DE7618440U - Halterung mit Schraube und Mutter, bei der die Mutter mit einer Aussparung in einem Blech zusammenzuwirken vermag - Google Patents
Halterung mit Schraube und Mutter, bei der die Mutter mit einer Aussparung in einem Blech zusammenzuwirken vermagInfo
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Description
Halterung mit Schraube und Mutter, bei der die Mutter mit einer Aussparung in
einem Blech zu£ammenzuwirken vermag
Die Erfindung betrifft eine Halterung des Typs mit Schraube und Mutter, bei der die Mutter mit einer in ein Blech eingearbeiteten
Aussparung fest zu verbinden χα'ύ.
Zu diesem Zweck wird eine neue Halterung vorgeschlagen, die es gestattet, eine Schraube in ein Blech mittelbar einzuschrauben,
ohne daß in das Blech eine mit Gewinde versehene Aussparung eingearbeitet werden muß, was umso schwieriger,
ja sogar unmöglich ist, je geringer die Dicke des Bleches ist.
Nach dem wesentlichen Merkmal der Halterung nach der Erfindung weist die Mutter wenigstens zwei Ausnehmungen auf, die mit
den Rändern der Aussparung durch Drehen der Mutter um eine Viertelumdrehung nach dem Einsetzen der Mutter in die Aussparung
zusammenzuwirken vermögen.
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Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die beiden Ausnehmungen von einem Halteabschnitt begrenzt, der von zwei
Haltegliedern gebildet ist, die mit der Mutter einstückig ausgebildet und in der Verlängerung eines an das Hauptteil
der Mutter angeschlossenen ringförmigen Abschnittes diametral sich gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der zwischen
dem Halteebschnitt und dem Hauptteil der Mutter gelegene Raum der Dicke des Bleches entspricht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Halterung' Vorrichtungen auf, die die Mutter nach Drehen der Mutter
um eine Viertelumdrehung zu blockieren vermögen.
Bei einer ersten Ausführungsform sind die Vorrichtungen zum Blockieren von einem an das Hauptteil der Mutter angeschlossenen
geschmeidigen Teil gebildet, das in einer in einem der Halteglieder ausgebildeten Aufnahme angeordnet ist und
mit einer Kerbe zusammenzuwirken vermag, die in die Aussparung
des Bleches eingearbeitet ist.
Bei einer zweiten Ausführungsform sind die Vorrichtungen zum Blockieren von einer geschmeidigen Zunge gebildet, die
an das Hauptteil der Mutter angeschlossen und mit einem Ansatz versehen ist, der mit einer in das Blech eingearbeiteten
zweiten Aussparung zusammenzuwirken vermag.
Bei einer dritten Ausführungsform sind die Vorrichtungen zum Blockieren von wenigstens einer seitlichen Verlängerung
der Mutter gebildet, die mit einer Aussparung versehen iet, welGhe mit einem Ansatz des Bleches zusammenzuwirken vermag.
Wenngleich diese Halterung in all den Fällen verwendbar ist, wo eine Schraube an einem Blech gehalten werden soll, ist
sie insbesondere dort verwendbar, wo Einstellschrauben für optische Scheinwerfer an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges
angebracht werden sollen.
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1 | eine Draufsicht auf eine Mutter gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, |
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt: |
2 | den Schnitt II-II in Fig. 1, | |||
Fig. | 3 | eine Teilansicht eines Bleches, dessen Aussparung mit der in Fig. 1 und 2 dargestellten Mutter zusammenwirken soll, |
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Fig. | 4 | eine Draufsicht auf eine Mutter gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, |
|||
Fig. | VJl | den Schnitt V-V in Fig. 4, | |||
Fig. | 6 | eine Teilansicht eines Bleches, dessen Aussparung mit der in Fig. 4 und 5 dargestellten Mutter zusammenwirken soll, |
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Fig. | 7 | eine Draufsicht auf eine Mutter gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung, |
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Fig. | |||||
Fig. |
Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII in Fig. 7 und
r~ Fig. 9 eine Teilansicht eines Bleches, dessen Aussparung
mit der in Fig. 7 und 8 dargestellten Mutter zusammenwirken soll.
Die in Fig. 1 "bis 3 dargestellte Halterung weist eine Mutter
" 10 auf, die "bevorzugt aus Kunststoff hergestellt ist und mit
einer in ein Blech 12 eingearbeiteten Aussparung 24 fest verbunden werden soll.
