DE7633298U1 - Steckaufsatz fuer anschlussarmaturen mit absperrbarem durchlass - Google Patents
Steckaufsatz fuer anschlussarmaturen mit absperrbarem durchlassInfo
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- DE7633298U1 DE7633298U1 DE19767633298 DE7633298U DE7633298U1 DE 7633298 U1 DE7633298 U1 DE 7633298U1 DE 19767633298 DE19767633298 DE 19767633298 DE 7633298 U DE7633298 U DE 7633298U DE 7633298 U1 DE7633298 U1 DE 7633298U1
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Description
niPi Pi-ivc w ad ι ·ί-4 · fSi 'πκ^γΊ-ιτ · * ' 22. ΟΚΤ. 197Β
TELEFON (064272) 627 >"*"' ' '
PH 251 Ot/Or
! Di· vorliegend· Erfindeng betrifft einen Steckauf satz zum Anschluß :
von einen absperrbaren DurchlaB besitzenden Druckreglern» Ventilen
u.dgl. an Behllter oder andere Quellen für flüssige und/oder gasfOraige Medien, insbesondere an Flüssiggasflaschen, deren
AnschlnBanaatur einen lufieren Ringbund aufweist, welcher bei·
Anbringen des Steckaufsatzes von einer radialbeweglichen Raste hintergriffen wird, die «it eine« an de· Steckaufsatz angebrachten,
ein Sperrglied für den Fluiddurchlafi steuernden Schaltorgan
verbunden oder verbindbar ist.
Bereits die an 09.07.1953 bekaxntgeaachte deutsche Patentanaeldung
M 11 695 beschreibt einen Anfstaekregler »it Schnellverechlue
zur Anbrlneong an Flfisslggasflaschen derart, dafi der Regler auf
das Flaschenventil nur aufgesteckt oder davon abgeneaaen werden
kann, wean die Betttlgangseinrientang für das Flaschenventil in
Schließstellung steht. Der Aufsteckregler hat eine Käse, die in
eine Ausnehaung des Flascheavegti iltaT ses einsteckbar ist, sowie
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• · I III «ti
einen der Nase diametral gegenüberliegenden zylindrischen Ansatz, der beim Aufstecken des Reglers in die Oasaustrltteeffmsag
des Flasohenventils eingreift und durch ein Federgesperre verriegelt wird. Dieses weist eine Klinke auf, welche
in Ausschnitten eines Flaschenventil-Bedienungsschiebers nur dann bewegbar ist, wenn letzterer in SchlieBstellung stehtι in
der Offenstellung soll ein Aufstecken oder Abnehmen des Reglers nicht mOglleh sein. Die hierzu bentftlgte Mechanik 1st relativ
kompliziert und dank ihrer Verbindung mit einem Sicherheitsventil, das von einem besonderen Kanal umgangen werden muB, damit
eine Gasentnahme unabhängig von der Stellung des Sicherheitsventile
möglich 1st, recht aufwendig und nicht unbedingt zuverlässig.
Aus dem DT-OJf 71 29 738 ist eine Befestigungsvorrichtung für
Druckregler am AnsohluBstutsen von FlüsslggaiBflaschen bekannt,
wobei ein Zapfen entgegen Federbelastung durch Axialbewegung und Verdrehung mittels eines exzentrischen Nockens über einen Mitnehmer
quer zur Zapfenachse einen Bügel verschiebt, welcher einen
wlamst Ηνσνχ ovüiigi, α·Γ xn waagrecnx» una aenxrecnce
Stellungen verschwenkbar 1st, die den Offnunjgs- bzw. FlieSzustand
des Druckr^iiler-Atteohlusses gleichzeitig anziiigmn. Die Kombination
voa Axial- und Radialbewegung unter Koppeluni; über Exzenternocken
und Mitnehmer ist jedoch in Fertigung und Montage nicht unproblematisch· Außerdem sind getrennte Bedienungssi&ritte notwendig,
so dafi der Benutzer jeweils angelernt werden und beide •edlenungsschrltte nacheinander ausführen muß, um eine sichere
Funktion zu ermöglichen.
