DE7628669U1 - Anschlußvorrichtung mit Stecksockel für elektrische Bauteile - Google Patents

Anschlußvorrichtung mit Stecksockel für elektrische Bauteile

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DE7628669U1
DE7628669U1 DE19767628669 DE7628669U DE7628669U1 DE 7628669 U1 DE7628669 U1 DE 7628669U1 DE 19767628669 DE19767628669 DE 19767628669 DE 7628669 U DE7628669 U DE 7628669U DE 7628669 U1 DE7628669 U1 DE 7628669U1
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socket
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

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Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Anschlußvorrichtung mit Stecksockel für elektrische Bauteile
Zus ammenf'as sung
Es wird eine Anschlußvorrichtung mit einen Stecksockel zur Kontaktierung und Befestigung elektrischer Bauteile vorgeschlagen^ bei der unterschiedliche elektrische Ausrüstungen in !Kraftfahrzeugen auf einfache Weise den Anforderungen anzupassen und zu erweitern sind. Die Anschlußvorrichtung besteht aus einer Leiterplatte mit verschiedenen Schaltungsvarianten und einem damit zusammenwirkenden Stecksockelsystem. Auf der Leiterplatte sind mit den Leiterbahnen kontaktierte Anschlußteile für die Stecksockel befestigt, die Rastmittel aufweisen. Die Stecksockel werden durch die Rastmittel der Anschlußteile auf der Leiterplatte gehalten. Die anzuschließenden elektrischen Bauteile können durch Einschieben in die dafür vorgesehenen Stecksoekel mit den Anschlußteilen der Leiterplatte oder mit Ansehlußkabeln kontaktiert werden.
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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer -Anschlußvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Anschluß-Vorrichtung dieser Art ist eine Steckfassung für das elek- I trische Bauelement mit Lötstiften versehen, die von einem I Anschlußsοekel aufgenommen werden und dort mit gestanzten Leiterbahnen verlötet sind. Die Leiterbahnen des Anschluß- f sockels führen zur Leiterplatte, wo ihre Enden als Kontakt- § stifte durch die Leiterplatte hindurchragen und dort mit der gedruckten Schaltung der Leiterplatte an sogenannten •Lötaugen kontaktiert sind (DT-PS 16 90 028).
Diese und ähnliche Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß der aus Anschlußsockel und Steckfassung bestehende Stecksockel zunächst in mehreren Arbeitsgängen hergestellt werden muß, so daß erst danach die Anschlußteile des Stecksockels mit der Leiterplatte verlötet werden. Diese Lösung ist sehr aufwendig und auch störanfällig, da die Anschlußteile nicht an der Leiterplatte selbst befestigt sind, sondern lediglich durch die Lötverbindung mit den gedruckten Leiterbahnen kontaktiert werden. Durch TemperaturSchwankungen und Erschütterungen im Kraftfahrzeug besteht erhöhte Gefahr, daß die Lötverbindung reißt und dadurch das daran angeschlossene elektrische Eauteil ausfällt.
Die Erfindung dient insbesondere dem Zweck, die elektrischen Bauelemente im Kraftfahrzeug wie z.B. Blinkgeber, Relais, Zeitschalter, Sicherungen und dergleichen an einer zentralen Stelle möglichst so anzubringen, daß eine unterschiedliche elektrische Ausrüstung sowie eine spätere Nachrüstung zusätzlicher Bauteile auf möglichst einfache und sichere Weise realisierbar ist.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber der bekannten Ausführung den Vorteil, daß die Anschlußteile der Leiterplatte bereits fest mit dieser verbunden und kontaktiert sind, so daß zu einem späteren Zeitpunkt je nach Bedarf die Stecksockel für die benötigten elektrischen Bauteile auf diese Anschlußteile aufgeschoben und mit den daran angeordneten Rastmitteln auf der Leiterplatte gehalten werden. Die Anschlußteile werden dabei direkt beim Einsetzen des elektrischen Bauteiles in den Stecksockel mit dessen Anschlußkontakten verbunden., wodurch die Verwendung einer besonderen Steckfassung mit zusätzlichen Steckerstiften entfällt .
