DE7639544U - Tonwiedergabegerät mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Lautstärke in mehreren Tonkanälen - Google Patents
Tonwiedergabegerät mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Lautstärke in mehreren TonkanälenInfo
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Description
Standard Elektrik Lorenz AG
Stuttgart /
W.Schönthaler - 8
Tonwiedergabegerät mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Lautstärke in mehreren Tonkanälen
Die Erfindung betrifft ein Tonwiedergabegerät mit einer Anzeigevorrichtung
zur Anzeige der Lautstärke in mehreren wenigstens einen Lautsprecher enthaltenden Tonkanälen und mit
je einem von Hand einstellbaren Lautstärkeregler für jeden Tonkanal.
Derartige Tonwiedergabegeräte sind z.B. Rundfunkempfangsgeräte
zum Empfang und zur Wiedergabe quadrophoner Sendungen. Vielfach sind auch Verstärkergeräte für eine vierkanalige Tonwiedergabe
vorgesehen. Die Wiedergabeinformation wird letzteren dann von einem Tonträger, insbesondere von einem Tonband oder einer Schallplatte
mit quadrophoner Toninformation über eine Abtastvorrichtung
zugeführt.
Bei einer Zweikanal-Stereo-Tonübertragung ist es bekannt, für die Einstellung der Lautstärke der beiden Stereokanäle ein einziges
Eir.stellelement vorzusehen, das in jedem Tonkanal gleichzeitig je einen Lautstärkenregler verstellt. Die unterschiedliche Lautstärke
beider Stereotonkanäle kann mittels eines sogenannten Basisreglers eingestellt werden, der das Lautstärkeverhältnis zwischen
den beiden Stereotonkanälen verändert. Eine derartige Laut-Stärkeeinstellung und Anpassung an den Hörort ist in diesem Fall
auch von ungeübten Bedienungspersonen von Stereogeräten ohne weiteres möglich.
Bei Tonwiedargabegeräten für mehr als zwei Tonkanäle, insbesondere
bei Rundfunkempfangsgeräten und Verstärkern für Quadrophonlewiedergabe ist in vielen Fällen für jeden Tonkanal ein eigener Lautstärkenregler
vorgesehen. In diesen Fällen ist es selbst für den
3o. November 1976 /
lr/fö
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Fachmann schwierig und für den ungeübten Laien, der der normale Rundfunkhörer in aller Regel ist, nahezu unmöglich, am Hörort
einen optimalen quadrofonen Höreindruck einzustellen. Insbesondere ist es für die ungeübte Bedienungsperson auch schwierig
festzustellen, welcher Lautstärkeregler zu einer bestimmten Lautsprechergruppe der in einem Wiedergaberaum angeordneten Lautsprechergruppe
gehört.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung
in einem Tonwiedergabegerät der eingangs angegebenen 1ο Art zu finden, die einerseits die räumliche Anordnung der am Ende
der Tonkanäle befindlichen Lautsprecher bzw. Lautsprechergruppen und andererseits die in diesen Tonkanälen wirksame Lautstärke wenigstens
vergleichsweise darstellt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anzeigevorrichtung eine Deckplatte mit einer der Zahl der Tonkanäle
entsprechenden Anzahl Zeilen von Leuchtelementen enthält, daß die Zeilen strahlenförmig von einem Mittelpunkt der Deckplatte
ausgehend angeordnet sind und jedem Tonkanal eine Zeile von Leuchtelementen zugeordnet ist, daß die Anzeigevorrichtung ferner
für jeden Tonkanal eine elektrische Baugruppe mit einer wenigstens
der Anzahl der Leuchtelemente einer Zeile entsprechenden Zahl von Ausgängen enthält, die abhängig von der Höhe der Lautstärke im zugeordneten
Tonkanal an einem oder mehrere dieser Lautstärke entsprechenden Ausgang bzw. Ausgängen ein elektrisches Spannungssignal
erzeugt, und daß Leitungen zwischen den Anschlüssen der Leuchtelemente einer Zeile und den Ausgängen der zugehörigen elektrischen
Baugruppe derart angeordnet sind, daß die Leuchtelemente einer Zeile mit zunehmendem Abstand vom Mittelpunkt der Deckplatte
jeweils mit den Ausgängen der elektrischen Baugruppe im Sinne zunehmender oder im Sinne abnehmender Lautstärke verbunden sind.