Die DT-PS 1 292 969 beschreibt eine Verriegelung für eine Schnellkeppfeme*
deren eines Teil ein in SehlieSste3iluag gehaltenes Ventil und deren anderes Teil einen Ventilb»1«tigungestift aufweist,
der sieh la zurückgezogener Stellung befinden muß, damit
di· gegeneinander nach Art «in·· Bajonettverschlusses vei*- und
entriegelbaren Kupplungstelle sich verbinden oder trennen lassen; nur bei richtiger Verbindung der Kupplungeteile soll man da*
E.B· unter des Druck eines Fltissiggasbehllters stehende Ventil
öffnen kunnen« Dazu ist eine Raststange vorgesehen» die unter
Federbelastung in eine am UaJfeng des bebülterseltlgen Kupplungsteils
angeordnete Öffnung formschlüssig einfallen kann und
dadurch die riohtige Stellung der Kupplungsteile zueinander
festlegt. Durch Verschwenken eines Kipphebels kann dann dac Ventil geOffnet werden« um aus dea angeschlossenen Behälter
Gas su entnehmen. Bei dieser Kupplung genUgt sohon eine nicht beabsichtigte Verdrehung der verriegelten Kupplungsteile, um
die Raststange gewaltsam zu verformen und die Kupplung dadurch
unbrauchbar zu machen. DarUberhlnaus ist die Umfangssicherung
mit einem zusätzlichen Herstellungsaufwand verbunden, und auch die Bedienung setzt die Konzentration auf die Ausfuhrung der
notwendigen Vorgänge namentlich in Bezug auf das zweimalige
Verschwenken des Hebels voraus.
£ine vergleichbare Anschlußarmatur zur Befestigung an einem
Rohrstutzen mit Ventil und Bundkragen geht a.üs der BE-PS
685 790 hervor. Dabei 1st im Armaturgehäuse eine Welle gelagert, die mit einem Schwenkhebel drehfest verbunden ist und durch
dessen Verschwenkung radial auf den Rohrstutzen zu bewegt wird, während ein von der Welle betätigter Exzenternocken von unten
auf den Bundkragen gepreßt wird. Dies bewirkt, daß ein in den Rohrstutzen ragender Gehäuseaneatz das Ventil Off net. Die
varhältni amäftlg einfache Anordnung unterliegt jedoch großen
£etätlgUBg8kräften und entsprechend hohem Verschleiß. Trotz
recht klobiger Ausführung ist die sichere Funktion daher nicht ohne weiteres gegeban, und die Bedienung ist ziemlich schwer·
gängig.
Bei eines Aufsteckregler gemlß der PR-PS 1 329 994 ist as
Gehäuse ein federbelasteter Schwenkhebel vorhanden» der mit einer Hase den Bundkragen eines Rohrstutzens untergreift und
so eine Verriegelung an einer Utafangsstelle bewirkt, ohne daß eine Sicherung des Rohrstutzen-Ventils alt dieser Verriegelung
gekoppelt wäre. Hier werden also an die Aufmerksamkeit des
Benutzers besondere hohe Ansprüche gestellt, um die fast unvermeidlichen Gasverluste gering zu halten.
Hach der DT-AS 18 08 190 hat man versucht, die Vorteile der
beiden letztgenannten Konstruktionen zu vereinigen, indem im Armaturgehfiuse eine Welle drehbar, jedoch axial unverechieblich
gelagert ist, bei deren Verdrehung über einen zweiten Exzenternocken
ein Haken an einer Schrlgfläche hochlMuft, dessen Nase
den Ringbund des Rohrstutzens dann radial untergreift, während der erste übczenternocken die Ventilbetätigung steuert. Auch in
diesem Falle sind aber nacheinander zwei Rebeldrehungen um z.B. je 90° auszufahren, damit der druckdichte Anschluß bewirkt und
Gas aus des Behälter entnommen oder umgekehrt die Armatur ohne Gasverlmmt gelöst werdest kann. Bin Verschleiß der mit hoher
FlMchenpressung beanspruchten Hakenteile kann die Brauchbarkelt
der Anordnung rasch in Frage stellen. Außerdem ist die Aufeinanderfolge von Verriegelung und Ventilbetätigung durch die Stellung
der beiden Exzenter zueinander unveränderlich fixiert, was für manche Anwendungen unerwünscht oder gar ungeeignet sein kann.
