DE7705379U1 - Optisches nachrichtenkabel - Google Patents
Optisches nachrichtenkabelInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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- G02B6/443—Protective covering
- G02B6/4432—Protective covering with fibre reinforcements
Description
Optisches Nachrichtenkabel
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Nachrichtenkabel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Ein derartiges optisches Nachrichtenkabel ist aus der US-Zeitschrift "The Bell System Technical Journal",Band 54,
Nr. 2, Februar 1975, Seiten 457 - 465 bekannt.
Bekannte Vorteile der Verwendung von optischen Fasern als Übertragungsmedien sind eine Breitbandübertragung und eine
geringe Größe. Aufgrund dieser Eigenschaften ist es wünschenswert, optische Fasern gegen Kabel mit metallischen Adern
speziell in stark bevölkerten Gebieten auszutauschen, wo zwar
ein erhöhter Übertragungsbedarf, jedoch kein zusätzlicher Plats in den Kabelkanälen vorhanden ist.
Ein Problem bei der praktischen Anwendung optischer Fasern, und zwar speziell dort, wo das optische Übertragungsmedium
durch Kanäle hindurchgezogen und dabei mechanischen Längs- und Querbelastungen ausgesetzt wird, besteht darin, daß optische
Fasern aus sehr empfindlichem Material bestehen, z.B.
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üblicherweise aus gerauchter Kieselerde oder anderen Glassorten. Obwohl Glasfasern aufgrund ihrer optischen Übertragungseigenschaften
äußerst günstig wären, besitzen sie wenig ■ erwünschte mechanische Eigenschaften als Übertragungsmedien.
Obwohl die Streckgrenze von Glasfasern theoretisch sehr hoch ist, liegt ihre tatsächliche Streckgrenze (üblicherweise 2,1
χ 10 g/cm bei kilometerlangen Längenabmessungen) beträchtlich
tiefer und ändert sich zudem je nach den Einsatzbedingungen.
Glasfasern sind ferner einer statischen Ermüdung unterworfen, d.h., daß Glas in feuchter Umgebung bei Dauerbelastungen unterhalb der eigentlichen Streckgrenze infolge des Entstehens
Ton Oberflächenrissen bricht. Des weiteren zeigen Glasfasern mit sehr langen Längenabmessungen eine geringe Bruchdehnung,
die üblicherweise weniger als ein halbes Prozent Dehnung vor dem Bruchpunkt beträgt. Diese Eigenschaften stellen
ernsthafte Probleme dar, die beseitigt v/erden müssen, wenn optische Fasern in zukünftigen optischen Nacnrichtensystemen
eingesetzt werden so.Men. Dabei wird angestrebt, zahlreiche Signalkanäle künftig jeder Faser zuzuteilen, was wiederum bedeutet,
daß ein Bruch in nur einer Faser einen völligen Nachricht enverlust der in dieser Faser vorhandenen Nachrichtenkanäle
darstellt.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist der, daß selbst dann, wenn optische Fasern unter den anliegenden äußeren Belastungen
nicht brechen, durch eine zufällige Verbiegung der Faserachse eine so große Amplitude in einem kritischen Wellenlängenbe-
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reich vorhanden sein kann, daß sich ein optischer Ubertragungsverlust
ergibt (vgl. den Aufsatz von W. B. Gardner "Mikrobiegungsverluste in optischen Fasern", US-Zeitschrift
"!he Bell System Technical Journal", Band 54» Nr» 2, Februar
1975» Seiten 457 - 465, wo dieses Phänomen erörtert ist). Das
genannte Phänomen kann die Ubertragungszuverlässigkeit der optischen Fasern insbesondere über große Entfernungen hinweg
beträchtlich verringern.
Es ist daher wünschenswert, ein optisches Nachrichtenkabel zu schaffen, welches optische Fasern zu einem in der Praxis
verwendbaren Übertragungsmedium macht und in der Lage ist, den bei der Installation zu erwartenden Zugkräften standzuhal- ·
ten. Des weiteren soll das Kabel einen ausreichend kleinen Querschnitt besitzen, um den Platzbedarf in Kabelkanälen auf
ein Minimum zu verringern.
