DE7710789U1 - Verschlussteil fuer Behaelter wie Dosen - Google Patents

Verschlussteil fuer Behaelter wie Dosen

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/50Non-integral frangible members applied to, or inserted in, preformed openings, e.g. tearable strips or plastic plugs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2517/00Containers specially constructed to be opened by cutting, piercing or tearing of wall portions, e.g. preserving cans or tins
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    • B65D2517/5032Laminated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

6233
P/N"1" E NTAN WA IiT E
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Schmalbach-Lubeca GmbH, Schmalbachstr. 1, 3300 Braunschweig
"Verschlußteil für Behälter, wie Dosen"
Die Erfindung betrifft einen Verschlußteil für Behälter, wie Dosen, bestehend aus einer durch Heißsiegeln an dem Behälterrand abdichtend festlegbaren, einen verformten Bereich aufweisenden und mit einer Heißsiegelmasse beschichteten Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie.
Es sind Verpackungsbehälter mit einem Haltering mit ringförmiger Auflage für einen scheibenförmigen Verschlußteil bekannt. Der Haltering ka: aus Blech oder Kunststoff gefertigt sein, während die Verschlußscheibe aus Aluminiumfolie oder aus einer mit Papier kaschierten Aluminiumfolie gefertigt und durch Heißsiegeln oder durch Verkleben auf dem Haltering fest aufgebracht ist. Bei diesem Verschluß werden verschiedene Werkstoffe für den Haltering und die Verschlußscheibe benötigt. Beide Teile müssen in unterschiedlichen Fertigungsvorgängen hergestellt und dann zusammengefügt werden.
Dadurch verteuert sich die Herstellung für diesen Fassenartikel erheblich.
Es ist weiterhin ein Verpackungsbehälter bekannt, bei dem eine ausgestanzte Aluminiumfolie zunächst in eine entsprechende Form verformt und dann auf den Doüenrand durch Heißsiepeln aufgebracht wird. Der Nachteil dieser Ar )rdnung ist, daß zum öffnen des Vorschlusses ein besonderes Werkzeug, .B. ei; Messer, benutzt werden muß. Auch kann durch das Werkzeug beim Öffnen an der Heißsiegelfolie ein scharfer Rand entstehen, der zu Vrr-Ie'zungen führt. Außerdem besteht die Gefahr, daß der herausgetrennte Bereich der Heißsiegel fol ie ir. das Innere der Dose und damit in Berührung mit dem Füllgut gelangen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und einen Verschlußteil der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß dessen Herstellung wesentlich einfacher und billiger ist, der Verschluß auch auf einfache Weise aufgebracht werden Kann und ein öffnen des Verschlußteiles möglich ist, ohne daß es dazu eines besonderer. Werkzeuges bedarf und onne daß scharfe Kanten verbleiben, die zu Verletzungen führen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschlußteil im verformten Bereich eine Faltkante aufweist, die einen Aufreißabschnitt umgrenzt, und daß auf der gleichen Seite
der Faltkante zwei ringförmige Fa Itabschni tte in.'.1;, einander zugewandten Heißsiegelschichten übereinander liegen und durch Heißsiegeln miteinander abreißbar verbunden sind, .!r 3besondoro bestehen dabei der Verschlußteil selbst und der i.m'rei Pahsohni tt aus einem einzigen Γ-tück einer Heißsiegelfolie, wobei entlang einer Faltkante eine ringfürmige Tr^nnste 1 Ie vorgesehen i:;t.
Die Trennstelle ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß der Abreißabschnitt noch über schmale Folienstege mit dem eigentlichen Verschlußteil verbunden bleibt. Dies erleichtert wesentlich die Herstellung, indem nach dem Anbringen der Perforierung oder Schlitzung in dem durch Ziehen vorgeformten Folierabschnitt durch Zusammenbiegen oder -falten der verformten Bereiche eine wesentlich genauere zuverlässige Führung der beiderseits der Schlitzung oder Perforation liegenden Folienbereiche Ehrend der Faltung erzielt wird. Die Schlitzung liegt an einer Faltkante der vorzugsweise S-förmigen Folienfalte. Wesentlich ist dabei, daß zwei beiderseits der Schlitzung oder dgl. liegende ringförmige Faltabschnitte übereinander zu liegen kommen, wobei die Heißsiegelschichten dieser beiden Abschnitte einander zugewandt sind. Dadurch läßt sich trotz der vorgefertigten Trennstelle eine abdichtende Verbindung der beiden beiderseits der Trennstelle liegenden Abschnitte der Folie erzielen.
Entscheidend ist, daß be? dem neuen Verschlußteil alle Teile
aus ein und derselben Folie einstückig hergestellt werden können.