Ss ist ein wichtiges Ziel 4er Erfindung, unter Oberwindung dieser
und weiterer Nachteile des Standes der Technik mit einfachen, wirtschaftlichen Mitteln einen Steckaufsatz der eingangs
genannten Art zu schaffen, die bei erträglich kleines Konstruktlons- und Herstellungsaufwand eine zuverlässige
Punktion von Verriegelung und Ventilversehiuß mit erleichterter
Bedienung gewährleistet.
Bei ein·« Steckaufsatz dor eingange genannten Art ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß das Schaltorgan ein· am Umfang des Steckaufsatzes
schwenkbar gelagerte, mit «em Fluiddurchlaß-Sperrglied
•insinnig spielfrei gekuppelte Wippe ist. Diese ist nicht nur überaus beguem bedienbar, sondern stellt durch ihre einsixmig
spielfreie Vorbindung mit d«m Sperrglied für den FluiddurohlaB
auch sicher, daß letzterer bei« Anbringen und/oder Abnehmen des SteckaufSatzes selbsttätig schließt. Well auß«rdea die Kupplunlsraste
mit der Schaltvipp« verbunden oder verbindbar ist, entfallen besonders zu beachtend· R«goln hinsichtlich der Reihenfolge von
Ver- bzw. Entriegelungsschritten und Durchlaeoffnung bzw.
-Schließung. Dadurch wird die Handhabung des Steckaufsatzes außerordentlich erl«icht«rt und zugleich die Sicherheit der
Verwendung wesentlich gesteigert*
Eine JLiegestaltung der Erfindung besteht darin, dm* das Fluiddurchlaß-Sperrglied
ein Kolben mit wenigstens einer Schräge ist, die bei Betätigung der Schaltwipp« an dem Kopf eines den Fluiddurohlae
steuernden Ventilstöflele angreift. Di· Kolbenbewegung
kann daher quer zur Bewegungsrichtung des Ventilstößel» verlaufen, was sowohl konstruktiv als auch für die Betätigung sehr zweckmäßig ist.
Das Fluiddurchlaß-Sperrglied kann an den einen Ana der Schaltwippe
über ein Qestänge und/oder über eine Schleppverbindung
angehängt sein. In Jedem Falle ist die Kupplung der Schaltwippe mit dem Sperrglied zumindest in einer Bewegungsrichtung spielfrei,
so daß der Ventilstößel entsprechend zwangläufig betätigt wird.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß ein Arm der Sohaltwippe llcraft-
und/oder formschlüssig mit der als radlalbewegliohe Klinke ausgebildeten
Raste verbunden oder vorbindbar ist, welche unter bxw. hinter dem äußeren Ringbund der Anschlußarmatur einfallen kaian.
Di· Rast« kann z.B. parallel zu des Fluiddurchlaß-Sperrglied
versohlebllch gelagert und an eines Wandteil am» Steckaufsatzes
federnd abgestützt sein. Vorteilhaft weist die Raste einen Führungeansatz für eine sie zur Verriegelungsetellung hin
belastende Feder auf·
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Ratte an der Innenseite
eines unterhalb der Schalcwippenlagerung schwenkbar gelagerten Hebels angeordnet. Dieser kann einarmig und Ober sein
freies Ende mit der Schaitwippe direkt oder indirekt betstigungsverbunden
bzw. -verbindbar sein. Eine solche Konstruktion ist ( \ besonders einfach und daher unempfindlich gegen mechanische
Störungen*
Das freie Hebelende kann gegabelt sein und den Schaft der Schleppverbindung Übergreifen, so daß bei Betätigung der Schaltwippe in
der einen Richtung der Hebel mitgeschwenkt wird» wehrend er in Gegenrichtung se<ne Stellung behalten kann.