Zu den genannten Forderungen kommt hinzu, daß es auch erforderlich
ist, die verschiedenen Fasern in jedem Kabelkern in einer gegenseitigen Lage anzuordnen, welche eine schnelle,
leichte, zuverlässige und verlustarme Verspleissung eines Kabelkerns
mit einem anderen Kabelkern oder eines Kabelkernab- ;
Schnitts mit einem passenden Abschnitt eines anderen Kabel- j kerns begünstigt. j
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, ein opti- |
sches Nachrichtenkabel der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
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welches optische Fasern zu einem zuverlässigen und dennoch
wirtschaftlich herstellbaren Übertragungsmedium macht. Hin
weiteres Ziel besteht darin, die Möglichkeiten für eine Dehnung
der Fasern unter vorhersehbaren Belastungsbedingungen auf ein Minimum zu verringern. Des weiteren wird angestrebt,
die Übertragungsverluste aufgrund einer zufälligen Verbiegung der Faserachse auf einem Minimum zu halten. Schließlich soll
das zu schaffende optische Nachrichtenkabel eine Massenverspleissung begünstigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des optischen Nachrichtenkabels nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen
2 bis 14 gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäßen Lehre liegt der Gedanke zugrunde, die lichtübertragenden optischen Fasern gegen die von der Umgebung
herrührenden Belastungen konstruktiv zu isolieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen
Nachrichtenkabels wird daher die den Kabelkern bildende Vielzahl lichtübertragender optischer Fasern mit einer lose
anliegenden Hüllstruktur umgeben, so daß die Fasern des Kabelkerns von dem restlichen Teil der Kabelstruktur in Längsrichtung
praktisch entkoppelt sind, d.h., gegen eine Längsdehnung aufgrund der an der benachbarten Kabelstruktur anliegenden
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Zugkräfte in Längsriohtung in hohem Maße unempfindlich sind.
Diese konstruktive Isolation verringert ferner vorteilhaft die
radialen Belastungsstöße auf die Kernfasern. Neben der einen
Hüllstruktur können noch weitere Hüllstrukturen um den Kern angelegt werden *
Die einen Innenmantel bildende Hüllstruktur ist von einem Außenmantel umgeben, der durch Hauptbewehrungsglieder verstärkt
ist. Diese Hauptbewehrungsglieder besitzen einen größeren Deh-
! nungskoeffizienten und eine größere Bruchdehnung als die opti~
sehen Glasfasern. Die Hauptbewehrungsglieder sind eng mit dem Außenmantel gekoppelt, so daß sie die zu erwartenden Belastungen
aufnehmen. Unter den erwarteten Belastungsbedingungen werden daher die von außen angelegten Zugspannungen praktisch
vollständig von den Hauptbewehrungsgliedern aufgenommen und nicht an die Kernfasern weitergegeben.
Als größte erwartete Belastung eines optischen Nachrichtenkabels
wird die Belastung wahrend des Einziehens des Kabels in einen Kabelkanal angesehen, wobei das Kabel vorteilhafterweise
so ausgebildet ist, daß es Zugbelastungen von mehr als 9,07 χ 10 g ohne Bruch einer lichtübertragenden optischen
Faser aushält. Hierdurch kann das Kabel mit herkömmlichen Schleppvorrichtungen verlegt v/erden, welche das Kabel von seiner
Außenseite her umklammern. Die Kabelkonstruktion umfaßt Mäntel aus einem Material mit hohen Elastizitätskoeffizienten,
das sowohl den radialen Quetschkräften eines Schleppgreifers
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am Kabelende als auch den über die Kabellänge auftretenden radialen Quetschungen oder Stoßbelastungen einen ausreichenden
Widerstand entgegensetzt. Die optiaohen Pasern sind nicht
nur praktisch von der restlichen Kabelstruktur entkoppelt, sondern die Fasern sind auch in vorteilhafter Weise soweit
wie möglich von den belastungserzeugenden Greifern räumlich entfernt.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Nachrichtenkabels sind die Hauptbewehrungsglieder eng mit
dem Außenmantel in der Nähe des äußeren Kabelumfangs gekoppelt, um die von außen anliegenden Belastungen aufzunehmen.
Die optischen Fasern des erfindungsgemäßen Nachrichtenkabels
sind ferner in vorteilhafter Weise bei fehlender Belastung in einem spielbehäfteten Zustand gekrümmt. Hierdurch muß
während einer Zugdehnung des Kabels erst das Spiel der Kernfasern aufgezehrt werden, bevor diese einer Beiastungsdehnung
unterworfen werden. Bevor jedoch das Spiel.der Kernfasern aufgezehrt
ist, haben die Hauptbewehrungsglieder die Belastung bereits aufgefangen, so daß die Kernfasern unbelastet bleiben.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die lose anliegende Kabelstruktur für eine Massenverspleissung
in hohem Masse geeignet ist. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden daher lineare Gruppen
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optischer Fasern in Form von optischen Faserbändern übereinander gestapelt und innerhalb des Kerns spiralförmig verkrümmt.
