DE7706847U1 - Vorrichtung zur befestigung von stielen an werkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von stielen an werkzeugen

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Patentanwalt DIpl.-Ing. Rydlplf
REUTLINGEN HINDENBURGSTRASSE65 TELEFON CO7121} 34718
G 3035
Herr Erich BRAUN
Hinter den Gärten 5
7400 Tübingen 3 (Kilchberg)
Vorrichtung zur Befestigung von Stielen an Werkzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Stielen an Werkzeugen, die eine Stielaufnahmeöffnung besitzen, mit einem Halteteil, das einerseits mit dem Werkzeug und anderseits mit dem Stiel verbindbar ist.
Es sind bereits Stielbefestigungsvorrichtungen bekannt, die ein Zwischenglied zwischen Stiel und Werkzeug bilden. Eine solche bekannte Vorrichtung ist als konische Gewindehülse ausgebildet, die einerseits
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über den Stiel geschraubt und andererseits mit ihrem konisch verjüngten Ende in die Stielaufnahmeöffnung des Werkzeuges eingeschraubt wird. Diese Befestigungsvorrichtung läßt sich nur bej Werkstoffen verwendent in welche sich Gewinde einschneiden lassen, also insbesondere bei der Befestigung von hölzernen Stielen in hölzernen Bürstenkörpern o. dgl.. Durch das öftere Hin- und Herbewegen der Werkzeuge, sowie durch die verschiedenen Einflüsse, wie Nässe, Kälte, Wärme, Chemikalien usw., lockert sich der Stiel sehr bald und wird dadurch zum Ärgernis für die Bedienungsperson. Auch durch wiederholtes Nachspannen durch Nachdrehen läßt sich dieses Lockerwerden in der Regel nicht zufriedenstellend beheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stielbefestigungsvorrichtung zu schaffen, die unabhängig vom Werkstoff des Werkzeugkörpers und des Stiles wirksam ist und die ein Lockerwerden verhindert bzw. ein leichtes Nachspannen ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteteil durch eine dauerhafte Spreizspannung, beispielsweise einen zylindrischen
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Körper mit einer konzentrischen Ausnehmung zum Einstecken des Stieles und einen stirnseitigen koaxialen und in die Stielsiufnahmeöffnung des Werkzeugs einsteckbaren Ansatz aufweist, der durch einen Keilkörper aufspreizbar ist, der mit einer am Halteteil abgestützten, von der zylindrischen Ausnehmung her zugänglichen Spannschraube gekoppelt ist. Der aufspreizbare Ansatz kann aus einem Ringkörper aus elastisch verformbarem Kunststoff bestehen, in welchen eine konzentrische, mit der Spannschraube gekoppelte Keilscheibe eingesetzt ist. Zur Erzielung eines größeren Spreizbereichs kann der Ringkörper auch in einzelne Sektoren aufgeteilt sein. Auch kann der aufspreizbare Ansatz von einem geschlitzten Metallring umgeben sein, der eine harte Anpreßoberfläche bildet.
Zur Befestigung des Stieles kann der zylindrische Körper des Halteteils als längsgeschlitzte Klemmbuchse ausgebildet sein, die entweder ein Außengewinde aufweist, auf das eine Überwurfhülse mit konischer Innenfläche zum Festspannen des eingebrachten Stieles aufgebracht wird, oder die mit zwei abstehenden, einander benachbarten Spannaugen ausgebildet ist, die mittels einer Spannschraube zwecks Festspannens des ©ingesteckten Stieles gegeneinandergezogen werden können.
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Das Halteteil läßt sich preiswert aus Kunststoff fertigen. Sein Körper kann zusätzlich mit einem Außenflansch oder mit Flanschaugen versehen sein, die Durchgangsöffnungen für zusätzliche Befestigungsschrauben aufweisen.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Befestigungsvorrichtung läßt sich vielseitig verwenden und durch eine passende Formgebung leicht an unterschiedlich gestaltete Werkzeuge anpassen. Der spreizbare Ansatz läßt sich in Stielaufnahmeöffnungen sowohl mit glattem Rand als auch mit Gewinderand einbringen und sicher verspannen. Er paßt in Stielaufnahmeöffnungen unterschiedlicher Durchmesser, da sich der Ansatz relativ stark aufweiten läßt. Auch kann der spreizbare Ansatz in seiner äußeren Formgebung der Form der Stielaufnahmeöffnung des Werkzeuges angepaßt sein. Der Ansatz muß nicht über seinen ganzen Umfang gleichmäßig aufspreizbar sein, sondern könnte auch nur einzelne Spreizbacken aufweisen. Ein weiterer Vorteil ist, daß bei Unbrauchbarkeit des Werkzeuges der Halter einfach und schnell gelöst und in ein neues Werkzeug eingebaut werden kann. Auch ist es möglich, mit nur einem Stiel für mehrere verschiedene Werkzeuge auszukommen, da dieser jeweils schnell austauschbar ist* Dies bedeutet sowohl für die Halter als auch für den Stiel eine eiEimalige Anschaffung und somit eine erhebliche Kostenersparnis, | sowie eine einfachere und raumsparendere Aufbewahrung j der betreffenden Werkzeuge. Durch die weitgehend
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rotationssymmetrische Ausbildung des Halteteiles und die konzentrische Anordnung der Spannteile und der Spannschraube lassen sich die Herstellungskosten der Vorrichtung niedrig halten, so daß auch in dieser Richtung ein breiter Anwendungsbereich gewährleistet 1st.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel
der Befestigungsvorrichtung im Längsschnitt;
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Seitenansicht
der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein
zweites Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein
drittes Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung.
