DE7628662U1 - Ankerscheibe fuer einen scheibenlaeufermotor - Google Patents

Ankerscheibe fuer einen scheibenlaeufermotor

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DE7628662U1
DE7628662U1 DE19767628662 DE7628662U DE7628662U1 DE 7628662 U1 DE7628662 U1 DE 7628662U1 DE 19767628662 DE19767628662 DE 19767628662 DE 7628662 U DE7628662 U DE 7628662U DE 7628662 U1 DE7628662 U1 DE 7628662U1
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    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
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Description

t * ♦ ♦ *
DIPL.-ING. HORSf HOSE ;;: : U\JPL.- ING. PETER KOSEL
PATENTANWÄLTE /"'
ZJ 3353 Bad Gandershelm, 13. Sep. 1976
Posttidi 129
HohbnhS(en5
Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Sledpatenl Badflanderahelm
Unsere Akten-Nr. 2230/47
Hans Kolbe & Co.
Gesuch vom 13. Sc p. 1976
Hans Kolbe & Co.
Bodenburger Straße 32 . ]
3202 Bad Salzdetfurth
Ankerscheibe für einen Scheibenläufermotor
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankerscheibe für einen Scheibenläufermotor, auf der die Leiterzüge der Ankerwicklung gehalten sind.
Die bisher bei Scheibenläufermotoren verwendeten Ankerscheiben der angegebenen Art sind auf ihrer gesamten Fläche geschlossen ausgebildet. Es hat sich gezeigt, daß bei /Solchen Arikerseheiben und insbesondere bei Ankerscheiben mit drahtgewickelten Ankerspulen, die mit einem Kunststoff vergossen, verpreßt oder verklebt werden, eine Reihe von Forderungen nur mit verhältnismäßig großem und zusätzlichem Aufwand erfüllt werden können, insbesondere die Forderung nach weitestgehender Wärmebeseitigung bzw. -ableitung, nach Stabilität, möglichst geringem Gewicht und möglichst geringer Unwucht der Ankerscheibe sowie nach Ausnutzung der Ankerscheibe für einen externen Istwertgeber sowie nach anderen im jeweiligen Anwendungsfall gewünschten Kriterien.
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 - Postscheckkonto: Hannover 6671S Rö/St
7628G6? 71« 7*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ankerscheibe der eingangs angegebenen Art zu schaffen, durch deren ÖiSstaltung die geschilderten Forderungen auf sehr einfache Weise weitestgehend erfüllt werden können, ohne daß dazu zusätzliche Mittel oder zusätzlicher Aufwand nötig wären. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in den von den Leiterzügen der Ankerwicklung nicht bedeckten Bereichen der Ankerscheibe jeweils wenigstens eine Durchbrechung vorgesehen ist. Diese Gestaltung der Ankerscheibe bringt insbesondere im Hinblick auf die geschilderten Forderungen wesentliche Vorteile
bei einfachster Bauart mit sich. Einerseits ermöglichen die
Durchbrüche eine schnelle Wärmebeseitigung oder -ableitung aus den durch die Leiterzüge stark erwärmten Bereichen. Die Durchbrechungen können in ihrer Durchlaßöffnung, d.h. in ihrem Umriß, sowie auch in ihrem Querschnittsverlauf so gestaltet werden, daß die Führung der Leiterzüge der Ankerwicklung in keiner Weise beeinträchtigt wirdr zugleich aber eine bestmögliche
Durchströmung mit einem Kühlmedium, insbesondere mit der umgebenden Luft, ermöglicht wird. Die Durchbrüche gestatten
ferner die Einbringung von Ausgleichsgewichten an der jeweils am besten geeigneten Stelle der Durchbrüche, um so eine etwaige Unwucht der Ankerscheibe zu kompensieren. Zugleich wird eine
wesentliche Materialersparnis und damit eine Verringerung des Gewichts der Ankerscheibe erzielt. Bei der Herstellung einer
derartigen Ankerscheibe, sei es durch Verpressen, Vergießen
oder ähnliche Verfahren, ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Materialeinsparung, der Gewichisminderung sowie der Herabsetzung von Spannungen gegenüber einer τοίΐ verarbeiteten Ankerscheibe. Werden die Ankerwicklungen and insbesondere die drahtgewickelten Ankerspulen mit geeigneten Materialien ummantelt, um die Stabilität und Festigkeit der Ankerscheibe zu erhöhen, so werden die Durchbrechungen dabei vollständig belassen« Ein weiterer Vorteil der mit den Durchbrechungen versehenen Ankerscheibe besteht darin, daß diese Durchbrechungen in gewählter systematischer Folge in der Ankerscheibe angebracht werden
können und daher für einen externen Istwertgeber ausgenutzt
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werden können, der insbesondere optisch-elektrisch diese Durchbrechungen abtastet, insbesondere im Durchgangs- oder Refklekti onsverfahren.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Durchbrechungen als radial verlaufende Langlöcher ausgebildet, wobei die Durchlaßöffnungeri oder Umrisse der Langlöcher sich zum Umfang gerichtet stetig erweiternd ausgebildet sein können. Diese Gestaltung ist für die Gewichtsverminderung, für den Angleich des Verlaufs der Durchbrechungen an den Verlauf der Ankerwicklungen sowie für die Auswertung für den Istwertgeber besonders zweckmäßig und gewährleistet eine besonders gute Stabilität der Ankerscheibe. In weiterer Ausbildung der Erfindung weist wenigstens ein Teil der Durchbrechungen eine kreisförmige Durchlaßöffnung auf. Hierdurch können kleinere Sereiche der Ankerscheibe leicht durchbrochen werden, und es eignen sich derartige kreisförmige Durchbrechungen besonders zur Anbringung von Ausgleichsgewichten, Dazu kann es zweckmäßig sein, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung wenigstens einigen der als Langlöcher ausgebildeten Durchbrechungen jeweils eine v/eitere Durchbrechung mit kreisförmiger Durchlaßöffnung in radialer Richtung folgend zugeordnet ist.