Die gestapelte Kernanordnung bildet eine regelmäßige XY-Matrix aus optischen Fasern, welche vorteilhaft für die
Verwendung mit solchen Kabelverbindern befähigt ist, welche Verspleissungsverbindungen von nicht größer als dem Kabelquerschnitt
ermöglichen. Die umgebende Hüllstruktur, welche die Kernfasern gegen die von außen angelegten Belastungen mechanisch
isoliert, hält die Stapelanordnung des Kerns über die gesamte Kabellänge zusammen, wodurch an jeder beliebigen Kabelstelle
die Verspleissungsvorgänge erleichtert werden. Da ferner an der Verspleißstelle der volle Kabeldurchmesser nicht
vorhaanden zu sein braucht, kann das erfindungsgemäße Kabel
bereits in der Fabrik vor der Kabelinstallation mit Klemmen versehen werden. Dies erleichtert außerordentlich die Verspleissungsvorgänge
auf der Baustelle, da mit einem einzigen Kabelverbindungsvorgang auf der Baustelle die gesamte XY-Fasermatrix
ohne Behandlung der einzelnen Fasern wirksam verspleißt werden kann.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines kurzen
Stücks eines erfindungsgemäßen optischen Nachricht
enkabels;
Figo 2 einen Längsschnitt durch einen Teil des Kabels
nach Fig. 1, um die Krümmung der Kernfasern im
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unbelasteten Zustand zu veranschaulichen;
Fig» 3 eine perspektivische Ansicht zweier, durch eine
Klemme miteinander verbundener Kabelkerne gemäß Fig. 1;
Fign.4 u. 5 perspektivische Ansichten von Stücken v/eiterer ■
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen optischen Nachrichtenkabels, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen optischen Uachrichtenkabels.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Stücks einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Nachricht
enkabeis 10 veranschaulicht. Zur Bildung eines Kerns 16
des Kabels 10 ist eine Vielzahl lichtübertragender optischer
Fasern 14 vorzugsweise zu Einheiten zusammengepackt, welche als optische Faserbänder 30 bekannt sind und von denen jede
Einheit eine lineare Gruppe optischer Fasern umfaßt, welche von einer geeigneten, flexiblen Schutzstruktur in gleichförmig
beabstandeter, paralleler Beziehung gehalten wird. Die planare Geometrie und der gleichförmige Mitten-zu-Mittenabstand
der Fasern H innerhalb der Bänder 30 erleichtert in vorteilhafter Vfeise die Massenverspleissung der Fasern, ohne
daß die einzelnen Fasern angefaßt zu werden brauchen.
Die Bänder 30 sind lose in einem Stapel 11 angeordnet. Der gestapelte Aufbau ergibt vorteilhafterweise einen Kernquer-
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schnitt, bei dem die optischen Kernfasern 14 in einer regelmäßigen
XI-Matrix mit praktisch, gleichen Hitten-zu-Mitten-Abständen
sowohl in X- als auch in Y-Richtung verteilt sind, was für eine Massenverspleissung äußerst günstig ist.
Der Stapel 11 ist spiralförmig verdrillt, um bei einer Verhiegung
eine Spannungsentlastung hervorzurufen, Bei einem •A-usführungsbeispiel wurde für einen Stapel 11 aus zwölf Bändern
30 eine Drallänge von 15,24 cm vorgesehen. Jedes Band enthielt zwölf optische Fasern mit einem Durchmesser von
0,023 cm und hatte eine Querschnittsabmessung von 0,36 χ 0,03 cm. Die Drallänge des Stapels 11 ist so gewählt, daß
dieser eine ausreichende Spannungsentlastung hervorruft, ohne daß die Fasern 14 durch einen zu großen Drall, überbeansprucht
werden.
Der Kern 16 wird von einem Innenmantel 20 umgeben, welcher
die Hüllstruktur zum losen Aufnehmen der Faserbänder 30 darstellt. Durch ihre freie Bewegungsmöglichkeit innerhalb des
Innenmantels 20 sind die Bänder 30 ebenso wie die Fasern 14
praktisch vollständig von dem übrigen Teil der Kabelstruktur entkoppelt, was Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist.
