DE7617215U1 - Vorratsbehälter für Dampfplätteisen - Google Patents
Vorratsbehälter für DampfplätteisenInfo
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Description
Dipl.-Ing.
E. Prinz
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Patentanwälte | * Il « · |
Dipl.-Chem | Dipl -Ing. |
Dr. G. Hauser | G. Leiser |
Er nsberger strasse 19 | |
8 München 60 |
G 76 17 215.1 28. Januar 1980
SEB S.A.
Vorratsbehälter für Dampfplätteisen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Vorratsbehälter
für Dampfplätteisen zur Aufnahme des zu verdampfenden Wassers.
Die Vorratsbehälter für Dampf plätteisen müssen eine gewiße Zahl von a priori schwer miteinander zu vereinbarenden
Bedingungen erfüllen. Einerseits müssen sie, da sie in der Nähe der Heizsohle liegen, aus einem gut temperaturbeständigen
Material hergestellt werden. Andererseits müssen sie eine bequeme Kontrolle der in ihnen enthaltenen Wassermenge gestatten.
Schließlich müssen sie eine gewiße Zahl von Zubehörvorrichtungen für ihre Befestigung an dem Eisen und ihre Füllung aufweisen.
Es sind vollständig aus Metall bestehende Vorratsbehälter bekannt, welche daher die Wärme gut aushalten. Man kann
dann aus Gründen der Formschönheit sie in unmittelbarer Nähe der
Sohle anbringen und sie mit einer Kappe überdecken. Die Undurchsichtigkeit dieser Behälter ist jedoch ein Hindernis für die unmittelbare
Kontrolle der in ihnen enthaltenen Wassermenge, so daß sie mit einer Vorrichtung zur Kontrolle des Wasserstandes
versehen werden müssen, welche im allgemeinen ein längs des Behälters waagerecht angeordnetes durchsichtiges ßohr ist, welches
eine Ablesung des Wasserstandes gestattet, wenn das Eisen auf seinen hinteren Abschnitt hochgestellt wird. Diese angesetzte
Vorrichtung ist besonders kostspielig·
Ferner sind mit der Technik des Blasens im Vakuum
hergestellte Vorratsbehälter aus durchsichtigem Kunststoff bekannt.
Sie ermöglichen eine bequeme Kontrolle des Wasserstandes, sie sind jedoch wärmeempfindlich und müssen unter Zwischenschaltung
eines Luftpolsters zwischen der Heizsohle und ihnen außerhalb der Kappe angebracht werden·
Es tritt dann ein anderes Problem hinsichtlich der Befestigung des Griffs und des Behälters an dem eigentlichen
Eisen auf. An den metallischen Behältern können verhältnismäßig leicht lotrechte Kamine ausgebildet werden, welche senkrecht
durch den Behälter treten und den Durchtritt der Bolzen zur Befestigung
des Griffs an dem Eisen gestatten, wobei dann der Behälter zwischen dem Griff und dem Eisen eingespannt ist. Bei den
durch Thenaoblasung hergestellten Behältern sind derartige Ausführungen
unmöglich, da diese Technik nicht die Herstellung einer etwas verwickelten Form gestattet. Außerdem besitzt der benutzte
Werkstoff eine gewiße Nachgiebigkeit, welche für eine kräftige Befestigung nachteilig ist.
Bei den derartige Vorratsbehälter benutzenden bekannten
Eisen wird man dann dazu geführt, den Griff unmittelbar an dem Eisen zu befestigen, wobei das Vorderende des Behälters
in die Basis des Griffs eingelassen ist, während das Hinterende durch zwei seitliche Verlängerungen auf der hinteren üasis des
hierfür besonders geformten Griffs ruht. Hieraus ergibt sich eine mechanisch wenig befriedigende Befestigung.
Ferner ist es ausgeschlossen, verschiedene Zubehörteile vorzusehen, wie einen Füllstutzen oder einen Durchlaß
zur Einstellung des Thermostaten, so daß diese Teile nach der Herstellung des Behälters aufgesetzt werden müssen, was den Gestehungspreis
"belastet.
