DE7634217U1 - Schraubsicherung - Google Patents
SchraubsicherungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L35/00—Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sehraubsicherung mit einer
Sehraubschutzkappe für Schraub- oder Schnei!kupplungen
in Hydraulik- oder Pneumatiksystemen und mit einem an ihrem Oberteil befestigten Halteelement, das an seinem
anderen Ende einen Befestigungsring aufweist.
Schraubkupplungen dieser Art dienen z.B. zur Herstellung
von Prüf- oder Meßanschlüssen an Druckleitungen, wobei in der Regel das Kupplungsteil mit Außengewinde fest an
d-er Druckleitung des Hydraulik- oder Pneumatiksystems installiert
ist. Für die Dauer der Prüf- öder Meßarbeiten wird auf dieses Kupplungsteil ein Schlauchzapfen mittels
"überwurfmutter aufgeschraubt, der fest mit einem Schlauch
verbunden ist, an dem ein Meß- oder Prüfgerät angeschlossen ist.
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Die Kupplungen können beispielsweise unter Druck, d.h. ohne
die Anlage stillzusetzen, über Meßschläuehe mit den entsprechenden
Meßgeräten verbunden werden. Bei Anschluß. festinstallierter Geräte, wie z.B. Manometer, Manometer-Wahlschalter
und Druckschalter können die flexiblen Meßschläuehe wie Elektrokabel verlegt werden, so daß eine aufwendige
Rohrverlegung entfällt. Mit solchen Meßkupplungen lassen sich daher die effektiven Arbeitsdrücke direkt am Hydraulikgerät
messen, wobei kein Lösen von Entlüftungsschrauben und Rohrverschraubungen erforderlich ist. Solche beschriebenen
Kupplungen finden bei den verschiedensten Bauelementen von Hydraulik- oder JRneumatiksystemen Verwendung.
Nach dem Trennen des Kupplungsanschlusses wird auf das Kupplungsteil mit Außengewinde eine Schutzkappe aufgeschraubt,
die den Zweck hat, das Eindringen von Schmutz in das Kupplungsteil zu verhindern und welche darüber hinaus
eine zusätzliche Abdichtfunktion übernimmt für den Fall,
daß ein in dem Kupplungsteil installiertes Ventil nicht mehr dicht schließt.
Die an sich bekannten Schutzkappen und Kupplungßteile sind mit einem normalen Spitzgewinde versehen und können nur
sicher miteinander verschraubt werden, wenn dies mit großer Sorgfalt erfolgt, derart, daß die Schutzkappe soweit aufgeschraubt
wird, bis die innere Anschlagfläche der Schutzkappe
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die Stirnfläche des Kupplungsteils berührt. Es muß dann
ein v?eiteres Drehmoment aufgewendet werden, um die Schutzkappe
fest anzuziehen. Da die Schutzkappen der bequemeren Handhabung wegen, nur mit einer Rändelung versehen sind,
muß dieses Drehmoment von Hand aufgebracht werden. Aus diesen Gründen ist es nicht möglich festzustellen, wie
zuverlässig die Verbindung ist, da dies wesentlich von der Gewissenhaftigkeit und der Kraft der Person abhängt, welche
die Schutzkappe aufschraubt.
In den Fällen, in denen die Druckleitungen mit den installierten Kupplungsteilen starken mechanischen Schwingungen unterliegen,
können sich ungenügend festgeschraubte Schutzkappen von selbst lösen, wodurch der Schutz gegen Verschmutzung des
Kupplungsteils verloren geht. Dies ist insbesondere dann von
großem Nachteil, wenn die Hydraulik- oder Pneumatik anlage
in einer 'stark verschmutzten Umgebung verwendet wird, beispielsweise
in stark verschmutzten Räumen oder an Hydraulikleitungen von Baumaschinen oder Lastkraftwagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den eingangs
aufgeführten Schraub- oder Schnellkupplungen in Hydraulikoder
Pneumatiksystemen eine Schraubsicherung vorzuschlagen,
welche ein einfaches Loslösen bzw. Aufschrauben gestattet, wobei die Schraubkappe unverlierbar1 ausgebildet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch,
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daß das Halteelement als eine mit dem Befest igung sr ing
integral verbundene Haltelasche ausgebildet ist und daß die Schraubschutzkappe mit einer Riffelung versehen ist.
Gemäß der Erfindung besteht die Riffelung aus an der äußeren Wandung der Schraubschutzkappe angeordneten und
axial verlaufenden Rillen, wobei die Riffelung im Querschnitt betrachtet, dreiecksförmig ausgebildet ist.