Der Paßsitz des Innonmantels 20 auf dem Kern 16 ist somit völlig lose. Bei einem quadratischen Stapel 11 aus Bändern
30 ist es günstig, wenn das Verhältnis zwischen der Innenquerschnitt sf lache des Innenmantels 20 und der Querschnittsfläche des Bandstapels 11 im Bereich zwischen 2,0 und 2,5
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liegt. Dieses Verhältnis wird einerseits so gewählt, daß die mechanische Entkopplung maximal ist, und andererseits so gewählt,
daß die Gesamtabmessung des Kabels minimal ist. Eines
weitere Überlegung besteht darin, daß der Innendurchmesser des Innenmantels 20 so gewählt wird, daß er für "Verspleissungszwecke
die Kernform über die gesamte Kabellänge aufrecht erhält.
Der Innenmantel 20 besteht vorteilhafterweise aus einem verhältnismäßig
steifen Material, das die Kernbänder 30 gegen die von außen angelegten Druck- und Stußbelastungen mechanisch
schützt und gleichzeitig ausreichend elastisch ist, um sich beim Aufhaspeln oder bei der Kabelinstallation verbiegen zu
lassen. Ein Material mit einem Elastizitätskoeffizienten von wenigstens 7,03 x 10 g/cm ist günstig, um die zur Erzielung
eines Stoßschutzes erforderliche Innenmanteldicke auf einem Minimum zu halten; ein derartiges geeignetes Material ist
beispielsweise Hochdruck-Polyäthylen mit einem Elastizitätskoeffizienten im Bereich zwischen 7,03 x 10 und 1,05 x lO^g/cm2
Mit steigendem Kernquerschnitt ist ein Innenmantel mit einem höheren Elastizitätskoeffizienten günstiger, um die Innenmanteldicke
und damit den resultierenden Querschnitt des optischen Efachrichtenkabels auf ein Minimum zu verringern.
Im dargestellten Beispielsfalle ist der Innenmantel 20 vorteilhaft
längs seiner Innenfläche mit einer ersten Schicht aus Wärmeisolationsmaterial ausgekleidet, welche den Kern 16
gegen die bei der Herstellung des Innenmantels erzeugte Wärme
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schützt. Eine au große Erwärmung des Kerns 16 könnte nämlich
die Fasern 14 und/oder die Bänder 20 nachteilig beeinflussen.
In Abhängigkeit vom ©rad der Erwärmung kann sich ein optischer
Verlust oder ein 3?aserbruch ergeben. Als maximale Kerntemperatur wird ein Sicherheitswert von 66 C angenommen. Bei
einem ausgeführten Kabel hat sich eine in Längsrichtung aufgebrachte Papierschicht als hervorragend geeignet für die Isolation
erwiesen.
Der Innenmantel 20 wird von einem Außenmantel 26 umgeben, welcher mit Hauptbewehrungsgliedern 24 verstärkt ist. Die
Hauptbewehrungsglieder 24 sind soweit wie möglich von dem lichtübertragenden Fasern 14 räumlich entfernt und befinden
sich so nah wie möglich an der tatsächlich angelegten Zubelastung. Der Außenmantel 26 besteht vorzugsweise ebenso wie
der Innenmantel 20 aus einem Material mit hohemElastizitätskoeffizient en, und zwar in vorteilhafter Weise aus einer
Schicht Hochdruck-Polyäthylen.
Die Hauptbewehrungsglieder 24 sind erfindungsgemäß eng mit
dem Außenmantel 26 gekoppelt, so daß sie zusammen als Sandwichstruktur wirken. Zur Erzielung der engen Kopplung wird der
Außenmantel 26 vorteilhafterweise durch eine Druckextrusion in einem Verfahren hergestellt, bei welchem in dem Außenmantel
26 gleichzeitig die Hauptbewehrungsglieder 24 eingebettet werden. Wenn daher das Kabel 10 mit einer Zugspannung belastet
wird, beginnen die Hauptbewehrungsglieder 24 die Last aufzu-
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nehmen, bevor eine größere Dehnung des Außenmantels 26 auf-.
getreten ist.