Schließlich ermöglicht die Thermoblasung nicht dii
leichte Herstellung einer konstanten Wandstärke des Behälters.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung eines Vorratsbehälter,
welcher die gleichen Vorteile hinsichtlich der thermischen und mechanischen Festigkeit besitzt, wie die metallischen
Behälter, eine unmittelbare Ablesung des Wasserstands ohne Zuhilfenahme verwickelter Vorrichtungen gestattet, eine
kräftige formschöne Befestigung ermöglicht und dabei einen erheblich niedrigeren Gestehungspreis hat.
Der erfindungsgemäße Vorratsbehälter für Dampfplätteisen,
welcher eire Füllöffnung und eine Vorrichtung für den gesteuerten Ausfluß aufweist und zur flachen Anbringung
über der Heizsohle des Eisens bestimmt ist, wobei wenigstens
ein Teil seiner Wände zur Ermöglichung der Kontrolle des Wasserstandes
durchsichtig ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß er einen Boden und einen Deckel aufweist, welche miteinander vereinigt
sind, wobei der Deckel aus einem durchscheinenden thermoplastischen Werkstoff besteht und durch Spritzguß hergestellt
ist.
Der Wasserstand wird so sichtbar gemacht, wobei gleichzeitig die verschiedenen Zubehörteile unmittelbar durch
dieees Formungsverfahren hergestellt werden können, ohne später durch Kleben aufgesetzt werden zu müssen.
Man kann ferner ohne Schwierigkeit eine konstante Wandstärke erhalten.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Behälter unter einer die Heizsohle überdeckenden
Kappe angebracht werden soll, ist der Boden aus einem Werkstoff mit einer guten Temperaturbeständigkeit hergestellt,
z.B. einem Metall, wodurch die Vorteile des durchsichtigen Kunststoffs
und des Metalls kombiniert werden.
Die Dichtung zwischen dem Metall und dem Kunststoff umfasst dann eine Silikonverbindung, welche eine gewiße
Elastizität besitzt und zwischen dem Boden und dem Deckel zur Herstellung der gewünschten Abdichtung angeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform enthält der Deckel
β weckmäßig einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Ansatz,
welcher aus der Kappe vorspringt und einen sichtbaren Wasserstandsanzeiger bildet. Dieser Ansatz enthält vorzugsweise eine
Längsnut zur Verbesserung der Ablesemöglielikeit des Wasserstands.
Gemäß einer anderen besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht der Boden ebenfalls aus einem durchscheinenden
thermoplastischen Werkstoff und wird ebenfalls durch Spritzguß hergestellt.
Von den Zubehörteilen, welche erf indungsgemäß unmittelbar
mitangef ormt werden können, besitzt der Behälter zweckmäßig einen lotrechten Rohrstutzen mit einer seitlichen öffnung
zur Füllung des Vorratsbehälters durch das Vorderende des Eisens
• · ■
mittels eines "besonders "bequemen Manövers. Diese Öffnung kann
zweckmäßig durch einen drehbaren Mantel verschlossen werden.
Ein erfindungsgemäßer Vorratsbehälter ermöglicht
eine besonders einfache und wirtschaftliche Befestigung an dem Eisen. Die Ausführungsform des Behälters ermöglicht nämlich,
diesen leicht mit Kaminen zu versehen, durch, welche die Bolzen zur Befestigung des Griffs an der die Sohle überdeckenden
Kappe treten. Der Behälter ist dann vollständig sichtbar ,hat eine einfache Form und ist zwischen dem Griff und der Kappe eingespannt,
wobei die mechanische Festigkeit des benutzten Kunststoffs die Starrheit einer derartigen Hontage gewährleistet. Vorzugsweise
sind Zwischenstücke aus einem wärmedämmenden Werkstoff vorgesehen, um ein Luftpolster zwischen der Kappe und dem Behälter
herzustellen, um diesen gegen Temperatur einwirkungen zu
schützen·
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines erfindungsgemäßen
Vorratsbehälters.
Fig. 2 ist eine längs der Linie XI-II der Fig.1
geschnittene schaubildliche Teilansicht·
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines einen erfindungsgemäßen
Vorratsbehälter benutzenden Plätteisens unter Wegbrechung von Teilen.