Gemse einer weiteren Ausführungsform der Erfindung trlgt der
Hebel auf der der Raste abgekehrten Seite eine Nase» die von einem
Haken eines Unterhebels übergriffen ist» welcher ns&tfs oder in der
Sohaltwipp« angeordnet und bis zur Anlage an ihrem einen Arm
bewegbar ist. Bei geeigneter Stellung der Schaltwippe kann daher die Raste mittels dee Unterhebels separat betitigt werden.
Vorzugsweise 1st der Unterhebel koaxial mit dmr Schaltwippenlagerung
schwenkbar gelagert.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Raste
mittels einer unabhängig von der Stellung des Sohaltorgans betttigbaren,
diesem benachbarten Handhabe ein- und eusrastbar ist. Der
beispielsweise als Druckregler ausgebildete oder mit einem solchen
versehene Steckaufeatz 1st unabhängig von der jeweiligen Stellung der Sehaltwippe aufsteckbar, wobei das Absperrorgan automatisch
betätigt, d.h. in Ausschaltposition (Schließstellung) gebracht wird« Auch beia Abnehmen des Steckaufsatzes durch Entriegeln der
Raste mittels der Handhabe wird der Durchlaß unabhängig von der Schaltwippenstellung selbsttätig abgesperrt. Mit der erfindungsgesSßen
Vorrichtung ist es also nicht »o>1ich, irgendwelche
Bedienungsfehler zu machen, die zu mangelhafter Anbringung dee Steckaufsatzes und dadurch zu unter Umständen folgenschweren
Unfällen führen konnten.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Handhabe ein as Steckauf
satz gleitbeweglich angeordneter Bügel sein, welcher mit der Raste, ihren Führungsansatz, dem Wandteil oder des Hebel starr
oder gelenkig verbunden ist· Mit minimalem Konstrukticnsaufwend
1st so die unabhängige Bedienung der Raste für das Abnehmen des Steckaufeatzes sichergestellt.
Die Handhabe 1st vorzugsweise nahe der Sehaltwippe angeordnet und
umgreift dies« beiderseits, so daß durch Zug an der Handhabe
relativ zur ruhenden Schaltwipps die Raste entriegelt wird.
Letztere 1st vorzugsweise mit einem Mitnehmer zur Ausschaltbetätigung
der Schaltwippe versehen.
Noch eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die Handhab·
aa der Kappe des Steckaufsatz·« diametral gegenüber der Schaltwippe angeordnet und entgegen deren Betatigungeriohtung bedienbar
1st. Hierbei hat man den Vorteil, durch Druck auf die Handhabe mit einer Schließbewegung der am Steokaufsatz angreifenden Hand
den Bedienungsvorgang besonders bequem ausführen zu kennen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
von AusfUhrungsbelsplelen anhand der Zeichnung. Darin zeigent
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Fig. 1a «la· Tell-Sehnlttanslcht ein·· erflndungsgeaieen
Steakaufsatses.
Flg. 1b «la· Sohnlttansioht einer AnsohluBaraetiir zur dichten
Verbindung alt dea Steckaufsat* von Fig. 1a,
Fig. 1c «in· Drunterslcht, teil»·!·· la Schnitt« auf «inen
Handhabenteil de· Steckaufsatz·* von Flg. 1af
Flg. 2 einen Axialsohnitt durch einen Steakauf »atz gealß einer
abgewandelten AuefUhnmgsf ora der Erfindung und
FIg, 3 eine Axlalschnlttanaioht auch einer anderen AusfUhrungsform
eine· erflndungeaieen Steckauf«atze·.
Flg. 1a zeigt einen Steckaufaatz 10, der zum Zusammenwirken alt
einer Anaohlufiaraatur 11 (Flg. 1b) bestiaat iat. Letztere kann
ein Flaeohemrentil sein, das einen Seitstutzen 12 alt elnea
Sicherheitsventil 13 sowie einen Konussohaft 14 hat, der In
eine Fiaselggasflasohe einschraubbar 1st. Das Oberteil 13 der
AnschluBaraatur 11 1st als Rohrstutzen ausgebildet und alt
elnea Bundkragen 16 rersehen, der zualndest innen eine Anfasung
17 aufweist. Eine Innen-Rlngnut 18 dient zur Aufnahae eines
Ouaul-Diehtungsringee 19. Axial zwischen letzter·· und dea
Konusschaft 14 sitzt ein Ventilteller 20, der τοη einer Druckfeder
und dea Fluiddruck des angeschlossenen Behälters bzw. einer
Fluidquelle in Schlle6rlchtung belastet 1st.
