DE7625944U1 - Bodenbelagteil - Google Patents

Bodenbelagteil

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DE7625944U1
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DE7625944U
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Jf Adolff Ag 7150 Backnang
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Jf Adolff Ag 7150 Backnang
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0475Laying carpet tiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02133Flooring or floor layers composed of a number of similar elements fixed directly to an underlayer by means of magnets, hook and loop-type or similar fasteners, not necessarily involving the side faces of the flooring elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

PATENTANWALT! IN STUTTGART
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k - 125
30. JuIi 1976
J. F. Adolff AG 7150 Backnang
Bodenbelagteil
Sie Erfindung betrifft ein Bodsnbslagtsil, insbesondere eine
Bei Bodenbelägen, die aus mehreren Bodenbelagteilen zusammengesetzt sind, beispielsweise aus mehreren Bahnen, Matten, Platten oder dergleichen, muß man dafür Sorge tragen, daß die einzelnen Bodenbelag teile eng aneinanderstoßen, so daß sich ein durchgehender Bodenbelag ergibt, wobei häufig die Forderung gestellt wird, daß die Grenze zwischen benachbarten Bodenbelagteilen beim fertigen Bodenbelag praktisch nicht mehr sichtbar ist und wobei außerdem die Forderung gestellt wird, daß die einzelnen Bodenbelagteile nach Fertigstellung des gesamten
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Bodenbelages, d.h. nach ihrer gegenseitigen Ausrichtung, nicht mehr gegeneinander verschiebbar sind. Zur Lösung dieser Aufgabe arbeitet man bei üblichen Bodenbelägen in Innenräumen,
wie z.B. Wohnungen und Büros, häufig mit Klebstoffen, welche auf die Rückseite der Bodenbelagteile und/oder des Untergrunds aufgetragen werden, oder welche in Form von doppelseitig
beschichteten Klebebändern eingesetzt werden, die im Bereich der Stoßstelle zwischen zwei Bodenbelagteilen mit dem Untergrund einerseits und mit den Kanten der aneinanderstoßenden
Bodenbelagsteile andererseits verklebt werden.
Das Arbeiten mit Klebemitteln ist jedoch dort nicht möglich, wo ein für eine Verklebung geeigneter Untergrund fehlt oder
wo der Bodenbelag ohne weiteres entfernbar sein soll, beispielsweise in Mehrzweckhallen oder auch in Waschräumen oder dergleichen, wo der Bodenbelag aus hygienischen Gründen öfter entfernt werden muß, um den Untergrund zu reinigen und zu
desinfizieren.
Ausgehend von der vorstehend geschilderten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bodenbelagteil anzugeben, der mit anderen Bodenbelagteilen wiederholt schnell und einfach zu einem durchgehenden Bodenbelag verbindbar und wieder von diesem lösbar ist.
Diese Aufgabe ist durch einen Bodenbelagteil gelöst, welcher gemäß der Erfindung durch mindestens einen Randbereich gekennzeichnet, ist, an dessen Unterseite ein zu einem Klettenverschluß gehörendes streifenförmiges Verbindungselement vorgesehen ist.
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Gent'iß der Erfindung wird also an der Unterseite eines Bodenbelagteils an einem Randbereich oder auch längs des gesamten Randes ent weder der Haftteil oder der Flauschteil eines Klettenverschlusses angebracht. Die so ausgestalteten Bodenbelagteile können nunmehr unter Verwendung des die Stoßstelle überlappenden Gegenelementes des Klettenverschlusses zu einem durchgehenden Bodenbelag verbunden werden, dessen einzelne
• Teile relativ zueinander sicher fixiert sind, aber dennoch
viele Male wieder voneinander gelöst und neu miteinander verbunden werden können. Wenn es sich bei dem erfindungsgemäßen Bodenbelagteil um eine Matte oder eine Bahn aus künstlichem Rasen handelt, ergibt sich aufgrund der erfindungsgemäßen
- Ausgestaltung beispielsweise die. Möglichkeit, in einer Mehrzweckhalle oder auch in einem Stadion,dessen natürlicher Rasen für die Dauer einer Sonderveranstaltung geschützt werden soll, z.B. für die Dauer eines Musikfestes, das im Hinblick auf die große Zahl der möglichen Besucher in einem Stadion abgehalten wird, einen künstlichen Rasen aus mehreren Matten
staltung dann wieder entfernt wird. Durch die Verwendung eines Klettenverschlusses zum Verbinden der einzelnen Bodenbelagsteile gestaltet sich dabei sowohl das Verlegen als auch das Entfernen des Bodenbelages besonders einfach. Andererseits wird mit Hilfe des Klettenverschlusses bzw. der Klettenverschlüsse an den Stoßstellen eine außerordentlich sichere Verbindung der einzelnen Bodenbelagsteile erreicht, so daß selbst bei Sportveranstaltungen, bei denen der Bodenbelag hohen Zugbelastungen ausgesetzt wird, kein Aufreißen des zusammengesetzten Bodenbelages an den Stoßstellen zu befürchten ist.
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Vorteilhaft 1st es, wenn der Randbereich auf seiner Unterseite mit einem zurückgesetzten Falz versehen ist, dessen Tiefe vorzugsweise im wesentlichen gleich der Gesamtdicke des Verbindungselements und des zugeordneten Gegenelements des Klettenverschlusses ist. Durch diese Ausgestaltung wird
des
nämlich erreicht, daß die Dicke aus mehreren Bodenbelagteilen zusammengesetzten Bodenbelages durchgehend, d.h. auch im Bereich der Stoßstellen, gleich ist, was besonders bei vergleichsweise hochfloriger Ware, wie z.B. einem künstlichen Rasen, wichtig ist, wenn man vermeiden möchte, daß sich die Stoßstellen auf der Florseite durchzeichnen.
Bei bahnförmigem Bodenbelagsmaterial können die Falze an den Längsseiten gleich bei der Herstellung erzeugt werden; es besteht aber auch die Möglichkeit, die Falze nachträglich durch Abhobeln, Abfräsen oder dgl. herzustellen. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß der Bodenbelag so aufgebaut ist, daß durch diese Nachbearbeitung die feste Bindung des Flors am Unterarund nicht beeinträchtigt wird. Diese Voraussetzung kann allerdings praktisch bei jedem Bodenbelag durch eine geeignete Ausbildung der Rückenbeschichtung erreicht werden.
