DE7638349U1 - Erdungsrohrschelle - Google Patents
ErdungsrohrschelleInfo
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- DE7638349U1 DE7638349U1 DE19767638349 DE7638349U DE7638349U1 DE 7638349 U1 DE7638349 U1 DE 7638349U1 DE 19767638349 DE19767638349 DE 19767638349 DE 7638349 U DE7638349 U DE 7638349U DE 7638349 U1 DE7638349 U1 DE 7638349U1
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
Landscapes
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
DiPL-ING. LUDEWIG · DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL
37 Kennwort: "Erdungsrohrschelle II"
Fa. Hermann Kleinhuis, 5880 Lüdenscheid, An der Steinert 1
Erdungsrohrschelle
Die Erfindung betrifft eine Erdungsrohrschelle, bestehend aus zwei, in eine von mehreren SperrStellungen bringbaren
einem diese zusammenhaltenden und an einem Rohr festlegenden Klemmorgan, sowie einer Kontaktklemme
für das Erdungskabel.
Bei bekannten Rohrschellen der eingangs genannten Art ist das eine Schellenteil mit einer Ausnehmung versehen, in
welche der freie Schenkel des anderen Schellenteiles einführbar ist und durch eine relative Lageveränderung in
unterschiedliche Höhenlagen in Bezug auf das eine Schellenteil bringbar ist, so daß ein und dieselbe Rohrschelle
an verschiedenen Rohren mit unterschiedlichen Durchmesser befestigt werden kann. Während die das Rohr umgreifenden
Enden der Schellenteile miteinander verhaken, sind die gegenüberliegenden Enden der Schellenteile durch ein Klemmorgan
gegeneinander gezogen, so daß die Schellenteile gegen das Rohr geklemmt werden. Der Kopf des Klemmorganes ist
gleichzeitig als Kontaktklemme ausgebildet, in dem dieser mit einer Querbohrung versehen ist, in welche eine senkrecht
dazu angeordnete Gewindebohrung einmündet. Diese Gewindebohrung nimmt eine Klemmschraube zum Festlegen und zur
Kontaktgabe des Erdungskabels in der Querbohrung auf.
Obschon diese bekannte Erdungsrohrschelle mit Vorteil bei Rohren untschiedlichen Durchmessers eingesetzt werden kann,
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und eine Verbindung von geschnittenen Erdungsleitern einwandfrei ermöglicht, so ist es doch umständlich, einen
ununterbrochen durchlaufenden Erdungsleiter an der Kontaktkleirane
zu befestigen. Denn bei einem ungeschnittenen Erdnungsleiter ist dieser in die Querbohrung im Kopf
des Klemmorganes einzuführen, und es ist dann das Klemmorgan soweit über den Erdnungsleiter zu streifen, bis
die endgültige Montagelage erreicht ist. In Fällen, in denen der Erdungsleiter bereits durchlaufend vorhanden
ist und die Erdungsrohrschelle nachträglich angebracht werden soll, muß entweder der Erdungsleiter gelöst, oder
unter Umstanden zur Befestigung an der ErdnungsrohrschelIe
unterbrochen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Erdungsrohrschelle zu schaffen, bei der neben der
Möglichkeit diese mit Rohrleitungen unterschiedlichen Durchmessers fest verbinden zu können, insbesondere neben
geschnitten Erdungsleitern auch durchlaufende, ungeschnittene Erdnungsleiter umstandslos und auf einfache
Weise anklemmbar sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eines
der beiden Schellenteile eine über das Klemmorgan hinausgehende Verlängerung aufweist, welche die Kontaktklemme
trägt. Dabei ist diese Kontaktklemme vorzugsweise durch eine in die Verlängerung eingedrehte Kopfschraube mit einer
zwischen der Verlängerung und dem Schraubenkopf angeordneten Spannscheibe gebildet. Dadurch ist es möglich,
einen durchlaufenden Erdungsleiter bei hochgedrehter Kopfschraube
von der Stirnseite der Erdungsrohrschelle her unter den Schraubenkopf bzw. die Spannscheibe zu schieben
und den Erdungsleiter durch Niederdrehen der Kopfschraube an einem Schellenteil festzuklemmen.