τζ ~iu ram Besxanaxeix exnes uracxregiers ozw.
Druokalnderers sein, wie in Fig. 1a scheaatlsch angedeutet. Aa
unteren Teil seines Oehfuses trigt er einen Ansetz 21 in Fora
einer abgesetzten Buohse, welche la die Öffnung des Oberteile 13 der Ansohluearaatur 11 elnsteokbar 1st und alt Hilfe des Dichtungsring·· 19 eine gasdichte Verbindung bildet (vgl. Fig. 2 und 3).
In der Assatzbuchse 21 ist ein StOBeI 22 aaialbeweglich geführt,
dessen unterteil zua Zumenwrken alt dea Ventilteller 20
bestiaat ist, wlhrend der Kopf 23 bis zu einer Bohrung 23 des
Steekenf MtzgeliluMs 10 oder la diese hinein ragt.
In Flß. 1o 1st der Steckaufsatz 10 von untei* gesehen. Sein· Kappe
24, welche den Oberteil bzw. Rohrstutzen 15 der Anschlußarmatur
11 zu tibergreifen beetlamt ist (vgl· Flg. 2 und 3)>
weist zwni radial abstehende Schenkel 62 auf. Zur Buchse 21 hin, die den
Stößel 22 führt, 1st eine Raste 37 in die Kappe 24 hineinragend
angeordnet. Eine Randhabe 60 ist mit Nocken 61 an der Raste 37 befestigt, deren Endstück als Mitnehmer 59 In eine Wippe 30
hineinreichen kann, deren Anordnung aus Flg. 1a, 2 und 3 ersichtlich ist.
Der Steckaufeatz 10 ist vorzugsweise einstöckig alt der Kapp« 24,
in der die als Klinke ausgebildete Raste 37 radialbeweglich angeordnet ist. Ein PUhrungsansatz 38 an der radial äußeren
Seite der Raste 37 dient zur PUhrung einer Druckfeder 39» dl« Sieh an einem './'endteil 40 abstützt (Fig. 2 und 3)· Letzterer
kann mit dem SteckaufsatzgehMuse 10 verbunden oder einstückig
sein*
Die Wippe 30 hat einen oberen Ar» 31» der über eine Schleppverbindung
32 (Fig. 2 und 3) oder über ein Gestänge 33 (Fig. 1a) nit einem Kolben 27 mechanisch verbunden ist. Dieser ist in der
Bohrung 25 quer zur Bewegungsrichtung des Stößel» 22 geführt. Ein oder mehrere Dichtungsringe 27a gewährleisten den gasdichten
Abschluß des Kolbens 27 in der Bohrung 25. Eine Schrage 28 am
Vorderteil des Kolbens 27 steuert den Ventilstößel 22 und damit die öffnungs- bzw. Schließbewegung des Ventiltellers 20, wenn der
Steckaufsatz 10 an der Anschlußaraatur 11 druckdicht befestigt
1st. Die Wippe 30 dient als Schaltorgan und ist entweder mittels des oberen Anas 31 oder mittels des unteren Anis 35 betStigbar.
