DE7625603U1

DE7625603U1 - MATERIAL FEEDING FOR BALING PRESSES

Info

Publication number: DE7625603U1
Application number: DE7625603U
Authority: DE
Original assignee: Lindemann Maschinenfabrik GmbH
Current assignee: Lyndex Recycling Systems Ltd
Priority date: 1976-08-14
Filing date: 1976-08-14
Publication date: 1977-09-29

Description

Dr.-lng. Reimar König · Dipr.-lhg.-'KlausDr.-lng. Reimar König · Dipl.-lhg .- 'Klaus

Cecilisnellee "76 4 Düsseldorf 3O Telefon A3 SO OB Patentanwälte r**"" Cecilisnellee "76 4 Düsseldorf 3O Telephone A3 SO OB Patentanwälte r **""

23. Juni 1977 G 76 25 603.6 30 983 BJune 23, 1977 G 76 25 603.6 30 983 B

Lindemann Maschinenfabrik G.m.b.H., 4000 Düsseldorf,Lindemann Maschinenfabrik G.m.b.H., 4000 Düsseldorf, Erkrather Straße 401Erkrather Strasse 401

^wMaterialzuführung für Ballenpressen" ^w Material feed for baling presses " ¹¹

Die Erfindimg betrifft eine Materialzuführung an einer dem Vorpressen von Altmaterial, insbesondere Altpapier dienenden Ballenpresse, JLn deren Preßkasten von oben ein Füllschacht mit einem drehbeweglich angetriebenen und mit Reißzähnen bestückten Materialaufbereiter einmündet.The invention relates to a material feed to the prepressing of waste material, in particular waste paper serving baling press, JLn whose press box from above a filling chute with a rotatably driven and Material conditioner equipped with fangs opens.

Bei dieser vorbekannten Zuführung, die an anderer Stelle noch ausführlich beschrieben werden wird, besteht der schwenkbare Materialaufbereiter im wesentlichen aus einem um eine vertikale Achse umlaufenden ächxeuaerxexxer, auf welchem zentrisch ein dem Materialstrom entgegengerichteter Verteilkegel befestigt ist.In this previously known feed, which will be described in detail elsewhere, there is pivotable material processor essentially consists of a ächxeuaerxexxer rotating around a vertical axis which is centrally attached a distribution cone facing the material flow.

Die Güte eines mit Pressender eingangs erwähnten Art zu erzeugenden Ballens hängt in hohem Maße vom Zustand des Ausgangsmaterials ab, der bei Altmaterial bekanntlich sehr unterschiedlich ist. So wird beispielsweise Altpapier teils in mehr oder weniger stark aufgelockerter Form mit geringer Schüttdichte aber auch in Form von schwer preßbaren Materialien mit hoher Schüttdichte angeliefert.The quality of a type mentioned at the beginning with Pressender The bale producing depends to a large extent on the condition of the starting material, which is known to be the case with old material is very different. For example, waste paper is sometimes more or less loosened up Form with low bulk density but also in the form of difficult to press materials with high bulk density delivered.

Zu den Altpapiersorten, die hinsichtlich ihres Verpressens sowie der Qualität der aus ihnen herzustellen-Regarding the types of waste paper which, in terms of their compression and the quality of the

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den Ballen keine Schwierigkeiten bereiten, gehören die zuerst genannten» nämlich Wellpappe in jeder Form, Kaufhausabfälle und Mischpapiersorten. Diese Materialien haben eine geringe Schüttdichte und sind daher leicht zu vorpressen, wobei sich Ballen mit gutem Expansionsvermögen ergeben« Letzteres ist für die Qualität der Ballen von grundlegender Bedeutung, denn durch die Klckexpansion des Materials wird die BallenverschnUrung straff gespannt gehalten, so daß die Ballen formbeständig sowie transport- und stapelfähig bleiben.do not cause problems for the bales, they belong first mentioned »namely corrugated cardboard in all forms, department store waste and mixed paper types. These materials have a low bulk density and are therefore easy to pre-press, resulting in bales with good expansion capacity. «The latter is important for the quality of the Bales of fundamental importance, because the block expansion of the material causes the bale to be tied kept taut so that the bales retain their shape and can be transported and stacked.

Anders stellt sich das Problem bei Altpapiersorten mit hoher Schüttdichte, wie Zeitungen, Zeltschriften, Akten, Prospekte u.dgl., teils sogar in gebündelter Form. Ohne besondere zusätzliche Maßnahmen sind die aus derartigen Materialien hergestellten Ballen mit dem besonders schwerwiegenden Nachteil behaftet, daß aufgrund des nahezu völlig fehlenden Expansionsvermögens - z.B. sind geschichtete Zeitschriften praktisch kaum noch verdichtbar - die Verschnürung der Ballen nur unzureichend gestrafft ist, so daß die erroraerxicne Forabeeiäbaaigkeic sowie Transport- und Stapelfähigkeit fehlen.The problem is different with types of waste paper with a high bulk density, such as newspapers, tents, files, Brochures and the like, sometimes even in bundled form. Without special additional measures, those from such are Materials produced bales with the particularly serious disadvantage that due to the almost completely lacking capacity for expansion - e.g. layered magazines can hardly be compressed any more - the constriction of the bales is only insufficiently tightened, so that the erroraerxicne Forabeeiäbaaigkeic as well as transport and stackability are missing.

