DE7620354U1 - Welle mit Lagerung für rotierende Maschinenteile - Google Patents
Welle mit Lagerung für rotierende MaschinenteileInfo
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Description
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111· It·
54/76
Hw/Ca 2.6.1976
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Lagerung für rotierende Maschinenteile
Die vorliegende Erfindung betrifft■eine Lagerung für rotierende
Maschinenteile, insbesondere für Wellen von Turboladern, bestehend aus zwischen Welle und Lagerflansch angeordneten
Wälzlagerteilen und einer Schmierölversorgung.
Bei thermischen Turbomaschinen, wie auch bei Turboladern können grosse Axialkräfte auftreten, welche, falls im Hinblick
auf Reibleistung und Vei*halten bei Schmiermittelmangel Wälzlager
verwendet werden, am besten durch Schrägkugel- od„?r Kegelrollenlager
aufgenommen werden. Normalerweise ist die Axialkraft immer nach der gleichen Seite gerichtet, doch entstehen
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bei gewissen Betriebszuständen, vor allem auch bei Stossbetrieb
der Turbolader, relativ kleine negative Kräfte. Wenn in einem Turbolader zwei Schrägkugellager in "X-Anordnung" gegeneinander
gestellt werden, können die negativen.Kräfte durch das hintere Lager, aufgenommen werden. Beim Auftreten von sehr hohen positiven
Axialkräften werden beide Schrägkugellager in Tandem-Anordnung gleichsinnig eingebaut. In diesem Falle bleibt für ein
umgekehrt angeordnetes drittes Lager in den meisten Turboladern kaum Platz, ausserdem wäre bei Anordnung eines derartigen Lagers
die Schmierölversorgung und die Wärmeabfuhr sehr problematisch.
Bei den,bekannten Turboladern werden vielfach anstelle von
Schrägkugellagern Vierpunktlager verwendet, welche sowohl positive,
als auch negative Axialkräfte aufnehmen können. Jedoch stösst die Herstellung und der Einbau derartiger Vierpunktlager
in Turboladern mit kleinen Axialspielen und hohen Betriebstemperaturen
auf Schwierigkeiten, da bei diesen Anordnungen die Tendenz besteht,.dass ein Klemmen unter bestimmten
Betriebszuständen eintritt. Weiterhin wird eine äusserst hohe ■Herstellungsgenauigkeit verlangt und, um die Lagerleistung so
tief wie bei Schrägkugellagern zu halten und den Oeldurchtritt durch das Lager zu erleichtern, ist eine asymmetrische Kon- >
struktion erforderlich. Dadurch ist ein erheblicher konstruk- \\
tiver Aufwand bedingt. . · i|
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- 3 _ . 5^/76
Weiterhin sind verschiedene Kombinationen von Wälzlagern und Gleitlagern zur Anwendung gekommen. Dabei ist die Anordnung
derart, dass die beiden Lagertypen die Last oder die Drehzahl·
untereinander aufteilen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lagerung zu schaffen, welche kleine pulsierende negative Axialkräf.te aufnehmen
kann, und bei welcher eine zuverlässige Schmierung des
#
gesamten Lagers erzielt werden kann.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass ein zusätzliches Axialgleitlager mit einem Gleitring am feststehenden Lagerflansch und mit einem mit der Welle rotierenden
Tragring zur Aufnahme von Axialkräften der Welle in jeweils einer Richtung angeordnet, und dass der Gleitring und
der Tragring so gegeneinander eingestellt sind, dass zwischen beiden ein im vorbestimmten Umfang variables Axialspiel vor-•
handen ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
sind im Gleitring im wesentlichen radiale Oelableitkanäle mit Oeleintrittsöffnungen angeordnet und die Oeleintrittsöffnungen
der radialen Oelableitkanäle befinden sich ausserhalb des mittleren Wälzlagerdurchmessers.
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* a m * ■ β · C · ·
Der Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung ist insbesondere
darin zu erblicken, dass das. zusätzliche Axialgleitlager ohne grosse konstruktive Aenderungen am Lagerteil des Turboladers,
d.h. an den vorhandenen Schrägkugellagern angebaut werden kann, und dass durch ein im vorbestimmten Umfang variabel eingestelltes
Axialspiel eine Ueberbeanspruchung des Gleitlagers und des Wälzlagers vermieden wird. Weiterhin ist durch die Anordnung
von im wesentlichen radialen Oelableitkanälen mit OeI-eintrittsöffnungen
auf einfache Weise ein günstiger Oelablauf hinter den Lagerstellen gewährleistet. Eine derartige Anordnung
ergibt einen rotierenden Oelring, dessen Innendurchmesser relativ gross ist, wodurch die Planschleistung der Kugeln der
Schrägkugellager reduziert wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kontaktflächen des
Axialgleitlagers aus einem selbstschmierenden Material bestehen.