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Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Befestigungsvorrichtung 10 weist ein zylindrisches Halteteil auf, das eine zylindrische, konzentrische Ausnehmung zur Aufnahme eines Rundstieles 13 aufweist. Das Halteteil 11 weist einen Längsschlitz 14 auf und ist an den Rändern dieses Längsschlitzes mit zwei einander gegenüberstehenden Spannaugen 15 und 16 versehen· Das eine Spannauge weist in bekannter Weise eine freie Durchgangsbohrung und das andere Spannauge eine Gewindebohrung zum Hindurchführen bzw. Einschrauben einer mit einem Rändelkopf 17 versehenen Spannschraube auf, mit welcher das geschlitzte Halteteil 11 zum Festspannen des eingesteckten Rundstieles 13 spannbar ist.
Das Halteteil ist an seinem der Aufnahmeöffnung für den Rundstiel 13 entgegengesetzten Ende mit einem ringartigen, koaxialen Ansatz 19 versehen, der durch Radialschlitze 19a in mehrere Ringsektoren unterteilt ist. In das mit einer konischen Wandung versehene Innere des ringförmigen Ansatzes 19 ist eine Keilscheibe 20 eingesetzt, die eine zentrale Gewindebohrung aufweist, in welche eine Spannschraube eingeschraubt wird. Die Spannschraube ragt durch eine konzentrische, aus der Ausnehmung 12 zur Stirnseite führende Durchgangsbohrung, und der Kopf 22 der
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Spannschraube 21 1st am Boden der Ausnehmung 12 abgestützt«, Der ringförmige Ansatz 19 ragt in die kreiszylindrische Aufnahmeöffnung 23 eines Werkzeuges, im vorliegenden AusfUhrungsbelspiel eines mit Borsten 25 besetzten Bürstenkörpers 24.
Der ringförmige Ansatz 19 wird in die Aufnahmeöffhung des Bürstenkörpers 24 eingesteckt. Anschließend wird durch Drehen der Spannschraube 22 die Kellscheibe angezogen, wodurch der Ansatz 19 aufgespreizt und dadurch eine feste Klemmverbindung der Befestigungsvorrichtung mit dem Bürstenkörper 24 erzielt wird. Anschließend wird der Stiel 13 in die Ausnehmung des Halteteiles 11 eingeschoben und durch Drehen des Rändelkopfes 17 der Spannschraube 18 Im Halteteil festgeklemmt.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform. Die Befestigungsvorrichtung 30 weist wieder ein geschlitztes Halteteil 31 auf, das aber mit einem Außengewinde 32 versehen ist. Der in die Ausnehmung des Halteteiles 31 eingeschobene Rundstiel 34 wird mittels einer Überwurfhülse 35 befestigt, die mit ihrem Innengewinde auf das Außengewinde 32 des Halteteiles 31 aufgeschraubt wird und mit einer inneren
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Keilfläche 36 auf den Endbereich des geschlitzten Halteteiles 31 drückt und dadurch ein Festspannen des Stieles im Halteteil bewirkt.
Während Halteteil 11 und Ansatz 19 der in den Fig. 1 bis dargestellten Befestigungsvorrichtung 10 zweckmäßig einstückig aus Kunststoff gefertigt sind, sind das Halteteil 31 und die Überwurfhülse 35 der in Fig. 4 dargestellten Befestigungsvorrichtung 30 aus Metall und/oder aus Kunststoff gefertigt. Das Halteteil 31 ist an seinem einen Ende zusätzlich mit einem Außenflansch 37 versehen, der Durchgangsbohrungen 38 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweist. Der wiederum ringförmige Ansatz 39 der Befestigungsvorrichtung 30 ist aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial gefertigt und in eine stirnseitige zentrale Vertiefung des Halteteiles 31 eingesetzt. Im Innern des ringförmigen Ansatzes 39 ist wieder eine Keilscheibe 40 angeordnet, die mittels einer zentralen Spannschraube - wie bei der Befestigungsvorrichtung 10 - gekoppelt ist. Auf den ringförmigen Ansatz 39 ist ein Metallring 42 aufgesetzt, der an einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Stelle geschlitzt und damit aufweitbar ist.