Zur Vermeidung dieser Nachteile wird bisher bei der Verarbeitung derartig schwieriger Materialien der eingangs erwähnte Materialaufbereiter eingesetzt. Dabei fallen Akten, Zeitschriftenbündel u.dgl. von oben auf den Aufbereiter, wobsi schon durch den Aufprall auf den Verteilkegel ein erster Trenn- und Auflockerungseffekt erzielt wird. Das auftreffende Material wird sodann über den Schleuderteller im wesentlichen radial nach außen abgeschleudert, wobei die Reißzähne eine mehr oder weniger starke weitere Zerkleinerung bzw. Auflockerung des Materials bewirken.In order to avoid these disadvantages, the above-mentioned material conditioner has hitherto been used when processing such difficult materials. Included files, magazine bundles and the like fall from above the conditioner, where the impact on the distribution cone already has a first separating and loosening effect is achieved. The material hitting it is then moved essentially radially over the centrifugal plate thrown off the outside, whereby the fangs cause a more or less strong further crushing or loosening of the material.

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Wenngleich der bekannte Materialaufbereiter im vorstehend dargestellten Sinne der Ballenpreßtechnik zweifellos einen technischen Fortechritt gebracht hat» besitzt er einige, insbesondere den Betriebsablauf störende Nachteile. Durch seine Anordnung im Füllschacht stellt der Materialaufbereiter eine Querschnittsverengung dar, die nur noch einen Teil des gesamten FUllschachtquerschnitts als Durchlaßöffhung zum Füllen dos Preßkastens freiläßt. Dadurch kommt es zu vergleichsweise längeren Flugzeiten, die einen verminderten Ballenausstoß pro Zeiteinheit bedeuten. Das Bestreben, eine möglichst hohe Ausstoßleistung zu erzielen, führt jedoch häufig zu einer UberfUtterung und damit zu einer Überlastung des Materialaufbereiters, so daß der gewünschte Auflockerungsgrad nicht mehr erreicht wird. Die Verarbeitung von ungenügend aufbereitetem Material führt jedoch, wie dargelegt, zu einer schlechteren, den zusätzlichen mit der Anordnung eines Materialaufbereiters verbundenen Aufwand häufig nicht mehr rechtfertigenden Ballenqualität.Although the known material processor in the sense of baling technology presented above, undoubtedly has made technical progress »he owns some disadvantages, especially those which disrupt the operation. Due to its arrangement in the hopper, the Material conditioner represents a cross-sectional constriction that only covers part of the entire filling shaft cross-section leaves free as a passage opening for filling dos press box. This leads to comparatively longer flight times, which mean a reduced bale output per unit of time. The endeavor to achieve the highest possible output, however, often leads to overfeeding and thus to overloading of the material conditioner, so that the desired degree of loosening is no longer achieved. However, the processing of insufficiently prepared material leads, as shown, to a worse, the additional effort associated with the arrangement of a material processor often no longer justifiable bale quality.

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des in der Ftillschachtquerschnittebene runden Materialauf oereiters mit dem im Querschnitt polygonalen, vorzugs weise rechteckigen Füllschacht, so daß ein Teil des von oben aufgegebenen Materials durch die Eckbereiche des Füllschachts in den Preßkasten gelangt, ohne vom Materialaufbereiter überhaupt erfaßt zu werden. Handelt es sich dabei um kompakt gebündeltes Material, dann ergibt sich mit Sicherheit eine nachteilige Beeinflussung der Ballenqualität.of the material receiver, which is round in the filling shaft cross-sectional plane, with the preference which is polygonal in cross-section wise rectangular hopper, so that part of the material fed in from above through the corner areas of the Filling chute enters the press box without being detected by the material processor at all. Act If the material is compactly bundled, then there is certainly an adverse effect the bale quality.

In aufgelockerter Form gelieferte Materialien, wie z.B. Wellpappen, können nur bei von Einbauten freiem Füllschacht verarbeitet werden, weil es sonst im FüllschachtMaterials supplied in loose form, such as corrugated cardboard, can only be processed if the filling chute is free from fixtures, because otherwise it will be in the filling chute

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zu Brückenbildungen und Verstopfungen kommt. Deshalb muß der bekannte Materialaufbereiter schwenkbar ausgebildet sein und bei jedem Materialsortenwechsel verschwenkt werden* Dies ist mit einer Unterbrechung des Preßbetriebes verbunden, was zur weiteren Minderung der Ausstoßleistung führt.bridges and blockages occur. Therefore, the known material processor must be designed to be pivotable and be swiveled with every change of material type * This is with an interruption of the press operation connected, which leads to a further reduction in output.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einer Aufbereixungsstation versehene MaterialzufUhrung an einer Ballenpresse zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtung nicht aufweist, vielmehr unabhängig von der aufgegebenen Materialsorte in ihrer Lage verbleiben kann und dennoch Materialien ;*it großer Schüttdichte sicher erfaßt und auflockert, währund sie problemlose Materialien mit geringerer Schüttdichte weitestgehend unbeeinflußt läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgepäß dadurch gelöst, daß der Materialaufbereiter am Ende der Zuführebene einer sich im Füllschacht erstreckenden Einlaufrutsche angeordnet ist, und um eine ortsfeste horizontale Achse einlaufseitig aufwärts dreht. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß ohne das bisherige Erfordernis des Verschwenkens des Aufbereiters nunmehr sei unoeeinirävliligtem Füllquerschnitt die Verarbeitung von bezüglich ihrer Schüttdichte unterschiedlichen oder auch gemischten Materialien quasi automatisch möglich ist, wobei eine gleichbleibend gute Ballenqualität erzielt wird.The invention is based on the object of providing a material feeder provided with a preparation station on a To create baler that does not have the disadvantages of the known device, rather independent of the abandoned material type can remain in its position and yet materials; * it is safe with a high bulk density gathers and loosens up, while they are problem-free materials leaves largely unaffected with lower bulk density. This object is achieved according to the invention in that that the material processor at the end of the feed level of an inlet chute extending in the feed chute is arranged, and rotates upwards about a stationary horizontal axis on the inlet side. With these measures will achieved that without the previous requirement of pivoting the conditioner it would now be unoeeinirävliligtem Filling cross-section the processing of different or mixed materials with regard to their bulk density is almost automatically possible, whereby a consistently good bale quality is achieved.

