieren kann. Wenn mehrere Personen gleichzeitig überwacht werden sollen, kann für jede Person ein akustisches Signal mit einem bestimmten Code, z. B. der Tonfrequenz oder des Rhytmus, vorgesehen werden, so daß in einer zentralen Uberwachungsstelle jede Person einzeln Überwacht wird.
Der erfindungsgemäße Notrufmelder kann zusätzlich mit einem Funkgeber ausgerüstet werden, der die Meldungen des Akustikgebers gleichzeitig drahtlos an einem Empfänger übermittelt, der beispielsweise an einem ihm zugeordneten Tableau die einzelnen Notrufe optisch und akustisch anzeigt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sollen anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Cs zeigen:
Figur 1 die Vorderansicht einer beispielsweisen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Notrufmelders,
Figur 2 einen vertikalen Längsschnitt
der Figur 1,
Figur 3 einen Horizontalschnitt in der Ebene III - III der Figur 2, und
Figur 4 ein Prinzipschaltbild.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 ist ein aus widerstandsfähigem und säurebeständigem Kunststoff bestehendes Gehäuse 1 mit einem Gürtel 2 versehen, mittels dessen die zu überwachende Person das Gerät am Körper tragen kann. Das Gehäuse 1 ist oben durch eine Kappe 3 abgeschlossen, die mit einer horizontalen Zwischenwand 4 eine Kammer 5 bildet. In der Kappe 3 ist ein mit einer Pilzkarlotte 6 ausgerüsteter Drucktaster 7 befestigt, der über eine Leitung 8 mit auf einer Platine 9 angeordneten elektronischen Bauelementen, z. B. einem Summer, Tongenerator und Zeitschalter, mit den üblichen gedruckten Schaltkreisen verbunden ist. Auf einer weiteren, über der Zwischenwand 4 in gleicher Höhe mit der Platine 9 angeordneten Platine 10 kann ein UKW-Sender mit zugehörigen elektronischen Bauelementen angebracht werden, wenn außer dem akustischen ein Funksignal ausgestrahlt werden soll, damit die durch den Notrufmelder ausgestrahlten akustischen Meldungen zusätzlich drahtlos an einem Empfänger übermittelt werden können. Zwischen den beiden Platinen 9 und 10 ist ein Quecksilber-Ringrohrschalter 11 angebracht, der entsprechend der vorgenannten Dt-PS 1 281 319 ausgebildet ist und dessen Kontakte einerseits mit dem auf der Platine 9 befindlichen Tongenerator und andererseits mit dem auf der Platine 10 angeordneten
• ■
UKW-Sender verbunden sind, der auch nachträglich eingebaut werden kann. Die Kammer 5 mit den beiden . Platinen 9 und 10 und dem Quecksilber—Ringrohrschalter 11 ist durch die Zwischenwand 4 gasdicht von dem Gehäuseunterteil getrennt, in dem zwischen den Seitenwänden 12 und Boden 13 zwei Kammern 14 zur Aufnahme nicht gezeichneter Stromquellen gebildet sind. Diese bestehen beispielsweise aus zwei in Reihe geschalteten, wartungsfreien Bleiakkumulatoren von 6 V und O1 9Ah, so daß die Betriebsspannung des Geräts 12V ist. Die beiden Stromquellen sind zweckmäßig so bemessen, daß das Gerät etwa eine Stunde lang in Betrieb gehabten werden kann, welche Zeit ausreicht, um die den Alarm auslösende Person auch in unzugänglichem Gelände aufzufinden.
Der auf der rechten Platine 10 befindlichen UKW-Sender kann über einen in der Gehäusekappe 3 angebrachten Schalter 16 an einen in dem Gürtel 2 eingelassene Antenne 15 angeschlossen werden. In der Gehäusekappe ist ferner neben dem Schalter 16 eine Drucktaste 17 zum Inbetriebsetzen oder Ausschalten des Geräts angebracht.