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anschlußvorriehtung möglich. Um eine möglichst günstige, den Kundenwünschen anzupassende Verdrahtung im Kraftfahrzeug zu bekommen, ist es besonders vorteilhaft, wenn mehrere Stecksockel mit gleicher Seitenlänge oder solche mit einem Vielfachen dieser Seitenlänge auf der ■Leiterplatte baukastenförmig nebeneinander angeordnet sind. Im Hinblick auf die im Kraftfahrzeug auftretenden Schüttelbeanspruchungen ist es außerdem zweckmäßig, wenn jeder Steeksoekel an seinen Seiten mit. in Achsrichtung der Anschlußteile verlaufenden Nuten und Leisten zur Aneinanderreihung mehrerer auf der Leiterplatte zu befestigender Steeksoekel versehen ist.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher §
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erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung mit mehreren auf einer Leiterplatte zu befestigenden Stecksockeln und elektrischen Bauteilen für diese Stecksockel. Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch einen, auf einer Leiterplatte befestigten Stecksockel mit einem durch Haltekrallen am Stecksockel befestigten elektrischen Bauteil und Fig. 3 zeigt einen als Sicherungsträger ausgebildete^ zur Hälfte im Querschnitt dargestellten Stecksockel mit einer Abdeckkappe.
In ?ig. 1 ist in raumbildlicher Darstellung eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung vor dem Zusammenbau dargestellt. Sie weist mehrere Stecksockel 10 auf, die zur Kontaktierung und Befestigung elektrischer Bauteile dienen. Es sind dies Relais H3 Wischimpulsgeber 12, Kabelstecker 13 sowie weitere, nicht dargestellte Bauteile wie Drehzahlschalter, Warnblinkgeber und dergleichen. Die Kontaktierung der elektrischen Bauteile erfolgt vorzugsweise durch Flachsteckzungen Ik die mit entsprechenden, als Flachsteckhülsen 15 ausgebildeten Anschlußteilen des jeweiligen Stecksockels lösbar zu verbinden sind. Mehrere dieser Anschlußteile 15 sind auf einer an der Unterseite der Stecksockel 10 anzubringenden Leiterplatte 16 fest verankert. In Fig. 2 ist erkennbar, daß die Anschlußteile 15a mit einer Zunge 17 durch die Leiterplatte 16 hindurchragen und auf der Rückseite der Leiterplatte 16 durch eine Lötung 18 mit den Leiterbahnen 19 kontaktiert sind. Zur Entlastung der Lötstelle ist die Zunge 17 zuvor mit der Leiterplatte 16 vernietet worden.
Zur Aneinanderreihung mehrerer Stecksockel 10 sind diese an ihren Seiten mit in Achsrichtung-der Anschlußteile 15 verlaufenden Nuten 20 und Leisten 21 versehen. Von den vier Seiten eines Stecksockels 10 sind an jeweils zwei benachbarten Seiten die Nuten 20 und die Leisten 21 paarweise vorhanden. Nuten 20 und^Leisten 21 haben ein winkelförmiges Profil. Um eine axiale Verschiebung der aneinandergereihten Stecksockel 10 zu verhindern, sind an den Nuten 20 und
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Leisten 21 Rastmittel angebracht. Die Rastmittel werden dadurch gebildet, daß die Nuten 20 - wie Fig. 3 zeigt am oberen Ende einen Anschlag 22 für eine von unten einzuschiebende Leiste haben und im unteren Bereich mit einer Schulter 23 für eine an den Leisten 21 angeformte Rastfeder 24 versehen sind.