Nach der Erfindung setzt sich das konisch verlaufende Oberteil der Schraubschutzkappe aus einem ringförmigen Ende
der Haltelasche und der Abschlußplatte zusammen. Zum konisch
verlaufenden Oberteil der Schraubschutzkappe bildet die
Riffelung einen kontinuierlichen Übergang, der in die Abschlußplatte übergeht.
Gemäß der Erfindung dient der Befestigungsring u.a. dazu,
die Schraubschutzkappe im gelösten Zustand unverlierbar zu
machen.
Die Schraubschutzkappe der Schraubsicherung weist unterhalb
ihres inneren Schraubgewindes vorteilhaft eine zylindrische
Aussparung zur Aufnahme des Befestigungsringes auf.
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Durch Verwendung eines geeigneten Kunststoffmaterials, "
welches sich plastisch verformt, ist es möglich, die Schraubschutzkappe
soweit über das Schraubteil der Schraubkupplung aufzuschrauben, bis der Befestigungsring sich mit der Schraub- ,
schutzkappe elastisch verklemmt. Aus diesen Gründen ist es . vorteilhaft, die Schraubschutzkappe mit ihrer Haltelasche
und ihren Befestigungselementen aus einem durckf'esten und ,."
elastisch verformbaren Kunststoff herzustellen.
Die Schraubschutzkappe weist- ferner"gemäß der Erfindung
einen xnnenseitig angeordneten und mit dem Bodenteil
der Schraubschutzkappe integral verbundenen Dichtnippel
auf. Zwischen dem Dichtnippel und dem Bodenfceil der Schraubschutzkappe
ist vorteilhaft ein Stützring angeordnet, wobei der Stützring in Weiterbildung der Erfindung ε it dem Dicht- ·
nippel und dem Bodenteil integral verbunden ist. Durch diese Maßnahme nach der Erfindung wird eine zusätzliche Dichtwirkung
auf die Schraub- oder Schnellkupplung ausgeübt und der Stützring gestattet es, daß eine gute Anpassung
zwischen Dichtnippel und den übrigen Teilen der Schraubschutzkappe
erfolgt.
Die Schraub schutzkappe weist in Weiterbildung der Erfindung
in ihrem Bodenteil außenseitig eine Aussparung zur Aufnahme
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kappe ein ringförmiges Ende der Haltelasche
"das der Haltenippel geführt ist. Auch der Haltenippel mit ■„
der Abschlußplatte besteht nach der Erfindung aus einem elastisch verformbaren Kunststoff.
;Eine weitere Sicherung gegen ein selbstätiges Lösen durch ;., ■
Einwirkung von Vibrationen erfolgt in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die tragenden Flanken des Aufschraubgewindes des Schraubteiles und des Innengewindes der Schraubschutzkappe
einen größeren Flankenwinkel ß^ aufweisen, als
Normalgewinde. Durch diese Maßnahme ist es zwar auch erforderlich,
die manuellen Kräfte zum Lösen der Schutzkappe zu erhöhen, jedoch ist dies unerheblich, denn gleichzeitig
wird damit erreicht, daß die Kräfte, resultierend aus den Vibrationen, welche möglicherweise ein selbstätiges Lösen
der Schutzkappe bewirken, erheblich größer sein müssen.
Nach der Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Befestigung des Haltenippels in der Aussparung der Abschlußplatte
mit Hilfe einer an sich bekannten Ultraschallschweißung erfolgt.
Auf diese Weise ist es nämlich möglich, an einer Stelle innerhalb des Systems eine Schweißung durchzuführen, die sonst
nicht zugänglich ist.