In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Einlaufrutsche als Teil des Füllschachtes ausgebildet und überdacht. Durch die sich daraus ergebende, bezüglich der Füllschachtachse versetzte Lage des Materialaufbereiters wird eine Verengung des Füllschachtquerschnittes und eine dadurch bedingte Leistungsminderung der Ballenpresse vermieden. Materialien mit hoher Schüttdichte,The inlet chute is an advantageous embodiment designed and roofed as part of the hopper. Due to the resulting offset position of the material conditioner with respect to the feed chute axis a narrowing of the cross-section of the feed chute and a resulting reduction in the performance of the baler avoided. High density materials,

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z.B. gebündelte Zeitungspakete oder Telefonbücher gelangen aufgrund ihrer Schwere über die Einlaufrutsche alt der nach oben drehenden Seite des Aufbereiters in Berührung, werden von dessen Werkzeugen erfaßt, angerissen und aufgelockert und gegen die Füllsohachtabdeckung und/oder eine der FUllschachtwände geworfen. Das derart aufgelockerte Material fällt dann gleichmäßig verteilt über den PUllschachtquerschnitt in den Preßkasten. Materialien alt geringerer Schüttdichte z.B. Kartonagen Jeder Form, gleiten über den Materialauf bereiter hinweg in den Füllschacht und werden bei Passieren des Aufbereiters leicht angerissen, was keine weiteren Auswirkungen auf den Betrieb und die Ballenqualität hat.E.g. bundled newspaper parcels or telephone books reach the inlet chute due to their weight old in contact with the upward turning side of the conditioner, are grasped by its tools, torn and loosened and thrown against the filling shaft cover and / or one of the filling shaft walls. The material loosened in this way then falls evenly distributed over the PUllschachtqu — section into the press box. Materials with a lower bulk density e.g. Cardboard boxes of any shape slide over the material conditioner into the filling chute and are easily torn when passing the conditioner, which has no further effects on the operation and the bale quality has.

Die vorgeschlagenen Maßnahmen bewirken somit,» daß dem der Ballenpresse unmittelbar vorgeordneten Füllschachtbereich unabhängig von der zugefUhrten Gutqualität ein in gewünschter Weise aufgelockertes, und zwar gleichbleibend aufgelockertes Material zugeführt wird, wodurch eine hervorragende und konstante Ballenqualität bei gleichzeitig hoher Ausstoßleistung erzielt wird.The proposed measures thus have the effect that the The filling chute area immediately upstream of the baler, regardless of the quality of the material fed in if desired, loosened, and that consistently loosened material is supplied, whereby an excellent and constant bale quality with at the same time high output is achieved.

In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht der Materialauf bereiter aus einem mit Reiß zähnen bestückten Rotor, der sich über die gesamte Breite der Einlaufrutsche erstreckt. Da der Rotor die ganze Breite der Einlaufrutsche einnimmt, werden "tote Zonen" vermieden, so daß sämtliches vom Aufbereiter zu erfassendes Material diesen auch tatsächlich erreicht. Im übrigen sorgen die Reißzäiine aufgrund ihrer feststehenden Anordnung dafür, daß nicht nur ein Reißeffekt ausgeübt, sondern dichtem Material auch eine starke Beschleunigung erteilt wird, so daß es mit hoher kinetischer Energie gegen eine der FUllschachtinnenwände geschleudert wird und sich dabei weiter auflockert.In a preferred embodiment of the invention, the material preparer consists of a rotor equipped with fangs, which extends over the entire width of the Inlet slide extends. Since the rotor occupies the entire width of the inlet chute, "dead zones" are avoided, so that everything to be covered by the conditioner Material actually achieves this. In addition, due to their fixed arrangement, the tear fangs ensure that not only a tear effect is exerted, but dense material is also given a strong acceleration, so that it is with high kinetic Energy is thrown against one of the inner walls of the filling chute and loosens up further.