Das streifenförmige Verbindungselement wird mit dem Randbereich, insbesondere dem Falz, vorzugsweise verklebt oder auf andere geeignete Weise verbunden, beispielsweise durch Nähen, Hefte., oder durch thermische Verschweißung, wobei jedoch im letztgenannten Falle darauf zu achten 1st, daß das Verbindungselement, sei es nun der Haftteil oder der Flauschteil des Klettenverschlusses, durch die Verschweißung nicht so ver-
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ändert wird, daß die Haftkraft des Klettenverschlusses merklich beeinträchtigt wird,
Wenn Bodenbelagteile gemäß der Erfindung zur Herstellung eines durchgehenden Bodenbelages für größere Flächen,wie z.B. Stadien oder Mehrzweckhallen, verwendet werden, dann werden die Gegenelemente zu den Verbindungselementen an den Randbereichen der Bodenbelagteile vorzugsweise als lose Elemente ar'sgebildet, die beim Entfernen des Bodenbelages ebenfalls wieder weggenommen, insbesondere aufgerollt, werden. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, das Gegenelement, beispielsweise das Hakenband bzw. den Haftteil oder auch den Flauschteil, fest zu verlegen, beispielsweise in Feuchträumen, wo es lediglich darauf ankommt, aus hygienischen Gründen den Bodenbelag in gewissen Zeitabständen herauszunehmen, um eine gründliche Reinigung des Bodenbelages und/oder des Untergrundes vorzunehmen. Bei kleineren Räumen kann dabei ein einziges Bodenbelagteil durchaus den gesamten Bodenbelag bilden und längs seines Randes umlaufend mit einem Verbindungselement versehen sein, welches mit einem in dem betreffenden Raum fest verlegten Gegenelement zur Bildung eines Klettenverschlusses zusammenwirkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch einen Bodenbelag aus Bodenbelagteilen gemäß der Erfindung im Bereich einer Stoßstelle zwischen zwei Bodenbelagteilen.
Im einzelnen sind in der Zeichnung die beiden im Bereich der Stoßstelle zusammenstossenden Bodenbelagsteile jeweils mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Jedes Bodenbelagsteil 10
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besteht aus einem Träger 12, an dessen Oberseite ein Flor 14 vorgesehen ist. Der Einfachheit halber ist der Träger 12 in der Zeichnung als einheitliche Kunststoffschicht angedeutet, wobei die Art der Verbindung mit dem Flor 14, da sie im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung keine Rolle spielt, nicht besonder: dargestellt ist. In Wirklichkeit besteht der Träger 12 im allgeme; nen aus mehreren Schichten, beispielsweise aus einer textlien Trägerlage, in die der Flor eingebunden ist, aus einer Rückenbeschichtung und gegebenenfalls aus einer oder mehreren weiteren Schichten. Der Aufbau der Bodenbelagteile 10 kann bei Beachtung der eingangs genannten Einschränkungen im Grunde genommen beliebi< sein und ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäß sind nun an den aneinanderstoßenden Randbereichen der Bodenbelag^teile 10 auf der Unterseite Falze 16 vorgesehen, in welchen streifenförmige Verbindungselemente angebracht, beispielsweise angeklebt, sind. Den Verbindungselementen 18 ist ein Gegenelement 20 zugeordnet, welches zusammen mit den Verbindungselementen 18 einen Klettenverschluß bildet, der dazu dient, die beiden Bodenbelagteile 10 derart in ihrer gegenseitigen Lage zu sichern, daß man eine fest geschlossene, strapazierfähige Stoßstelle 22 erhält. In der Zeichnung sind die Verbindungselemente 18 als Flauschteile bzw. Flauschstreifen angedeutet, während das Gegenelement 20 als Haftteil bzw. Hakenband des Klettenverschlusses dargestellt ist.
Wenn aus den Bodenbelag^teilen 10 ein durchgehender Bodenbelag hergestellt werden soll, dann werden zunächst die bahnförmigem plattenförmigen oder plattenförmigen Bodenbelagsteile ausgerollt
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bzw. ausgelegt, so daß sie mit ihren Rändern aneinanderstoßen. An den Stoßstellen werden die Ränder bzw. Randbereiche dann hochgeklappt,und es wird das Gegenelement, beispielsweise das Hakenband,auf dem Untergrund ausgerollt. Anschließend werden die Ränder oder Randbereiche dann im Bereich der Stoßstelle 22 gegen das Gegenelement gedrückt, wodurch der Klettenverschluß geschlossen bzw. eine sichere Verbindung längs dieser Stoßstelle hergestellt wird. Wenn der Bodenbelag dann später wieder entfernt werden soll, geht man in entsprechend umgekehrter Weise vor. Der Bodenbelag kann dann, insbesondere bei bahnförmigen Bodenbelagteilen, raumsparend bis zu einer erneuten Verwendung gelagert werden. Zur Erzielung einer besonders dichten Stoßstelle ist es vorteilhaft, wenn die betreffenden Randbereiche der Bodenbelagteile nach dem Anbringen der Verbindungselemente beschnitten werden, wenn also die Bodenbelagteile einschließlich der Verbindungselemente gemeinsam zugeschnitten werden.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß in Ausgestaltung der Erfindung ein durchgehender Bodenbelag auch in der Weise hergestellt werden kann, daß Bodenbelagteile zusammengefügt werden, die ihrerseits aus mehreren einzelnen Teilen bestehen, die in der erfindungsgemäßen Weise zusammengefügt sind. So ist es beispielsweise möglich, mehrere Teppichplatten oder dgl. zunächst zu einem bahnförmigen Bodenbelagsteil zu vereinigen und dann diese bahnförmigen Bodenbelagsteile, welche - wie gesagt - aus mehreren einzelnen Platten oder dgl. bestehen, zu einem durchgehenden Bodenbelag zu vereinigen.
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Claims (8)