Unterhalb der Zwischenwand 4 ist zwischen den beiden Kammer 14 ein Lautsprecher 18 eingebaut, der an den Tongenerator, z. B. einen Multivibrator odgl., angeschlossen ist. Um in der Ausbreitung der von dem Lautsprecher 18 ausgestrahlten Schallwellen den günstigsten Wirkungsgrad zu erzielen, ist das Gehäuse 1 der Körperform einer menschlichen Person angepaßt und die Seitenwand 12 des Gehäuses gewölbt. Dadurch sind für
den Lautsprecher 18 Schallkammern 19, 20 gebildet, die durch eine über die ganze Seitenwand 12 sich bis zur Höhe der Zwischenwand 4 erstreckende Lochur.g 21 schalldurchlassig sind. Durch diese gewölbte Form des Gehäuses 1 sowie die Größe der mit den Lochungen 21 versehenen Fläche der Seitenwand 12 wird sichergestellt, daß wenn bespielsweise die abgesicherte Person durch einen Unfall am Boden liegt, immer nur einen Teil der gelochten Seitenwand 12 von dem Körper, der Bodenfläche odgl., abgedeckt wird und somit die Ausstrahlung der akustischen Meldung im ungünstigten Falle nicht wesentlich gemindert wird. Durch die im unteren Teil des Gehäuses vorgesehenen Schallkammern 19 und 20 wird ferner gewährleistet, daß bei einer Teilabdeckung der Schallaustrittslöcher 21 trotzdem noch eine gute akustische Signalwirkung erhalten wird.
Das Prinzipschaltbild der einzelnen Schaltkreise ergibt sich aus Figur 4.
Der auf der linken Platine 9 angebrachte Tongenerator mit gedruckter Schaltung und Zeitstufe hat die Aufgabe, daß bei Auslösung durch den Quecksilber-Ringrohrschalter 11 der Lautsprecher 18 einen nach Art der amerikanisehen Polizeisirene periodisch auf- und abschwellenden Ton ausstrahlt.. Durch die Zeitstufe können bestimmte Alarmauslösungen verzögert werden. Ferner wird in vorher eingestellten Zeitrhythmen der Summer ausgelöst, um nach Art einer Totmannsicherung ■ die Person aufzufordern, die Pilzkarlotte 6 des Druck tasters 7 kurz zu drücken.
Dieser Drucktaster 7 schließt oder öffnet Kontakt-
brücken, durch die innerhalb einer bestimmten Zeit Alarmmeldungen periodisch ausgelöst, verzögert oder aufgehoben werden.
Der in der Gehäusekappe 3 neben dem Hauptschalter angeordnete Schalter 17 schaltet die für den Betrieb des Geräts benötigte Stromversorgung durch die in den Kammer 14 und 15 untergebrachten Stromquellen ein und aus.
Der weitere Schalter 16 schaltet die Zeitstufe für Totmannsicherung des Zeitalarms ein und aus.
Die abgesicherte Person trägt das Gerät zweckmäßig mittels des Gürtels 2 in Höhe des Hosenbundes rechts oder links seitlich am Körper. Bevor sie das Gerät anlegt, wird die Stellung der Schalter 16, 17 in der Gehäusekappe 3 gewählt.
Der Notrufmeider kann für verschiedene Alarmarten, z. B. DRUCK-, ZEIT- und/oder LAGE-ALARM, eingestellt werden. Für Auslösung eines DRUCK-ALARMS muß der Drucktaster 6, 7 solange gedrückt werden, bis nach Ablauf der eingestellten kurzen Verzögerungszeit die akustische Meldung des Lautsprechers 18 ausgelöst ist.
Ein LAGE-ALARM wird mittels des Quecksilber-Ringrohrschalters 11 ausgelöst, wenn die Person länger als die eingestellte Verzögerungszeit auf dem Boden liegen solltet
Bei Einstellung ZEIT-ALARM (Totmannsicherung) muß
S - 9 -
die Person in einem vorher eingestellten Zeitrhythmus, der durch den auf der linken Platine 9 eingebauten Summer gemeldet wird, die Drucktaste 6 kurz drücken, bis der Summer verstummt. Wird in diesem Zeitrhythmus die Drucktaste 6 nicht gedrückt, so wird die akustische Meldung durch den Lautsprecher 18 ausgelöst.
Der DRUCK-, LAGE- und/oder ZEIT-ALARM kann eirrzeln oder kombiniert ausgelöst werden.
Ferner kann auf der Platine 9 für die Zeitstufe eine Spannungskontrolle vorgesehen sein, die den Summer selbsttätig auslöst, wenn die Stromquellen in den Kammern 14 und 15 einen Spannungsabfall in der Größenordnung von etwa 10 % aufweisen, um dadurch die stetige Betriebsbereitschaft des Geräts zu sichern.