Hm erkennt, d*ß es wegen der elastischen Verbindung zwischen
der Rast· 37 und der Schaltwippe 30 unabhängig von deren Stellung
Jederzeit sdgllch let, den Steckaufsatz 10 an der Inachlußitur
11 anzubringen bxw. davon abzuneha*h, ohne daß Irgend»
welche Bedienungsfehler oder Gasaustritte auftreten kennen. Denn
beim Aufstecken des Aufsatzes 10 lediglich durch Handdruck, so,
daß die Kappe 24 und der Ansatz 21 das Oberteil 15 der Anschlußarmatur
11 Übergreift, rastet die Klinke 37 unter bzw· hinter
dem Bundkrageß 16 sicher ein, so daß die Befestigung mühelos
zustande kommt. Venn der obere Ära 31 der schaltwippe 30 bereits
eingedrückt steht und damit Schließstellung erreicht ist, ist der Kolben 27 vorgeschoben und die Schräge 28 gibt den Kopf ?3
des Stößels 22 frei, so daß der Ventilteller 20 in Schließeteilung
verbleibt. Befindet sich die Sehaltwippe 30 beim Anbringen des äteckaufsatzee 10 Jedoch in der in Fig. 1a gezeichneten Öffnungestellung,
so wird durch das Auflaufen der Raste 37 an dem Oberteil 15 der Anschlußarmatur 11 die Klinke 37 radial auswärts
bewegt und drückt alt ihre» Mitnehmer 59 gegen den unteren Arm der Schaltwippe 30. Letztere kippt daher und bewegt den Kolben
in der Bohrung 25 vor, so daß die Aueschaltstellung für den Stößel 22 durch den Aufsteckvorgang erreicht wird. Wie man sieht,
1st der Steckaufsatz 10 unabhängig von der jeweiligen n'ippenstellung
auf die Anschlußarmatur 11 aufsteckbar, wobei die Absperrorgan-Anordnung 27/28-22-20 sich selbsttätig, gegebenenfalls
unter Federwirkung, in Schließstellung bewegt, wenn sie nicht schon
vorher in dieser Stellung war.
Entsprechend wird auch beim Abnehmen des Steckaufsatzes 10 von der Anschlußarmatur 11 die Absperr-Anordnung selbsttätig in
Schließstellung gebracht, und zwar unabhängig von der Stellung der Sehaltwippe 30, indem die Raste 37 mittels der Handhabe 60
radial nach außen bewegt wird. Dies 1st nur möglich, wenn die
Schaltwippe 30 entweder bereits in der Schließstellung für den Kolben 27 steht oder beim Zurückziehen der Rast« 27 in diese
Stellung verschwenkt wird. Sowohl für das Abnehmen als auch fur
das Aufstecken des Aufsatzes 10 ist jeweils nur ein einziger
Handhabung»-Vorgang erforderlich, nämlich die radiale Auswertebewegung
der Raete 37 heia Abnehmen bzw. die axiale Steckbewegtmg
(Kapp· 24 und Buchse 21) beim Anbringen.
Prinzipiell gleichartig funktionieren die Ausführungaformen von
Fig. 2 und 3* In Beispiel der Fig. 2 ist ebenfalls eil* druckund/öder
federbelaste&er Stößel 22 in einem Buchsenansatz 21 des
SteckeufsatzgehKuses 10 auf und ab beweglich geführt. Der mii
seiner Kappe 24 bereite auf das Oberteil 15 der Anschlußarmatur
gesteckte Aufsatz 10 1st mittels der Klinke 37 am Bundkragen 16 des Armaturoberteils 15 verriegelt. In dieser Stellung preßt der
Puchsenansatz 21 den Dichtungsring 19 zusannen, so daß ein gasdichter
Abschluß erreicht 1st. Der Stößelkopf 23 greift an der Schrage 28 des Kolbens 27 an, welcher in der Bohrung 25 unter
Ablichtung durch die? Ringe 27a gleitbeweglich geführt ist und
ι an seinem Schaft 29 eine Schleppverbindung 32 zu dem oberen Arm 31 der Schaltwippe 30 aufweist. Am Gelenk 34 der Schaltwipp·
30 ist auch ein Unterhebel A5 gelagert, der mit einem Haken 46 versehen ist, welcher eine Nase 44 an der Rückseite des die Rast·
37 tragenden Hebels 41 aufweist. Die Schwenklagerung 42 des letzteren ermöglicht die radiale Abwärtsbewegung des Hebele 41
entweder beim Aufstecken des Aufsatzes 10 auf da« Oberteil 15 der Anschlußarmatur 11 oder bei Betätigung des Unterhebels 43, wenn
dieser bis in die andere (nicht gezeichnete) Schwenklage der Schaltwippe 30 bis zum Anschlag an dem unteren Arm 35 gezogen
wird. Dann befinden sich die Absperrorgane 27/28-22-20 stets in Schließstellung, so daß aus der mit der Anschlußarmatur 11
verbundenen Fluidquelle kein Fluid abströmen kann. In der
' gezeichneten Schaltstellung der Wippe 30 ist der Kolben 27 Jedoch
zurückgezogen, so daß abfließendes Strömungsmittel durch einen Kanal 26 zu einem Auslaßventil 49 gelangen kann, das in einem
Niederdruckraum 50 vor einem Anschlußnippel 31 angeordnet ist. Das Auslaßventil 49 wird über einen Hebel 52 und eine Sohlepp-
·, verbindung 53 von einer Membran 54 gesteuert, die mittels einer
Druckfeder 55 am Deckel 56 abgestützt i*t, welcher durch einen
\ Verechltißring 57 alt dem Gehfiuse 10 des Steckaufsatzes fest
. verbunden 1st. Man erkennt, daß hier wie auch im nachfolgend
erläuterten Ausführungsbeispiel der Flg. 3 der Steckaufsatz
Bestandteil eines Druckreglers bzv. -minderers ist, mit dem der Verbrauchsdruck den Jeweiligen Bedürfnissen entsprechend
erreicht wird.
