DE7703374U1 - Bausatz zur herstellung einer dachdaemmung - Google Patents
Bausatz zur herstellung einer dachdaemmungInfo
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Description
DipUng. W.
DipUng. H.-]. Lipport
DipUng. H.-]. Lipport
Patentanwälte
Frankenfofstsr Straße 137 5060 Bensberg-Refrath
Frankenfofstsr Straße 137 5060 Bensberg-Refrath
4· Februar' 1977
!♦/kr
Theodor Greis Köln
"Bausatz zur Herstellung einer Dachdämmung"
Die Erfindung "betrifft einen Bausatz zur Herstellung einer
Dämmung für mit Ziegel- und Betondachsteinen eingedeckte Dächer, "bestehend aus Platten aus wärmeisolierendem, staubdichtem und
wasserabweisendem Material, deren Breite etwa dem lichten Abstand
zwischen zwei Dachlatten und deren Sicke etwa der der Dachlatten entsprechen.
Dach£ämmungen gewinnen in jüngster Zeit immer mehr an Bedeutung,·
denn die Dämmlagen bieten nicht nur einen guten Schutz gegen |
Staub, Schnee, Regen usw., sondern sie stellen auch eine gute Wärmeisolierung dar. J
Bei einer bekannten Dachdämmung sind die uämmplatten in
angepaßten Halterungen gelagert. Die Halterungen bestehen dabei aus vorgeformten, zwischen den Dachlatten nach unten durchgebogenen
Blechwannen, deren parallel zu den Dachlatten verlaufende abgewinkelte Ränder auf den Dachlatten aufliegen und somit
eine lückenlose Abdeckung zwischen den Dachlatten bilden. Die Mulden der Bleche dienen zur Aufnahme von wärmedämmendem Material.
Eine solche Dach/lämmung ist im Hinblick auf die erforderlichen Blechmulden relativ aufwendig und eignet sich nur
für Neubauten bzw. bei der Erstellung neuer Dächer. Ein nachträgliches
Anbringen bei fertigen Dächern ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachdämmung zu
schaffen, die einfach im Aufbau ist, sich leicht verlegen läßt und selbst bei fertig gedeckten Bauten nachträglich angebracht
werden kann.
Srfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Länge der einzelnen Platten etwa dem Sparrenabstand entspricht,
daß der traufenseitige Hand der Platte εη seiner Oberseite eine
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Aussparung aufweist und daß an der Oberseite der Platte nahe dem traufenseitigen Rand und parallel zu diesem ein Wulst vorgesehen
ist.
Durch die Erfindung wird eine Dachdämmung geschaffen, die im
einfachsten Fall nur aus Sunststcff-Isolierplat-ten besteht. Als
einzige Auflage können die Sparren dienen, so daß keine zusätzlichen Elemente erforderlich sind. Im Gegensatz zu den bekannten
Dachdämmungen "bieten die erfindungsgemäßen Platten zwei zusätzlichde
Dichtungsbereiche: erstens liegen die Unterseiten der Dacheindeckungsplatten bzw. ein querverlaufender Vorsprung
dicht auf dem Wulst der Isolierplatte auf und zweitens liegen die oberen Stirnseiten der traufenseitig angeordneten Dacheindeckungsplatten
fest an der Wulstseite an. Dadurch wird erreicht daß der lichte Raum zwischen der Unterseite der Dacheindeckungsplatten
und der Oberseite der Isolierplatten nach außen hin abgedichtet wird, so daß ein hervorragender Dichtungs- und Isolierschutz
erzielt wird. Darüber hinaus können die Dacheindeckungsplatten wie herkömmlich unmittelbar auf die Dachlatten
aufgelegt werden, denn aufgrund der am traufenseitigen Rand der
Isolierplatten vorgesehenen Aussparungen können die Ziegelnasen wie üblich über die Dachlatten gehängt werden. Aufgrund dieser
Tatsache ist auch bei Neubauten eine leichtere Verlegung möglich, da die Isolierplatten jeweils zusammen mit den Dacheindeckungsplatten
montiert werden können, so daß die übrigen Dach-
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Bereiche ohne "besondere Hilfsmittel begehbar sind. Ferner ist
auch Dei Altbauten eine nachträgliche Montage der Isolierplat—
■ten möglich, die von der Dachbodens ei te aus bequem unter die
Dacheindeckungsplatten geschoben werden können. Schließlich ist es auch möglich, die herkömmlichen als Sturmschutz dienenden
Klammern zu verwenden, denn die ELammerhalterung kann bequem zwischen der Jeweiligen Dachlatte und der isolierplatte zur
lattenuntereeite hinduvchgeführt werden.
Die Höhe dea die flattenoberseite überragenden Wulstes entspricht vorzugsweise etwa der ilattend!cke. Bei dieser Höhe
des Wulstes ist eine gute Auflage der Unterseiten der Dachsteine auf der «weckmäßigerweise ebenen oberen Auflagefläche
des Wulstes möglich»
Zur traufenseite hin kann der Wulst eine etwa senkrecht 2ur
Plattenebene verlaufende glatte Anlagefläche aufweisen« die
eine gute Abdichtung zwischen dem Wulst und der Stirnseite der tratif enseitigen Dachsteinreihe gewährleistet.
