DE7707290U1 - Lichtbildprojektionswand mit lautsprechern - Google Patents

Lichtbildprojektionswand mit lautsprechern

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DE7707290U1
DE7707290U1 DE19777707290 DE7707290U DE7707290U1 DE 7707290 U1 DE7707290 U1 DE 7707290U1 DE 19777707290 DE19777707290 DE 19777707290 DE 7707290 U DE7707290 U DE 7707290U DE 7707290 U1 DE7707290 U1 DE 7707290U1
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Germany
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housing
housing tube
projection screen
loudspeakers
loudspeaker
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Mechanische Weberei 4792 Bad Lippspringe GmbH
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Mechanische Weberei 4792 Bad Lippspringe GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens

Description

^.-Ing. Curt Wallach '. ·'· ' \J- -^ ' ί rfipl.-Ing. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 ■ Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d ];
■/ Datum: 9· März 1977
S Unser Zeichen: 15 821 -
Mechanische Weberei GmbH, 4792 Bad Lippspringe
Lichtbildprojektionswand mit Lautsprechern
Die Erfindung betrifft eine Lichtbildprojektionswand mit einem Gehäuserohr zur Aufnahme der auf dem Aufwickelstab aufgerollten Bildwand und mit zwei Lautsprechern an beiden Enden des Gehäuserohres.
Derartige Lichtbildprojektionswände ermöglichen die gleichzeitige optische und akustische Wiedergabe,-nicht nur zur Wiedergabe in Verbindung mit den auch im Amateursektor bereits weitverbreiteten Tonfilmen mit Magnetspur auf dem Filmband, sondern auch zur synchronen oder auch nicht-synchronisierten Bild- und Tonwiedergabe in Verbindung mit beliebigen Bandgeräten oder dgl. Bei dieser Anordnung der Lautsprecher kommt der Ton aus der richtigen, d.h. optisch definierten Richtung und man ist der Mühe enthoben, geeignete Aufstellplätze für Lautspreeherboxen zu finden,, Überdies ergibt sich bei stereophoner Aufzeichnung eine gute räumliche Wiedergabe
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weil Abstand der
Lautsprecher in einem günstigen Verhältnis zur normalen Betrachtungs- bzw. Hörentfernung liegt.
Bei einer in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 75 01 beschriebenen Projektionsleinwand sind die Lautsprecher in einer verlängerten Endkammer des Gehäuserohres für de& Aufrollstab untergebracht, was eine relativ kleine Bemessung der Lautsprecher voraussetzt. Um mit größeren Lautsprechern arbeiten zu können, wird gemäß der deutschen Gebrauchsmusterschrift 76 OI867 vorgeschlagen, die Lautsprecher außerhalb des Gehäuserohres anzubringen und auf das Gehäuserohr aufsteckba zu machen. Dabei haben die Lautsprecherboxen etwa die Größe des GehäuserohrquerSchnitts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei räumlich kompaktem Aufbau von Ton- und Bildwiedergabevorrichtung die Klangwiedergabe weiter zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Lichtbildprojektionswand der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Lautsprecher in einem parallel und benachbart zu dem ersten Gehäuseronr angebrachten zweiten Lautsprecher-Gehäuserohr untergebracht sind und daß die beiden miteinander verbundenen Gehäuserohre durch eine Zwischenwand getrennt sind, wobei der Raum zwischen den Lautsprechern im Lautsprechergehäuserohr frei ist.
Es hat sich herausgestellt, daß durch diese Anordnung insbe> sondere bei Stereobetrieb eine wesentlich verbesserte Klang-Dualität erhalten wird, was durch das sich hierbei ergebende akustisch geschlossene System erklärbar ist. Es entsteht hierdurch ein erheblich größerer Klangkörper als bei bekannten Systemen, da die Lautsprecher in einem gemeinsamen durch nichts
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unterbrochenen Raum untergebracht sind.
Die Gehäuserohre können dabei im Querschnitt an sich beliebig ausgebildet sein und das Lautsprechergehäuserohr könnte in Betriebsstellung unter dem Bildwandgehäuserohr zu liegen kommen. Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform ist jedoch die Anordnung derart getroffen, daß in Arbeitsstellung das Lautsprechergehäuserohr vor dem Bildwandgehäuserohr, d.h. zwischen Bildwand und Betrachter angeordnet ist. Dadurch wird die Schallquelle näher an den Hörer bzw. Betrachter herangeführt als dies bisher der Fall war, und es hat sich gezeigt, daß bei den in Frage kommenden relativ kurzen Betrachtungsentfernungen bereits derartige Änderungen des Abstandes in der Größenordnung von nur etwa 10cm eine Verbesserung des Klangempfindens bewirken können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die ■beiden Gehäuserohre im Querschnitt rechteckig ausgebildet. Dabei werden die Gehäuserohre von zwei U-Profilen gebildet, die übereinander schiebbar und durch Entkappen verbindbar sind, so daß keine Schweiß- oder Nietarbeiten erforderlich sind und ein einfacher Zusammenbau gewährleistet ist. Zur /akustischen Trennung der beiden Gehäuseteile kann es zweckmäßig sein, Zwischenlagen aus Schaumstoff vorzusehen, die gleichzeitig eine gewisse Elastizität liefern, um das Verspannen innerhalb der Endkappen zu bewirken.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Lichtbildprojektionswand im aufgestellten Zustand;
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Pig. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt des'
Gehäuses mit eingerollter Projektionswand ....
Gemäß Pig. 1 ist aus dem auf einem Ständer 10 ruhenden \
Gehäuse 12 di£ Lichtbildwand 13 nach oben herausgezogen j|
und an einem nicht dargestellten Spreizstab aufgehängt. |
Aus Figur 1 sind auch die beiden Lautsprecher durch die |
Schallöffnungen 14 erkennbar, die an beiden Enden des Ge- j·
häuses vorgesehen sind. Das Gehäuse 12 ist im Querschnitt j
aus Fig. 2 ersichtlich. Es besteht aus einer ersten, von ^
einem ersten Gehäuserohr umschlossenen Kammer 16, die den \
Aufwickelstab 18 aufnimmt und einer zweiten, von einem '
zweiten Gehäuserohr umschlossenen Kammer 17 in der an Λ beiden Enden die Lautsprecher 20 untergebracht sind, zwischen' denen ein freier Luftraum vorhanden ist.
Das die Kammer 16 umschließende Gehäuserohr wird von einem
U-förniigen Blechprofil 22 gebildet, auf das seitlieh ein
weiteres Blechprofil 24 aufgeschoben ist, welches das Ge~
häuserohr für die Lautsprecher 20 bildet. Der eine Schenkel
des U-Profils 22 bildet die Trennwand 26 zwischen den beiden Kammern 16 und 17. Das U-Profil 22 ist oben noch mit einer
Abbiegung 28 versehen, der der End/and des oberen Schenkels ·
30 des U-Bleches 24 unter Belassung eines Spaltes gegenübersteht, durch den die Bildwand 13 herausgezogen werden kann
und der im eingerollten Zustand durch den Spannstab 32 ge-
schlossen ist. Die Ränder der Profilbleche sind bei 33 einge-| rollt. An der Stelle, wo der untere Schenkel 3^ des Blech- ! profils 24 dem unteren Schenkel des Blechprofils 22 anliegt,
ist eine Schaumgummieinlage 36 vorgesehen. Der Zusammenhalt
der beiden Blechprofile wird an den Stirnenden durch entsprechend profiliierte Plastik-Abschlußkappen 38 bewirkt, di'| den Zusammenhalt des gesamten Aufbaus gewährleisten. ;
Die stirnseitigen Abschlußkappen 38 können noch mit Anschlußbuchsen, Umschaltern oder Lau'cstärkereglern versehen sein.
Schutzansprüche
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Claims (4)

