DE768059C - Heissstrahltriebwerk - Google Patents

Heissstrahltriebwerk

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Publication number
DE768059C
DE768059C DEJ67605D DEJ0067605D DE768059C DE 768059 C DE768059 C DE 768059C DE J67605 D DEJ67605 D DE J67605D DE J0067605 D DEJ0067605 D DE J0067605D DE 768059 C DE768059 C DE 768059C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
combustion
jet engine
turbine
hot jet
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ67605D
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl-Ing Malata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DEJ67605D priority Critical patent/DE768059C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE768059C publication Critical patent/DE768059C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K3/00Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan
    • F02K3/08Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan with supplementary heating of the working fluid; Control thereof
    • F02K3/105Heating the by-pass flow
    • F02K3/11Heating the by-pass flow by means of burners or combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/12Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Heißstrahltriebwerk
    Die Erfindiung bezieht selch auf ein Hei.ß-
    strahlitri:ebwerk,bestehend aius einem Ver-
    dü,rJhter, Bmennkammern, einer die Verdichter
    antreibenden Gasturbine und einer Rückstoß-
    düse oder jeweils mehreren dieser Maschinen.
    Es slind Heißstrahltriebwerke bekannt,
    deren Gasturbsnenanlage nach denn Gleich-.
    raum-Verpuffunigs-Ve-fa'hren arbeitet. Dieses
    Verfahren hat dien Nachteil dier schilagarfiigen
    Beanspruchung der Gas,turbinenbeschaufelung
    und: Beis Auftretens von Schwingungen, die
    seich ebenfalls s,chädl:ich auf den Turbinen-
    betrieb auswiirdvein.
    Es üt ferner bekannt, Heißstrahlitriebwerke
    mit Gasibwrbiniernaniliai,-im zu( versehen"diiie nach
    dem Gleichidruok-Verb,rennungs-Verfahren
    arbeiten. Gemäß diesiem Verfahren weriden
    zwar .dien Nachteile dier erstgenannten Art
    vermieden, es treten jedoch neue .auf, die nicht
    weniger unangenehm sind.. Bei GleichdTuck-
    Verbrennungs-Verfaihren findet bekanntlich
    die Verbtrennung des Kraftstoffes in der
    Brennkammer 1-"ei einem gleichbleibenden
    Druck statt, der. vom Verdichter durch Ver-
    dichtung .der Betriebsluft dauernd erzeugt
    wird. Die zum Antriieib dies Veridichters not-
    wendinge Leisttung muß von .der Gastuirbiine
    aufgebracht werden. Der Nachteil eiines Heiß-
    strähiltriebwerikes mit einer solchen Anlage
    besteht darin, daß nicht nur die- zum Betrieb
    der Gaisituirbdne notwendige Beitriebsliwft,
    sondern auch .die gesamte für dien wI,rtschaft-
    liehen Betrieb der Rückstoßdüse notwendige Stützmasse ebenfalls von dem Verdichter auf den in der Brennkammer herrschenden Druck verdichtet und damit eine unnötig hohe Gasturbinenleistung aufgebracht werden muß.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Heißstrahltriebwerk unter Vermeidung der geschilderten Nachteile zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch gleichzeitige Anordnung von Brennkammern, die nach unterschiedlichen Verfahren arbeiten, gelöst. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Trei:bmitt,-l für die den Verdichter antreibende Gasturbine in einer Brennkammer (Turbinenbrennkammer) oder deren mehreren erzeugt wird, die nach dem Gleichdruclc-Veirbrennungs-Verfahren arb.-iten, und in einer besonderen Brennkammer (Düsenb,rennkammer) oder deren mehreren, die nach dem Gleichraum-Verpuffungs-Verfahren arbeiten, Verbrennungsgase erzeugt werden, welche unter Umgehung der Gasturbine lediglich zur Erzeugung einer Rückstoßkraft in einer Düse entspannt werden, oder dadurch, daß das Treibmittel für die den Verdichter antreibende Gasturbine in einer Brennkammer (Tu,rbinernbrennl,:am.mer) oder deren mehreren erzeugt wird, die nach dem Gleichdruck-Verbrennungs-Verfa ren arbeiten, und in einer besonderen Brennkammer (Düsenb.retinkam.mer) oder deren mehreren, bei welchen die Verbrennung bei einseitig geschlossener Brennkammer unter kurzzeitiger Druckerhöhung erfolgt, Verbrennungsgase erzeugt werden, welche unter Umgehung der Gasturbine lediglich zur Erzeugung einer Rückstoßkraft in einer Düse entspannt werden. Dabei ist es vorteilhaft, den Verdichter zweistufig auszuführen, derart, daß die Verdichtung der Betriebsluft für die Turbinenbrennkammer höher ist als die Verdichtung der Betriebsluft für die Düsenb:rennkammern.