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Um mit Sicherheit zu verhindern, daß während des Klemmvorganges
der unter dem Schraubenkopf befindliche Erdungsleiter aus dem Klemmbereich abgleitet, ist nach einem
Merkmal der Erfindung die Verlängerung an ihrem freien Ende unmittelbar hinter der Kontaktklemme in Richtung
auf deren Schraubenkopf hin abgewinkelt. Dem vorgenannten Ausgleiten des Erdungsleiters aus dem Klemmbereich
der Kontaktklemme kann außerdem vorzugsweise noch dadurch entgegengewirkt werden, daß die Spannscheibe eine rechteckförmige
Grundfläche und einen V-förmigen Querschnitt aufweist, deren Spitze unter dem Schraubenkopf anliegt.
Darüberhinaus wirkt diese die Anklemmfläche vergrößernde Spannscheibe klemmhebelartig und sorgt für ein sicheres
Verklemmen des Erdungsleiters mit dem Schellenteil.
Damit der durchgehemmte Erdungsleiter während des Klemmvorganges unterstützt ist und zum Klemmen nicht festgehalten
zu werden braucht, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal
der Erfindung der untere Schellenteil als Flachstab mit einer quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Halterinne
ausgebildet und weist die Verlängerung mit der Kontakklemme auf, während der obere Schellenteil im wesentlichen
winkelförmig abgebogen ist und in seinem das Rohr hintergreifenden Schenkel mehrere Ausnehmungen zum Eingriff einer
abgekröpften Zunge des unteren Schellenteiles aufweist. Dabei sind die für eine Einstellung der Sperrlagen bei
der Schellenteile zueinander in dem oberen Schellenteil vorhandenen Ausnehmungen in dessen mittlerem Bereich
abstandweise hintereinanderliegend angeordnet, während die abgekröpfte Zunge am unteren Schellenteil als Ansatz
mit geringerer Breite als die Ausnehmungen im winkelförmigen Schellenteil ausgebildet ist. Die Erdungsrohr-
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schelle läßt sich somit in ihrer öffnungsweite unterschiedlichen
Rohrdurchmessern anpassen und durch eine auf der der Einsteckverbindung beider Schellenteile gegenüberliegenden
Seite angeordnete, als Klemmorgan fungierende Schraube auf dem Rohr kontaktgebend festklemmen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig.1 die Erdungsrohrschelle in einer Seitenansicht
mit Teilschnitten ihrer Klemmbereiche, wobei die Schellenteile eine solche Lage zueinander einnehmen, daß sie
den größtmöglichen Rohrdurchmesser zwischen sich einschließen,
Fig.2 die Erdungsrohrschelle in einer Ansicht auf die Rückseite des winkelförmig abgebogenen
Schellenteiles in Richtung des Pfeiles II gesehen,
Fig.3 die Erdungsrohrschelle in einer Draufsicht.
Die Erdungsrohrschelle besteht aus den beiden Schellenteilen 10 und 11, die an ihrem einen Ende miteinander verhakt sind
und deren anderes Ende über eine als Klemmorgan 12 dienende Klemmschraube miteinander verbunden sind. Dabei weist das
untere flachstabförmige Schellenteil 10 an seinem mit dem
oberen Schellenteil 11 verbundenen Ende eine abgekröpfte Zunge 13 auf, die als Ansatz mit geringerer Breite, als die
Ausnehmungen 14 im oberen Schellenteil 11 ausgebildet ist.
Diese Zunge 13 greift in eine von mehreren Ausnehmungen 14 im abgewinkelten Schenkel des oberen Schellenteiles 11.
An die abgekröpfte Zunge 13 schließt sich ein mit einer Halterinne 15 versehener Bereich des unteren Schellenteiles 10 zur
Aufnahme eines nicht dargestellten Rohres an. Diese Halterinne
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15 geht in einen ebenen Schenkel 16 des unteren Schellenteiles
10 über, in welchem eine Gewindebohrung 17 angeordnet ist, die der Aufnahme der als Klemmorgan 12 dienenden
Kopfschraube dient. Diese Kopfschraube durchgreift eine Bohrung 18 im oberen Schellenteil 11, welche in deren abgekröpftem
Schenkel 19 angeordnet ist. Dieser abgekröpfte Schenkel 19 schließt an den ausgerundeten Eckbereich
des oberen Schellenteiles 11 an, dessen Radius demjenigen der Halterinne 15 des unteren Schellenteiles 10 entspricht.