Eine derartige Materdalwahl für die Kontaktflächen des Axialgleitlagers
wird sich überall dort anbieten, wo beim Anfahren der Turbomaschine, insbesondere des Turboladers wenig bzw.
kein Schmieröl vorhanden ist. Durch die Notlaufeigenschaften eines selbstschmierenden Materiales wird ein Fressen der Lagerflächen
verhindert.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes·
vereinfacht dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine verdichterseitig'e
Lagerung eines Turboladers,
Fig. 2 eine Variante der Schmiermittelabfühi'ung der
Lagerung gemäss Fig. I3
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Lagerung eines Turboladers mit vor den Lagern liegendem Glei.tring.
Gemäss Fig. 1 ist mit 1 eine Welle, beispielsweise eines Turboladers
hezeichnet, auf welcher zwei aus je einem Aussenring 2,
einem Käfig 3> einem Innenring *) und Kugeln 5 bestehende
Schrägkugellager gleichsinnig angeordnet sind zur Aufnahme, der positiven Axi'alkräfte, deren Richtung durch einen Pfeil
gekennzeichnet ist. Die beiden Schrägkugellager sind mit Aussenbüchsen
6 und einer gemeinsamen Innenbüchse 7 versehen und stützen sich über axiale Dämpferbleche 8 auf einen Sicherungsflansch
9j sowie über radiale Dämpferbleche 10 a,uf einen Lagerflansch 11
ab. Die aus den vorgenannten Teilen bestehenden Schrägkugellager werden als eine Baugruppe auf die Welle 1 aufgeschoben
und an einem Lagergehäuse 12 befestigt. Weiterhin ist am
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- 6 - . · 54/76
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Lagerflansch 11 ein Gleitlager, bestehend aus einem Gleitring 13 und einem Tragring 14 befestigt. Der Gleitring 13 weist eine
durch mehrere radiale (nicht dargestellte) Oelführungsnuten
grossen Querschnitts, die das ganze durch die Lagerung tretende OeI fassen, in Segmente unterteilte Lagerfläche auf. Diese
Lagersegmente können.plan oder in Umfangsrichtung leicht geneigt
ausgebildet sein. Da die Lagersegmente dauernd mit heissem OeI in Berührung stehen, werden sie aus einem temperaturbeständigen
Lager-Material hergestellt, welches gute Not- · laufeigenschaften-aufweist, welche insbesondere dann erforderlich
sind, wenn während des Anfahrens kein oder nur eine geringe
Oelmenge vorhanden ist. Der Tragring 14 kann durch Einklemmen
mittels des Innenringes 4, mittels eines Toleränzringes, durch Pressitz oder in anderer bekannter Weise auf
der Welle 1 befestigt sein. Weiterhin ist es möglich, den Innenring 4 selbst als Tragring auszubilden.
In der Fig. 2 ist eine Variante des Tragrings 14 dargestellt,
wob.ei dieser einen kleineren Aussendurchmesser als gem. Fig. 1
aufweist. Zwischen dem Tragring 14 und dem Gleitring 13 ist
ein Oelableitkanal 15 vorgesehen, durch welchen.das in den Schrägkugellagern befindliche OeI nach aussen abgeleitet werden
kann-.
