DE7622067U1 - Stapelbarer Verpackungsbecher - Google Patents
Stapelbarer VerpackungsbecherInfo
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- DE7622067U1 DE7622067U1 DE19767622067D DE7622067DU DE7622067U1 DE 7622067 U1 DE7622067 U1 DE 7622067U1 DE 19767622067 D DE19767622067 D DE 19767622067D DE 7622067D U DE7622067D U DE 7622067DU DE 7622067 U1 DE7622067 U1 DE 7622067U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/70—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
- B65D85/804—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
- B65D85/816—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package into which liquid is added and the resulting preparation is retained, e.g. cups preloaded with powder or dehydrated food
-
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- B65D85/8085—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags characterised by an outer package, e.g. wrappers or boxes for enclosing tea-bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
l,iRUH):.;(:li<;id , .Ιου ί.' . Juli Γ ί,
A '/ο ΚΛ
Anmelderin: Krny Schmitz, geb. Wucherer
Westeri'tildei' Weg ? 1
5t3BU Lüderiücheid.
5t3BU Lüderiücheid.
Stapelbarer Verpackungsbecher
Die Neuerung betrifft einen stapelbaren Verpackungsbecher mit einem konischen Mantel
Aufgabe der Neuerung ist eine solche Ausbildung eines stapelbaren Verpackungsbechers, daß derselbe eine Packung unterschiedlicher
Art zur Zubereitung eines Getränkes aufnehmen kann und außerdem als Trinkbecher nutzbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß am
Becherboden eine Abschlußvorrichtung einen Raum zur Aufnahme einer Packung abschließt.
Die Packung kann eine Aufgußpackung oder eine Abfüllpackung sein,
Die Abschlußvorrichtung kann als Abschlußfolie ausgebildet sein, die mit dem Rand des Aufnahmeraumes verbunden ist.
Wach einer bevorzugLen Ausiühi'ungsforiu dor Neuerung ist vorgesehen,
daß der Bodt...-anu doc i-iantt-Ls nach innen abgesetzt ist
und daß der AußenmanLc J. einer Abschlußkuppe bündig an den
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dc^ uecherbüdens ange-
762^067 28.10.76
Die Abschlußkappe nimmt eine Packung auf, die i· rischbrühkaffe,
Filterkaffee, Tee, Kakaogetränk, Fruchtgeträuk, K.altgetränk,
Suppen, lösliches Getränkepulver oder dgl. enthalten kann. Der Verpackungebecher befindet sich in einem Vorr;itss tapel, aus dem
er je nach Bedarf entnommen -werden kann. Die GeLränkekosten
können bei der Entnahme des Verpackungsbechers abgereclinet werden.
Es ist auch eine automatische Abrechnung mit einem Verkaufsautomaten
möglich. Die Abschlußkappe wird abgenommen und
die Packung bzw. deren Inhalt ins Innere des Bechere eingelegt.
Der Becher wird dann mit heißem oder kaltem Wasser oder Milch, je nach der Art des zuzubereitenden Getränkes gefüllt. Bei Verwendung
eines Aufgußbeutels läßt man entsprechend der gewünschten Getränkestärke den Aufgußbeutel mehr oder weniger lange in
dem Becher. Anschließend entnimmt man den Aufgussbeutel, der wieder in der Abschlußkappe Platz finden kann.
Der stapelbare Verpackungsbecher nach der Neuerung ermöglicht es somit, eine große Anzahl verschiedenartiger Getränke zum Verkauf
bereitzuhalten. Denn die jeweiligen Getränke sind in entsprechenden Aufgußpackungen oder Abfüllpackungen vorbereitet,
uie Getränkezubereitung erfolgt durch Zugießen von Wasser Der
Verpackungsbecher nach der Erfindung ist außerordentlich hygienisch, weil nur eine Wasserzufuhr no U.endig ist, die leicht'
in einwandfreiem Zustand gehalten werden kann.
Eine Ausführungsform der Neuerung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die anliegende Zeichnung beschrieben, in der ein Verpackungsbecher zur Hälfte in der Ansicht zur Hälfte geschnitten
mit abgezogener Abr.ch 1 upkappe dargestellt ist.
Der Verpackungsbecher unfapt einen Mantel 1 mit einem nach innen abgesetzten Bodenrand 2 sowie einen nach innen gewölbten Becherboden
3. Der Mantel 1 endigt nach oben in einem herumgezogenen
VerstMrkungsrand 4. .,uf der liml'nigsfläche des jj.odenrandes 2 sind
mehrere Ljchraubsegiii'.-ute oder isjLemine Leinen te geformt.
fj^ippc e<, r;; c in der lachten halite der Zeicimim,;
in voii dom Vcrp ^kan; ^beaier abgezogenem Zustand dargestellt
ist, oesiizt einen ringfüri;. igen Aupuiuiantul 7 und einen nach
innen gewölbten Loden ti. Απί nu^eniiiuiitcl 7 sind LJchr.iUb Segmente
9 geformt, die zu den Lichraubseginenten 5 passen. Der Außenmantel
7 hat eine j^onizitat, die der Konizität des Hanteis 1
gleich ist. Der Au|-.eninan tel ist geringfügig dünner als die
nach innen gerichtete Abstufung des Bodenrandes 2, damit eine
sichere iiintstapelung gewährleistet ist.