Die Hauptbewehrungsglieder 24 besitzen in charakteristischer Weise einen höheren Dehnungskoeffizienten und eine höhere
Bruchdehnung als optische Glasfasern. Der hohe Dehnungskoeffi-. zient ist erwünscht, um die erforderliche Materialmenge zur
Erzielung der Verstärkungsfestigkeit und damit die Größe des resultierenden optischen Nachrichtenkabels 10 auf ein Minimum
zu verringern. Die größere Bruchdehnung gewährleistet, daß das Verstärkungsmaterial nicht vor den Glasfasern bricht. Ein
geeignetes Material mit diesen Eigenschaften ist Stahl.
Im dargestellten Beispielsfalle bestehen jedoch die Hauptbewahrungsglieder
24 in vorteilhafter Weise aus Graphitgarn.
Graphitgarne besitzen bei dem dargestellten AUS fÜhrUng Sbe ί-Ο,
,
spiel einen typischen Dehnungskoeffizienten von 1527 x 103 g/cm
(im Vergleich zu einem typischen Dehnungskoeffizienten von
7,03 χ 10 g/cm von Glasfasern) und eine größere Bruchdehnung als Glasfasern. Graphitgarne sind ferner aufgrund ihrer
fadenförmigen Struktur biegsam, für ihre Festigkeit sehr leicht und im Vergleich zu Stahl nicht-metallisch. Die nichtmetallische
Eigenschaft der Garne ist besonders vorteilhaft. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sämtliche
strukturellen Werkstoffe nicht-metaiiisch, da hierdurch die
Notwendigkeit für eine kontinuierliche Erdung oder für einen Erdungsschutz bei dem resultierenden optischen Nachrichten-
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kabel beseitigt wird. Eb ist in manohen Fällen von Vorteil,
, die Graphitgarne mit einem Polymerisat, wie "beispielsweise
ein Äthylen^Aorylsäure-Mischpolymerisat, zu imprägnieren,
um sowohl ihre Handhabungsfähigkeit als auch ihre Scherfestigkeit
zu erhöhen.
Im dargestellten Beispielsfalle ist eine Vielzahl von Graphit garnen in regelmäßigen Abständen in den Außenmantel 26 eingebettet.
Die Anzahl der Graphitgarne wird ausreichend groß ge wäit, damit diese die maximal anliegende Zugbelastung aufnehmen
können. Obwohl die Hauptbewehrungsglieder 24 in dem Kabel 10 spiralförmig verdrillt sind, ist die Drallänge ausreichend
j groß bemessen, damit die Hauptbewehrungsglieder 24 mit dem
Außenmantel 26 in Längsrichtung praktisch vollständig gekoppelt sind. Bin gewisser Drall ist wünschenswert, um die Biegung
des Kabels während der Herstellung und der Installation zu erleichtern. Wenn daher das Kabel 10 unter einer Zugbelastung
gedehnt wird, wird die radiale Zusammenziehung des Kabels 10 aufgrund der Graphitgarne 24 auf ein Minimum verringert.
Vorzugsweise wird für die Bewehrungsglieder ein maximaler Drallwinkel von 7° vorgesehen.
Der Innenmantel 20 wird von dem Außenmantel 26 durch eine zweite Schicht 22 vollständig getrennt, welche die inneren
Kabelschichten gegen die bei der Druckextrusion des Außenmantel
26 entstehenden Wärme thermisch isoliert.
] 7/ie nachstehend noch näher erläutert werden soll, ist es
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günstig, wenn der Außenmantel 26 nioht mehr als um 0,2 fe
während seiner Herstellung schrumpft. Der Innenmantel 20 v/irkt dem Schrumpfen des Außenmantels 26 vorteilhaft ent ge-
gen, wodurch der Grad der Außenmantelschrumpfung gesteuert
und verringert wird. Gelegentlich kann es günstig sein, die zweite Schicht 22 als Wärmebarriere zu verwenden, um eine
thermisch hervorgerufene Schrumpfung des Innenmantels 20 während der Herstellung des Außenmantels 26 zu verhindern.
Hierdurch kann vorteilhaft der Innenmantel 20 darin unterstützt werden, der Schrumpfung des Außenmantels 26 entgegenzuwirken.
Im dargestellten Beispielsfalle hat sich Eolypropylenzwirn als gut geeignet und ausreichend erwiesen, um den
Innenmantel 20 auf einer Temperatur unterhalb von 6O0C zu
halten, welche als maximale Sicherheitstemperatur für das Nicht-Schrumpfen eines aus Hochdruck-Polyäthylen bestehenden
Innanmantels anzusehen ist.