· ■ «rat ι * · ι ■ iti itii I III! 1 ■ · A 41 885 b - 8 - k - 125 30.7.1976 Schutzansprüche
1. Bodenbelagteil, insbesondere Matte, aus künstlichem Rasen, gekennzeichnet durch mindestens einen Randbereich, an dessen Unterseite ein zu einem Klettenverschluß gehöriges, streifenförmiges Verbindungselement (18) vorgesehen ist.
2. Bodenbelagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich auf seiner Unterseite mit einem zurückgesetzten Falz (16) versehen ist.
3. Bodenbalagieil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe drs Falzes (16) im wesentlichen gleich der Gesamtdicke des Verbindungselements (18) und des zugehörigen Gegenelements (20) des Klettenverschlusses ist.
4. Bodenbelagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (18) mit dem Randbereich verklebt ist.
5. Bodenbelagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (18) mit dem Randbereich verächweißt ist.
6. Bodenbelagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (18) der Flauschteil eines Klettenverschlusses ist.
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7. Bodenbelagteil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz ein gehobelter Falz (16) ist.
8. Bodenbelagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei längs einer Trennlinie (22) aneinanderstoßenden Teilen (1O) besteht, von denen jedes längs der Trennlinie (?2) ein streifenförmiges Verbindungselement (18) besitzt und daß die beiden Teile (10) durch ein gemeinsames, mit den beiden streifenförmigen Verbindungselementen (18) zusammenwirkendes und mit diesen eine Art Klettenverschluß bildendes Gegenelement miteinander verbunden sind.
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DE7625944U 1976-08-19 1976-08-19 Bodenbelagteil Expired DE7625944U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29519784U1 (de) * 1995-12-13 1996-02-01 Pest Stefan Element für einen textilen Bodenbelag
DE19604010A1 (de) * 1996-02-05 1997-08-07 Gisbert Trawny Bodenbelagsbahn sowie Halterahmen für eine Bodenbelagsbahn und Verfahren zum Herstellen eines Bodenbelags

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29519784U1 (de) * 1995-12-13 1996-02-01 Pest Stefan Element für einen textilen Bodenbelag
DE19604010A1 (de) * 1996-02-05 1997-08-07 Gisbert Trawny Bodenbelagsbahn sowie Halterahmen für eine Bodenbelagsbahn und Verfahren zum Herstellen eines Bodenbelags
DE19604010C2 (de) * 1996-02-05 2000-09-21 Gisbert Trawny Halterahmen für eine Bodenbelagsbahn

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