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Ein besonders hoher Auflockerungseffekt wird dann erreicht, wenn die ZufUhrebene sich untar den Materialaufbereiter in der Nähe des ihn umgebenden Hüllzylinders erstreckt. Dies kann in einfacher Weise erreicht werden durch einen unterhalb des Materialaufbereiters zwischen der Auslaufkante der Einlaufrutsche und der zugewandten Seitenwand des Schachtteils angeordneten balbzylindrischen Gehäusemantel, der den Materialaufbereiter mit geringem Abstand zu dem von den Reißzähnen beschriebenen Hüllzylinder teilweise umgibt. Der Auflockerungseffekt ist deshalb hoch, weil bei dieser Anordnung die aufgegebenen Materialien vom Rotor des Materialaufbereiters hauptsächlich gegen die FUllschachtabdeckung geschleudert werden und von dieser gegebenenfalls mehrmals in den Bereich des Materialaufbereiters reflektieren, bevor sie gegen die der Einfüllöffnung gegenüberliegende Wand geschleudert werden und sich gut aufgelockert, teils sogar grob zerkleinert, in den Preßkasten der Ballenpresse absetzen.A particularly high loosening effect is achieved when the feed level is below the material processor in the vicinity of the envelope cylinder surrounding it extends. This can be achieved in a simple manner through one below the material conditioner between the outlet edge of the inlet chute and the one facing it Side wall of the shaft part arranged bellows-cylindrical housing jacket, which the material processor with a small distance to that described by the ripping teeth Enveloping cylinder partially surrounds. The loosening effect is high because with this arrangement the materials fed in are removed from the rotor of the material processor are mainly thrown against the filling shaft cover and, if necessary, several times in reflect the area of the material conditioner before they hit the opposite of the feed opening Wall are thrown and are well loosened, sometimes even coarsely chopped, settle in the press box of the baler.

Je weiter bei einer Verstellung der Einlaufrutsche die ZufUhrebene den Hüllzylinder von unten nach oben durchdringt, umsomehr vergrößert sich die Einzugswirkung des Materialaufbereiters auf das aufgegebene Material in Richtung zum Füllschacht. Es wird weniger gegen die FUllschachtabdeckung sondern hauptsächlich gegen die der EinfUllöffnung gegenüberliegende Wand geschleudert und «»4 dabei angerissen und aufgelockert. Einen für die schon eingangs erwähnte Ballenqualität voll befriedigenden Auflockerungsgrad und einen guten Einzugseffekt erhält man durch einen Winkelbereich für die Neigung der ZufUhrebene zwischen einerseits einer Stellung, bei der die gedachte Verlängerung der ZufUhrebene den Hüllzylinder unten tangiert, und andererseits einerThe further the feed level penetrates the envelope cylinder from bottom to top when the inlet chute is adjusted, the greater the pull-in effect of the Material conditioner on the fed material in Direction to the hopper. It is less against the filling shaft cover but mainly against the the wall opposite the filling opening was thrown and «» 4 torn and loosened. One for the already mentioned ball quality fully satisfactory degree of loosening and a good pull-in effect is obtained through an angular range for the Inclination of the feed plane between, on the one hand, a position in which the imaginary extension of the feed plane tangent to the envelope cylinder below, and on the other hand one

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Stellung, bei der die Verlängerung dei Hüllzylinder oben in der LJnie schneidet, in der eine senkrechte, durch den Rotormittelpunkt verlaufende Ebene den HUllkreis durchdringt. Der Auflockerungs- bzw. Zerkleinerungsgrad des aufzubereitenden Materials ist somit bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung einstellbar. Er ist fur die Weiterverarbeitung des zu Ballen gepreßten Materials von Bedeutung.Position in which the extension of the envelope cylinder is at the top in the line cuts through, in the one vertical the plane running through the rotor center point penetrates the outer circle. The degree of loosening or comminution of the material to be processed is thus adjustable in a device according to the invention. He's for them Further processing of the material pressed into bales is important.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Einlaufrutsehe gegen die Senkrechte winkelverstellbar. Dadurch ist die vorerwähnte Verstellung der Einlaufrutsche gegenüber dem Materialaufbereiter vorteilhaft in einfacher, sicherer und kostengünstiger Weise zu erreichen. According to a further embodiment of the invention, the inlet chute can be adjusted in angle relative to the vertical. As a result, the aforementioned adjustment of the inlet chute is advantageous compared to the material processor to be achieved in a simple, safe and inexpensive manner.

Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Einlaufrutsche aus einem oberen, ortsfesten Teil und Einern demgegenüber wickelverstellbaren unteren Teil mit d^r Zuführebene besteht. Diese Ausbildung ermöglicht es, den unteren Bereich der Einlauf rut sehe stärker zu neigen als den oberen Bereich, wodurch Materialien mit geringer Schüttdichte, z.B. tappen, in der Verlängerung der oberen Einlaufrutsche, also oben auf den Materialaufbereiter treffen, während Materialien mit hoher Schüttdichte, den Materialaufbereiter im seitlichen Bereich treffen. Das hat die vorteilhafte Folge, daß die Materialien geringer Schüttdichte, die einer Auflockerung kaum bedürfen, vom Materialaufbereiter nur leicht angerissen, aufgelockert und weiterbefördert werden, während die Materialien großer Schüttdichte, die einer Aufbereitung bedürfen, in der schon beschriebenen Weise intensiv behandelt und aufgelockert werden, bevor sie in den Preßkasten der Ballenpresse gelangen.It has proven to be particularly advantageous that the inlet chute consists of an upper, stationary one Part and one, on the other hand, wrap-adjustable lower Part with the feed level consists. This training enables it see the lower area of the enema rut to incline more than the upper area, creating materials with low bulk density, e.g. tapping in the extension of the upper inlet chute, i.e. at the top meet the material conditioner, while materials with a high bulk density, the material conditioner in the side Hit area. This has the advantageous consequence that the materials of low bulk density, one Hardly need loosening, only slightly torn, loosened and conveyed on by the material processor are, while the materials of high bulk density that require processing, in the already described Way to be treated intensively and loosened up before they get into the press box of the baler.