1. Lichtbildprojektionswand mit einem Gehäuserohr zur Aufnahme der auf dem Aufwickelstab aufgerollten Bildwand und mit zwei Lautsprechern an beiden Enden des Gehäuserohrs,
dadurch gekena zeichne fei daß die Lautsprecher (20) in einem parallel und benachbart zu dem ersten Gehäuserohr (22) angebrachten zweiten Lautsprechergehäuserohr (24) untergebracht sind, und daß die beiden miteinander verbundenen Gehäuserohre (22, 24) durch eine Zwischenwand (26) getrennt sind» wobei der Raum zwischen den Lautsprechern (20) im Lautsprechergehäuserohr über den gesamten Querschnitt frei ist.
2. Lichtbildprojektionswand nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet« daß in Bereitschaftsstellung die von dem Lautsprechergehäuserohr umschlossene Lautsprecherkammer (17) vor der Bildwandkamtner (16) untergebracht ist.
3. Lichtbildprojektionswand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuserohre durch stirnseitige Endkappen (j58) miteinander verbunden sind.
4. Lichtbildprojektionswand nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrgehäuse aus U-förmigen Blechprofilen (22 bzw. 24) bestehen, von denen das U-Profil (24) seitlich auf das U-Profil (22) aufgeschoben ist.
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Lichtbildprojektionswand nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, dafl zwischen den beiden einander übergreifenden Blechprofilen (22, 2k) Schaumgummi-Einlagestreifen
(36) vorgesehen sind.
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DE19777707290 1977-03-09 1977-03-09 Lichtbildprojektionswand mit lautsprechern Expired DE7707290U1 (de)

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DE19777707290 DE7707290U1 (de) 1977-03-09 1977-03-09 Lichtbildprojektionswand mit lautsprechern
IT2056478U IT7820564V0 (it) 1977-03-09 1978-01-24 Schermo per la proiezione di fotografie con altoparlanti.
FR7802928A FR2383461A1 (fr) 1977-03-09 1978-02-02 Ecran de projection avec haut-parleurs

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DE7707290U1 true DE7707290U1 (de) 1977-06-30

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Publication number Publication date
IT7820564V0 (it) 1978-01-24
FR2383461A1 (fr) 1978-10-06

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