Der nach der Lehre der Erfindung als Akustikgeber ausgebildete Notrufmelder hat den besondere« Vorteil, daß seine ausgestrahlten Signale wesentlich einfacher als Funksignale und ohne Hilfseinrichtungen empfangen werden können, da das menschliche Ohr nur Schallwellen aber keine Funkwellen empfangen kann. Der erfindütigsgemäße Akustikgeber kann auch in einfacher Weise als Zusatzgerät zu einem Funkgeber verwendet werden, so daß die hiermit ausgerüstete Person im Notfall sich sowohl durch Funksignale als auch durch akustische Signale bemerkbar machen und Hilfe rufen kann.
- SchutzansprUche -- 10 -

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    T) Notrufmeider für die Sicherung von Personen zur Anbringung an den Körper der zu schützenden Person mit einem durch eine schwerkraftabhängige Schalteinrichtung auslösbaren Geber rür einen Al arm, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (11) und ein Lautsprecher (18) in einem gemeinsamen, am Körper der zu schützenden Person anbringbareri Gehäuse (1, 2, 12, 13) angeordnet sind.
  2. 2) Notrufmeider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2, 12, 13) der menschlichen Körperform angepaßt und mit dem Lautsprecher (18) zugeordneten Schallkammern (19, 20) versehen ist.
  3. 3) Notrufmeider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallkammern (19, 20) durch eine gewölbte, mit Lochungen (21) versehene Schale (12) abgeschlossen sind.
  4. 4) Notrufmeider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1, 3, 12, 13) außer der Schalteinrichtung (11) sin willkürlich betätigbarer Schalter (7) oder ein Druckschalter (6) angeordnet ist.
  5. 5) Notrufmeider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1, 3» 12, 13) ein Zeit schalter als Totmannsicher.ung angeordnet ist.
DE19777710920 1977-04-06 1977-04-06 Notrufmelder fuer die sicherung von personen Expired DE7710920U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777710920 DE7710920U1 (de) 1977-04-06 1977-04-06 Notrufmelder fuer die sicherung von personen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777710920 DE7710920U1 (de) 1977-04-06 1977-04-06 Notrufmelder fuer die sicherung von personen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7710920U1 true DE7710920U1 (de) 1979-10-31

Family

ID=6677537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777710920 Expired DE7710920U1 (de) 1977-04-06 1977-04-06 Notrufmelder fuer die sicherung von personen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7710920U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9200827U1 (de) * 1992-01-24 1992-07-09 Meier, Helmut, 6696 Nonnweiler, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9200827U1 (de) * 1992-01-24 1992-07-09 Meier, Helmut, 6696 Nonnweiler, De

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3709384C2 (de)
DE2532504C3 (de) Einrichtung zum Überwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich alleine angewiesenen Personen
DE19639492A1 (de) Automatisches Hilfe-Aktivierungs-System
DE7710920U1 (de) Notrufmelder fuer die sicherung von personen
DE2715372A1 (de) Notrufmelder fuer personensicherung
DE102005036337B4 (de) Alarmsystem
DE2625862C3 (de) Einzelsignalgerät zur Rettung von verunglückten Personen
DE10116000A1 (de) Überwachungssytem zur Vermeidung von Unfällen durch Ertrinken
DE3000958C2 (de) Hausnotrufsystem mit Fernauslösung
DE102017202775A1 (de) Alarmmeldesystem und Alarmmeldeverfahren
DE3917069A1 (de) Abschreckvorrichtung zur abschreckung einer unliebsamen person
EP1758064B1 (de) Gefahren- und Brandvibrationsalarmsystem
DE10261344B4 (de) Bidirektionales System für Hilferuf und Entfernungsbestimmung
DE2458434A1 (de) Drahtloses alarmsystem
DE102009047047B4 (de) Druckknopfmelder
DE19704544C2 (de) Tragbarer Signalgeber
DE102005025948B4 (de) Führungssystem für die Evakuierung im Notfall
DE10015410B4 (de) Überwachungssystem für Schwimmbäder
DE102012102503A1 (de) Mobilfunktelefon mit SOS- oder Notruffunktion
DE202006020405U1 (de) Sicherheitseinrichtung zum Abgrenzen einer Notfallzone
DE1100104B (de) Rundfunkapparat als Personenrufanlage
DE10046154C2 (de) Notrufmeldeverfahren in einem Kommunikationsnetz
DE10232141B4 (de) Einsatz eines Biosensors zur Funkkontaktvermittlung
DE3008846A1 (de) Notrufgeraet
DE10234639A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur flächendeckenden Warnung der Zivilbevölkerung im Gefahrenfall