Um mehrere Stecksockel 10 auf einen möglichst kleinen Raum unterbringen zu könnenj haben alle Stecksockel 10 die gleiche Seitenlänge oder ein Vielfaches dieser Seitenlänge, so daß sie auf der Leiterplatte 16 baukE»>tenförmig nebeneinander ange-ordnet sind. Der auf diese Weise gebildete Stecksockelverband kann mit Befestigungslaschen 25 und 26 an einer nicht dargestellten senkrechten oder waagerechten Wand festgeschraubt werden. Die Befestigungslasche 25 ist an einer mit Nuten 20 versehenen Seite eines Stecksockels 10 mit abgewinkelten Zungen 27 in die Nuten 20 einschiebbar und mit einer oben abgewinkelten Lasche 28 am oberen Rand des Sockelgehäuses 10a einrastbar. Das untere Ende dieser Befestigungslasche 25 ist zur Befestigung auf einer ebenen Unterlage rechtwinklig abgebogen und mit einem Befestigungsloch 29 versehen- Sollen die Stecksockel 10 an einer senkrechten Wand befestigt werden, verwendet man die Befestigungslasche 26. Sie ist auf beiden Seiten stufenförmig nach innen abgewinkelt, so daß diese Bereiche von unten her in die Nuten 20 des Stecksockels eingeführt werden können. Im oberen Bereich der Befestigungslasche 26 ist eine nach innen gebogene Klemmzunge 30 vorgesehen, die am oberen Rand des Stecksockelgehäuses 10a einrastet. Die Bofestigungslasche 25 wird an einem in seinen oberen Abschnitt befindlichen Befectigungsloch 31 an einer senkrechten Wand festgeschraubt. Selbstverständlich können bei mehreren, aneinandergereihten Stecksockeln gemäß Fig. 1 diese mit mehreren Befestigungslaschen 25 bzw. 26 im Kraftfahrzeug befestigt werden.
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Die Stecksockel IO sind mittels an den Anschlußteilen 15
angeformten Rastmitteln sowie damit zusammenwirkenden
Rastmitteln im Gehäuse 10a der Stecksockel 10 auf der Leiterplatte 16 zu befestigen, indem die Arischlußteile 15 in ent- J sprechende öffnungen 3^ an der Unterseite der Stecksockel 10
eingeschoben werden. Die Fig. 2 zeigt einen solchen Steck- Fj
sockel 10 im Querschnitt nach dem Aufschieben auf die An- f
schlußteile 15 und 15a der Leiterplatte 16. Dort ist erkennbar, g
daß die Anschlußteile 15 und 15a Rastzungen 32 aufweisen, und fj
daß das Gehäuse lOa des Stecksockels 10 mit Rastschultern 33 f
versehen ist, hinter die die Rastzungen 32 nach dem Ein- i|
führen der Anschlußteile 15 und 15a in die Öffnungen 3^ des |
Stecksockels 10 bzw. nach dem Aufschieben des Stecksockels f
auf die Anschlußteile einrasten. Rastzungen 32 und Rast- *
schultern 33 sind so angeordnet, <?s*ß nach dem Einrasten |
das Gehäuse 10a des Stecksockels 10 auf der Leiterplatte |
16 aufsitzt. · I
Das linke Anschlußteil 15 des in Fig. 2 dargestellten Stecksockels IQ trügt am Qberen Eziüb eine Flsehsfceelchlilse 35; die an
■Temperaturdehnungen und zur Aufnahme von Steck- und Abzugskräfte/? oberhalb der Leiterplatte 16 eine Ausbiegung 37
aufweist. Die zwei anderen erkennbaren Anschlußteile 15a
des Stecksockels 10 sind am oberen Ende als Flachsteckhülsen
35 und am unteren Ende als Flachsteckzungen 38 ausgebildet
und mit einer daran angeschweißten stufenförmigen Lasche 39
aur der Leiterplatte l6 befestigt. Diese Anschlußteile 15a
können auch von der Rückseite des Stecksockels 10 her
mit Steckanschlüssen kontaktiert werden. Zu diesem Zweck
ist die Leiterplatte l6 im Bereich dieser Flachsteckzungen 38 mit einer Öffnung 40 versehen, durch welche die
in Fig. 1 erkennbaren Kabelstecker 13 von der Rückseite
der Leiterplatte. l6 her in die Stecksockel 10 eingeschoben
und geführt werden können.
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Zur Führung der Flachsteckzungen 38 im Stecksockel 10 beim Einschieben eines Kabelsteckers 13 sind diese in entsprechende Schlitze 56 einer Führungsplatte 57 aufge- J nommen, die von der Rückseite des Stecksockels 10 her § durch die Öffnung 40 der Leiterplatte 16 hindurch in
das Sockelgehäuse 10a eingeschoben und mit nicht erkenn- | baren zeitlichen Ausformungen im Gehäuse 10a eingeklemmt wird Um dabei die Flachsteckzungen 38 besser in die . | Schlitze 56 der Führungsplatte 57 einführen zu können, sind die Schlitze 56 oben angefast.