Die zweite Schicht 22 kann gelegentlich aus einem Material zum Abfedern von Stoßbelastungen bestehen, die ansonsten
bis zu den inneren Kabelschichten während der Zugbelastung durchgehen würden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird Polypropylenzwirn vorteilhaft aufgeflockt oder aufgefasert, um eine erhebliche radiale Elastizität bzw. ein
größeres P-ederungs vermögen zu erzielen. Ein wesentlicher Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung besteht in der Krümmung der Kernbänder 20 oder der !Fasern 14 in einem, spielbehaftet en
Zustand unter fehlenden Belastungsbedingungen. Wie in Fig. 2
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vergrößert dargestellt ist, beschreibt der spielbehaftete Kern 16 eine gewelle Bahn bezüglich des relativ geraden
Innerjmantels 20. Diese Verbiegung ruft vorzugsweise eine
Spannungsentlastung bis zu etwa 0,2 $ hervor und gestattet
vorteilhafterweise eine Dehnung der Kernbänder 30, ohne die
anliegenden Zugbelastungen aufnehmen zu müssen, und zwar solange, bis das Spiel aufgezehrt ist. Bevor jedoch das Kernspiel
vollständig aufgezehrt ist, beginnen die G-raphitgarne 24 die Belastungen aufzunehmen, da sie, wie nachstehend erläutert
werden soll, nicht so stark gekrümmt sind wie die
Kernbänder 30, wodurch sie die optischen Pasern H entlasten.
Die vorgenannten Erfindungsmerkmale v/erden während der Druckextrusion
des Außenmantels 26 auf die übrige ICabelstruktur
erzielt. Obwohl der Kabelkern 16 praktisch vollständig von dem Rest des Kabels 10 entkoppelt ist, tritt über einen Längenabschnitt
eine Kopplung zwischen dem Kern 16 und den anderen Schichten aufgrund von Paktoren, wie beispielsweise Reibungskräfte
infolge des Gewichts der verschiedenen K&belkomponent
en, auf.
Nach der Druckextrusion des Außenmantels 26 führt die Abkühlung des Außenmantels 26 zu einer Schrumpfung, die vorzugsweise
maximal 0,2 $ beträgt; eine größere Schrumpfung kann zu einem Paserbruch führen. Die von der Schrumpfung des
Außenmantels 26 ausgehenden Druckkräfte bewirken eine Längskontraktion des Innenmantels 20 um den gleichen Betrag, was
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wiederum dazu führt., daß der Innenmantel 20 die Kernbänder
in einen spielbehafteten Zustand verbiegt. Die innere Oberfläche des Innenmantels 20 steuert und bewirkt vorteilhafterweise
eine gleichförmige Verbiegung der Kernbänder 30, so daß diese durch die Verbiegung nicht abbrechen. Die Schrumpfung
des Außenmantels 26 führt ferner zu einer gewissen Kompression und Verbiegung der eingebetteten Hauptbewehrungsglieder 24.
Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, verbiegen sich die Graphitgarne
24 vorteilhafterweise nicht so stark wie die Kernbänder 30. Die Kernbänder 30 reagieren auf die von der Schrumpfung
des Außenmantels 26 herrührenden Kompressionskräfte mit einer Verbiegung bzw. Verwerfung. Die in den Außenmantel 26.
eingebetteten Graphitgarne 24 sind jedoch trotz der lose in dem Kern 16 befindlichen Bänder 30 in ihrer seitlichen Bewegungsfähigkeit
beschränkt. Die Garne 24 können sich daher nur teilweise als Reaktion auf die Kompressionskräfte des
Außenmantels 26 verbiegen bzw. verwerfen und müssen die restliche Druckbelastung aufnehmen. Als Ergebnis der geringeren
Verbiegung bzw. Verwerfung und damit des geringeren Spiels im nicht-belasteten Zustand beginnen die Graphitgarne 24 die
angelegten Zugspannungen schon dann aufzunehmen, bevor das Spiel der Kernbänder 30 durch Dehnung aufgebraucht ist.