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G 3035 - 9 -
Die Verankerung der Befestigungsvorrichtung 30 an einem Werkstück erfolgt in gleicher Weise wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 zeigt eine dritte, vereinfachte Ausführungsform. Die Befestigungsvorrichtung 45 weist ein ungeschlitztes Halteteil 46 mit einer zylindrischen Ausnehmung zur Aufnahme eines Rundstieles 47 auf. Die Befestigung des Rundstieles im Halteteil 46 erfolgt mittels Holzschrauben 48 und 49, die durch radialgerichtete Durchbrüche in der Wandung des Halteteiles 46 hindurch in den Stiel 47 eingetrieben werden.
Das Halteteil 46 ist aus einem begrenzt elastischen Kunststoff gefertigt, und an das Halteteil ist einstückig der aufspreizbare Ansatz 50 angeformt, der wie bei den vorstehend beschriebenen beiden Ausführungsbeispielen mittels einer Keilscheibe 51 und zugeordneter, konzentrischer und von der Ausnehmung des Halteteiles aus zugänglicher Spannschraube 52 in den Ansatz einziehbar ist. Der ringförmige Ansatz 50 ist in der Zeichnung in die Aufnahmeöffnung 57 eines Bürstenkörpers 53 eingeschoben. Die Befestigungsvorrichtung 45 ist zusätzlich noch durch Holzschrauben 54 und 55 am Bürstenkörper 53 befestigt, die durch Durchgangsbohrungen eines Außenringflansches 56 des Halteteiles 46 hindurchgeführt sind.
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Claims (1)

  1. G 2035 - 10 -
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Befestigung von Stielen an Werkzeugen, die eine Stielaufnahmeöffnung besitzen, mit einem Halteteil, das einerseits mit dem Werkzeug und andererseits mit dem Stiel verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (11, 31, 46) einen zylindrischen Körper mit einer konzentrischen Ausnehmung (12, 33) zum Einstecken des Stieles (13, 34, 47) und einen stirnseitigen, koaxialen und in die Stielaufnahmeöffnung (23, 57) des Werkzeuges (24, 53) einsteckbaren Ansatz (19, 39, 50) aufweist, der durch einen Keilkörper (20, 40, 51) aufspreizbar ist, der mit einer am Halteteil (11, 31, 46) abgestützten, von der zylindrischen Ausnehmung (12, 33) her zugänglichen Spannschraube (21, 41, 52) gekoppelt ist.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufspreizbare Ansatz aus einem Ringkörper (19, 39, 50) aus elastisch verformbarem Kunststoff besteht, in welchen eine konzentrische, mit der Spannschraube (21, 41, 52) gekoppelte Keilscheibe (20, 40, 51) eingesetzt ist.
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    3β Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (19) in einzelne Sektoren aufgeteilt 1st.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der aufspreizbare Ansatz (39) von einem geschlitzten Metallring (42) umgeben ist (Fig. 4).
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper des Halteteiles (31) als längsgeschlitzte Außengewindebuchse ausgebildet ist, auf die eine Überwurfhülse (35) mit konischer Innenfläche (36) zum Festspe.nnen des eingebrachten Stieles (34) aufgebracht ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper des Halteteiles (11) als Schlitzbuchse mit zwei abstehenden, einander benachbarten Spannaugen (15, 16) ausgebildet ist, die mittels einer Spannschraube (17/18) gegeneinandergezogen werden können.
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    G 3035 - 12 -
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (11, 46) aus Kunststoff gefertigt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (31» 46) an seinem den spreizbaren Ansatz (39» 50) aufweisenden Ende einen Außenflansch (37» 56) oder Flanschaugen mit achsparallelen Durchgangsöffnungen (38) für Befestigungsschrauben (54, 55) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1747855A1 (de) * 2005-07-28 2007-01-31 Felco S.A. Verbindung von zwei Bauteilen, Baukasten und Verfahren zur Ausführung der Verbindung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1747855A1 (de) * 2005-07-28 2007-01-31 Felco S.A. Verbindung von zwei Bauteilen, Baukasten und Verfahren zur Ausführung der Verbindung
US7654005B2 (en) 2005-07-28 2010-02-02 Laurent Perrin Two-piece assembly, assembly kit and method of achieving an assembly

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