In Fig. 2 ist ein Warnblinkgeber 4l mit dem Stecksockel kontaktiert und zusätzlich durch seitlich angeordnete Haltekrallen .42 aus Pederstahl am Sockel 10 befestigt. Zu diesem Zweck ist die Oberseite des Stecksockels 10 mit in in Fig. 1 erkennbaren Längsschlitzen 43 versehen, in die eine gestanzte Haltekralle 42 mit einer Rastnase 44 einras tbar ist. Die im oberen Teil freigestanzten, in Fig. erkennbaren seitlichen Spitzen 45 der Haltekrallen 42 ■dringen dabei ausreichend tief in die Gehäusewand des Warnblinkgebers 41 gemäß Fig. 2 oder eines anderen elek-•trischen Bauteiles ein.
In Fig. 3 ist ein Stecksockel 50 teilweise im Querschnitt dargestellt, dessen Anschlußteile 15b zur Aufnahme von Sicherungen 51 dienen. Auch dieser Stecksockel 50 kann von unten durch eine entsprechende Öffnung in der Leiterplatte 16 mit einen Kabelstecker kontaktiert werden. Die zur Aufnahme der Sicherung 51 oder anderer elektrischer Bauteile dienende Oberseite des Stecksockels 50 ist mit einem vom Gehäuserand des Stecksockels zurückgesetzten Kragen 52 versehen, der zur Führung einer Abdeckkappe 53 dient. Die Abdeckkappe 53 soll die an der Oberseite der Stecksockel angeordneten Sicherungen 51 oder anderen elektrischen
Bauteile gegen äußere Einwirkungen schützen. Zur Befestigung der Abdeckkappe. 53 am Stecksockel 50 sind am
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unteren Rand der Abdeckkappe 53 angeformte Rastnasen 5k vorgesehen, welche in Aussparungen 55 am oberen Rand des Sockelgehäuses 50a bzw. 10a einrasten.
Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung ist es möglich, die Leiterplatte 16 zunächst für eine Grundausrüstung eines Kraftfahrzeuges auszulegen und mit den entsprechenden Stecksockeln und elektrischen Bauteilen zu versehen, um anschließend zur wahlweisen Erweiterung der elektrischen Ausrüstung des Kraftfahrzeuges weitere Stecksockel gegebenenfalls mit weiteren Leiterplatten an diesen Stecksockelverband auf einfache und elegante Weise anzubringen. Es ist aber ebenso -gut möglich, die Leiterplatte zunächst für eine komplette elektrische Ausrüstung des Kraftfahrzeuges auszulegen, um dann wahlweise an den entsprechenden Stellen der Leiterplatte die notwendigen Stecksockel und die gewünschten elektrischen Bauteile zu kontaktieren. Selbst hier könnten bei Bedarf zusätzliche elektrische Schaltungen und Bauteile durch das !Anbringen weiterer Stecksockel am Stecksockelverband leicht, schnell und sicher angebracht werden.

Claims (1)

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    ANSFRÜCHE
    1. Anschlußvorrichtung mit mindestens einem Stecksockel zur Kontaktierung und Befestigung· elektrischer Bauteile, deren Anschlußkontakte mit im Gehäuse des Stecksoekels einsetzbaren Anschlußteilen lösbar zu verbinden sind,
    ' 'wobei mindestens mehrere Anschlußteile auf einer am Steeksoekel anzubringenden Leiterplatte fest verankert und mit deren Leiterbahnen kontaktiert sind, dadurch gekennzeichnet; daß der Stecksockel (1O3 50) auf. der Leiterplatte (l6)-mittels an den Anschlußteilen (15) angeformten Rastmitteln (32) und damit zusammenwirkenden Rastmitteln (33) im Gehäuse (10a, 50a) des Stecksoekels (10, 50) durch EinschieLen der Anschlußteile (15) in entsprechende Öffnungen (31I) an der Unterseite des Stecksoekels (10, 50) zu befestigen ist.