Die Dämmplatte selbst kann verschieden aufgebaut sein. Der
Wulst kann mit dem Plattenmaterial aus einem Stück bestehen,
jedoch kann er auch aufgeklebt oder nur lose auf die Plattenoberseite aufgelegt sein.
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kann als Abschrägung oder auch als stmf enf örmiger Absatz ausgebildet
sein. Toraussetzung ist lediglich, daß genügend Raum geschaffen wird, um die Ziegelnasen über die Dachlatten zu hängen.
Zur Erleichterung der Montage kann die Platte auch in Längsrichtung
unterteilt sein, wobei die beiden Teile übet einen an der Unterseite aufgeklebten biegsamen streifen derart miteinander rerbunden sind« daJ eine scharnierartige Verbindung ent«
steht»
Zum Ausgleich der Toleranten« mit denen die Dachlatten auf die
Sparren genagelt sind« kann der firsteeitige Längsrand der
Isolierplatten an der tfnterseite eine stufenförmige Aussparung
aufweisen« der im montierten Zustand auf eine ebenfalls zu dem Bausatz gehörende Latte aufgelegt wird« deren Höhe der der Aussparung
entspricht.
?erner kann die Platte an beiden Seiten stufenförmige Absätze aufweisen, so daß eine bessere Abdichtung der Zwischenräume
zwischen den eng aneinandergelesten Isolierplatten möglich ist.
Um bei größeren Sparrenabständen auch im mittleren Bereich der Isolierplatten eine ausreichende Andrückkraft gegen die Dachsteinunterseite
zu erreichen, kann ein vorzugsweise mit einem Winkelprofil ausgestatteter Blechstreifen vorgesehen sein,· der
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·— O — | im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung | einen Schnitt durch einen Dachfcereich, | 7703374 18.05.77 | |
den traufenseitigen Rand der Isolierplatten unterstützt. | "beschrieben. Es zeigen: | einen Ausschnitt aus Pig* 1 in vergrößertem | ||
Die Erfindung ist in der Zeichnung "beispielsweise -veranschau | Maßstab, | |||
licht und | Fig* 2 | ein anderes Ausführungsteispiel der Isolier | ||
platte* | ||||
Fig* 3 | ein weiteres Ausfünrungsbeispiel dor Isolier | |||
platte « | ||||
Fig. 4 | eine unterteilte Isolierplatte, | |||
einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus | ||||
Pig. 5 | Pig. 3 und | |||
Pig. β | ein anderes Ausführungst» ei spiel für den first- | |||
seitigen Isolierplattenrand, | ||||
Pig. 7 | 1 und 2 der Zeichnung ist der Dachstuhl aus parallel | |||
- 7 - | ||||
Haoh Pig- | ||||
■ ■'. |
zueinander verlaufenden kräftigen Dachsparren 2 gebildet, auf
welche in vorgegebenen Abständen CLUer zu diesen verlaufende
Dachlatten 4 aufgenagelt sind. Die Dacheindeckung "besteht aus
Ziegeln 6, die stufenförmig übereinandergelegt und mit Hilfe
ihrer Hasen 8 über die Dachlatten 4 gehängt sind. Als Sturmsicherung
dienen Klammern 10, die in den Rand der öfteren Ziegel
eingehängt und mit Hilfe eine« abgebogenen Stiftes 12 festgehalten werden» deren treies angespitztes Ende 14 ii* die Unter
seite der latten 4 eingeschlagen ist» wie in iig» 2 im einzelne:]
zu sehen ist.
Der freie Bereich zwischen den Dachlatten 4 ist durch Isolierplatten 16 ausgefüllt» deren Breite etwa dem lichten Abstand
zwischen zwei Dachlatten 4» deren Dicke etwa der der Dachlatten und deren Länge etwa dem Abstand der Sparren 2 entsprechen. Der
traufenseitige Rand einer jeder Platte 16 ist an seiner Oberseite
mit einer Aussparung 18 versehen» um Baum für das Einhängen
der Ziegel zu schaffen. Die Aussparung kann gemäß Pig. 1 bis 3 als Abschrägung 18a ausgebildet sein. 2s ist jedoch
auch möglich, die Aussparung gemäß Pig. 4 als stufenförmigen
Absatz 18b auszubilden.
An der Oberseite der Platte ist nahe dem traufenseitigen PlattenranoL
und parallel zu diesem ein Wulst 20 vorgesehen, dessen Höhe etwa der Plattendicke entspricht und der an geiner Oberseite
©ine im w@sentliehen ebene Auf lagvjflache 22 und zur
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Traufenseite hin eine senkrecht zur Plattenebene verlaufende glatte Anlagefläche 24 aufweist. Der Wulst 20 kann gemäß Fig.
einstückig mit der Platte 16 verbunden sein, jedoch ist es auch möglich, den Wulst 20 von der Platte 16 getrennt auszubilden,
wie in Pig. 4 dargestellt. Dabei kann der Wulst einfach auf die aufgelegt ού,&τ auf diese aufgeklebt sein.