  • In einer besonderen Ausführungsform können ,die Turbinenbrennlcammern im Innern des Heißstrahltriebwerkes angeordnet sein und von den Düsenbrennkammern außen umgeben werden.
  • Die Anordnung der Brennkammern auf einem um die Turb@inen"vzille als Mittelpunkt liegenden Kreise gestattet die Anwendung einer zur Steuerung des Einlasses von Turbinenbrennkammern bekannten kreisförmigen Scheibe, diie auf der Turbinenwelle, umläuft und von. dieser unter Ziv ischenschaltung eines Vorgeleges angetrieben wird, und zwar dadurch, d@aß erfindungsgemäß die Steuerscheibe in dem den Einlaßöfnungen der Turbinenbre,nnkamme:rn. entsprechenden radlialen Abstand eine kreisförmige, .durch Stege unterbrochene Öffnung und in dem den Öffnungen der Düsenb.renmkammern entsprechenden radialen Abstand einen Schlitz oder mehrere Schlitze besitzt, welche die Verbindung zwischen Verdichter und Düsenbrennkammern im Arbeitstakt der Düsen:brennkammern mit Phasenverschiebung steuern. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Steuerscheibe durch ein Schaltwerk, beispielsweise durch ein Malteserkre.uz, absatzweise entsprechend dem Arbeitsgang der Verpuftungsf7rennkammern bewegt.
  • Der durch d!ie Erfindung erreichte technische Fortschritt liegt in der Möglichkeit, die erfindungsmäßig gleichzeitige Anordnung von Brennkammern, die nach unterschiedlichen Verfahren arbeiten, so zu treffen, daß sie die Vorteile der Verfahren in sich vereinigen, ohne deren Nachteile zu besitzen, und darin. daß dadurch der Gesa,mt#%virkungsgrad des Heißstrahltriebwerkes wesentlich verbessert wird.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wesenhaft dar. Es zeigt Abb. i einen Mittellängsschnitt durch ein Heißstrahltriebwerk gemäß der Erfindung. Abb.2 einen Teil dieses Heißstrahltriel3-werkes in Ansicht.
  • Das Heißstrahltriebwerk besteht aus dem zweistufigen Verdichter 1, 2, dessen erste Stufe i die Betriebsluft für die äußeren Brennkammern 3, d. (Düsenbrennkammern) und dessen zweite Stufe 2 die Betriebsluft für die inneren Brennkammern 5, 6 (Turbinenbrennkammern j liefert. Der ',#'erdichter 1, 2 ist mit dem einen Ende der TurbinenWelle 7 verkeilt; an ihrem anderen Ende trägt die Turbinenwelle das Turbinenlaufrad 8, an welches anschließend die Entspannungsdüse 9 angeordnet ist. An die Düsenbrennkammern 3, d., deren Auslässe durch Ventile 11, 12 gesteuert «-erden. schließt sich die Entspannungsdüse io an. Die Einlaßstenerung dieser Brennkammern kann vorteilhaft durch eine kreisförmige Steuerscheibe 13 erfolgen, die zwischen der ersten und zweiten Stufe des Verdichters 1, 2 angeordnet und auf der Turbinenwelle gelagert ist; spie wird über ein Vorgelege 1d. von der Turbfinenwelle angetrieben. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, besitzt die Steuerscheibe 13 in dem den Einlaßöffnungen der Turbinenbrennkammern 5, 6 entsprechenden Abstand von der Drehachse eine kreisringförmige öffnung 15, die durch Haltestege 16 unterbrochen ist, so daß wähnend der Drehung der Steuerscheibe die Einlaßäffnungen der Turbinenbrenn@kammern S, 6 praktisch dauernd geöffnet sind; außerdem besitzt die Steuerscheibe 13 einen Schlitz 17 (oder deren mehrere), der in dem den Einlaßäffnungen der Düsenbrennkammern 3, 4 entsprechenden
    Abstand von der Deehadhse angeordnet und
    so gestaltet ist, daß er bei einer bestimmten
    Stellung der Siteuerscheiibe 13 die Verhindung
    zwiedhen dem Verdichter i und der Brenn-
    kammer 3 herstellt. Bei Weiterdrehen der
    Steuers cheihe schiebt sich der volle: Teil iS
    dieser Scheibe (wie in Abb. i unten dar-
    gestellt) zwisdhen dien Verdichter i und die
    Brennkammer q. und verschließt idadiurch den
    Bireninkaimmeireinilaß. Jede Briennkammer ist
    mit Einspritzdüsen i9, 2o und mit Zünd-
    e@i nr idhtungen 2 i, 22 versehen.