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Es sind also nicht verschiedene Materialien in unterschiedlichen Arbeit.stangen einzeln herzustellen und zusammenzufügen. Vielmehr en'olgt die Verformung, die Schlitzung, die Faltenbildung und die Heißsiegelung in einem einzigen Arbeitsgang, bei dem gleichzeitig der eigentliche Verschlußtei1 einerseits, der Aufreißabscij-iitt andererseits und schließlich auch die Trennstelle hergestellt werden. Trotz der fchlitzung ergibt sich eine hervorragende Abdichtung, die dennoch ein leichtes Abreißen des Aufreißteiles entlang der 1inienförmigen Heißsiegelstelle gewährleistet. Zu diesem Zweck kann vorteilhafterweise angrenzend an die Trenn-Etellc am AufreißabschniLt eine Grifflasche befestigt sein, vorzugsweise durch Heißsiegeln. Pie Grifflasche kann aus dem gleichen Material wie die Heißsiegelfolie, vorzugsweise jedoch aus einem Material hergestellt sein, dessen Festigkeit größer als das der Heißsiegelfolie ist, wobei die Grifflasche mit dem Aufreißabschnitt über eine Heißsiegelstelle von höherem Aufreißwiderstand befestigt ist, als der Aufreißwiderstand der linienformigen Heißsiegelstelle zwischen den leiden beiderseits der Trennstelle liegenden Abschnitten der Faltung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schemata scher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Ausschnitt einen senkrechten Schnitt durch einen Behälter mit einem Verschlußteil gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1 mit hochgeklappter Grifflasche,
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 den Behälter nach Beginn des Aufreißvorganges,
Fig. H den Verschlußteil in einem Zwischenstadium seiner Herstellung und
Fig. 5 den Verschlußteil nach Fig. U in einer weiteren Phase der Herstellung.
In Fig. 1 ist ein Behälter 1 aus beliebigem Material, z.B. aus Pappe, Kunststoff oder dgl., mit seinem oberen Rumpfrand gezeigt Der Behälter ist durch einen Verschlußteil 3 gemäß der Erfindung abdichtend verschlossen und ist im dargestellten Beispiel mit einem zum Wiederverschließen dienenden Eindrückdeckel 2 versehen; der zugleich während des Transportes und der Lagerung den aus einer Heißsiegelfolie bestehenden Verschlußteil 3 gegen unbeabsichtigte Beschädigung schützt.
Der Verschlußteil 3 ist aus einer Heißsiegelfolie, insbesondere in Form eines einseitig mit einer Heißsiegellackmasse beschichteten Aluminiumbandes hergestellt. Für den Verschlußteil 3 wird aus dem Aluminiumband ein entsprechender Zuschnitt ausgestanzt und in die in Fig. ^ gezeigte Form durch Ziehen gebracht. Der vorgeformte Zuschnitt 25 nach Fig. k weist einen äußeren Randflansch 7a auf, der zur festen Versiegelung mit dem Rand des Behälters 1 dient. Unmittelbar anschließend an den Randflansch 7a
ist in dem Verschlußteilrohling eine tiefe ringförmige Nut mit einer Außenwand 7, einer Innenwand 27 und einem Boden 26. Der zentrale Bereich 28 des Zuschnittes 25 liegt dabei in der Ebene des Randflarisch.es 7a. In halber Höhe der Innenwand 27 wird nun eine ringförmige Trennstelle, z.B. eine Schlitzung 31, angebracht welche die innere Wand 27 in zwei Abschnitte 33 und 31I unterteilt die über Stege 32 miteinander in Verbindung stehen. Gleichzeitig werden im Bereich der Verbindungsstelle zwischen dem Wandabschnitt 3^ und Bodenteil 26 eine Faltkante und in Höhe der Schlitzung 31 eine zweite Faltkante gebildet und die Abschnitte 33 und 3^ bis zur gegenseitigen Anlage um die beiden Faltkanten geschwenkt. Dabei kommen die Heißsiegelschichten auf der Unterseite der Heißsiegelfolie unmittelbar aufeinander zu liegen, wie dies deutlich aus Fig. 1 hervorgeht. Der in Fig. 1 insgesamt mit 6 bezeichnete Verformungsbereich besteht also aus einer S-förmigeh Faltung mit einer äußeren Faltkante 12, in der die Trennstelle als Schlitzung 31 verläuft, und einer radial inneren Faltkante 20. Die Heißsiegelschicht ist dabei mit 5 und die Aluminiumfolie mit k bezeichnet. Man erkennt, daß der zentrale Bodenteil 28 nach Fig. Ί und 5 nach Verformung und Fertigstellung des Verschlußteiles in Höhe des Bodenteiles 26 der ursprünglichen ringförmigen Nut zu liegen kommt. Der zentrale Bereich innerhalb der ringförmigen Schlitzung 31 bildet einen Aufreißabschnitt., der einstückig aus der Heißsiegeli'olie hergestellt ist und mit dem übrigen Teil der Heißsiegelfolie noch über die Stege 32 in Verbindung steht. Um nun eine abdichtende Schließwirkung zu gewährleisten, wird
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entlang der beiden an die Schlitzung 31 angrenzenden Faltabschnitte 10 und 11, die mit ihren Keißsiegelschichten einander j zugewandt sind, eine linienförmige Heißsiegelzone 13 innerhalb des Faltbereiches gebildet, der diese beiden Faltabschnitte fest und abdichtend miteinander verbindet. Die Heißsiegelzone kann leicht so bemessen werden, daß bei ausreichendem Zug an dem
oberen Faltabschnitt 11 dieser und der Aufreißabschnitt 8 von dem darunterliegenden Faltabschnitt 10 abgerissen und der Verschluß auf diese Weise geöffnet werden kann.