Leuchtet nur jeweils ein Leuchtelement je Zeile auf, ist es vorteilhaft,
im Mittelpunkt der Deckplatte der Anzeigevorrichtung ein weiteres Leuchtelement anzuordnen.
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Der mit der Erfindung verbundene Vorteil besteht insbesondere darin, daß die strahlenförmig angeordneten Leuchtelementezeilen
den Aufstellungsort der Lautsprecher der einzelnen Tonkanäle
in etwa andeuten. Dadurch ist für die Bedienungsperson ohne weiteres sichtbar, welche Lautstärke etwa an den einzelnen
Lautsprecherorten herrscht. Da die Lautstärkeregler meist in einer Reihe, also nicht in der wirklichen Anordnung der Lautsprecher
im Wiedergaberaum auf der Bedienungs- oder Skalenplatte des Tonwiedergabegerätes angeordnet sind, kann dadurch die Bedienungsperson
beim Verstellen eines Lautstärkereglers auch zweifelsfrei erkennen, an welchem der Lautsprecher im Wiedergaberaum
er damit die Lautstärke verändert hat. Außerdem kann auch eine ungeübte Bedienungsperson anhand der Mehrkanalanzeige
leicht einen optimalen Höreindruck für den günstigsten Hörort des Wiedergaberaumes einstellen.
In einer bevorzugten Ausbildung eines erfindungsgemäßen Tonwiedergabegerätes
können die Leuchtelemente auf der Deckplatte der Anzeigevorrichtung für die Lautstärke in den Tonkanälen angebracht
sein. Es ist jedoch auch möglich, die Deckplatte durchsichtig auszubilden und die Leuchtelemente bei dieser Ausbildung
auf einer gedruckten Schaltungsplatte hinter der durchsichtigen Deckplatte anzubringen. Um diese Anordnung dem Auge
nicht ohne weiteres sichtbar zu machen, ist es vorteilhaft, die durchsichtige Deckplatte aus einem farblich getönten Werkstoff
herzustellen. Auf der gedruckten Schaltungsplatte können gemäß einer weiteren Ausbildung auch die elektrischen Baugruppen und
die Lautstärkeregler angeordnet und befestigt sein. In diesem Fall ist es ferner vorteilhaft, wenn die Leitungen zwischen den
Leuchtelementen und den Ausgängen der elektrischen Baugruppen Leiterbahnen der gedruckten Schaltungsplatte sind.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die Leuchtelemente
Leuchtdioden. Die Leuchtdioden jeweils einer Zeile können dabei in vorteilhafter Weise Bestandteil eines Leuchtzeilenbauelementes
sein, eines sogenannten Leuchtdiodenarray's.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Kiedergaberaum mit einem Gerät für eine
mehrkanalige Tonwiedergabe und einer zugehörigen Lautsprecheranordnung,
Figur 2 einen Ausschnitt aus der Bedienungsseite eines Gerätes für eine vierkanalige Tonwiedergabe mit
einer Lautstärkeanzeigevorrichtung,
Figur 3 einen Längsschnitt durch den in Figur 2 dargestellten Ausschnitt eines Tonwiedergabegerätes,
Figur 4 eine Draufsicht auf die Leiterbahnenseite der in Figur 3 dargestellten gedruckten Schaltungsplatte
der Anzeigevorrichtung.
In einem in Figur 1 dargestellten VJiedergaberaum 1 ist ein Tonwiedergabegerät
2 aufgestellt, an das über vier Leitungen 3, 4, 5 und 6 vier Lautsprecher 7,8,9 und 1o angeschlossen sind.