Der Steckaufsatz gemäß Fig. 3 ist insofern vereinfacht, als der
an der Lagerung 42 angelenkte und radial innen die Raste 37 tragende Hebel 41 mit einer Abkröpfung 47 und einer Gabel 48
aiii freien Ende 43 versehen ist, welche den Schaft 29 des Kolbens
27 übergreift. Der obere Arm 31 der Schaltwippe 30 niinffit daher
Viber die Schleppverbindung 32 die Gabel 48 alt, wenn die Schaltwippe
30 in die gezeichnete Stellung bewegt wird, so daß die Raste 37 unter bzw. hinter dea Bundkragen 16 der Anschlußarmatur
11 angreift. Öle Lösung der Ratte 37 geschieht mittels einer
(nicht gezeichneten) Handhabe, welche den Hebel 41 radial auswärts
bewegt, wobei die Schaltwippe 30 in die andere (nicht dargestellte stellung geschwenkt und der Kolben 27 zurückgezogen wird, so daß
die Schräge 28 den Kopf 23 des Ventilstößel» 22 freigibt und der
Ventilteller 20 in Schließstellung gelangt bzw. bleibt. Während der Übrige Aufbau demjenigen des Steckaufsatzes von Fig. 2 entspricht, besteht ein wichtiger Unterschied darin, daß bei der
Ausfuhrungsfora von Fig. 3 am Hebel 41 keine Richtungsumkehr der Schaltbewegung erforderlich ist. Infolgedessen benötigt der
Kolben 27 nicht die Aussparung (58 in Fig« 1a und Flg. 2), wie
sie bei den anderen AusfUhrungsformen f\lr die Verrastung der
Schaltstange (des Stößels 22) unerläßlich ist.
Sämtliche AusfUhrungsformen der Erfindung eignen sich zur
Verbindung eines Yerbraucheranschlttases mit einer Fluidquelle,
beispielsweise einer FlUesiggasflasche, einer Druckluftanlage
ο.dgl·, wobei stets sichergestellt 1st, daß im Moment des In
einfachster Weise erfolgenden Anbringen« oder Abnehmens der
oteckkupilung des Absperrorgan automatisch in Aussdialtstellung
gebracht wird.
Claims (15)
1. Steckaufsatz zum Anschluß von einen absperrbaren Durchlaß
besitzenden Druckreglern, Ventilen u.dgl. an Behälter oder andere Quellen für flüssige und/oder gasförmige
Medien, insbesondere an Flüssiggasflaschen, deren Anschlußarmatur einen äußeren Ringbund aufweist, welcher
beim Anbringen des Steckaufsatzes von einer radialbeweglichen Raste hintergriffen wird, die mit einem an dem
Steckaufsatz angebrachten, ein Sperrglied für den Fluiddurchlaß steuernden Schaltorgan verbunden oder verbindbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (37) mittels einer Handhabe ein- und ausrastbar
ist, die unabhängig von der Stellung des Schaltorgans (30) betätigbar und ihm benachbart ist, und daß das Schaltorgan
(30) als am Umfang des Steckaufsatzes (10) schwenkbar
gelagerte, mit dem Fluiddurchlaß-Sperrglied (27) einsinnig spielfrei gekuppelte Wippe ausgebildet ist.
2. Steckaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fluiddurchlaß-Sperrglied (27) ein Kolben mit wenigstens einer Schräge (28) ist, die bei
Betätigung der Schaltwippe (30) an dem Kopf (23) eines den Fluiddurchlaß steuernden Ventilstößels (22) angreift.
3. Steckaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet,
daß das Fluiddurchlaß-Sperrglied (27) an den einen Arm (31) der Schaltwippe (30) über ein
Gestänge (33) und/oder über eine Schleppverbindung (32)
angehängt ist.
4. Steckaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (35) der Seht Itwippe
(30) kraft- und/oder formschlüssig mit der als radialbewegliche Klinke ausgebildeten Raste (37) verbunden oder
verbindbar ist.
5. Steckaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Raste (37) z.B. parallel zu dem Fluiddurchlaß-Sperrglied (27) verschieblich gelagert und
an einem Wandteil (40) des Steckaufsatzes (10) federnd
abgestützt ist.
6. Steckaufsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g ekennzeichnet,
daß die Raste (37) einen Führungsansatz (38) für eine sie zur Verriegelungsstellung hin
belastende Feder (39) aufweist.
7. Steckaufsatz nach Anspruch f.- oder 5, dadurch g ekennz
ei chnet, daß die Raste (37) an der Innenseite eines unterhalb der Schaltwippenlagerung (34) schwenkbar
gelagerten Hebels (41) angeordnet ist.
8. Steckaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (41) einarmig und über das fieie Ende (43) mit der Schaltwippe (30) direkt oder
indirekt betätigungsverbunden bzw. -verbindbar ist.
9. Steckaufsatz nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Hebelende (43) gegabelt ist und den Schaft (29) der Schleppverbindung (32) übergreift.
10. Steckaufsatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g ekennzeichnet,
daß der Hebel (41) auf der der Raste (37) abgekehrten Seite eine Nase (44) trägt,
die von einem Haken (46) eines Unterhebels (45) übergriffen ist, welcher nahe oder in der Schaltwippe (30)
angeordnet und bis zur Anlage an ihrem einen Arm (35) bewegbar ist.
11. Steckaufsati nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der UnterKsbel (45) koaxial mit der Schaltwippenlagerung (34) schwenkbar gelagert ist.
12. Steckaufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe
ein am Steckaufsatz (10) gleitbeweglich angeordneter "RiieroT TC+ wo! oViOT τη·ϊ +■ Hot» Oq e + o (77 1 iitr»om TJKiVi-wi-rkrre —
ansatz (38), dem Mitnehmer (59) oder dem Hebel (41) starr oder gelenkig verbunden ist.
13. Steckaufsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe nahe der Schaltwippe (30) angeordnet ist und diese beiderseits umgreift.
14. Steckaufsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe an der Kappe (24) des Steckaufsatzes (10) diametral gegenüber der Schaltwippe (30)
angeordnet und entgegen deren Betätigungsrichtung bedienbar ist.
15. Steckaufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (37)
mit einem Mitnehmer (59) zur Ausschaltbetätigung der Schaltwippe (30) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767633298 DE7633298U1 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Steckaufsatz fuer anschlussarmaturen mit absperrbarem durchlass |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767633298 DE7633298U1 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Steckaufsatz fuer anschlussarmaturen mit absperrbarem durchlass |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7633298U1 true DE7633298U1 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=6670558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767633298 Expired DE7633298U1 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Steckaufsatz fuer anschlussarmaturen mit absperrbarem durchlass |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7633298U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004046078A1 (de) * | 2004-09-23 | 2006-04-13 | Volkswagen Ag | Gaskocher |
-
1976
- 1976-10-23 DE DE19767633298 patent/DE7633298U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004046078A1 (de) * | 2004-09-23 | 2006-04-13 | Volkswagen Ag | Gaskocher |
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