Die Mutter 10 hat ein zylindrisches Hauptteil 14, das an seinem Außenumfang eine Vielzahl von Zähnen 16 aufweist,
die das Instellungbringen der Mutter 10 erleichtern sollen. Die Mutter 10 hat- zwei Ausnehmungen, die von einem
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Halteabschnitt begrenzt sind, der von zwei Haltegliedern 18 und 20 gebildet ist, die mit der Mutter 10 einstückig ausgebildet
Tind in der Verlängerung eines an das Hauptteil 14
der Mutter 10 angeschlossenen ringförmigen Abschnittes 22
diametral sich gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der zwischen dem Halteabschnitt und dem Hauptteil 14 der Mutter
10 gelegene Raum der Dicke des Bleches 12 entspricht.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Muttsr 10 ist dazu bestimmt,
mit der Aussparung 24 des Bleches 12 (Fig. 3) zusammenzuwirken, deren Form im wesentlichen derjenigen des Halteabschnittes
entspricht. Die Aussparung 24 hat somit die Form eines Kreises mit awei sich diametral gegenüberliegenden Verlängerungen
26 und 28, die den Haltegliedern 18 und 20 der Mutter 10 entsprechen. Die Aussparung 24 v/eist auch zwei
Kerben 30 und 32 auf, die sich in einer zur Richtung der
beiden Verlängerungen 26 und 28 senkrechten Richtung diametral gegenüberliegen.
Die Mutter 10 ist mit einem als Blockierglied dienenden geschmeidigen Teil 34 versehen, das in einer im Halteglied
18 ausgebildeten Aufnahme 36 angeordnet ist. Das Teil 34
ist mix der iviutxer iO einstückig auts^eoilüb L und ttuts dem
gleichen Werkstoff wie diese hergestellt, d.h. aus Kunststoff.
Die Mutter 10 wird in dip Aussparung 24 des Bleches 12 so
eingesetzt, daß sich die Halteglieder 18 und 20 mit den Verlängerungen 26 und 28 der Aussparung 24 decken. Sobald
die Mutter 10 vollständig eingesetzt is", wird sie in rter einen oder anderen Richtung um eine Viertelumdrehung gedreht,
so daß das Teil 34 während dieser Drehung radial nach innen zurückgedrängt wird und danach mit einer der Kerben 30 und
32 zusammenwirkt.
Wie in Fig. 2 zu erkennen, ist die Mutter 10 mit einer Einstellschraube 38 versehen, die ebenfalls aus Kunststoff
sein kann, ein Gewinde hat und an einer Seite in einem
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Schraubenkopf 40 und an der anderen Seite in einer Gelenkkugel
42 endet.
Die Gelenkkugel 42 ist dazu bestimmt, mit einer Kapsel zusammenzuwirken, die mit dem Reflektor eines Scheinwerfers
eines Kraftfahrzeuges fest verbunden ist, wobei die Mutter dann in eine in die Karosserie des Fahrzeuges eingearbeitete
Aussparung eingesetzt wird.
Die in Fig. 4 bis 6 dargestellte Halterung weist eine Mutter 44 auf, die bevorzugt aus Kunststoff hergestellt ist und
mit einer in ein Blech 48 eingearbeiteten Aussparung 46 fest verbunden werden soll.
Die Mutter 44 hat zwei Ausnehmungen, die von einem Halteabschnitt begrenzt sind, der von zwei Haltegliedern 50 und
52 gebildet ist, die mit der Mutter 44 einstückig ausgebildet und in der Verlängerung eines an das Hauptteil der Mutter 44
angeschlossenen ringförmigen Abschnittes 54 diametral sich gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der zwischen dem
Halteabschnitt und dem Hauptteil der Mutter 44 gelegene Raum der Dicke des Bleches 48 entspricht.
Die Mutter 44 ist mit Vorrichtungen zum Blockieren versehen, die von einer geschmeidigen Zunge 56 gebildet sind, die
mit der Mutter 44 einstückig ausgebildet, an das Hauptteil der Mutter 44 angeschlossen und mit einem Ansatz 58 versehen
ist, der mit einer in das Blech 48 eingearbeiteten zweiten Aussparung 60 zusammenzuwirken vermag. Die Form der Aussparung
46 entspricht im wesentlichen derjenigen des Halteabschnittes der Mutter 44, damit die Mutter 44 in die Aussparung
46 eingesetzt werden kann. Sobald die Mutter 44 eingesetzt ist, wird sie in der zweckmäßigen Richtung um eine
Viertelumdrehung gedreht, so daß der Ansatz 58 mit der Aussparung 60 zusammenwirkt. Es ist selbstverständlich möglich,
in das Blech 48 eine zur Aussparung 46 mit der Aussparung 60 symmetrische dritte Aussparung einzuarbeiten, so daß die
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Mutter 44 vor ihrem Blockieren nicht in einer bevorzugten Richtung gedreht wird.
Die Mutter 44 ist mit einer der Einstellschraube 38 (Fig. 2)
ähnlichen Einstellschraube 62 ausgestattet.