Fig. 4· ist eine längs der Linie IV-IV der Fig.3
geschnittene Teilansicht·
In Fig. 1 und 2 besitzt der auf der strichpunktiert dargestellten Heizsohle 2 ruhende Vorratsbehälter 1
einen metallischen Boden 3 und einen durch Spritzguß hergestelltem
Deckel 4 aus einem durchscheinenden thermoplastischen Werkstoff. Ein um gebogener Rand 5 des Bodens 3 wirkt mit einer mit
einem Au *cz 7 versehenen Randleiste 6 des Deckels 4 zusammen,
uia den Zusammenbau des Bodens mit dem Deckel in der richtigen
gegenseitigen Lage zu gewährleisten. Die Abdichtung wird dadurch
hergestellt, daß eiwe einen Leim bildende Dichtung 6a aus einer
Silikonverbindung zwisonen dem umgebogenen Rand 5 und der Randleiste
6 angeordnet wird. Diese Verbindung muß eine ^ewiße Elastizität besitzen, so daß sie etwaige Unterschiede der Wärmedehnung
zwischen dem Boden und dem Deckel aufnehmen kann, wofür sie z.B.
durch die unter der Marke "Silastbne" bekannte gebildet werden
kann.
Der Boden 3 besitzt eine z.B. durch Ziehen hergestellte Vertiefung 8 zur Unterbringung der Klemmen 9 des in der Sohle
2 enthaltenen (nicht dargestellten) Heizelements. Er besitzt ferner eine entsprechende Vertiefung 11 zur Unterbringung eines
nicht dargestellten Thermostaten.
Über der Vertiefung 11 ist eine Buchse 12 aus einem
Kunststoff, welcher gegebenenfalls von dem Kunststoff des Deckels 4 verschieden sein kann, an den Boden 3 und den Deckel 4 mittels
der erwähnten Silikonverbindung oder einer ähnlichen Verbindung
angeklebt.
An dem dem Vorderende des Eisens entsprechenden Ende des Behälters gestattet ein an den Deckel 4 mitau geformter Rohrstutzen 13 den Durchtritt eines strichpunktiert dargestellten
Körnerventils 14, welches in Zusammenwirken mit einer Anlagefläche
15 aus einem nachgiebigen Werkstoff die Regelung der Wassermenge
gestattet, welche in eine in der Sohle 2 ausgebildete, nicht dargestellte Verdampfungskammer eingelassen wird· Ein Dichtungsring
16 aus einem nachgiebigen Werkstoff gewährleistet den dichten Austritt des Kornerventils 1 4. Ebenso ist die Anlagefläche
15 dicht an dem Boden 3 mittels eines Leims befestigt, welcher die oben genannte Silikonverbindung sein kann.
Jn seinem oberen Abschnitt besitzt der Stutzen 13 eine
seitliche öffnung 17 zur Füllung des Behälters durch das Vorderende
des Eisens. Diese öffnung ist normalerweise durch einen mittels eines Hebels 19 betätigbaren drehbaren Mantel 18 verschlossen.
Der gesamte Behälter wird von einer Kappe 21 (Fig· 2) überdeckt und festgehalten, welche an der Sohle 2 durch nicht
dargestellte bekannte Mittel befestigt ist. Diese Festlegung wird durch Stützen erhalten, z.B. in der Sohle 2 ausgebildete Erhebungen
22, deren Verteilung dem Fachmann keine Schwierigkeiten bietet. Ih Fig. 2 ist das Spiel zwischen der Kappe und dem Behälter
der Klarheit wegen übertrieben dargestellt.
Ein an den Deckel 4 mitangeformter Ansatz 23 erstreckt
sich in der Längsrichtung praktisch über die ganze länge des Behälters und springt aus der Kappe 21 vor, so daß er ohne
ein Manöver außen sichtbar ist. Ih dem Ansatz 23 ist eine Längsnut 24 so ausgebildet, daß die restlichen Dickon des Ansatzes
die gleiche Größenordnung wie die Dicke des Deckels 4 haben.