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Pie Erfindung wird anhand der Zeichung näher erläutert,
in der ein Ausfuhrungsbeiapiel dargestellt ist. Hierbei zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Kupplungsteil mit
· Außengewinde und mit aufgeschraubter Schutzkappe;
Figur 2 eine vergrößerte Detailansicht des in Figur 1 mit
χ bezeichneten Kreises und
Figur 3 eine ebenfalls vergrößerte Detailansicht des Gewindes zwischen Kupplungsteil und Schutzkappe,
die in Figur 1 mit .einem Kreis versehen ist, wel-
eher mit y bezeichnet ist. j
Die Schraubsicherung 1, welche in Figur 1 auf die Schraub- )
oder Schnellkupplung 5 aufgeschraubt ist, besteht aus der
S ehr aub schutzkappe 9» der Abschlußplatte 18 mit ihrem Haltnippel
17, der durch das ringförmige Ende 19 der Haltelasche
geführt ist. Das andere Ende der Haltelasche 3 ist mit einem Befestigungsring 2 versehen, welcher auf die Schraub- oder
Schnellkupplung 5 aufgesteckt ist. Der Befestigungsring 2 ist
mit der Haltelasche 3 integral verbunden und die Schrauboder Schnellkupplung 5 ist zur axialen Halterung des Befestigungsringes
2 mit einem Bund 4 versehen, wobei der Befestigungsring
2 eine dem Bund 4 entsprechende Nut 6 aufweist, in die der Bund 4 beim Aufziehen des Befestigungsringes 2
auf die Schraub- oder Schnellkupplung 5 einrastet, da der Befestigungsring 2 wie auch die Haltelasche 3 aus einem plas-
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tisch verformbaren un,d elastischen Material "bestehen.
Wie insbesondere aus Figur 2 deutlich au entnehmen ist, ist der Bund 4 an seinem oberen Teil, das dem oberen Ende
der Schraubsicherung zugekehrt ist, mit einer Anphasung 8 versehen, welche dazu dient, das Aufziehen des Befßstigungsringesj
2 zu erleichtern. Andererseits ist das dem angephasten Teil 8 gegenüberliegende Teil des Bundes 4 senkrecht zur Achse ausgebildet, so daß ein Lösen des Befestigungsringes 2 erschwert i
wird.
Die Schraub schutzkappe 9 der Schraubsicherung 1 ist unterhalb
ihres inneren Sehraubgewindes 12 mit einer zylindrischen
Aussparung Ίο versehen, die zur Aufnahme des Befestigungsringes 2 dient. Der Außendurchmesser des Befestigungsringes
ist um das Maß 2a geringfügig größer, als der Innendurchmesser der Aussparung Ίο der S ehr aib schutzkappe 9·
Die Sehr aub schutzkappe 9 besteht mit ihrer Haltelasche 5
und ihren Befestigungselementen 2 und 19 aus einem druckfesten und elastisch verformbaren Kunststoff. Aus diesen
Gründen ist es möglich, daß die S ehr aub schutzkappe 9 über den Befestigungsring 2 gedreht werden kann, wobei der Stegteil
der zylindrischen Aussparung Io der Sehraubschutzkappe 9
sich geringfügig nach außen verformt, da der Befestigungsring
aufgrund seines größeren Außendurchmessers eine Spreitzwirkung
ausübt, so daß dadurch ein sicherer Halt gegeben wixd, welcher sich durch "beispielsweise mechanische Vihrationskräfte von
seihst nicht löst.
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Im aufgeschraubten Zustand der £3 ehr aub schutzkappe 9>
dient i der Befestigungsring 2 im Zusammenwirken mit seiner integral
verbundenen Halt el asche 3 dazu, daß die Sehr aub schutzkappe 9
mit der Schraub- und Schnellkupplung 5 'verbunden bleibt,
so daß die Sehraubschutzkappe 9 unverlierbar ausgebildet ist.
Die S ohr aubschutzkappe 9 weist ferner einen innenseitig angeordneten
und mit dem Bodenteil 13 der Sehraubschutzkappe 9
integral verbundenen Dichtnippel 14 auf. Zwischen dem Dichtnippel 14 und dem Bodenteil 13 der Sehraubschutzkappe 9
ist ein Stützring 15 angeordnet, welcher dazu dient, die
Elastizität des äußeren Teils der Sehraubschutzkappe 9
zu erhöhen. Außerdem dient der Stützring 1.5 dasu, die Dichtwirkung
der Sehraubsicherung 1 insgesamt zu erhöhen.
Der Dichtring 15 bildet mit dem Dichtnippel 14 und dem Bodenteil
13 ein einziges Teil aus gleichem Material.
Die Sehraubschutzkappe 9 ist in ihrem Bodenteil 13
außenseitig mit einer Aussparung 16 versehen, welche zur Aufnahme des Haltenippels 17 einer Abschlußplatte 18 dient.