Die in Fig. 7 bis 9 dargestellte Halterung weist eine Mutter 64 auf, die bevorzugt aus Kunststoff hergestellt ist
und mit einer in ein Blech 68 eingearbeiteten Aussparung 66 fest verbunden werden soll.
Die Mutter 64 hat zwei Halteglieder 70 und 72, dxe mit den in Fig. 4 und 5 dargestellten Haltegliedern 50 und 52 der
Mutter 44 streng identisch sind. Die Aussparung 66 ist mit der in Fig. 6 dargestellten Aussparung 46 absolut identisch.
Die Mutter 64 hat zwei sich diametral gegenüberliegende seitliche Verlängerungen 74 und 76, von denen die eine
mit einer Aussparung 78, die andere mit einer Aussparung 80 versehen ist. Die Aussparungen 78 und 80 sind dazu bestimmt,
mit einem Ansatz 82 den Bleches 68 zusammenzuwirken, nachdem die Mutter 64 in die Aussparung 66 eingesetzt und danach um
eine Viertelumdrehung gedreht worden ist. Obgleich die in Fig. 7 und 8 dargestellte Mutter 64 zwei Verlängerungen 74
und 76 hat, kann sie mit einer einzigen Verlängerung versehen sein. In diesem Fall wird die Mutter 64 vor dem
Blockieren in einer bevorzugten Richtung gedreht. Die Mutter 64 hat auch eine den oben beschriebenen Einstellschrauben
38 und 62 ähnliche Einstellschraube 84.
/ Schutzansprüche
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Claims (9)
1. Halterung des Typs mit Schraube und Mutter, bei der
die Mutter mit einer in ein Blech eingearbeiteten Aussparung fest zu verbinden ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Mutter (10; 44; 64) wenigstens zwei Ausnehmungen
aufweist, die mit den Rändern der Aussparung (24; 46; 66) durch Drehen der Mutter (10; 44; 64) um eine Viertel
umdrehung nach dem Einsetzen der Mutter (10; 44; 64) in die Aussparung (24; 46; 66) zusammenzuwirken vermögen.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Ausnehmungen von einem
Halteabschnitt begrenzt sind, der von zwei Haltegliedern (18,20; jO,52; 70,72) gebildet ist, die mit der Mutter (10;
44; 64) einstückig ausgebildet und in der Verlängerung eines an das Hauptteil (14) der Mutter (10; 44; 64) angeschlossenen
ringförmigen Abschnitts (22; 54) diametral sich gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der zwi sehen dem Halte abschnitt
und dem Hauptteil (14) der Mutter (10; 44; 64) gelegene Raum der Dicke des Bleches (12; 48; 68) entspricht, und wobei
die Halterung dazu bestimmt ist, mit einer Aussparung (24; 46; 66) zusammenzuwirken, deren Form derjenigen des Halteabschnitts
entspricht.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vorrichtungen aufweist, die die
Mutter (10; 44; 64) nach Drehen um eine Viertelumdrehung zu blockieren vermögen.
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4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Blockieren
von einem an das Hauptteil (14) der Mutter (10) angeschlossenen geschmeidigen Teil (34) gebildet sind, das in einer in j
einem der Halteglieder (18,20) ausgebildeten Ai^fnähme (36) f
\ angeordnet ist und mit einer Kerbe (30,32) zusammenzuwirken |
vermag, die in die Aussparung (24) des Bleches (12) einge- \
· arbeitet ist. j
5. Halterung nach Anspruch 3, ladurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtungen zum Blockieren
von einer geschmeidigen Zunge (56) gebildet sind, die an ! das Hauptteil der Mutter (44) angeschlossen und mit einem
Ansatz (58) versehen ist, der mit einer in das Blech (48) eingearbeiteten zweiten Aussparung (60) zusammenzuwirken
vermag.
6. Halterung nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Vorrichtungen zum Blockieren von wenigstens einer seitlichen Verlängerung (74,76) der
Mutter (64) gebildet sind, die mit einer Aussparung (78,80) versehen ist, welche mit einem Ansatz (82) des Bleches (68)
zusammenzuwirken vermag.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei diametral sich gegenüberliegende
seitliche Verlängerungen (74,76) aufweist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Mutter (10; 44; 64)
aus Kunststoff hergestellt ist.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Anbringen eines optischen Scheinwerfers eines Fahrzeuges,
dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einer Einstellschraube (38; 62; 84) versehen ist, die eine G-eienkkugel
(42) hat, welche mit einer mit dem Reflektor des Scheinwerfers fest verbundenen Kapsel zusammenzuwirken vermag.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7519085 | 1975-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7618440U true DE7618440U (de) | 1977-08-11 |
Family
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