Wie vorstehend erwähnt wurde, ist das erfindungsgemäße optische Nachrichtenkabel vorteilhafterweise für eine Massenverspleissung
ausgebildet. Beispielsweise ist die Kabelausfüh-'
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rungsform nach Fig. 1 für eine "Verspieissung des gesamten
) j Kabels mit einer einzigen Verspleissungsstelle geeignet, die
nicht größer als der Kabelquerschnitt ist. In Fig. 3 ist ein verschalteter Kabelkern 16 eines ersten Kabels 10 gemäß Pig.
dargestellt, der mit einem zweiten derartigen Kabel 10Λ verbunden
ist. Die zur besseren Veransohaulichung vergrößert dargestellten
Kabelkerne 16 sind in Wirklichkeit stets von den sie umgebenden Kabelhüllstrukturen, von denen nur die Schichten
18 dargestellt sind, entkoppelt. Die Kabel werden miteinander verspleißt, wenn die Verbinder 70 und 71, Vielehe die
Gruppen optischer Fasern 14 haltern, stumpf aneinanderstoßen und miteinander verbunden sind, wobei die nach dem Nut- und
Federprinzip arbeitenden, umgedrehten Bippenfixierungen 72
und 73 die Verbinder 71 und 70 in gegenseitige axiale Ausrichtung führen. Jeder der Verbinder 70 oder 71 erzeugt ein
Kernendenprofil, bei dem die optischen Fasern H in einer XI-Matrix mit gleichförmigen Mitten-zu-Mitten-Abständen sowohl
in X- als auch in Y-Richtung verteilt angeordnet sind.
Die Verwendung derartiger Verbinder ist aufgrund der gewählten Kabelkernbandgeometrie möglich. Die in Fig. 3 veranschaulichten
Verbinder und die zugehörige Verspleissungstechnik sind in der US-PS 3 864 018 im einzelnen erläutert; selbstverständlich
können auch andere Verspleissungsverfahren und -vorrichtungen nach dem Stand der Technik verwendet werden.
Anstelle des vorstehend beschriebenen Kabelaufbaues können
ohne weiteres auch andere Kabelkonfigurationen vorgesehen
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werden. Bei einer in Pig. 4 veranschaulichten Ausführungsform
sind die Bänder 30 in einem Stapel 50 angeordnet und um ein elastisches Mittelglied 52 in dem Kern 16 spiralförmig
verseilt, um eine zusätzliche Spannungsentlastung zu erzielen, wobei der Bänderstapel 50 als Feder wirkt. Der Verseilungsgrad
des Stapels 50 um das elastische Glied 52 hängt von der Größe des Stapels 50, der Größe der Pasern 14 und der
Größe des elastischen Gliedes 52 aft.
Bei einer weiteren in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform ist eine Vielzahl kleinerer Bandstapel 56 um ein elastisches
Mittelglied 52 innerhalb des Kerns 16 spiralförmig verdrillt. Ba die Stapel 56 eine größere Axialbewegung auszuführen
vermögen, wird ein noch flexiblerer Spannungsentlast ungsaufbau erzielt. Diese Ausführungsform mit einer Vielzahl
von Stapeln 56 gestattet ferner vorijeilhafterweise eine größere Flexibilität bei der Massenverspleissung. Beispielsweise
wird gemäß Fig. 3 jede Faser 14 des ersten Kabels nach Fig» 1 mit einer vorbestimmten Faser H des zweiten Kabels
verspleißt, so daß dann, wenn Fasern gebrochen sind, keine Änderungsmöglichkeit besteht, um gebrochene Fasern aufeinander
auszurichten. Die Ausführungsform nach Fig. 5 bietet alternativ hierzu die Verwendung eines unterschiedlichen Verbinders
für jeden Stapel, so daß nachträglich änderbare Verspleissungsverbindungen
teilweise möglich sind, d.h., daß Stapelanordnungen mit gebrochenen Fasern miteinander verspleißt
und Stapelanordnungen mit keinen gebrochenen Fasern
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mit ebensolchen Stapelanordnungen verspleißt werden können.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen
Nachrichtenkabels ist das in Pig. 6 veranschaulichte Mehrkernkabel.
Ähnlich wie der Kern 16 bei der Ausführungsform
nach Pig. 1 enthält jeder Kern 90 eine Vielzahl optischer Fasern H, die in einem Bandstapel 91 angeordnet sind. Jeder
Kern 90 wird von einer lose anliegenden Hüllstruktur bzw» ( Innenmantel 92 umgeben, der vorteilhafterweise aus Hochdruck
Polyäthylen besteht und längs seiner inneren Oberfläche mit einer ersten Isolierschicht 93 aus Papier ausgekleidet ist.