Die vier Lautsprecher sind für eine quadrofone Wiedergabe in den vier Ecken des Wiedergaberaumes 1 installiert. An dem durch ein
Kreuz 11 gekennzeichneten Hörort soll durch die vier Lautspreeher
ein optimaler quadrofoner Höreindruck vermittelt werden. Vom Hörort 11 aus gesehen liefert der Lautsprecher 7 die Toninformation
für vorne links, der Lautsprecher 8 die Toninformation für vorne rechts, der Lautsprecher 9 die Hintergrundinformation
für hinten links und der Lautsprecher 1o die Hintergrundinformation
für hinten rechts.
In den Figuren 2, 3 und 4 ist ein Ausschnitt aus einem Tonwiedergabegerät
2 mit einem Teil einer Skalenscheibe 12 des Wiedergabegerätes dargestellt. Ein Teil von dieser Skalenscheibe, die
aus einem farblich getönten durchsichtigen Kunststoff besteht,
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J ist als Deckplatte 13 für eine Quadrophonieanzeigevorrichtung
d.h. eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Lautstärke in den vier quadrofonen Tonkanälen I bis IV des Tonwiedergabegerätes
ausgebildet. Unterhalb bzw. hinter der getönten durchsichtigen Skalenscheibe 12 ist eine gedruckte Schaltungsplatte 14 angebracht
auf der vier Leuchtzeilenbauelemente 15. 16 17 und 18
mit je acht Leuchtdioden 19, eine einzelne Leuchtdiode 29, vier Schiebepotentiometer 2o als Lautstärkeregler und vier elektrische
Baugruppen 21 angeordnet und durch Löten befestigt sind.
Die Schiebepotentiometer weisen längs verschiebbare Arme 22 auf, die durch vier parallel zueinander angeordnete Schlitze 23, in
der Skalenscheibe durch letztere hindurchragen und auf deren Arme 22 je ein Griffstück 24, 25, 26 und 27 außerhalb der Skalenscheibe
12 befestigt ist. An den Schlitzen 23 sind außerdem auf die Skalenscheibe Lautstärkenskcilen 28 aufgebracht.
Die elektrischen Baugruppen 21 sind eingangsseitig durch Leiterbahnen
3o (Figur 4) mit den Leitungen 3 bis 6 der Tonkanäle I bis IV verbunden. Die Figur 4 zeigt einen Ausschnitt aus der
in Figur 3 dargestellten gedruckten Schalungsplatte 14 in der Sicht auf die Leiterbahnen der gedruckten Schaltung der Platte
14 mit der im Mittelpunkt der Anzeigevorrichtung befindlichen Leuchtdiode 29, einem Leuchtzeilenelement (z.B.16) und einer
zugehörigen elektrischen Schaltungsbaugruppe 21, die auf der der Leiterbahnseite gegenüber liegenden Seite der gedruckten
Schaltungsplatte angeordnet sind und in der Zeichnung deshalb gestrichelt dargestellt sind. Die einzelne Leuchtdiode 29 ist
mit ihren Anschlüssen 31 an Leiterbahnen 32 der gedruckten Schaltungsplatte angeschlossen. Die Einzelanschlüsse 33 der Leuchtdioden
19 des Leuchtzeilenelementes 16 sind über Leiterbahnen 34 der gedruckten Schaltungsplatte mit den Ausgängen 35 der
elektrischen Baugruppe 21 verbunden und der Sammelanschluß 36 des Leuchtzeilenelementes 16 ist an eine Leiterbahn 37 angeschlossen,
die beispielsweise mit dem einen Pol einer Stromquelle für die Leuchtdioden verbunden ist. Die elektrische