Der so ausgebildete Vorratsbehälter besitzt den Vorteil, eine unmittelbare Ablesung des WasserStandes durch den Ansatz 23 zu ermöglichen, wenn das Eisen auf seinen hinteren Abschnitt hochgestellt wird· Diese Ablesung wird durch die Nut 24
erleichtert, welche die Dicke des Ansatzes verringert und seine Durchsichtigkeit verbessert. Sie erleichtert auch die Ausformung
und vereinfacht die Formung durch Spritzguß durch Vermeidung jeder erheblichen zusätzlichen Dicke.
Man erhält ferner andere Vorteile der Formung durch Spritzguß, nämlich die leichte Herstellung einer konstanten Wandstärke und die unmittelbare Auformung aller Zubehörteile des Behälters, welche nicht aufgesetzt zu werden brauchen. Auch die
Buchse 12 kann erfindungsgemäß mitangeformt werden. Ferner ist
zu bemerken, daß der Spritzguß, welcher einen unbehandelten Rohstoff benutzt, wirtschaftlicher als das Verfahren der Thermoblasung ist, bei welchem von einem vorgeformten Blatt ausgegangen
werden muß·
Insbesondere wird der Stutzen 13 in einfacher und § wirtschaftlicher Weise erhalten, und seine an dem Vorderende des |
Eisens liegende Füllöffnung 17 ermöglicht, während der Benutzung I
die Berührung des Wassers mit dem Griff zu vermeiden, welcher im ;
allgemeinen aus einem wärmehärtenden Harz, z.B. Fhenoplast, her- !
gestellt ist, für welches Wasser schädlich ist· κ
Zu den sich aus der Herstellung des Deckels 4 aus I
einem durchsichtigen thermoplastischen Werkstoff durch Spritzguß I
ergebenden Vorteilen treten die von der Herstellung des Bodens 3 | aus Metall erhaltenen hinzu, was gestattet, den Vorratsbehälter |
in unmittelbarer Nähe der Heizsohle anzuordnen und ihn mit einer | Kappe zu überdecken, ohne daß Temperatureinflüße zu fürchten eto.|
In dem Rahmen der Erfindung kann der Boden 3 auch aus einem von |
einem Metall verschiedenen Werkstoff bargestellt werden, welcher | jedoch in einer warmen Umgebung eine genügende Festigkeit besitzt!
Nachstehend ist unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 ;
eine zweite Ausführungsform der Erfindung und ihre Anwendung auf ;
ein Dampfplätteisen besonderer Ausbildung beschrieben. |
I '· »ii
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hergestellten Deckel 26 aus einem durchscheinenden thermoplastischen
Werkstoff. Der Deckel besitzt mit abgeformte Zubehörteile,
welche den für den Deckel 4 des Behälters 1 beschriebenen ähnlich
sind, z.B. einen Füllstutzen 13mit einer nach dem Vorderende des
Eisens mündenden öffnung und eine Buchse 12 für den Durchtritt
der Betätigung des Thermostaten.
Der Deckel 26 ist dicht mit einem Boden 27 vereinigt,
welcher ebenfalls aus einem durchscheinenden thermoplastischen Werkstoff besteht und durch Spritzguß hergestellt ist.
Dieser Werkstoff kann der gleiche wie der des Deckels 26 sein, er kann jedoch auch so gewählt werden, daß er eine bessere Temperaturfestigkeit
besitzt.
Die dichte Verbindung des Deckels 26 mit dem
Boden 25 kann auf beliebige geeignete, dem Fachmann bekannte Weise
erfolgen, z.B. durch Spiegelschweißung oder Kleben mit einem
geeigneten Leim.
Auf jeder Seite der Mittelebene des Behälters sind Kamine 28 an in dem Deckel 26 und dem Boden 27 ausgebildete
Manschetten 29 angeschweißt oder angeklebt. Diese Kamine sind vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie der Boden 27·
Das Eisen enthält noch eine Heizsohle 32, an welcher
eine Kappe 31 durch bekannte, nicht dargestellte Mittel sowie ein Handgriff 33 befestigt ist, wobei der Handgriff mit der
Kappe durch zwei Bolzen 34, welche beiderseits der Mittelebene
des Eisens in dem hinteren Teil desselben liegen, und durch einen vorne liegenden Bolzen 35 verbunden ist.
