DE2718846A1 - Verschlussteil fuer behaelter, wie dosen - Google Patents

Verschlussteil fuer behaelter, wie dosen

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DE2718846A1
DE2718846A1 DE19772718846 DE2718846A DE2718846A1 DE 2718846 A1 DE2718846 A1 DE 2718846A1 DE 19772718846 DE19772718846 DE 19772718846 DE 2718846 A DE2718846 A DE 2718846A DE 2718846 A1 DE2718846 A1 DE 2718846A1
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DE
Germany
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edge
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sealing
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DE19772718846
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English (en)
Inventor
Horst Dechert
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Ardagh Metal Beverage Germany GmbH
Original Assignee
Schmalback Lubeca AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D15/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
    • B65D15/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums
    • B65D15/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums with curved, or partially curved, walls made by winding or bending paper
    • B65D15/06Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums with curved, or partially curved, walls made by winding or bending paper with end walls made of metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/404Details of the lines of weakness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • "Verschlußteil für Behälter, wie Dosen"
  • Die Erfindung betrifft einen Verschlußteil für Behälter, wie Dosen, bestehend aus einer durch Heißsiegeln an dem Behälterrand abdichtend festlegbaren, einen verformten Bereich aufweisenden und mit einer Iieißsiegelmasse beschichteten Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie.
  • Es sind Verpackungsbehälter mit einem Haltering mit ringförmiger Auflage für einen scheibenförmigen Verschlußteil bekannt. Der Haltering kann aus Blech oder Kunststoff gefertigt sein, während die Verschlußscheibe aus Aluminiumfolie oder aus einer mit Papier kaschierten Aluminiumfolie gefertigt und durch Heißsiegeln oder durch Verkleben auf dem Ilaltering fest aufgebracht ist. Bei diesem Verschluß werden verschiedene Werkstoffe für den Haltering und die Verschlußscheibe benötigt. Beide Teile müssen in unterschiedlichen Fertigungsvorgängen hergestellt und dann zusammengefügt werden.
  • Dadurch verteuert sich die Herstellung für diesen tf'assenartikel erheblich.
  • Es ist weiterhin ein Verpackungsbehälter bekannt, bei dem eine ausgestanzte Aluminiumfolie zunächst in eine entsprechende Form verformt und dann auf den Dosenrand durch Heißsiegeln auf£ebracht wird. Der Nachteil dieser Anordnung ist, daß zum öffnen des Verschlusses ein besonderes Werkzeug, z.B. ein Messer, benutzt werden muß. Auch kann durch das Werkzeug beim öffnen an der Heißsiegelfolie ein scharfer Rand entstehen, der zu Verletzungen führt. Außerdem besteht die Gefahr, daß der herausgetrennte Bereich der Heißsiegelfolie in das Innere der Dose und damit in Berührung mit dem Füllgut gelangen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und einen Verschlußteil der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß dessen Herstellung wesentlich einfacher und billiger ist, der Verschluß auch auf einfache Weise aufgebracht werden kann und ein Öffnen des Verschlußteiles möglich ist, ohne daß es dazu eines besonderen Werkzeuges bedarf und ohne daß scharfe Kanten verbleiben, die zu Verletzungen führen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschlußteil im verformten Bereich eine Faltkante aufweist, die einen Aufreißabschnitt umgrenzt, und daß auf der gleichen Seite der Faltkante zwei ringförmige Faltabschnitte mit einander zugewandten Heißsiegelschichten übereinander liegen und durch Heißsiegeln miteinander abreißbar verbunden sind. Insbesondere bestehen dabei der Verschlußteil selbst und der Aufreißabschnitt aus einem einzigen Stück einer Heißsiegelrolie, wobei entlang einer Faltkante eine ringförmige Trennstelle vorgesehen ist.
  • Die Trennstelle ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß der Abreißabschnitt noch über schmale Folienstege mit dem eigentlichen Verschlußteil verbunden bleibt. Dies erleichtert wesentlich die Herstellung, indem nach dem Anbringen der Perforierung oder Schlitzung in dem durch Ziehen vorgeformten Folienabschnitt durch Zusammenbiegen oder -falten der verformten Bereiche eine wesentlich genauere zuverlässige Führung der beiderseits der Schlitzung oder Perforation liegenden Folienbereiche während der Faltung erzielt wird. Die Schlitzung liegt an einer Faltkante der vorzugsweise S-förmigen Folienfalte. Wesentlich ist dabei, daß zwei beiderseits der Schlitzung oder dgl. liegende ringförmige Faltabsohnitte übereinander zu liegen kommen, wobei die Heißsiegelschichten dieser beiden Abschnitte einander zugewandt sind. Dadurch läßt sich trotz der vorgefertigten Trennstelle eine abdichtende Verbindung der beiden beiderseits der Trennstelle liegenden Abschnitte der Folie erzielen.
  • Entscheidend ist, daß bei dem neuen Verschlußteil alle Teile aus ein und derselben Folie einstückig hergestellt werden können.