Zwischen der Abschlußplatte 18 und dem Bodenteil 13 der Schraubschutzkappe
9 befindet sich ein ringförmiges Ende der Haltelasche 3» durch das der Haltenippel 17 geführt ist. Auf diese
Weise wird das ringförmige Ende 19 der Haltelasche 3 in
einfacher Weise unlösbar befestigt. Hierzu besteht der Haltenippel 17 mit der Abschlußplatte 18 aus einem elastisch ver-
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formbaren Kunststoff. Zur Befestigung des Nippels 17 in der Aussparung 16 mit der Sehraubschutzkappe 9 wird
ein Ultraschallverfahren angewendet, mit dem es möglich ist,
nicht zugängliche Teile miteinander zu verschweißen. Das Nippelende wird mit diesem Verfahren derartig erwärmt,
daß es mit dem Boden der Aussparung 16 ineinander übergeht und so ein unlösbares Ganzes bildet.
Die Figur 3 zeigt einen durch einen Kreis in Figur 1 dargestellten
Ausschnitt, der in Figur 1 mit y bezeichnet ist. Die tragenden Flanken des Aufsehraubgewindes 2o des Schraubteiles
7 und des Innengewindes 12 der Schraubschutzkappe 1
sind dabei mit einem größeren Flankenwinkel ß^ versehen,
als bei einem Normalgewinde.
Auf diese Weise ist es erforderlich, beim Lösen der Schraubschutzkappe
9 der Schraub- oder Schnellkupplung 5 größere
Kräfte auf21UWenden, was der Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes
Lösen durch Vibrationskräfte zugute kommt.
Wie aus Figur 2 deutlich hervorgeht, erfolgt aufgrund der Tatsache, daß der Befestigungsring 2 einen größeren Außen- ;
durchmesser aufweist, als der Innendurchmesser der Aussparung 1o \
der Sehraubschutzkappe 9 und der Verwendung eines durckfesten
und elastisch verformbaren Materials sowohl für den Befestigungs-: ring 2 als auch für die Schraubschutzkappe 9 beim Aufschrauben
eine Verklemmwirkung, welche ein unbeabsichtigtes Lösen der Sehraubschutzkappe 9>
beispielsweise durch Vibrations-
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kräfte verhindert. Andererseits verhindert dex Bund 4
beim beabsichtigten Lösen der Schraubschutzkappe 9, daß
sich der Befestigungsring 2 aus seiner Stellung auf der Schraub- oder Schnellkupplung 5 verändert oder löst. Damit
ist die Gewähr gegeben, daß trotz der Verklemmwirkung
ein einwandfreies Lösen der Schraub- oder Schnellkupplung möglich ist.
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Claims (4)
1. Sehraubsicherung mit einer Sehraubschutzkappe für
Schraub- oder Schnelllcupplungen in Hydraulik- oder
. Eneumatiksystemen und mit einem an ihrem Oberteil
befestigten Halteelement, das an seinem anderen Ende einen Befestigungsring aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement als eine mit dem Befestigungsring (2) integral verbundene Haltelasche (3) ausgebildet ist, und daß die Schraubschutzkappe
(9) mit einer Riffelung (21) versehen ist.
2. Sehraubsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riffelung aus an der äußeren Wandung der Sehraubschutzkappe (9) angeordneten
und axial verlaufenden Rillen besteht.
3. Sehraubsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riffelung im Querschnitt betrachtet, dreiecksförmig ausgebildet ist.
4. Schraubsicherung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch
gekennzeichnet, daß das konisch verlaufende Oberteil der Sehraubschutzkappe (9) sich aus einem ringförmigen
Ende (19) der Haltelasche (3) und der Ab-
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schlußplattei (18) zusammensetzt.
5- Schraubsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riffelung zum konisch verlaufenden Oberteil der Schraubschutzkappe einen kontinuierlichen
Übergang bildet, der in die Abschlußplatte (18) übergeht.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7634217U DE7634217U1 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Schraubsicherung |
IT2918977A IT1087837B (it) | 1976-10-29 | 1977-10-31 | Dispositivo di bloccaggio per vite. |
FR7732962A FR2369471A1 (fr) | 1976-10-29 | 1977-11-02 | Dispositif de securite pour raccords visses ou rapides de systemes hydrauliques ou pneumatiques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7634217U DE7634217U1 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Schraubsicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7634217U1 true DE7634217U1 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=6670818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7634217U Expired DE7634217U1 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Schraubsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7634217U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1739336A1 (de) * | 2005-06-30 | 2007-01-03 | Eaton Corporation | Kappe für eine Flüssigkeitskupplung |
-
1976
- 1976-10-29 DE DE7634217U patent/DE7634217U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1739336A1 (de) * | 2005-06-30 | 2007-01-03 | Eaton Corporation | Kappe für eine Flüssigkeitskupplung |
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