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In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einlaufrutsche parallel zu ihrer Zuführebeae verstellbar ist. Auch diese Ausbildung der Einlaufrutsche mit dem Zweck, den Auflockerungsgrad zu variieren, 1st vorteilhaft, einfach und kostengünstig.In a further embodiment of the invention it is provided that the inlet chute is adjustable parallel to its feed area. Also this training of the inlet chute with the purpose of varying the degree of loosening is advantageous, simple and inexpensive.

Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:The invention is described below with reference to the accompanying drawings explained in more detail. Show it:

Fig. 1 eine Ballenpresse mit vorbekanntem Materialaufbereiter im Füllschacht im Längsschnitt; 1 shows a baling press with a previously known material processor in the filling chute in a longitudinal section;

Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgebildete Maxerialzuführung für eine Ballenpresse; 2 shows a maxerial feed designed according to the invention for a baling press;

Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2; und FIG. 5 shows a section along the line III-III in FIG. 2; FIG. and

FIg₁. 4 Mnfl *? andere Ausgestaltungen der Materialzuführung im Rahmen der Erfindung. FIg ₁ . 4 M nfl * ? other configurations of the material supply within the scope of the invention.

Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird zunächst die vorbekannte Vorrichtung erläutert. Die Vorrichtung ist ein Teil der Ballenpresse, die im wesentlichen aus einem Preßkasten 1 mit Preßstempel 2 nebst Stempelantrieb 3 besteht. An den Preßkasten 1 schließt sich ein Preßkanal 4 an, dessen Querschnitt sich - gerechnet vom Preßkasten 1 bis zur Austrittsöffnung 5 - in geringem Maße verengt. Zu diesem Zweck ist mindestens eine Wand des Preßkanals 4 in der Neigung verstellbar. In den Preßkasten 1 mündet von oben ein Füllschacht 6, durch den das zu verpressende, über ein Zuführband 7 herangeführte Material unter Schwerkraftwirkung fällt. In den Füllschacht 6 ist ein Materialaufbereiter 8 eingeschwenkt. Letzterer besteht, wie erwähnt, im wesentlichen aus einem um eine vertikaleWith reference to FIG. 1, the previously known device will first be explained. The device is part of the Baling press, which essentially consists of a press box 1 with a press ram 2 and a ram drive 3. On the press box 1 is followed by a press channel 4, the cross section of which - counted from the press box 1 to Outlet opening 5 - narrowed to a small extent. For this purpose, at least one wall of the press channel 4 is in the Adjustable inclination. In the press box 1 opens from above a feed chute 6 through which the to be pressed over a feed belt 7 brought material falls under the action of gravity. In the hopper 6 is a material processor 8 swiveled in. As mentioned, the latter consists essentially of a vertical one

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Achse umlaufenden Schleuderteller 9, auf welchem zentrisch ein dem Materialstrom entgegengerichteter Verteilkegel 10 befestigt ist. In Umfangenähe sind auf dem Schleuderteller 9 mehrere Reißzähne 11 über den Umfang verteilt angeordnet. Der Schleuderteller 9 wird von einem Motor 12 Über ein im Winkelrohr 13 liegendes Getriebe mit hoher Drehzahl angetrieben. Der Materialaufbereiter 8 ist über ein an einer Konsole 14 befestigtes Gelenk 15 ausschwenkbar gelagert. Zu diesem 2 weck ist am Füllschacht 6 eine seitliche durch einen Deckel 16 verschließbare öffnung vorgesehen.Axis rotating centrifugal plate 9, on which a centrically directed distribution cone 10 is attached to the material flow. In the vicinity are on the centrifugal plate 9 a plurality of fangs 11 arranged distributed over the circumference. The centrifugal plate 9 is Driven by a motor 12 via a transmission located in the angled tube 13 at high speed. The material processor 8 is fastened to a console 14 via a device Joint 15 pivoted out. At this 2 weck is on Filling chute 6 is provided with a lateral opening that can be closed by a cover 16.

Zur Bildung eines Ballens 17 im Preßkanal 4 sind mehrere Hübe des Preßstempels 2 erforderlich. Bei jedem Hub werden die im Preßkanal 4 befindlichen Ballen 17 vorgeschoben. Zwei solcher bereits fertiggestellten Ballen 17 sind in Fig. 1 dargestellt. Diese Ballen sind also bereits umschnürt, während ein dritter Ballen 18 gerade umschnürt wird. Zum Umschnüren des Ballens 18 dient ein Draht 19, eine horizontal fahrbare Laufkatze 20 und eine vertikal bewegliche Schnürnadel 21. Die Antriebe der Laufkatze und der Schnürnadel sind nicht gezeichnet. Einzelheiten des bekannten Verschnürvorganges sind für die Erfindung bedeutungslos und bleiben daher unerSrtert.To form a bale 17 in the baling channel 4, several strokes of the ram 2 are required. With each stroke the bales 17 located in the baling channel 4 are advanced. Two such already completed bales 17 are shown in Fig. 1. These bales are thus already tied while a third bale 18 is just tied will. A wire 19, a horizontally movable trolley 20 and a vertical trolley are used to tie the bale 18 movable string needle 21. The drives of the trolley and the string needle are not shown. Details of the known tying process are meaningless for the invention and therefore remain undetected.