Um das öffnen zu erleichtern, ist an einem Umfangsbereich des oberen Faltabschnittes 11 eine Grifflasche 16 befestigt, die ebenfalls aus einer Heißsiegelfolie bestehen kann, z.B. aus Aluminium 18 mit einer Heißsiegelschicht 17. Zweckmäßigerweise ist die Grifflasche 16 jedoch aus etwas zäherem Material gebildet, z.B. aus einer Heißsiegelfolie, die aus einer Aluminium- und einer Kunststoffschicht besteht. Diese Grifflasche 16 ist an dem oberen Faltabschnitt 11 durch eine Heißsiegelzone 19 oder auf andere Weise befestigt. Wenn die Befestigung durch Heißsiegel^ erfolgt, ist die Anordnung so getroffen, daß der Aufreißwiderstand der Heißsiegelzone 19 wesentlich größer ist als der Aufreißwiderstand der linienföx'migen Heißsiegelzone 13, so daß durch Ausüben einer Zugkraft in Richtung des eingezeichneten Ffeiles in Fig. 3 an. der Grifflasche der Aureißteil 8 durch "!rennen der Heißsiegelzone 13 und durch Abreißen der Folienstege 32 von dem übrigen Verschlußteil getrennt werden kann. Die an der, mittleren
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und dem äußeren Faltabschnitt 10 und 11 v.-r! ;■■ Verbindunrszonen sind in Fig. 3 mit I^ un.J 1 - ι ■ .
Die Grifflasche 16 kann eine Fingeröffnung ?l ,·ι,.ιί.
Um zu vermeiden, daß sich in dem Bereich, in dein die c. 16 befestigt ist, beim Hochziehen der Grifflasche der Faltabschnitt 10 von dem unteren Faltabschnitt 9 abhebt., .· ■■■ in der Phase der Verformung gemäß Fig. 5 zwischen dem F-.] t·^ schnitt 3^ und dem BoJenbereich 26 eine Heißsiegelmasp·^ οΊ'.τ· Klebstoff eingebracht werden.
Wie Fig. 5 zeigt, kann die Einknickung des Wandbereiches 27 um die die Schlitzung 31 aufweisende Faltkante auch radial nach innen erfolgen, wie dies bei 35 angedeutet ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verschlußteil für Behälter, wie Dosen, bestehend aus einer durch Heißsiegeln an dem Behälterrand abdichtend festlegbaren: einen verformten Bereich aufweisenden und mit einer Heißsiegel masse beschichteten Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie, dadurch gekennzeichnet, daß er im verformten Bereich (6) eine Faltkante (12) aufweist, die einen Aufreißabschnitt (8) umgrenztj und daß auf der gleichen Seite der Faltkante zwei ringförmige Faltabschnitte (10,11) mit einander zugewandten Heißsiegelschichten (5) übereinander liegen und durch Heißsiegeln miteinander abreißbar verbunden sind.
    2. Verschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er und der Aufreißabschnitt (8) einstückig aus derselben Folie bestehen und entlang der Faltkante (12) eine ringförmige Trennstelle (31) vorgesehen ist.
    3. Verschlußteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle eine Schlit7,ung (31) oder Perforation ist und der Verschlußteil mit dem Aufreißabschnitt (8) durch stegförmige Folienabschnitt (32) verbunden ist.
    - 1
    'J. Verschlußteil nach Anspruch 2 oiior 3, Ί .·.!;.
    gekennzeichnet, daß er tropin i; ■ > ' und eine im Querschnitt S-förmige Ringfalte im , ι ■ , : weist, deren äußerer Faltabschnitt (11) ior i .:h : :■ abschnittes (8) ist und mit dem mittleren FaItM :■.<■;.:, über eine linienförmige Heißsiegelung (13) ver-t uM-i'Mi . · .
    5. Verschlußteil nach Anspruch 1 bis i], dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die FaIH-. (12) an dem Aufreißabschnitt (8) eine flexible GrifflascL (16) befestigt, vorzugsweise aufgesiegelt ist.
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