Die Bolzen 34 treten durch den Behälter in Kaminen
28 und halten ihn zwischen der Kappe 31 und dem Griff 33 eingespannt.
Der vordere Teil des Behälters wird in einem Hohlraum 36 des Griffe eingespannt gehalten, ohne daß der Bolzen 35 durch
ihn tritt.
Zwischenstücke 37 aus einem wärmedämmenden Werkstoff sind zwischen der Kappe 31 und dem Behälter 25 angeordnet,
so daß ein Luftpolster 38 zwischen diesen beiden Teilen entsteht, um den Boden 27 gegen eine übermäßige Temperatur zu schützen.
Man erhält so einen vollständig sichtbaren und in seiner Gesamtheit durchscheinenden Behälter» dessen gute mechanische
Festigkeit einen starren einfachen Zusammenbau ohne Zuhilfe-
nähme verwickelter Formen gestattet*
nie Erfindung kann abgewandelt werden* So kann
z.B. die Ausbildung so getroffen werden, daß der Bolzen 35 ebenfalle
durch den Bebälter tritt·
Claims (8)
1. Vorratsbehälter für Dampfplätteisen mit einem Füllstutzen
und einem gesteuerten Auslaß, welcher flachliegend über der Heizsohle des Eisens anzubringen und wenigstens
auf einem Wandteil zur Kontrolle des Wasserstandes durchsichtig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter
einen Boden (3, 27) und einen damit vereinigten Deckel (4, 26) aufweist, daß der Deckel aus einem
durchscheinenden, aus thermoplastischen Werkstoff gefertigten Spritzgußteil besteht und der rohrförmige lotrechte
Füllstutzen (13) an den Deckel mit angeformt ist und eine seitliche Einfüllöffnung (17) am Vorderende des
Eisens hat.
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (13) einen drehbaren Mantel zum Verschließen
der seitlichen Öffnung (17) trägt.
®
3. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zur An
bringung unter einer die Heizsohle abdeckenden Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) aus einem hitzefesten
Werkstoff, z. B. aus Metall besteht.
4. Vorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine aus einer Silikonverbindung bestehende
Pr/fü
Dichtung (6 a) von gewisser Elastizität aufweist, die sich zwischen dem Boden (3) und dem Deckel (4) befindet
und der Abdichtung der Verbindungsstelle dient.
5. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daii der Deckel einen in der Längsrichtung
verlaufenden, aus der Kappe (21) vorspringenden Ansatz (23) hat, der einen sichtbaren Wasserstandsanzeiger
bildet.
6. Vorratsbehälter nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (23) eine die Ablesemöglichkeit des Wasserstandes
verbessernde Längsnut (24) enthält.
7. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü der Boden (27) aus einem durchscheinenden thermoplastischen
Werkstoff besteht und durch Spritzguß hergestellt ist.
8. Dampfplätteisen mit einem Vorratsbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 7fmit einer von einer Kappe überdeckten
Sohle und einem durch Bolzen an der Kappe befestigten Griff, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(25) durch wenigstens einige (34) dieser Bolzen zwischen dem Griff (33) und der Kappe (31) eingespannt ist, wobei
für den Durchtritt dieser Bolzen (34) durch den Behälter (25) Kamine (28) vorgesehen und Zwischenstücke (37) aus
einem wärmedämmenden Werkstoff zur Bildung eines Luftpolsters (38) zwischen dem Behälter (25) und dem Griff
(33) angeordnet sind.
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FR7523125 | 1975-07-24 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2770856A1 (fr) * | 1997-11-10 | 1999-05-14 | Rowenta Werke Gmbh | Fer a repasser a vapeur |
US5922228A (en) * | 1997-01-10 | 1999-07-13 | Hp Intellectual Corp. | Heat spacer for iron |
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Cited By (4)
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DE19749573A1 (de) * | 1997-11-10 | 1999-07-15 | Rowenta Werke Gmbh | Dampfbügeleisen |
DE19749573B4 (de) * | 1997-11-10 | 2005-07-28 | Rowenta Werke Gmbh | Dampfbügeleisen |
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