In Fig. 2 1st im Interesse einer deutlichen Darstellung der erfindungsgemäßen MaterialzufUhrung auf eine erneute Darstellung der bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Ballenpresse verzichtet worden. Es ist davon auszugehen, daß die erfindungsgemäße Materialzuführung gemäß Fig. 2 etwa ic der Ebene A-A an eine Ballenpresse gemäß Flg. 1 angeschlossen ist.In Fig. 2, in the interest of a clear representation of the material supply according to the invention is repeated Representation of the baling press already explained in connection with FIG. 1 has been omitted. It's like that it is assumed that the material feed according to the invention according to FIG. 2 is about ic level A-A to a baling press according to Flg. 1 is connected.

Der insgesamt mit 23 bezeichnete Füllschacht besteht aus einem unteren vertikalen Schachtteil 24 mit einem gleichbleibenden, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt.The hopper, designated as a whole by 23, consists of a lower vertical shaft part 24 with a constant, preferably rectangular cross-section.

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Darüber sehließt sieh eine weiträumige» überdachte Kammer 25 nit einer seitlichen Beschickungsöffnung 26 an· Von der Unterseite der Beschickungsöffnung 26 erstreckt sich zum Füllschacht 24 eine geneigte Materialeinlaufruteche 27» die um eine Achse 28 stufenlos in die strichpunktiert dargestellte Stellung verstellbar und in der gewünschten Position mit den Seitenwänden des Füllschachtes 23 verschraubbar ist. Die Langlöcher 29 ermöglichen die Verstellung« In den vorgestellten Positionen verhindert eine Abdeckplatte 30» daß aufzubereitendes Material nach außen gelangt· Zwischen dem Schachtteil 24 und der Einlaufrutsche 27 ist ein Materialaufbereiter 31 angeordnet» der im wesentlichen aus einem sich über die gesamte Breite der Einlaufrutsche 27 erstreckenden Rotor 32 besteht» welcher auf seinem umfang mit feststehenden Reißzähnen 33 besetzt ist. Gemäß Fig. 3 ist der Rotor 32 in Lagern 34 drehbeweglich gelagert, die an den ^seitenvänden 35» 36 der Kammer 25 des Füllschachtes 23 befestigt sind. Ein Motor 37 treibt den Rotor 32 über Riemenscheiben 38» 39 und einen Treibriemen 40 in Pfeilrichtung 41 an ^ so daß der Rotor an aer jüa-cerialcLulttuTöoItö «ufwtirtc dreht. Dabei liegen die Spitzen der Reißzähne 33 gemäß Fig. 2 auf der Mantelfläche eines HUllzylinders 42.Above it you can see a spacious »roofed chamber 25 with a lateral loading opening 26 · From the underside of the loading opening 26 extends to the filling chute 24 an inclined material inlet chute 27» which can be continuously adjusted around an axis 28 into the position shown in phantom and in the desired position the side walls of the hopper 23 can be screwed. The elongated holes 29 enable the adjustment "In the presented positions, a cover plate 30" prevents the material to be processed from getting outside. A material processor 31 is arranged between the shaft part 24 and the inlet chute 27 " extending rotor 32 is made up of fixed fangs 33 on its circumference. Referring to FIG. 3, the rotor is rotatably mounted in bearings 32, 34 which are attached to the ^s eitenvänden 35 "36 of the chamber 25 of the feeding chute 23rd A motor 37 drives the rotor 32 via pulleys 38 »39 and a drive belt 40 in the direction of arrow 41 so that the rotor rotates at aer jüa-cerialcLulttuTöoItö« ufwtirtc. The tips of the fangs 33 according to FIG. 2 lie on the lateral surface of an envelope cylinder 42.

Zwischen der Einlauf rutsche 27 und der Seitenwand 43 des Schachtteils 24 ist ein etwa halbzylindrischer Gehäusemantel 44 vorgesehen, der mit geringem Luftspalt den Hüllzylinder 42 umgibt. Gegenwerkzeuge für die Reißzähne 33 sind bewußt nicht vorgesehen, weil mit dem Materialaufbereiter primär kein Zerkleinerungseffekt wie bei Mühlen, sondern ein Auflockerungseffekt erzielt werden soll.Between the inlet slide 27 and the side wall 43 of the shaft part 24 an approximately semi-cylindrical housing jacket 44 is provided, which has a small air gap the envelope cylinder 42 surrounds. Counter-tools for the fangs 33 are deliberately not provided because with the material conditioner there is primarily no comminution effect like in mills, but rather a loosening effect is to be achieved.

