DE7707677U1 - Foerdervorrichtung - Google Patents
FoerdervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G21/20—Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
- B65G21/22—Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
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12 544 B/sw
Firma
Steiff Fördertechnik
7928 G iengen
Fördervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für eine bogenförmige Förderstrecke mit einer Förderbandführung
und einem Endlos-Förderband, wobei das Förderband an zumindest seinem seitlichen Außenrand insbesondere
paarweise angeordnete Stützglieder, wie Stützrollen od. dgl.Wälzkörper trägt, die entlang je einer zugeordneten,
vom Förderband wegweisenden Stützfläche der Förder-
bandführung bevregbar sind. Bei einer bogenförmigen Förderstrecke hat das Förderband die Tendenz, nach innen zu laufen.
Um dies zu verhindern, sind bei einer bekannten Fördervorrichtung dieser Art am seitlichen Außenrand des Förderbands Stützglieder angebracht, die mit entsprechenden ortsfesten Stützflächen zusammenwirken. Als Stützglieder finden dort
Stützrollen Verwendung, die paarweise und in gegenseitigem
Längsabstand am Außenrand des Förderbands angebracht sind. Jede Rolle läuft an der als Stützfläche dienenden Außenfläche einer
Laufschiene, die entlang der bogenförmigen Förderstrecke verlegt und dem Außenrand des Förderbands zugeordnet ist.
Da die Achsen der Laufrollen senkrecht zur Förderbandebene verlaufen, muß man noch besondere Vorkehrungen
für die Führung des Förderbands quer zu seiner Ebene treffen. Hierzu dienen bei der vorbekannten Fördervorrichtung Kunststoffüße oder ähnliche Glieder. Diese
haben aber den Nachteil, daß sie relativ schnell einlaufen und dadurch ihre Aufgabe nicht mehr ordnungsgemäß
erfüllen können.
Infolgedessen besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
eine Fördervorrichtung der eingangs _. .nannten Art zu
schaffen, welche das Förderband sowohl quer zur Laufrichtung, als auch quer zu seiner Ebene einwandfrei
führt und dessen Stützglieder der Gefahr des Einlaufens oder einer anderen anormalen Abnutzung nicht ausgesetzt
sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Fördervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen,
die erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist. Aufgrund der
schrägen Anordnung der Stützflächen gegenüber der Förderbandebene wird das Förderband sowohl in radialer
Richtung, als auch senkrecht zu seiner Ebene abgestützt. Es kann daher weder nach innen laufen, noch ist die Gefahr
einer das normale Maß übersteigenden Abnutzung der Stützglieder gegeben. Dabei spielt es keine Rolle, ob die beiden
Trumme des Förderbands ganz oder teilweise in einer Horizontalebene verlaufen oder geneigt dazu, d.h. die erfindungsgemäße
Fördervorrichtung ist auch für das sogenannte
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Wendeln geeignet. Das Förderband kann auch über einen Teil der Wegstrecke eben verlaufen und für den restlichen Teil
ansteigen oder abfallen.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung ist an sich
für eine bogenförmige Förderstrecke gedacht. Dabei reicht es aus, wenn sich die Stützglieder am Außenrand, also
am längeren Längsrand des Förderbandes, befinden. Es sind aber ohne weiteres auch Anwendungsfälle vorstellbar,
bei denen sich an beiden Längsrändern des Förderbands derartige Stützglieder und erfindungsgemäß ausgebildete
Stützflächen befinden. Der Erfindungsgegenstand kann also auch für gerade verlaufende, ebene, und/οder ansteigende
oder abfallende Förderbänder verwendet werden. Bei beidseitiger Anordnung dieser Stützglieder und Stützflächen kann
man beispielsweise ein zu starkes Durchhängen des Förderbandes vermeiden oder ggf. auf wenigstens einen Teil de:
zwischen den beiden Trummen befindlichen Stützrollen verzichten.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
kennzeichnet sich dadurch, daß die Ebene des den Stützflächen zugeordneten Förderbandtrumms etwa in der Winkelhalbierenden
des durch die winklig zueinander angeordneten Stützflächen definierten Winkels oder bei einer gemeinsamen konvexen
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Stützfläche in einer der Winkelhalbierenden entsprechenden Normalen liegt. Bei einer gemeinsamen konvexen Lauffläche sind
für die "oberen" und "unteren" Stützglieder keine ausgeprägten Laufflächen vorhanden t wie dies bei winkelförmig angeordneten
Stützflächen der Fall ist. Andererseits können aber auch letztere einstückig hergestellt sein. Wenn hier von "oberen" und "unteren"
Stützgliedera und Stützflächen die Rede ist, so bezieht sich das auf die Förderbandebene.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer Vorrichtung mit als Stützrollen ausgebildeten Stütsgliedern vorgeschlagen, daß jede Stützrollenlagerachse an einem Tragarm
gehalten ist und die Tragarme am äußeren Förderbandrand befestigt sind. Form und Größe des Tragarms richten sich nach
der Entfernung der zugeordneten Stützfläche von der Befestigungsstelle des Tragarms am Förderbandrand und nach der Dimensionierung der Stützglieder sowie ggf. der Stützgliedachsen.