  • Es sind also nicht verschiedene Materialien in unterschiedlichen Arbeitsgängen einzeln herzustellen und zusammenzufügen. Vielmehr erfolgt die Verformung, die Schlitzung, die Faltenbildung und die Heißsiegelung in einem einzigen Arbeitsgang, bei dem gleichzeitig der eigentliche Verschlußteil einerseits, der Aufreißabschnitt andererseits und schließlich auch die Trennstelle hergestellt werden. Trotz der Schlitzung ergibt sich eine hervorragen de Abdichtun£, die dennoch ein leichtes Abreißen des Aufreißteiles entlang der linienförmigen Heißsiegelstelle gewährleistet.
  • Zu diesem Zweck kann vorteilhafterweise angrenzend an die Trennstelle am Aufreißabschnitt eine Grifflasche befestigt sein, vorzugsweise durch Heißsiegeln. Die Grifflasche kann aus dem gleichen Material wie die Heißsiegelfolie, vorzugsweise jedoch aus einem Material hergestellt sein, dessen Fettig'eist größer als das der Heißsiegelfolie ist, wobei die Grifflasche mit dem Aufreißabschnitt über eine Heißsiegelstelle von huherem Aufreißwiderstand befestigt ist, als der Aufreißwiderstand der linienförmigen Heißsiegelstelle zwischen den beiden beiderseits der Trennstelle liegenden Abschnitten der Faltung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 im Ausschnitt einen senkrechten Schnitt durch einen Behälter mit einem Verschlußteil gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1 mit hochgeklappter Grifflasche, Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 den Behälter nach Beginn des AufreiSvor£anges, Fig. 4 den Verschlußteil in einem Zwischenstadium seiner Herstellung und Fig. 5 den Verschlußteil nach Fig. 4 in einer weiteren Phase der Herstellung.
  • In Fig. 1 ist ein Behälter 1 aus beliebigem Material, z.B. aus Pappe, Kunststoff oder dgl., mit seinem oberen Rumpfrand gezeigt.
  • Der Behälter ist durch einen Verschlußteil 3 gemäß der Erfindung abdichtend verschlossen und ist im dargestellten Beispiel mit einem zum Wiederverschließen dienenden Eindrückdeckel 2 versehen, der zugleich während des Transportes und der Lagerung den aus einer Heißsiegelfolie bestehenden Verschlußteil 3 gegen unbeabsichtigte Beschädigung schutzt.
  • Der Verschlußteil 3 ist aus einer Heißsiegelrolie, insbesondere in Form eines einseitig mit einer Heißsiegellackmasse beschichteten Aluminiumbandes hergestellt. Für den Verschlußteil 3 wird aus dem Aluminiumband ein entsprechender Zuschnitt ausgestanzt und in die in Fig. 4 gezeigte Form durch Ziehen gebracht. Der vorgeformte Zuschnitt 25 nach Fig. 4 weist einen äußeren Randflansch 7a auf, der zur festen Versiegelung mit dem Rand des Behälters 1 dient. Unmittelbar anschließend an den Randflansch 7a ist in dem Verschlußteilrohling eine tiefe ringförmige Nut mit einer Außenwand 7, einer Innenwand 27 und einem Boden 26. Der zentrale Bereich 28 des Zuschnittes 25 liegt dabei in der Ebene des Randflansches 7a. In halber öe der Innenwand 27 wird nun eine ringförmige Trennstelle, z.B. eine Schlitzung 31, angebracht welche die innere lSand 27.in zzei Abschnitte 33 und 34 unterteilt die über Stege 32 miteinander in Verbilldung stehen. Gleichzeitig werden im Bereich der Verbindungsstelle zwischen dem Wandabschnitt 34 und Bodenteil 26 eine Faltkante und in höhe der Schlitzung 31 eine zweite Faltkante gebildet und die Abschnitte 33 und 34 bis zur gegenseitigen Anlage um die beiden Faltkanten geschwenkt. Dabei kommen die Heißsiegclschichten auf der Unterseite der Heißsiegelfolie unmittelbar aufeinander zu liegen, wie dies deutlich aus Fig. 1 hervorgeht. Der in Fig. 1 insgesamt mit 6 bezeichnete Verformungsbereich besteht also aus einer S-förmige Faltung mit einer äußeren Faltkante 12, in der die Trennstelle als Schlitzung 31 verläuft,und einer radial inneren Faltkante 20.
  • Die Heißsiegelschicht ist dabei mit 5 und die Aluminiumfolie mit 4 bezeichnet. Man erkennt, daß der zentrale Bodenteil 28 nach Fig. 4 und 5 nach Verformung und Fertigstellung des Verschlußteiles in Höhe des Bodenteiles 26 der ursprünglichen ringförmigen Nut zu liegen kommt. Der zentrale Bereich innerhalb der ringförmigen Schlitzung 31 bildet einen Aufreißabschnitt, der einstückig aus der Heißsiegelfolie hergestellt ist und mit dem übrigen Teil der Heißsiegelfolie noch über die Stege 32 in Verbindung steht.