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In der In Flg. 2 sichtbar dargestellten Stellung der Einlaufrutsche 27 erstreckt sich die durch die Einlaufrutsche gebildete Zuführebene R bis unter den Material» aufbereiter, wobei sie nahe an dem Hüllzylinder 42 verläuft und den halbzylindrischen Gehäusemantel 44 tangential berührt. In der strichpunktiert dargestellten Stellung schneidet die Zuf Uhrebene R die Linie, In der die senkrechte, durch den Rotormittelpunkt A 5 verlaufende Ebene S den Htlllzylinder 42 oben durchdringt. Bei Stellungen in diesem Bereich wird das aufgegebene Material in der für die Ballenbildung erforderlichen Weise befriedigend aufgelockert, wobei der Auflockerungsgrad unterschiedlich ist. In der erstgenannten Stellung werden die Materialien hauptsächlich gegen die Füllschachtabdeckung 46 geschleudert, von der sie gegebenenfalls mehrmals in den Bereich des Materialaufbereiters 31 reflektieren, bevor sie gegen die Füllschachtwand 47 prallen und sich im Preßkasten der Ballenpresse absetzen. Dabei werden die Materialien Intensiv behandelt, so daß sich ein hoher Aufloekerungsgrad. gegebenenfalls sogar exne Zkli ibtIn the In Flg. 2 the position of the inlet chute 27, which is visible in the figure, extends the feed plane R formed by the inlet chute to below the material » conditioner, where it runs close to the shell cylinder 42 and the semi-cylindrical housing jacket 44 tangentially touches. In the dash-dotted line shown In position, the feed plane R intersects the line in which the vertical line running through the rotor center point A 5 Level S penetrates the shell cylinder 42 above. For positions in this area, the abandoned material loosened satisfactorily in the manner required for the formation of the balls, the degree of loosening is different. In the first-mentioned position, the materials are mainly thrown against the hopper cover 46, from which they may be Reflect several times in the area of the material processor 31 before they hit the feed chute wall 47 and settle in the press box of the baler. The materials are treated intensively, so that there is a high degree of clarification. possibly even exne zkli ibt

Bei Stellungen der Einlaufrutsche 27, In denen die Materialien den Materialaufbereiter 31 im oberen Bereich treffen, vergleiche strichpunktiert gezeichnete Einlaufrutsche 27, Fig. 2, werden sie von den Reißzähnen 33 erfaßt und hauptsächlich gegen die Füllschachtwand 47 geworfen, wobei sie eine vergleichsweise geringere mechanische Behandlung erfahren und, jedoch auf ein befrie digendes Maß aufgelockert, in den Preßraum der Ballenpresse gelangen.In positions of the inlet chute 27, in which the materials enter the material processor 31 in the upper area meet, compare the inlet chute 27 shown in dash-dotted lines, FIG. 2, they are driven by the fangs 33 detected and thrown mainly against the feed chute wall 47, where they experience a comparatively less mechanical treatment and, however, on a freeze digendes measure loosened, get into the press room of the baler.

In Fig. 4 ist eine zweiteilige Einlaufrutsche 48 dargestellt, deren unterer Teil 49 mittels eines Gelenks 504 shows a two-part inlet chute 48, the lower part 49 of which by means of a joint 50

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winkelverstellbar mit dem oberen Teil 51 verbunden ist. Während der obere Teil 51 in einer Stellung verbleibt, die in etwa einer nach Fig. 2 im Mittelbereich eingestellten Einlaufrutsche entspricht, ist der untere Teil 49 in einem Bereich winkd. verstellbar, der dem EinsteXlbei«iich der Einlauf rutsche 27 in Fig. 2 entspricht. Der Zweck und die Vorteile dieser Einlaufrutsche wurden schon erklärt.is connected to the upper part 51 in an angularly adjustable manner. While the upper part 51 remains in a position which corresponds approximately to an inlet chute set in the central area according to FIG. 2, the lower part is 49 winkd in one area. adjustable, which corresponds to the setting for the inlet chute 27 in FIG. the The purpose and advantages of this inlet slide have already been made explained.

Fig. 5 veranschaulicht eine Einlauf rutsche 52, die mittels Langlöchern 53 in den Seitenwänden des Füllschachtes 23 im rechten Winkel zu IY. >r Rutschfläche parallel verschieblich ist. Sie entspr. ?ht in ihrer Funktion der Einlaufrutsche 27, Fig. 2, bis auf den Unterschied, daß sie in jeder Stellung einen gleichgroßen Neigungsv/inksl hat.Fig. 5 illustrates an inlet chute 52, which by means of elongated holes 53 in the side walls of the hopper 23 at right angles to IY. > r sliding surface can be moved in parallel. Its function corresponds to the inlet chute 27, FIG. 2, with the difference that it has an equal angle of inclination in every position.

In der Praxis ist es in der Regel nicht erforderlich, die Einlaufrutsehe 27, 48, 52 zu verstellen. Sie wird bei der Inbetriebnahme der Ballenpresse insbesondere unter Berücksichtigung des vom Kunden gewünschten Auflockerungsgrades des zu verpressendeü Altmaterials eingestellt und befestigt· Dabei hat es sich gezeigt, daß diese Einstellung für die hauptsächlich zu erwartenden Materialsorten, z.B. Altpapier und Müll, völlig ausreicht.In practice it is usually not necessary to adjust the inlet chute 27, 48, 52. she will When starting up the baling press, especially taking into account the degree of loosening of the old material to be compressed, which is desired by the customer, it has been shown that this The setting for the main types of material to be expected, e.g. waste paper and garbage, is completely sufficient.