Bei einer Vorrichtung mit paarweise angeordneten Stützrollen sind die Tragarme vorzugsweise unter Zwischen-
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schaltung des äußeren Förderbandrandes miteinander verbunden. In diesem Falle schließen die beiden Tragarme einen
Winkel miteinander ein, dessen Öffnung entgegengesetzt desjenigen der beiden Stützflächen ist. Die Befestigungsenden, beispielsweise plattenförmige Ansätze, Füße
od. dgl. der Tragarme, können über durchgehende Schrauben Niete oder ähnliche bekannte Verbindungselemente zusammengehalten werden.
Die Stützrollenlagerachsen bilden in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung einen rechten Winkel miteinander. Bei Verwendung zylinderförmiger Laufrollen und ebenen Stützflächen schließen
auch letztere einen Techten Winkel miteinander ein. Aus diesem Grunde ist es sehr zweckmäßig, wenn man für die Stützflächen zwei Außenflächen eines Vierkantrohres nimmt. Gemäß
einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Stützflächen aber auch durch die Außenwandung eines Rohres
gebildet sein, wobei die anliegenden Fläche«, der Stützglieder
zweckmäßigerweise dementsprechend hohlgewölbt sind. Wenn man als Stützglieder Rollen verwendet, so bietet sich insbesondere die
Seilrollenform an.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand eines Vertikalschnitts durch die erfindungsgeraäße
Fördervorrichtung dargestellt.
Das obere Trunun 2 des Förderbandes 1 ist in der Zeichnung
in einem abgebrochenen Vertikalschnitt zu sehen. Das Förderband ist entlang einer bogenförmigen Förderstrecke
geführt und infolgedessen stehen die Achsen 3 der beiden Umlenkrollen 4, von denen lediglich eine abgebrochen
dargestellt ist, winklig zueinander. Der Verlauf des Förderbands kann eben oder wendelförmig sein. Bei bogenförmigem
Verlauf hat das Förderband 1 die Tendenz, sich in Pfeilrichtung 5, d.h. in Richtung auf den Krümmungsmittelpunkt
der bogenförmigen Förderstrecke hin zu bewegen. Da wird es durch die beiden mit den Stützflächen 8 und 9 zusammenwirkenden
Stützglieder 6 und 7 gehindert. Beim Ausführungsbeispiel sind die Stützglieder 6, 7 als Stützrollen ausgebildet
und fliegend gelagert, wobei ihre Lagerachsen mit und 11 bezeichnet sind.
Beide Stützflächen 8 und 9 weisen vom Förderband bzw.
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dem zugeordneten äußeren Förderbandrand 12 weg. Sie sind zweckmäßigerweise miteinander verbunden und bestehen aus
zweien der vier Längsflächen eines bogenförmig entlang der Förderstrecke verlegten Vierkantrohres 13. Infolgedessen
schließen die beiden Stützflächen 8 und 9 beim Ausführungsbeispiel einen rechten Winkel miteinander ein. Dasselbe
gilt aufgrund der Verwendung zylinderförmiger Laufrollen
6, 7 auch für die Lagerachsen 10 und 11.
Das Vierkantrohr 13 kann beispielsweise an einem Träger angeschweißt werden, der seinerseits an der Wand, einem
Stützgerüst oder einer anderen Tragvorrichtung befestigt ist. Anstelle des Vierkantrohres 13 kann ohne weiteres
auch ein anderes geeignetes Profil, insbesondere ein Rohr mit kreisrundem Querschnitt genommen werden, wobei es sich
dann empfiehlt, für die Stützglieder 6 und 7 Seilrollen zu verwenden.