  • Um nun eine abdichtende Schließwirkung zu gewährleisten, wird entlang der beiden an die Schlitzung 31 angrenzenden Faltabschnitte 10 und 11, die mit ihren Heißsiegelschichten einander zugewandt sind, eine linienförmige Heißsiegelzone 13 innerhalb des Faltbereiches gebildet, der diese beiden Faltabschnitte fest und abdichtend miteinander verbindet. Die Heißsiegelzone kann leicht so bemessen werden, daß bei ausreichendem Zug an dem oberen Faltabschnitt 11 dieser und der Aufreißabschnitt 8 von dem darunterliegenden Faltabschnitt 10 abgerissen und der Verschluß auf diese Weise geöffnet werden kann.
  • Um das Öffnen zu erleichtern, ist an einem Umfangsbereich des oberen Faltabschnittes 11 eine Grifflasche 16 befestigt, die ebenfalls aus einer Heißsiegelfolie bestehen kann, z.B. aus Aluminium 18 mit einer Heißsiegelschicht 17. Zweckmäßigerweise ist die Grifflasche 16 jedoch aus etwas zäherem Material gebildet, z.B. aus einer Heißsiegelfolie, die aus einer Aluminium-und einer Kunststoffschicht besteht. Diese Grifflasche 16 ist an dem oberen Faltabschnitt 11 durch eine Heißsiegelzone 19 oder auf andere Weise befestigt. Wenn die Befestigung durch Heißsiegel erfolgt, ist die Anordnung so getroffen, daß der Aufreißwiderstand der iieißsiegelzone 19 wesentlich größer ist als der Aufreißwiderstand der linienförmigen Heißsiegelzone 13, so daß durch Ausüben einer Zugkraft in Richtung des eingezeichneten Pfeiles in Fig. 3 an der Grifflasche der Aureißteil 8 durch Irennen der Heißsiegelzone 13 und durch Abreißen der Folienstege 32 von dem übrigen Verschlußteil getrennt werden kann. Die an dem mittleren und dern juperen Faltabschnitt 10 und 11 verbleibenden sichtbaren Verbindungszonen sind in Fig. 3 mit 14 und 15 Bezeichnet.
  • Die Grifflasche 16 kann eine Fingeröffnung 21 aufweisen.
  • Um zu vermeiden, daß sich in dem Eereich, in dem die Grifflasche 16 befestigt ist, beim liochziehen der Grifflasche der mittlere Faltabschnitt 10 von dem unteren Faltabschnitt 9 abhebt, kann in der Phase der Verformung gemäß Fig. 5 zwischen dem Faltabschnitt 34 und dem Bodenbereich 26 eine Heißsiegelmasse oder ein Klebstoff eingebracht werden.
  • Wie Fig. 5 zeigt, kann die Einknickung des Wandbereiches 27 um die die Schlitzung 31 aufweisende Faltkante auch radial nach innen erfolgen, wie dies bei 35 angedeutet ist.

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verschluteil für Behälter, wie Dosen, bestehend aus dieser durch Heißsiegeln an dem Behälterrand abdichtend festlegbaren, einen verformten Bereich aufweisenden und mit einer Heißsiegelmasse beschichteten Metallfolie, insbesordere Aluminiumfolie, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er im verformten Bereich (6) eine Faltkante (12) aufweist, die einen AufreiP.,abschnitt (8) umgrenzt, und daß auf der gleichen Seite der Faltkante zwei ringförmige Faltabschnitte (10,11) mit einander zugewandten IIeif?siegelschichten (5) übereinander liegen und durch lleißsiegeln miteinander abreißbar verbunden sind.
  2. 2. Verschlußteil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß er und der Aufreißabschnitt (8) einstückig aus derselben Folie bestehen und entlang der Faltkante (12) eine ringförmige Trennstelle (31) vorgesehen ist.
  3. 3. Verschlußteil nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennstelle eine Schlitzung (31) oder Perforation ist und der Verschlußteil mit dem Aufreißabschnitt (8) durch stegförmige Folienabschnitt (32) verbunden ist.
  4. Verschlußteil nach Aspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dar er trogartig ausgebildet ist und eine im Querschnitt S-formige :1ingfalte im Trc£toden aufweist, deren iußerer Faltabschnitt (11) ler Rand des Aufreißabschnittes (8) ist und mit dem mittleren raltabschnitt (10) über eine linienförmige Heißsiegelung (13) verbunden ist.
  5. 5. Verschlußteil nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß angrenzend an die Faltkante (12) an dem Aufreißabschnitt (8) eine flexible Grifflasche (16) befestigt, vorzugsweise aufgesiegelt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843920A1 (de) * 1988-12-24 1990-06-28 Draegerwerk Ag Pruefbehaelter fuer gasmess- und gasnachweisgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3843920A1 (de) * 1988-12-24 1990-06-28 Draegerwerk Ag Pruefbehaelter fuer gasmess- und gasnachweisgeraete

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