    Die Wiekungsweieei ist folgende: Der in
    Richtung dar eingezeichneten Pfeile den Ver-
    d'ichter aniströmende Fahrwind wird' nach
    Verbassen der ersten Stufe i des Verdichters
    geteilt; der eine Teilstrom fließt duirch den
    Steuerschlitz 17 in die Brenn#kamimer 3, wän-
    ren@d -der andere Tei:listrom durch diie kre is-
    rinigförmiige Öffnung 15 der Steuiers,cheii:be 13
    in die: zweite Stufe 2 des Verdichters gelangt,
    hier auf höheren Druck gebracht und. der
    BrenrnlcammeT 5 zugeführt wird. Diiie Tür-
    binenbrennikammeirn 5, 6, deren Eintritts-
    und Auisla,ßöflnungen stets offen bleiben, ar-
    beiten nach dem Gleidhdruck-Verbrennungs-
    Verfahren, d. h., die Verbrennung des in
    stetiiige:m Strom -durch diiie Düsen 2o zugeführ-
    ten Brennistoffes erfolgt nach Zü:ndiung duirch
    .die Zündeinnichtun g 22 ununterbrochen bei
    gleichem, der Förderhöhe des Verdichters 2
    entsprechendem Druck. Das in den T.urbinen-
    ,brenrvkammern erzeugte Treibmittel beauf-
    ,schlagt dile Gasturbine.- 8, welche @ihreir,siei-ts die
    zum Antnieb des zweistufigen Verdnchters 1, 2
    notwendige Leistung aufbringt und deren
    Abgaise in der anschließenden Entspannungs-
    düse 9 beschleunigt werden und so einen Teil
    der zium Vortrieb dies Luftfahrzeuges be-
    nötigten Energie düirch Rückstoß erzeugen.
    Der andere Teilstrom der von der ersten
    Stufe i des Verdichters geförderten Luft ge-
    langt in die Düsienbrennkammern 3, q.: Da
    diese Brennkammern mach denn Gleichraum-
    Verpuffungs-Verfahren arbeiten., müssen ihre
    E!i.ndia.ßöffniunge:n gesteuert werden. Das ge-
    schieht in gewichts- und raumsparender Weise
    durch idie Sitewers@dheülbie 13. Dieise wird über
    das Vargelege 14 ununterbrochen von der
    Turbinenwelle aus angetrieben. Solange sich
    dier Schlitz 17 zwischen dem VerdiChtür 1 und
    der Birennkarnimer 3 befindet, erfolgt die Spü-
    lung,unidAu.fliadung derB,rennikam@mer; soibia;ld
    infolge der weiteren Drehung der volle Teil
    18 des Steuerschiebers 13 den Bremnk.aanmer-
    einlaß schließt, erfoiligt idlie Zündlung und nach
    dem Öffnen des Aus aßventvls ii idie Ent-
    spannung des Trei:bmittells. Die ZJbersetzung
    d fies Vorigeleges 14 Wird so gewählt, daß
    Schlitz 17 und vollleer Teil 18 während der
    Driehbewegung.der. Steiueris,cheiiibe im Aribeits-
    takt,dker Brennikam:m:er sinngemäß miteinander
    abwechseln. Die in den Düsenib.rennkammern
    erzeugten Treiibgme werden in -der an-
    schließenden Düse io unter Erzeugung einer
    Rü.ck.stoßkraft entspannt.
    Es ist selbistveriständlich .auch möglich,
    anstatt Bier Steuerscheiibe 13 Einlaßven.tile
    oder andere Verschlußglieder anzuordnen.
    Die Auslaßventile i 1, 12 können auch weg-
    gelassen werden. Die Düsenibrennkammern
    arbeiten dann nach einem schon vorgeschla-
    genen Verfahren, bei welchem die Ver-
    brennung in, der Brennkammer bei einseitig
    geschilosseneir Brennkammer unter kurz-
    zeitiger Dmuckerhöhung erfolgt.