Die Kammer 25 hat eine Höhe und Breite, die dem mehrfachen des Durchmessers des Hüllzylinders 39 entspricht, so Caß das aufgrund des Auflockerungseffektes schlagartig expandierende Material ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden kann. Der erfindungsgemäße Materialaufbereiter erfüllt automatisch die Forderung, Materialien mit geringerer Schüttdichte nur wenig und Materialien mit höherer Schüttdichte stärker aufzulockern, wodurch Ballen erhalten werden, die den eingangs geschilderten technischen Anforderungen genügen.The chamber 25 has a height and width which corresponds to several times the diameter of the envelope cylinder 39, so Caß the material, which expanded suddenly due to the loosening effect, was taken up without difficulty can be. The material processor according to the invention automatically fulfills the requirement to include materials lower bulk density only slightly and materials with higher bulk density to loosen up more, whereby Bales are obtained that meet the technical requirements outlined above.

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Claims

Llndeaann Maschinenfabrik G.m.b.H., 4000 Düsseldorf, Erkrather Straße 401 Protection claims:

1. Materialzuführung an einer dem Vorpressen von Altmaterial, insbesondere Altpapier, dienenden Ballenpresse, in deren Preßkasten von oben ein Füllschacht mit einem drehbeweglichen angetriebenen und mit Reißzähnen bestückten Materialaufbereiter einmündet, dadurch gekennzeichnet , daß der Materialaufbereiter {31) am Ende der 7uführebene (R, T, U) einer sich im Füllschacht (23) erstreckenden Einiaufrutsche (27, 48, 52) angeordnet itc und um eine ortsfeste horizontale Achse einlaufseitig aufwärts dreht.1. Material feed to a baling press used to pre-press waste material, in particular waste paper, a feed chute with a rotatably driven material processor equipped with ripping teeth opens into the press box from above, thereby characterized in that the material processor {31) at the end of the 7uführebene (R, T, U) one in the filling chute (23) extending inlet chute (27, 48, 52) arranged itc and rotates upwards about a stationary horizontal axis on the inlet side.

<L. Zufühiiing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlaufrutsche (27, 48, 52) als Teil des FUllschachtes (23) ausgebildet und überdacht ist. <L . Feeder according to Claim 1, characterized in that the inlet chute (27, 48, 52) is designed and covered as part of the filling chute (23).

3. Zuführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Materialaufbereiter (31) aus einem mit Reißzähnen (33) bestückten Rotor (32) besteht, der sich über die gesamte Breite der Einlaufrutsche (27, 48, 52) arstreckt.3. Feeder according to claim 1 or 2, characterized in that the material processor (31) is equipped with one with fangs (33) There is a rotor (32) which extends over the entire width of the inlet chute (27, 48, 52).

4. Zuführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführebene (R, U) sich unter den Materialaufbereiter (31) erstreckt.4. Feeder according to one or more of claims 1 to 3, characterized in that that the feed level (R, U) extends under the material processor (31).

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5. Zuführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Materiälaufbereiters (31) zwischen der Auslaufkante der Einlaufrutsche (27» 48» 52) und der zugewandten Seitenwand (43) des Schachtteils (24) angeordneten halbzylindriechen Gehäusemantel (44), der den Materialaufbereiter (31) mit geringem Abstand zn dem von den Relßzähnen (33) beschriebenen HUllzylinder (42) teilweise umgibt.5. Feed according to one or more of claims 1 to 4, characterized by one below the material processor (31) between the outlet edge of the inlet chute (27 »48» 52) and the facing side wall (43) of the shaft part (24) arranged semi-cylindrical housing jacket (44), the the material processor (31) with a small distance zn the cover cylinder described by the Relßzähnen (33) (42) partially surrounds.

6. Zuführung nach Anspruch 1 bis 3* gekennzeich net durch einen Winkelbereich für die Neigung der Zufuhr ebene (R, U) zwischen einerseits einer Stellung, bei der die gedachte Verlängerung der Zufuhrebene (R, U) den Hüllzyllnöer (42) unten tangiert, und andererseits einer Stellung, bei d^r die Verlängerung den HUllzylinder oben in der Linie schneidet, in der eine senkrechte, durch den Rotoraittelpunkt (45) verlaufende Ebene (S) den Rüllkreis (42) durchdringt.6. Feed according to claim 1 to 3 * marked net by an angular range for the inclination of the supply plane (R, U) between one hand one Position in which the imaginary extension of the supply plane (R, U) touches the Hüllzyllnöer (42) below, and on the other hand, a position in which the extension the envelope cylinder intersects at the top in the line in which a vertical plane (S) running through the rotor center point (45) penetrates the envelope circle (42).

7. Zuführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zinlaufrutsche (27) gegen die Senkrechte winkelverstellbar ist.7. Feed according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that the tin chute (27) is adjustable in angle relative to the vertical.

8. Zuführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlaufrutsche (48) aus e'nem oberen, ortsfesten Teil (51) und einem demgegenüber winkelverstellbaren unteren Teil (49) mit der ZufUhrebene (u) besteht.8. Feeder according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that the inlet chute (48) consists of an upper, stationary Part (51) and a lower part (49), which is adjustable in angle, with the supply plane (u).

9. Zuführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlauf rutsche (52) parallel zu ihrer Zuführebens (R) verstellbar ißt.9. Feeder according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that the inlet chute (52) parallel to its feed tube (R) adjustable eats.

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