Wie aus Pig. 3 in Kombination mit Fig. 6 hervorgeht, können die
seitlichen Plattenränder stufenförmige Absätze 26 und 28 aufweisen. Orientiert nach der Lage des Wulstes kann der stufenförmige
Absatz 26 an dem einen Rand an der Oberseite angeordnet sein, während die Abstufung 28 an dem gegenüberliegenden Rand
an der Unterseite liegt. Dadurch wird nur ein einziger Plattentyp benötigt, dessen abgestufte Seitenränder bei der Montage
in überlappende lage gebracht werden können.
Hach Fig. 7 kann auch der firstseitige Rand der Platte 16 an
seiner Unterseite mit einer stufenförmigen Aussparung 30 versehen sein. Diese wirkt mit einer zusätzlichen Latte 32 zusammen,
deren Höhe der der Aussparung entspricht und die jeweils traufenseitig unter die Dachlatten 4 auf die Sparren 2 aufgenagelt
ist.
?ig. 1 bis 3 ist der trauf ens eitige Hand der Isolierplattei
16 oit Hilfe eines Blechstreifens 34 abgestützt. Dieser besteht
aus einem Winkelprofil, "bei dem die Außenseite des einen Schenkels
an dem firstseitigen Rand der Dachlatten 4 anliegt, während
die Außenseite des anderen Schenkels auf der Oberseite der Dachsparren
2 aufliegt» Der Blechstreifen benötigt keine besondere Halterung, sondern braucht lediglich lose auf die Sparren aufgelegt
»ü wer«en. Die Platte "ίβ liegt dabei auf der Innenseite
des Schenkels 36 auf, so daß der traufenseitige Spalt zwischen
der jeweiligen Platte 16 und der latte 4 auch bei größeren Abmessungsfehlern
ausgeglichen werden kann.
Bei dem in Pig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Platte I6a in Längsrichtung unterteilt ausgebildet. Die beiden
Teile 40 und 42 sind dabei über einen aufgeklebten Kunststoffstreifen
44, der wie ein Scharnier wirkt, miteinander verbunden. Dieser Plattentyp eignet sich besonders gut zur nachträglichen
Verlegung bei bereits gedeckten Dächern.
Sämtliche Plattentypen werden vorzugsweise so verlegt, daß ihre Seitenränder auf den Sparen aufliegen·
- 10 -
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Claims (1)
» . *«* *
- 11 laufende glatte Anlagefläche (24) aufweist.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 "bis $, dadurch
gekennz eichnet , daß der Wulst (20) mit dem Platteamaterial aus einem Stück "besteht.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, gskeno.fciish.nei* daü der
Plattenaaterial aufgeklebt ist.
dadurch -' (20) äUf das
7» fcausat« nach einem der Ansprüche 1 bis 4» d a ciu r c h
gekennzeichnet, daß der Wulst (20) lose auf die Plattenoterseixe aufgelegt ist.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 "bis 7» dadurch
gekennzeichnet* daß die am trauf enseitigen Rand der Platte (16) vorgesehene Aussparung durch eine Abschrägung
(18a) gebildet ist.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7» d a .d u r c h
gekennzeichnet , daß die Aussparung durch
einen stufenförmigen Absatz (18b) gebildet ist.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche » bis 9» dadurch
gekennzeichnet , daß die Platte <1.6a) in
- 12 - ' S
Längsrichtung unterteilt und über einen an der Unterseite
aufgeklebten biegsamen Streifen (44) verbunden ist.
Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet , daß der firstseitige Längsrand der Platte (16) an der Unterseite eine stuxenxörsiige
Aussparung (30) aufweist und daß eine zusätzliche Latte (32) vorgesehen ist, deren Höhe der der Aussparung (30) entspricht.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet , daß die Platte (16) an beiden Seiten stufenförmige Absätze (26, 28) aufweist.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen zur Unterstützung des
traufenseitigen Plattenrandes dienenden Blechstreifen (34).
14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechstreifen (34) im Querschnitt ein Winkelprofil aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777703374 DE7703374U1 (de) | 1977-02-05 | 1977-02-05 | Bausatz zur herstellung einer dachdaemmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777703374 DE7703374U1 (de) | 1977-02-05 | 1977-02-05 | Bausatz zur herstellung einer dachdaemmung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7703374U1 true DE7703374U1 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=6675154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777703374 Expired DE7703374U1 (de) | 1977-02-05 | 1977-02-05 | Bausatz zur herstellung einer dachdaemmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7703374U1 (de) |
-
1977
- 1977-02-05 DE DE19777703374 patent/DE7703374U1/de not_active Expired
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