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Schaltungsbaugruppe 21 weist wenigstens die gleiche Anzahl Ausgänge 35A bis 35H auf wie die Zahl der Leuchtdioden eines
Leuchtzeilenelementes. Sie kann aus einem einzigen elektrischen Bauelement oder aus mehreren durch Leiterbahnen der gedruckten
Schaltungsplatte miteinander verbundenen elektrischen Bauelementen bestehen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Tonwiedergabegerätes
wird in der Quadrophonieanzeigevorrichtung eine elektrische
Baugruppe 21 verwendet, die bei feiner bestimmten Lautstärke an einem bestimmten Ausgang ein Signal erzeugt. Dieses Signal
ist beispielsweise das Potential des anderen Pols der Stromquelle für die Leuchtdioden. Bei kleiner Lautstärke liegt
z.B. das Signal am Ausgang 35A der elektrischen Baugruppe 21. Mit zunehmender Lautstärke wandert das Signal von Ausgang 35A
der Reihe nach über die Ausgänge 35B, 35C usw. bis es bei hoher
Lautstärke am Ausgang 3 5H liegt. Zur optischen Darstellung der Lautstärke ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Anschluß
33 der der Mittelpunktsleuchtdiode 29 zunächst liegenden Leuchtdiode des Leuchtzeilenelementes an eine Leiterbahn 34 angeschlossenf
die mit dem Ausgang 35A für die niederste Lautstärke verbunden ist. Die nächstfolgen Leuchtdioden 19 in der Zeile sind über
Leiterbahnen des Leiterbahnenfeldes 34 mit den Anschlüssen 3 5B, 35C usw. in der Reihenfolge der Anschlüsse mit zunehmender Lautstärke
verbunden. Dadurch wird erreicht, daß mit zunehmender Lautstärke in einem Tonkanal der Leuchtpunkt der zugehörigen
Leuchtdiodenzeile sich immer weiter vom Mittelpunkt entfernt.
In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Tonwiedergabegerätes
wird in der Quadrophonieanzeigevorrichtung eine elektrische Raugruppe 21 verwendet, die mit zunehmender Lautstärke
jeweils zu den bereits ein Signal aufweisenden Ausgängen (z.B. 35A, 35B, 35C) zusätzlich am nächstfolgenden Ausgang (z.B.
35D) ein Signal erzeugt. Der Ausgang (35A) für die kleinste am Eingang der elektrischen Baugruppe befindlichen Lautstärke
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ist in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Leiterbahn der gedruckten Schaltungsplatte 14 z.B. mit dem Anschluß der vom
Mittelpunkt der Deckplatte am entferntesten liegenden Leuchtdiode der zugehörigen Leuchtelementezeile verbunden, die An-Schlüsse
der zum Mittelpunkt hin folgenden Leuchtdioden jeweils über eine weitere Leiterbahn der gedruckten Schaltung
mit den Ausgängen der elektrischen Baugruppe in der Reihenfolge einer zunehmenden Lautstärke. Dadurch wird erreicht,
daß mit einer in einem Tonkanal zunehmenden Lautstärke ein nach dem Mittelpunkt der Deckplatte hin sich verlängernder
Leuchtbalken entsteht.
Um die angezeigten Lautstärken leichter vergleichen zu können enthält die durchsichtige Deckplatte des dargestellten Ausführungsbeispiels
als Strichmarkierung ein Netz aus Linien 38 gleicher Lautstärke.