Ob nun die beiden Stützflächen 8 und 9, wie beim Ausführungsbeispiel
einstückig oder in nicht gezeigter Weise separat gefertigt sind, ist an sich unerheblich. Erfin-
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dungsgemäß bilden jedoch die beiden Stützflächen einen gegen die zugeordnete Förderbandlängskante 15 hin offenen
Winkel. Entsprechendes gilt bei im Querschnitt konvex gewölbten Stützflächen.
Bei einstückig gefertigten oder unmittelbar aneinanderstoßenden ebenen Stützflächen liegt die Ebene des zugeordneten Förderbandtrumms vorzugsweise in der Winkelhalbierenden 17. Sinngemäßes gilt bei konvexen Stützflächen, wobei dann der Winkelhalbierenden 17 die Normale
in einer vorhandenen oder gedachten Längssymmetrieebene entspricht.
Jedes Stützglied 6, 7 bzw. jede Stützrolle ist an einem Tragarm 18 bzw. 19 gehalten resp. gelagert. Letztere
sind am äußeren Förderbandrand 12 befestigt, wobei man sie vorzugsweise einander gegenüberliegend anbringt, so
daß sie mit durchgehenden Schrauben, Nieten oder anderen Befestigungselementen montiert werden können. In der
Zeichnung ist eine derartige Schraubverbindung mit der strichpunktierten Linie 20 symbolisch angedeutet. Bei
einer Bandbreite von beispielsweise ca. 300 mm kann man
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in einem seitlichen Längsabstand von vorzugsweise 100 mm solche Armpaare mit Stützrollen befestigen.
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Claims (7)
1. Fördervorrichtung für eine bogenförmige Förderstrecke,, mit einer Förderbandführung und einem Endlos-Förderband,
wobei das Förderband an zumindest seinem seitlichen Außenrand insbesondere paarweise angeordnete Stützglieder,
wie Stützrollen od. dgl. Wälzkörper trägt, die entlang je einer zugeordneten, vom Förderband wegweisenden Stützfläche
dar Förderbandführung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (8, 9) einen gegen
die zugeordnete Förderbandlängskante (15) hin offenen Winkel (16) bilden oder durch eine dementsprechend angeordnete
konvexe Fläche wenigstens einer Schiene, eines Rohres od. dgl. gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des den Stützflächen (8, 9) zugeordneten
Förderbandtrumias (2) etwa in der Winkelhalbierenden (17)
des durch die winklig zueinander angeordneten Stützflächen definierten Winkels (16) oder bei einer gemeinsamen
konvexen Stützfläche in einer der Winkelhalbierenden entsprechenden Normalen liegt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit als Stützrollen ausgebildeten Stützgliedern, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stützrollenlagerachse ClO, 11) an
einem Tragarm (18„ 19) gehalten ist und die Tragarme
am äußeren Förderbandrand (12) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, mit paarweise angeordneten Stützrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragarme (18, 19) unter Zwischenschalten des äußeren Förderbandrandes (12) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollenlagerachsen (10, 11) einen
rechten Winkel miteinander bilden,
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützflächen (8, 9) durch zwei Außenflächen eines Vierkantrohres (13) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen
(8, 9) durch die Außenwandung eines Rohres gebildet sind und die anliegenden Stützgliederflächen dementsprechend
hohlgewölbt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7707677U DE7707677U1 (de) | 1977-03-12 | 1977-03-12 | Foerdervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7707677U DE7707677U1 (de) | 1977-03-12 | 1977-03-12 | Foerdervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7707677U1 true DE7707677U1 (de) | 1977-06-23 |
Family
ID=6676473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7707677U Expired DE7707677U1 (de) | 1977-03-12 | 1977-03-12 | Foerdervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7707677U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0162318A1 (de) * | 1984-05-18 | 1985-11-27 | Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Mischbettanlage für Schüttgut |
-
1977
- 1977-03-12 DE DE7707677U patent/DE7707677U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0162318A1 (de) * | 1984-05-18 | 1985-11-27 | Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Mischbettanlage für Schüttgut |
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