    2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (15) Rastzungen (32) aufweisen und das Gehäuse (10a) des Steeksockels (10) mit Rastschultern (33) versehen ist, hinter die die Rastzungen (32) nach dem Aufschieben des Stecksoekels (10) auf die Anschlußteile (15) einrasten.
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    3. Anschlußvorrxchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Leiterplatte (l6)' angeordneten Anschlußceile (15) vorzugsweise eine Steckhülse (35) zur Kontaktierung von mit Steckstiften (14) versehenen elektrischen Bauteilen (11) aufweisen.
    4. Anschlußvorrxchtung nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (15a.) am oberen Ende als Flachsteckhülr. en (35) und am unteren Ende als Flachsteckzungen (38) ausgebildet und mit einer stufenförmig gebogenen Lasche (39) auf der Leiterplatte (l6) befestigt sind.
    5. Anschlußvorrxchtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (ΐβ) zum Einschieben und Führen von Steckanschlüssen (13) an der Rückseite des Stecksockels (10) im Bereich der Flachsteckzungen (38) eine Öffnung (40) bzw. Aussparung aufweist.
    6. Anschlußvorrxchtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckzunge in einer Führungsplatte (57) aufgenommen sind, die von der Rückseite des Stecksockels (10) her in das Sockelgehäuse (10a) eingeklemmt ist.
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    7. Anschlußvorr-ichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stecksockel (10) mit gleicher Seitenlänge oder solche mit einem Vielfachen dieser Seitenlänge auf der Leiterplatte. (l6) baukastenförmig nebeneinander angeordnet sind.
    8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß der Stecksockel (10) an seinen Seiten mit in Achsrichtung der Anschlußteile (15) verlaufenden Nuten (20) und Leisten (21) zur Aneinanderreihung mehrerer auf der Leiterplatte (l6) zu befestigender Stecksockel (10) versehen ist.
    9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei benachbarten Seiten des Steck= sockels (10) die Nuten (20) und an den zwei anderen benachbarten Seiten die Leisten (21) paarweise angeordnet sind.
    10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (20) und die Leisten (21) winkel·-^ förmiges Profil haben-
    11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (20) und Leisten (21) mit Rastmitteln versehen sind, die eine axiale Verschiebung der aneinandergereihten Stecksockel (10) verhindern..
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    16. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 15 j dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Sockelgehäuses (10a,50a) Aussparungen (55) angeordnet sind, in die an der Abdeckkappe (53) angeformte Rastnasen (5*0 einrastbar
    sind.
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    12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (20) am oberen Ende einen Anschlag (22) für die einzuschiebenden Leisten (21) und im unteren Bereich eine Schulter . (23) für eine an den Leisten (21) angeformte Rastfeder (24) haben.
    13. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungslasche (25, 26) an einer mit Nuten (20) versehenen Seite des Stecksockels (10) in die Nuten (20) einschiebbar und mit Rastmitteln (28, 30) am Sockelgehäuse (10a) einrastbar ist.
    I1I.Anschlußvorrichtung nach Anspruch 13S dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (26) mit einer iKLemmzunge (50) am oberen Rand des Scrckelgehäusss (10a) angreift.
    15· Anschluß vorrichtung .'"irisbesondere nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der elek- - trischen Bauteile (12,12; 41) dienende Oberseite der Stecksoekel (10,50) mit einem vom Rand zurückgesetzten. Kragen (52) zur Führung einer Abdeckkappe (53) versehen ist.
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    17. Anschlußvorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des StecksockeD.s (10) Längs-' :. schlitze (43) aufweist, in die eine aus Pederstahl gestanzte Haltekralle (42) einrastbar ist, deren Spitzen (45) in das Gehäuse des in den Stecksockel (10) einschiebbaren elektrischen Bauteils (12, Hl) einzudringen vermögen. ^tyZff
DE19767628669 1976-09-14 1976-09-14 Anschlußvorrichtung mit Stecksockel für elektrische Bauteile Expired DE7628669U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524408A1 (de) * 1985-07-09 1987-01-22 Deere & Co Platte zur aufnahme von elektrikbauteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524408A1 (de) * 1985-07-09 1987-01-22 Deere & Co Platte zur aufnahme von elektrikbauteilen

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