1o Schutzansprüche
2 Blatt Zeichnungen
2 Blatt Zeichnungen
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Verwendete Bezugszeichen
Deutsch | |
1 | Wiedergaberaum |
2 | Tonwiedergabeger ei t |
3 | Leitung |
4 | Leitung |
5 | Leitung |
6 | leitung |
7 | Lautsprecher |
8 | Lautsprecher |
9 | Lautsprecher |
1ο | Lautsprecher |
11 | Hörort |
12 | Skalenscheibe |
13 | Deckplatte |
14 | gedruckte Schaltungsplatte |
15 | LeuchtZeilenelemente |
16 | LeuchtZeilenelemente |
17 | LeuchtZeilenelemente |
18 | LeuchtZeilenelemente |
19 | Leuchtdiode |
2ο | Schiebepotentiometer |
21 | elektrische Baugruppe |
22 | Arm |
23 | Schlitz |
24 | Griffstück |
25 | Griffstück |
26 | Griffstück |
27 | Griffstück |
28 | Lautstärkeskala |
ül-8-812
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W.Schönthaler 1Ί -;
Verwendete Bezugszeichen
29 3o 31 32 33 34 35 36 37 38
01-8-812 Deutsch
Leuchtdiode Leiterbahnen Anschluß (von 29) Leiterbahn Anschluß (von 19)
Leiterbahn Ausgang (von 21) Sammelanschluß Leiterbahn Linien
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Claims (9)
1. Tonwiedergabegerät mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige
der Lautstärke in mehreren wenigstens einen Lautsprecher enthaltenden Tonkanälen und mit je einem von Hand einstellbaren
Lautstärkeregler für jeden Tonkanal, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigevorrichtung eine Deckplatte (13)
mit einer der Zahl der Tonkanäle (I bis IV) entsprechenden Anzahl Zeilen (15, 16 ...) von Leuchtelementen (19) enthält,
daß die Zeilen strahlenförmig von einem Mittelpunkt der Deckplatte ausgehend angeordnet sind und jedem Tonkanal eine Zeile
von Leuchtelementen zugeordnet ist, daß die Anzeigevorrichtung ferner für jeden Tonkanal eine elektrische Baugruppe
(21) mit einer wenigstens der Anzahl der Leuchtelemente einer Zeile entsprechenden Zahl von Ausgängen (35) enthält,
die abhängig von der Höhe der Lautstärke im zugeordneten Tonkanal an einem oder mehreren dieser Lautstärke entsprechenden
Ausgang bzw. Ausgängen ein elektrisches Spannungssignal erzeugt, und daß Leitungen (34) zwischen den Anschlüssen
(33) der Leuchtelemente einer Zeile und den Ausgängen der zugehörigen elektrischen Baugruppe derart angeordnet sind,
daß die Leuchtelemente einer Zeile mit zunehmendem Abstand vom Mittelpunkt der Deckplatte jeweils mit den Ausgängen der
elektrischen Baugruppe im Sinne zunehmender oder im Sinne abnehmender Lautstärke verbunden sind.
2. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Mittelpunkt der Deckplatte (13) der Anzeigevorrichtung ein weiteres Leuchtelement (29) angeordnet ist.
3. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtelemente (19) auf der Deckplatte (13) der Anzeigevorrichtung angebracht sind.
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4. Tonwtedergabegerüt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (13) durchsichtig ausgebildet: ist und die Leuchtelernente (19, 29) auf einer gedruckten
Schaltungsplatte (14) hinter der durchsichtigen Deckplatte angebracht sind.
5. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die durchsichtige Deckplatte (13) aus einem farblich getönten Werkstoff hergestellt ist.
6. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der gedruckten Schaltungsplatte (14) ausserdem die elektrischen Baugruppen (21) und die Lautstärkeregler
(2o) angeordnet und befestigt sind.
7. Tonwiedergabegerät nach einem der Ansprüche <t bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen zwischen den Leuchtelementen (19) und den Ausgängen der elektrischen Baugruppen
(21) Leiterbahnen der gedruckten Schaltungsplatte (14) sind.
8. Tonwiedergabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (19,29)
Leuchtdioden sind.
9. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtdioden einer Zeile (15, 16) Bestandteile einer Leuchtzeilenanordnung sind.
1o. Tonwiedergabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (13) der Anzeigevorrichtung Bestandteil einer Frontplatte oder einer Skalenplatte
(12) des Tonwiedergabegerätes ist.
3o. November 1976
lr/fö
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7639544U true DE7639544U (de) | 1977-06-16 |
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