Zur Förderung der Wärmeableitung ist es nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig, wenn der Durcolaßquerschnitt wenigstens eines Teils der Durchbrechungen geneigt zur Hauptebene der Ankerscheibe verläuft. Eine solche Neigung des Durchlaßquerschnitts verstärkt die schaufelartige Wirkung der Durchbrechungen und der zwischen den Durchbrechungen verbleibenden Materialstege, so daß der Kühlmittelstrom verstärkt und damit die Wärmeableitung verbessert wird. Der Kühlmittelstrom kann aus einem gasförmigen oder flüssigen Medium bestehen, das z.B. unter Druck gefördert werden kann. Dies ist für die Anwendung bei der Förderung und Verdichtung von Gasen und bei der Förderung von Flüssigkeiten mit Radialpumpen o.dgl, wirtschaftlich und technisch zweckmäßig.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ankerscheibe nach der Erfindung in Achsrichtung,
Fig, 2 eine Teilschnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die auf ihrer Welle befestigte Ankerscheibe nach der Erfindung,
Fig. 4 einen vereinfachten Längsschnitt entsprechend Fig. 3 mit schematischer Darstellung der Anwendung für mehrere Arten von Istwertgebern des optisch-elektrischen Prinzips.
Gemäß Fig. 1 und 3 ist die Ankerscheibe 1 über ein Verbindungsteil 2 mit dem Kollektor 3 auf der Welle 4 befestigt.
In Fig. 1 sind schematisch die Leiterzüge 5 der Ankerwicklung, insbesondere einer drahtgewickelten Ankerwicklung, auf einem Teil des Umfangs wiedergegeben.
Wie Fig. 1, 3 und 4 zeigen, sind in den von den Leiterzügen 5 nicht bedeckten Bereichen der Ankerscheibe '! _mehrere DurehbrechiTnger? f>} && und 7 vorgesehen. Die Durchbrechungen und 6a sind als radial verlaufende Langlöcher ausgebildet, und zwar im Umriß oder in der Durchlaßöffnung sich jeweils zum Umfang gerichtet stetig erweiternd, wie Fig. 1 deutlich zeigt.
Die Durchbrechungen 7 weisen eine kreisförmige Durchlaßöffnung oder einen kreisförmigen Umriß auf. Zweckmäßig sind, wie Fig. 1 , 3 und 4 zeigen, die Durchbrechungen 7 mit kreisförmigem Umriß den als Langlöcher ausgebildeten Durchbrechungen; 6a in radialer Richtung folgend zugeordnet. Als Beispiel ist in Fig. 1 ein in eine kreisförmige Durchbrechung 7 eingesetzes Ausgleichsgewicht 8 dargestellt, mit dem auf einfache Weise Unwuchten kompensiert werden können. Wie sich aus Fig„ 1 ergibt, können die Durchbrechungen in großer Zahl je nach dem Verlauf der Ankerwicklung und von deren Leiterzügen in der Ankerscheibe vorgesehen und angeordnet werden, und es kann ihnen die jeweils gewünschte Umrißgestalt gegeben werden, um die unterschiedlichsten Forderungen durch solche Durchbrechun-
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gen erfüllen zu können. Auf den jeweils zwischen den Durchbrechungen 6, 6a und 7 verbleibenden Materialstegen 9 sind die Leiterzüge der Ankerwicklungen 5 gehalten, wobei sie in an sich "bekannter Weise in Kunststoff fixiert werden kennen, z.B. durch Vergießen, Verpressen oder Verkleben, wobei die Durchbrechungen 6, 6a und 7 von solchem Material freigehalten werden. Als Kunststoffe für die Herstellung der Ankerscheibe werden zweckmäßig gefüllte und ungefüllte Epoxy-Harze, Bakelite oder auch glasfaserverstärkte Thermoplaste verwendet.
Die Durchbrechungen können in ihrem Querschnitt für den jeweiligen Anwendungsfall geeignet gestaltet werden. Fig. 2 zeigt, daß wenigstens ein Teil der Durchbrechungen 6, 6a und 7 in ihrem Durchlaßquersuhnitt geneigt zur Hauptebene der Ankerscheibe verlaufend ausgebildet sein können, wodurch die schaufelartige Wirkung der Durchbrechungen und daher die Wirkung auf das durchströmende Kühlmedium vsrstärkt wird, das aus einem gasförmigen oder flüssigen Medium bestehen kann.
Fig. 4 zeigt die außerordentlich zweckmäßige Ausnutzung dcr Durchbrechungen 6, 6a und/oder 7 für einen externen Istwertgeber, und zwar sind in Fig. 4 zwei Beispiele für eine solche Ausnutzung dargestellt. Im oberen Teil der Fig. 4 werden die Durchbrechungen 6 und 6a im Durchgangsverfahren zwischen dem schematisch dargestellten Lichtsender 13 und dem schematisch dargestellten Lichtempfänger 14 verwendet.
Im unteren Teil der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Reflektionsverfahren angewandt wird. Auch hier werden die Durchbrechungen 6 und 6a ausgenutzt. Vom schematisch dargestellten Lichtsender 15 fallen die Lichtstrahlen durch die Durchbrechungen 6, 6a auf eine auf dem geeigneten Untergrund 18 aufgebrachte Bedruckung 17, die einen Kontrast zu den Stegen 9 zwischen den Durchbrechungen 6 und 6a bildet. Die 30 modulierten Lichtstrahlen fallen danach auf den schematisch dargestellten Lichtempfänger 16. Hierdurch wird der weitere besondere Vorteil der Arikerscheibe nach der Erfindung, nämlich die unmittelbare Ausnutzung für einen Istwertgeber, besonders deutlich. Die Genauigkeit der
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Messung wird durch die Vielzahl yon Durchbrechungen 6, 6a oder auch 7 erhöht/ da sich ipro Umdrehung der Informationsinhalt mit der Zahl der Durchbrechungen erhöht.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rös* DiDl.-lng. Peter Ko.«el
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Claims (6)