Wenn die Abschlußkappe 6 auf den Bodenrand 2 gemäß der linken Hälfte der Zeichnung aufgesetzt ist, bleibt zwischen dem gewölbten
Becherboden 3 und dem Boden 8 ein kalottenförmiger Hohlraum 10 frei, der eine Packung aufnimmt. Diese kann Kaffee,
Tee, ein Kakaogetränk, ein Kaltgetränk, eine Suppe oder ein
andere Getränk enthalten, Der Verpackungsbecher wird gestapelt
zur Verwendung, insbesondere zum Verkauf bereitgehalten, wobei in verschiedenen Stapeln Getränke verschiedener Art zur Verfügung
stehen. Durch die gewölbte Ausbildung des Becherbodens und des Bodens 8 der Abschlußkappe benötigt der Verpackungsbecher nach der Neuerung nur wenig mehr Stapelraum als ein
herkömmlicher Becher.
Jr'rischbrühkaffee kann in einem Aufgußbeutel aus Filterpapier in
der Packung enthalten sein. Der Verpackungsbecher kann in einem Getränkeautomaten eingesetzt werden, wo er nach Auswahl des
jeweils gewünschten Getränlies automatisch in der Füllstation mit Wasser gefüllt wird. Der Benutzer dreht die Abschlußkappe
von dem Becherboden ab und legt den Aufgußbeutel - nach Abnahme der Schutzhülle der Packung - in den Becher ein. Die Stärke des
jeweiligen Getränkes kann von dem Benutzer nach Wunsch bestimmt werden, indem der Aufgußbeutel mehr oder weniger lange in dem
Verpackungsbecher verbleibt. Man kann auf diese Weise Frischbrühkaffee oder Filterkaffee zubereiten. Man kann Kaffee verschiedener
Art und Geschmacksrichtung bereithalten. Ebenso läßt sich Tee zubereiten. Auch Kaltgetränke können bereitgestellt
werden.
-A-
Wenri ein lösliches Pulver in der Packung bereitgehalten wird,
wird dieselbe nach Entnahme aus dem Au Γη al line raum in den Becher
entleert.
Jie Verpa1 kungsbecher können auch im Handel für Camping oder
Reisezwecke angeboten werden. Die Verpackungsbecher können in unterschiedlichen Stückzahlen in hygienischer Verpackung angeboten
werden.
In anderer Weise kann man den Verpackungsbecher nach der
Neuerung auch in einem Verkaufsautomaten bereithalten, der nur
Becher mit der jeweiligen Packung abgibt. Die Becher können dann an beliebiger anderer Stelle mit heißem Wasser oder für
Kaltgetränk mit kaltem Wasser gefüllt werden. Der Ver:>acrs.ungsbecher
nach der Neuerung biete L somit eine Vielzahl von
Anwendungsmöglichkeiten.
Claims (5)
1. Stapelbarer Verpackungübecher mit einem konischen Mantel,
dadurch gekennzeichnet, daß am Becherbodon (3) eine Abachlußvorrichtung
einen Raum (10) zur Aufnahme einer Packung abschließt.
2. Verpackungsbecher nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß a]*s Abschlußvorrichtung eine Abschlußfolie vorgesehen ist,
die mit dem Rand des Aufnahmeraumes dicht verbunden i..;t.
3. Verpackungsbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenrand (?) des Mantels (1) nach innen abgesetzt ist
und daß der Außenmantel (7) einer Abschlußkappe (6) bündig an den Mantel (1) des Bechers anschließt.
4. Verpackungsbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenrand (2) des Mantels (1) und im Außenmantel (7)
der Abschlußkappe (6) zueinander passende Klemmelemente vorgesehen
sind.
5. Verpackungsbecher nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Becherboden (3) und der Boden (8) der
Abschlußkappe (6) nach innen gewölbt sind.
7622067 28.10.76
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7622067 | 1976-07-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7622067U1 true DE7622067U1 (de) | 1976-10-28 |
Family
ID=6667296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767622067D Expired DE7622067U1 (de) | 1976-07-13 | 1976-07-13 | Stapelbarer Verpackungsbecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7622067U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR1001178B (el) * | 1992-03-31 | 1993-06-07 | Dimitrios Rounis | Ατομικη συσκευασια καφε. |
DE19924871A1 (de) * | 1999-05-29 | 2000-11-30 | Sandherr Packungen Ag Diepolds | Behälter mit zwei Aufnahmeräumen |
DE202012006389U1 (de) | 2012-07-03 | 2012-07-26 | Optipack Gmbh | Verpackungssystem |
-
1976
- 1976-07-13 DE DE19767622067D patent/DE7622067U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR1001178B (el) * | 1992-03-31 | 1993-06-07 | Dimitrios Rounis | Ατομικη συσκευασια καφε. |
DE19924871A1 (de) * | 1999-05-29 | 2000-11-30 | Sandherr Packungen Ag Diepolds | Behälter mit zwei Aufnahmeräumen |
DE202012006389U1 (de) | 2012-07-03 | 2012-07-26 | Optipack Gmbh | Verpackungssystem |
WO2014005700A1 (de) | 2012-07-03 | 2014-01-09 | Optipack Gmbh | Verpackungssystem |
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