Im dargestellten Beispielsfalle sind sechs lose anliegende Rohrstrukturen spiralförmig um eine siebte derartige, lose
anliegende Rohrstruktur verseilt. Die Vielzahl der lose anliegenden Rohrstrukturen wird von einer zweiten Isolierschicht
94 und dann von einem mit Hauptbewehrungsgliedern 95 verstärkten Außenmantel 96 aus Hochdruck-Polyäthylen umgeben.
Diese Ausführungsform gestattet vorteilhafterweise
wenigstens zum Teil eine nachträgliche Änderung der Spleißverbindungen. Ferner wird jeder Stapel 91 durch den zugeordneten
Innenmantel 92 über die gesamte Kabellänge in einer gleichförmigen Matrix gehalten, was für die Massenverspleissung
erwünscht isto
-20-
7705379 23.06.77
Claims (14)
- 'S' c/h1» u.tizanaprüche\. ' 1. Optisches Nachrichtenkabel mit einem aua licht übertragenden optischen Pasern "bestehenden Kern, einem Innenmantel und einem Außenmantel, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenmantel (20) eine lose um den aus optischen Fasern (H) bestehenden Kern (16) anliegende Hüllstruktur bildet, so daß der Kern (16) von dem Innenmantel (20) im wesentlichen entkoppelt ist und daß eine Vielzahl von Hauptbewehrungsgliedern (24) zur Aufnahme von anliegenden Zugbelastungen eng mit dem Außenmantel (26) gekoppelt ist.
- 2. Optisches Nachrichtenkabel nach Anspruch 1, d a d u r eh. gekennzeichnet , daß der Betrag des von der losen Kopplung verursachten Kernspiels (Kern-Slacks) höchstens 0,2 fo beträgt.
- 3. Optisches Nachrichtenkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbewehrungsglieder (24) einen Dehnungskoeffizienten von-21-7705379 23.06.77I I I I I II I II I III II ■III-21 -O ρmalar als 7>Q2 x 10 g/cra und eine gegenüber den optischen Fasern (14) größere Bruchdehnung "besitzen*
- 4· Optisches Nachrichtenkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbewehrungsglieder (24) aus Metall bestehen.
- 5. Optisches Nachrichtenkabel nach einem der Ansprüche 1/ bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Hauptbewehrungsglieder (24) aus Nicht-Metall bestehen.
- 6. Optisches Nachrichtenkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenmantel (20) aus einem Material mit einem Elastizitätskoeffizienten von wenigstens 7,03 χ 10 g/cm, besteht,
- 7. Optisches Nachrichtenkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (10) ferner eine erste Materialschicht (18) zwischen dem Kern (16) und dem Innenmantel (20) aufweist, welche wesentliche Wärmeisolationseigenschaften besitzt.
- 8. Optisches Nachrichtenkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (20) aus einem Material mit einem Elastizitätskoeffizienten von wenigstens 7,03 x 10 g/cm besteht.-22-7705379 23.06.77"22 -
- 9. Optisches nachrichtenkabel nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Isoliermaterialschicht (22) zwischen dem Innenmantel (20) und dem Außenmantel (26) angeordnet ist, welche zur Verhinderung einer Schrumpfung des Innenmantels (20) während der Herstellung des Außenmantels (26) wesentliche Wärmeisolationseigenschaften besitzt.
- 1Oo 'Optisches Nachrichtenkabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet f daß die zweite Isoliermaterialschicht (22) zur Verringerung der Stoßbelastung des Innenmantels (20) eine erhebliche radiale Nachgiebigkeit besitzt.
- 11. Optisches Nachrichtenkabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Isoliermaterialschicht (22) aus Polypropylenzwirn besteht.
- 12. Optisches Nachrichtenkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Kern (16) vorhandenen optischen Fasern (14) zu Einheiten in Form von optischen Faserbändern (30) zusammengefaßt sind, welche in wenigstens einem Stapel (11) angeordnet und innerhalb des Kerns (16) spiralförmig verdrillt sind.
- 13. Optisches Nachrichtenkabel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die opti--23-2705179 23.Q&77. -23-schen Pasern (T4) zur Erleichterung der Massenverspleissung unter gleichförmigem Mitten-zu-EIittenabstand in jedem der Faserbänder (30) angeordnet sindo
- 14. Optisches Nachrichtenkabel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die optischen Fasern (14) zur Gewährleistung einer Massenverspleissung an jedem Kernquerschnitt in einer XY-Matrix mit im wesentlichen gleichförmigen Hitten-zu-Mittenabständen sowohl in X- als auch in Y-Richtung angeordnet sind.7705379 23.06.77
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