Der ausgerundete Eckbereich des oberen Schellenteiles 11
geht übergangslos in einen mit den vorerwähnten Ausnehmungen 14 versehenen Schenkel 20 über, welcher mit einer der Ausnehmungen
14 an der Zunge 13 des unteren Schellenteiles eingehängt ist. Durch andrehen des Klemmorganes 12 lassen
sich die beiden Schenllenteile gegeneinander verspannen, so daß sie ein dazwischen angeordnetes, nicht dargestelltes
Rohr, zur Kontaktgabe fest umschließen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbexspiel ist der Schenkel
16 des unteren Schellenteiles 10 mit einer über den abgekröpften Schenkel 19 des oberen Schellenteiles 11 hinausgehenden
Verlängerung 21 versehen. Diese Verlängerung 21 trägt die Kontaktklemme 22 zur Verbindung des Erdungsleiters mit der Erdungsrohrschelle. Die Verlängerung 21
weist ebenfalls eine Gewindebohrung 23 auf, in welche eine Kopfschraube 24 eingedreht ist, die im wesentlichen
die Kontaktklemme 22 bildet. Um jedoch den Erdung jleiter
großflächiger erfassen zu können und damit eine größere Kontaktgabe zu ermöglichen, ist zwischen dem Schraubenkopf
2 5 der Kopfschraube 24 und der Verlängerung 21 eine von der Kopfschraube 24 durchgriffene Spannscheibe 26 angeordnet.
Diese Spannscheibe 26 weist eine rechteckförmige Grundfläche auf, die in ihrem mittleren Bereich dachartig
abgewinkelt ist und einen quer zur Verlaufsrichtung der
Erdungsrohrschelle V-förmigen Querschnitt aufweist. Die Spitze
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der V-förmig gebogenen Spannscheibe 26 liegt mittig unter dem Schraubenkopf 25 an. Um zu vermeiden, daß die Spannscheibe
26 beim Andrehen der Kopfschraube 24 mitgedreht wird, ist die Verlängerung 21 des unteren Schellenteiles
an seinem freien Ende unmittelbar hinter der Kontaktklemme in Richtung auf deren Schraubenkopf 25 hin mit einer Abwinklung
28 versehen.
Nachdem die Erdungsrohrschelle mit ihren beiden Schellenteilen 10 und 11 durch das Klemmorgan 12 an einem Rohr
festgelegt ist, kann nach Hochdrehen der Kopfschraube 24 ein nicht dargestellter, durchlaufender Erdungsleiter quer
zu seiner Längsrichtung zwischen den Schraubenkopf 25 und die Verlängerung 21 eingeschoben werden. Sowohl die Montage der
Erdungsrohrschelle am Rohr selbst als auch das Anbringen von einem oder mehreren Erdungsleitern an einem Schellenteil dieser
Rohrschelle ist auf schnelle und einfache Weise herzustellen.
Wie bereits erwähnt, stellt die beschriebene und dargestellte Ausführung einer Erdungsrohrsschelle nur ein Beispiel
der Erfindung dar und diese ist keinesfalls darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen
und Anwendungen möglich. So wäre es beispielsweise denkbar, die Verlängerung 21 zusammen mit ihrer Kontaktklemme 22 auch
am oberen Schellenteil 11 anzuordnen. Darüberhinaus ließe sich statt der dargestellten Kontaktklemme 22 eine schraubenlose
Klemme einsetzen. Auch die Verbindung der beiden Schellenteile 10 und 11 könnte beispielsweise erfolgen, indem die
Zunge 13 gabelartig ausgebildet ist und in seitliche Einschnitte im Schenkel 20 des oberen Schellenteiles 11 eingehängt
wird.