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In der Pig. 3 ist eine ,weitere Ausführungsform einer Lagerung
dargestellt, und zwar mit vor den zur Aufnahme der positiven Axialkräfte (Pfeilrichtung) vorgesehenen Schrägkugellagern
liegendem Gleitring 13, wobei der Tragring l4 gleichzeitig von
der Oelzentrifuge gebildet wird. Bei dieser Ausführung ist der Innendurchmesser des Gleitringes 13 etwa gleich gross wie der
Durchmesser der äusseren Kugellaufbahn des Schrägkugellagers, wodurch der Oelabfluss aus den Lagern nicht gestaut wird. Bei
beiden Ausführungen (Fig. 1 und Fig. 3) sind die Lager nach aussen durch- ein Qelabstreifblech 16 abgeschlossen. Die den
Tragring 14 bildende Oelzentrifuge weist an ihrem der Welle 1
zugekehrten Ende Oeleintrittsöffnungen 17.auf, durch welche
Schmieröl in das Lager gelangen kann.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen' Anordnung ist folgende
:
Der in der Fig. 1 gezeigte Tragring I1J weist einen Durchmesser
auf, welcher nahezu gleich gross ist wie der Durchmesser der äusseren Kugellaufbahn. Ausserhalb dieses Durchmessers beginnen
die radialen Oelableitkanäle, wodurch erreicht wird, dass der durch die Zentrifugalkraft in den Schrägkugellagern gebildete
Oelring einen bestimmten Durchmesser nicht unterschreitet, dam.it die Planschleistung der Kugeln gering bleibt. Wie in
der Fig. 2 dargestellt, weist der Tragring 14 einen kleineren
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• Durchmesser auf, wodurch die Anordnung von Oelableitkanälen 15
erforderlich wird. Diese Anordnung wird sich überall dort empfehlen., wo kleine negative Kräfte auf die Lagerung einwirken.
Weiterhin bildet sich an der Stelle X ein rotierender Sperrölring,
wodurch ein schädliches Benetzen der Welle 1 durch aus-' tretendes OeI vermieden wird. Der zwischen dem Tragring I2J und
dem Gleitring 13 gebildete Oelspalt bleibt auch unter Belastung möglichst parallel zu den Oberflächen der beiden Lagerringe.
Durch Abstützung des Tragringes lh innen und Befestigung des Gleitringes 13 aussein, sowie durch entsprechende Steifheit beider
Teile wird erreicht, dass beide Teile in gleichem Masse bei Belastung sich zueinander elastisch konisch stellen.
In der Ausbildung gemäss Fig. 3 wird erreicht, dass das Gleitlager
eine höhere Tragfähigkeit aufweist, da es mit kühlerem
OeI in Berührung kommt.
Gemäss den vorbeschriebenen .erfindungsgemässen Lagecanordnungen
ist -es möglich, auf einfache Weise die auf die Lager einwirkenden negativen Axialkräfte auszugleichen und damit die Schrägkugellager
von diesen Kräften zu entlasten, wobei das Axialspiel zwischen dem Gleitring 13 und dem Tragring I^ so gewählt
. wird, dass eine Berührung der Lagerflächen erst bei gegen Null gehender positiver Axialkraft erfolgt. Jedoch soll das Axial-
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spiel so eingestellt sein, dass beim Auftreten negativer Axialkräfte
das Eintreten schädlicher Betriebszustände in den Schrägkugellagern vermieden wird. ? .
Claims (3)
1. Lagerung für rotierende Maschinenteile, insbesondere für
Wellen von Turboladern, bestehend aus zwischen Welle und Lagerflansch angeordneten Wälzlagerteilen und einer Schmier
ölversorgung, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Axialgleitlager mit einem Gleitring (13) am feststehenden
Lagerflansch (11) und mit einem mit der Welle (1) rotier renden Tragring (14) zur Aufnahme von Axialkräften der
Welle (1) in jeweils einer Richtung angeordnet, und dass der Gleitring (13) und der Tragring (14) so gegeneinander
eingeteilt sind., dass zwischen beiden ein im vorbestimmten Umfang variables Axialspiel vorhanden ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gleitring (13) im wesentlichen radiale Oelableitkanäle (15)
mit Oeleintrittsöffnungen angeordnet sind.
3. Lagerung nach Anspruch 1 und '2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Oeleintrittsöffnungen der radialen Oelableitka-
»! näle (15) ausserhalb des mittleren Wälzlagerdurchmessers
ΐ angeordnet sind.
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aus einem selbstschmierenden Material bestehen.
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH700276 | 1976-06-03 |
Publications (1)
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---|---|
DE7620354U1 true DE7620354U1 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=1318832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7620354U Expired DE7620354U1 (de) | 1976-06-03 | Welle mit Lagerung für rotierende Maschinenteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7620354U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011020656A1 (de) * | 2009-08-20 | 2011-02-24 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Wälzlageranordnung, insbesondere eine schrägkugellageranordnung, zur drehlagerung einer welle |
-
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- DE DE7620354U patent/DE7620354U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011020656A1 (de) * | 2009-08-20 | 2011-02-24 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Wälzlageranordnung, insbesondere eine schrägkugellageranordnung, zur drehlagerung einer welle |
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