DIPL-ING. HORST RUSE*"! ' \ B'üPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE '1J- ^eP- 1976 3353 Bad Gandershelm, Postfach 129 Hohephäfen 5 Telefon: (05382) 28« Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm■■; Unsere Akten-Nr. 2230/47 Hans Kolbe & Go, Gesuch vom ^ Ansprüche
1. Ankerscheibe für einen Scheibenläufermotor, auf der die Leiterzüge der Ankerwicklung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Leiterzügen (5) nicht bedeckten Bereichen der Ankerscheibe (1) jeweils wenigstens eine Durchbrechung (6,6a,7) vorgesehen ist.
2. Ankerscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (6,6a) als radial verlaufende Langlöcher ausgebildet sind.
3. Ankerscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen der Langlöcher (6,6a)·sich zum Umfang gerichtet stetig erweiternd ausgebildet sind.
4. Ankerscheibe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Durchbrechungen (7) eine kreisförmige Durchlaßöffnung aufweist.
5. Ankerscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einigen der als Langlöcher ausgebildeten Durchbrechungen (6,6a) jeweils eine weitere Durchbrechung (7) mit kreisförmiger Durchlaßöffnung in radialer Richtung folgend zugeordnet ista
Bankkonto !Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Ganderehelm, Kto.-Nr. 22.118.870 · Postscheckkonto: Hannover 66715
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6. Ankerscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt wenigstens eines Teils der Durchbrechungen (6,6a,T) geneigt zur Hauptebene der Ankerscheibe (1) verläuft.
Patentanwalts Dipl.-Ing, Horst Rose Oi.DL.-lng. Peter Kosel
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FR7634221A FR2364601A7 (fr) 1976-09-14 1976-11-12 Disque d'induit pour moteur a rotor en forme de disque
ES1976224564U ES224564Y (es) 1976-09-14 1976-11-18 Disco de inducido para un motor con rotor de disco.

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