    Die Steuerscheibe 13 kann -auch unter
    Zwischenschaltung eines (nicht gezeichneten)
    Sdhalitwierkeis, beispielsweise eines Malaeiser-
    kreuzes, absatzweise bewegt werden, woduiroih
    a:ls besonderer Vorteil der Verschleiß dec
    Scheibe :in dien kleinsten Grenzen gehalten
    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heißistrahltriebwerk, 'bestehend aus einean Verdichter, Bir-ennlza"rnmern, einer dien Verdiichter antreibenden G.asturbine und einer Rückstoßdüse oder jeweils meh- regen dieser Maschinen, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anordinung von, B.rennlcammern, die nach .unterschiedlichen Verfahren arbeiten. 2. Heißstrahltirieibwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@a,ß das Treib mittel für die den Verdichter (1, 2) an- treibende Gasturbine (8) in einer Brenn- kammer (Tüiribinenbrennkamm@er 5, 6) oder dieireni mehreren erzeugt wird, die nasch dem Gleichdruck-Verbrennungs- Verfahren arbeiten, und in einer be- sonderen Brien.nkam@mer (Düs enbrenn- kam@mer@ 3, q.) oder deren mehreren, die nach dem Gleiohraum-Verpuffungs-Ver- faihren aribeiten, Verbrennungsgase er- zeugt werden, welche unter Umgehung der Beschaufelung der Gaistuirbin@e leid!ig- lich zur Erzeugung einer Rückstoßleraft in einer Düse (io) entspannt werden. 3. Heißstrahltriebwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Treib- mittel für die den. Verdichter (1, 2) an- treibende Gasturbine in ein:eir Brenn- kammer .(Tu.rbinenbrennikammer 5, 6) oder deren mehreren erzeugt wird, die nach diem Gleichdruck-Verbrennungs- Verfiaihre:n airbeiten, und in einer be- sonderen Bren:nkam,mer (Düse:nbrenn- kam@mer 3, q.) oder deren mehreren, bei welchen die Verbrennung bei einseitig geschlosisener Brennkammer unter kurz-
    zeitiger Druckerhöhung erfolgt, Verbrennungsgase- erzeugt werden, welche unter Umgehung der Gasturbine lediglich zur Erzeugung einer Rückstoßkraft in eine Düse (io) entspannt werden. q.. Heißstrahltriebwerk nach Anspruch-2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grerdichter (1, 2) zweistufig ausgeführt ist, derart, d@aß die Verdielitung der Betriebsluft für die Turb-inenbrennkammern (5, 6) höher ist als diie Verdichtung de-r Betriebsluft für die Düsenbrennkammern (3, 4). 5. Heißstrahltriebwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innern des Heißstrahltrieh«erke-s angeordneten Turbinenbrennkammern (5, 6) von den Düsernbrennkammern (3, d.) umgeben sind. 6. Heißstrahltriebwerk nach Anspruchs mit Steuerung des Einlasses der Brentlkammern durch eine umlaufende, kreisförmige, auf der Turbinenwelle angeordnete Scheibe, dlie unter Zwischenschaltung eines Vorgelegels von der Turbinenwelle angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet. daß die Steuerscheibe in dem den Einlaßötfnungen der Turbinenbrennkammern (q, 6) entsprechenden radialen Abstand eine kreisförmige, durch Stege (16) unterbrochene Öffnung (15) und in dem den Öffnungen der Düsenbrennkammern (3, 4.) entsprechenden radialen abstand einen Schlitz oder mehrere Schlitze (17) besitzt. «-elche die Verbindung zwischen #'erdichter (i) und Düsenbrennkamtnern (3.4) im Arbeitstakt der Düsenbrennkammern mit Phasenverschiebung steuern. 7. Heißstrahltriebwerk nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Stenerscheibe (13) durch ein Schaltwen; absatzweise, entsprechend dem Arbeitstakt der Verpuffu.ngsbrennkammern bewegt wird. ZurAbgrenzung desErfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift \r.35.1275: britische Patentschrift \;r. 167 .18O.
DEJ67605D 1940-08-10 1940-08-10 Heissstrahltriebwerk Expired DE768059C (de)

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DEJ67605D DE768059C (de) 1940-08-10 1940-08-10 Heissstrahltriebwerk

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DE (1) DE768059C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134554B (de) * 1957-03-12 1962-08-09 Konrad Link Zweikreisstrahltriebwerk
DE1235668B (de) * 1963-02-23 1967-03-02 Christian Hoefer Gasturbinen-Anlage bzw. -Strahltriebwerk

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE354275C (de) * 1919-09-18 1922-06-03 Arno Boerner Explosionsturbine
GB167480A (en) * 1920-08-03 1922-10-12 Camille Van Pee Improvements in revolving machines or turbines

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