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•Μ Ζ} MM | 7638349 31.03.77 | |
Bezugszeichenliste | ||
10 | Schellenteil, unteres | |
11 | Schellenteil, oberes | |
12 | Klemmorgan | |
13 | Zunge | |
14 | Ausnehmung | |
15 | Halterinne | |
16 | Schenkel von 10 | |
17 | Gewindebohrung | |
18 | Bohrung | |
19 | Schenkel, abgekröpft an 11 | |
20 | Schenkel an 11 | |
21 | Verlängerung | |
22 | Kontaktklemme | |
23 | Gewindebohrung | |
24 | Kopfschraube | |
25 | Schraubenkopf | |
26 | Spannscheibe | |
27 | Spitze | |
28 | Abwinklung | |
AA
Claims (6)
1. Erdungsrohrschelle, bestehend aus zwei, in eine von mehreren Sperrstellungen bringbaren Schellenteilen,
einem diese zusammenhaltenden und an einem Rohr festlegenden Klemmorgan, sowie einer Kontaktklemme für
das Erdungskabel, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Schellenteile (10,
11) eine über das Klemmorgan (12) hinausgehende Verlängerung (21) aufweist, welche die Kontaktklemme (22)
trägt.
2. Erdungsrohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktklemme (22) durch eine in die Verlängerung
(21) eingedrehte Kopfschraube (24) mit einer zwischen der Verlängerung (21) und dem Schraubenkopft
(2 5) angeordneten Spannscheibe (26) gebildet ist.
3. Erdungsrohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (21) an ihrem freien Ende unmittelbar hinter der Kontaktklemme (22) in
Richtung auf deren Schraubenkopf (2 5) hin abgewinkelt ist.
4. Erdungsrohrschelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannscheibe (2 6) eine rechteckförmige Grundfläche und einen V-förmigen Querschnitt
aufweist, deren Spitze (27) unter dem Schraubenkopf (25) anliegt.
5. Erdungsrohrschelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Schellenteil (10) als Flachstab mit einer quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Halterinne (15)
ausgebildet ist und die Verlängerung (21) mit der Kontakt-
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klemme (22) aufweist, während der obere Schellenteil (11)
im wesentlichen winkelförmig abgebogen ist und auf seinem das Rohr hintergreifenden Schenkel (2 0) mehrere Ausnehmungen
(14) zum Eingriff einer abgekröpften Zunge (13) des unteren Schellenteiles (10) aufweist.
6. Erdungsrohrschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14) im mittleren
Bereich des winkelförmigen Schellenteiles (11) abstandsweise hintereinanderliegend angeordnet sind,
während die abgekröpfte Zunge (13) am unteren Schellenteil (10) als Ansatz mit geringerer Breite als die
Ausnehmungen (14) im winkelförmigen Schellenteil (11)
ausgebildet ist.
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7638349 31.03.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767638349 DE7638349U1 (de) | 1976-12-08 | 1976-12-08 | Erdungsrohrschelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767638349 DE7638349U1 (de) | 1976-12-08 | 1976-12-08 | Erdungsrohrschelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7638349U1 true DE7638349U1 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=6671971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767638349 Expired DE7638349U1 (de) | 1976-12-08 | 1976-12-08 | Erdungsrohrschelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7638349U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007052935A1 (de) * | 2007-11-02 | 2009-05-20 | Gerdes Ohg | Steckelement zum mechanischen Fixieren von Rohren oder dergleichen an einem Gehäuse oder dergleichen sowie zum Bereitstellen eines Anschlusses für die Kontaktierung eines Schutzleiters |
EP3096407A1 (de) | 2015-05-20 | 2016-11-23 | Agro Ag | Erdungsklemme |
-
1976
- 1976-12-08 DE DE19767638349 patent/DE7638349U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007052935A1 (de) * | 2007-11-02 | 2009-05-20 | Gerdes Ohg | Steckelement zum mechanischen Fixieren von Rohren oder dergleichen an einem Gehäuse oder dergleichen sowie zum Bereitstellen eines Anschlusses für die Kontaktierung eines Schutzleiters |
DE102007052935B4 (de) * | 2007-11-02 | 2010-01-07 | Gerdes Ohg | Steckelement zum mechanischen Fixieren von Rohren an einem Gehäuse sowie zum Bereitstellen eines Anschlusses für die Kontaktierung eines Schutzleiters |
EP3096407A1 (de) | 2015-05-20 | 2016-11-23 | Agro Ag | Erdungsklemme |
EP3096407B1 (de) * | 2015-05-20 | 2018-06-06 | Agro Ag | Erdungsklemme |
DE202016008620U1 (de) | 2015-05-20 | 2018-09-13 | Agro Ag | Erdungsklemme |
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