DE7617215U1 - Vorratsbehälter für Dampfplätteisen - Google Patents

Vorratsbehälter für Dampfplätteisen

Info

Publication number
DE7617215U1
DE7617215U1 DE7617215U DE7617215DU DE7617215U1 DE 7617215 U1 DE7617215 U1 DE 7617215U1 DE 7617215 U DE7617215 U DE 7617215U DE 7617215D U DE7617215D U DE 7617215DU DE 7617215 U1 DE7617215 U1 DE 7617215U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage container
cap
container according
iron
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7617215U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEB SA
Original Assignee
SEB SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7617215U1 publication Critical patent/DE7617215U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Dipl.-Ing.
E. Prinz
Ψ W m ■ e a
• · · · ■ I
• · · > I I
I «1 t
• III ι
I · I I
• . · t
Patentanwälte * Il « ·
Dipl.-Chem Dipl -Ing.
Dr. G. Hauser G. Leiser
Er nsberger strasse 19
8 München 60
G 76 17 215.1 28. Januar 1980
SEB S.A.
Unser Zeichen; S 2869X
Vorratsbehälter für Dampfplätteisen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Vorratsbehälter für Dampfplätteisen zur Aufnahme des zu verdampfenden Wassers.
Die Vorratsbehälter für Dampf plätteisen müssen eine gewiße Zahl von a priori schwer miteinander zu vereinbarenden Bedingungen erfüllen. Einerseits müssen sie, da sie in der Nähe der Heizsohle liegen, aus einem gut temperaturbeständigen Material hergestellt werden. Andererseits müssen sie eine bequeme Kontrolle der in ihnen enthaltenen Wassermenge gestatten. Schließlich müssen sie eine gewiße Zahl von Zubehörvorrichtungen für ihre Befestigung an dem Eisen und ihre Füllung aufweisen.
Es sind vollständig aus Metall bestehende Vorratsbehälter bekannt, welche daher die Wärme gut aushalten. Man kann dann aus Gründen der Formschönheit sie in unmittelbarer Nähe der Sohle anbringen und sie mit einer Kappe überdecken. Die Undurchsichtigkeit dieser Behälter ist jedoch ein Hindernis für die unmittelbare Kontrolle der in ihnen enthaltenen Wassermenge, so daß sie mit einer Vorrichtung zur Kontrolle des Wasserstandes versehen werden müssen, welche im allgemeinen ein längs des Behälters waagerecht angeordnetes durchsichtiges ßohr ist, welches eine Ablesung des Wasserstandes gestattet, wenn das Eisen auf seinen hinteren Abschnitt hochgestellt wird. Diese angesetzte Vorrichtung ist besonders kostspielig·
Ferner sind mit der Technik des Blasens im Vakuum
hergestellte Vorratsbehälter aus durchsichtigem Kunststoff bekannt. Sie ermöglichen eine bequeme Kontrolle des Wasserstandes, sie sind jedoch wärmeempfindlich und müssen unter Zwischenschaltung eines Luftpolsters zwischen der Heizsohle und ihnen außerhalb der Kappe angebracht werden·
Es tritt dann ein anderes Problem hinsichtlich der Befestigung des Griffs und des Behälters an dem eigentlichen Eisen auf. An den metallischen Behältern können verhältnismäßig leicht lotrechte Kamine ausgebildet werden, welche senkrecht durch den Behälter treten und den Durchtritt der Bolzen zur Befestigung des Griffs an dem Eisen gestatten, wobei dann der Behälter zwischen dem Griff und dem Eisen eingespannt ist. Bei den durch Thenaoblasung hergestellten Behältern sind derartige Ausführungen unmöglich, da diese Technik nicht die Herstellung einer etwas verwickelten Form gestattet. Außerdem besitzt der benutzte Werkstoff eine gewiße Nachgiebigkeit, welche für eine kräftige Befestigung nachteilig ist.
Bei den derartige Vorratsbehälter benutzenden bekannten Eisen wird man dann dazu geführt, den Griff unmittelbar an dem Eisen zu befestigen, wobei das Vorderende des Behälters in die Basis des Griffs eingelassen ist, während das Hinterende durch zwei seitliche Verlängerungen auf der hinteren üasis des hierfür besonders geformten Griffs ruht. Hieraus ergibt sich eine mechanisch wenig befriedigende Befestigung.
Ferner ist es ausgeschlossen, verschiedene Zubehörteile vorzusehen, wie einen Füllstutzen oder einen Durchlaß zur Einstellung des Thermostaten, so daß diese Teile nach der Herstellung des Behälters aufgesetzt werden müssen, was den Gestehungspreis "belastet.
Schließlich ermöglicht die Thermoblasung nicht dii leichte Herstellung einer konstanten Wandstärke des Behälters.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung eines Vorratsbehälter, welcher die gleichen Vorteile hinsichtlich der thermischen und mechanischen Festigkeit besitzt, wie die metallischen Behälter, eine unmittelbare Ablesung des Wasserstands ohne Zuhilfenahme verwickelter Vorrichtungen gestattet, eine kräftige formschöne Befestigung ermöglicht und dabei einen erheblich niedrigeren Gestehungspreis hat.
Der erfindungsgemäße Vorratsbehälter für Dampfplätteisen, welcher eire Füllöffnung und eine Vorrichtung für den gesteuerten Ausfluß aufweist und zur flachen Anbringung über der Heizsohle des Eisens bestimmt ist, wobei wenigstens ein Teil seiner Wände zur Ermöglichung der Kontrolle des Wasserstandes durchsichtig ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß er einen Boden und einen Deckel aufweist, welche miteinander vereinigt sind, wobei der Deckel aus einem durchscheinenden thermoplastischen Werkstoff besteht und durch Spritzguß hergestellt ist.
Der Wasserstand wird so sichtbar gemacht, wobei gleichzeitig die verschiedenen Zubehörteile unmittelbar durch dieees Formungsverfahren hergestellt werden können, ohne später durch Kleben aufgesetzt werden zu müssen.
Man kann ferner ohne Schwierigkeit eine konstante Wandstärke erhalten.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Behälter unter einer die Heizsohle überdeckenden Kappe angebracht werden soll, ist der Boden aus einem Werkstoff mit einer guten Temperaturbeständigkeit hergestellt, z.B. einem Metall, wodurch die Vorteile des durchsichtigen Kunststoffs und des Metalls kombiniert werden.
Die Dichtung zwischen dem Metall und dem Kunststoff umfasst dann eine Silikonverbindung, welche eine gewiße Elastizität besitzt und zwischen dem Boden und dem Deckel zur Herstellung der gewünschten Abdichtung angeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform enthält der Deckel
β weckmäßig einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Ansatz, welcher aus der Kappe vorspringt und einen sichtbaren Wasserstandsanzeiger bildet. Dieser Ansatz enthält vorzugsweise eine Längsnut zur Verbesserung der Ablesemöglielikeit des Wasserstands.
Gemäß einer anderen besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht der Boden ebenfalls aus einem durchscheinenden thermoplastischen Werkstoff und wird ebenfalls durch Spritzguß hergestellt.
Von den Zubehörteilen, welche erf indungsgemäß unmittelbar mitangef ormt werden können, besitzt der Behälter zweckmäßig einen lotrechten Rohrstutzen mit einer seitlichen öffnung zur Füllung des Vorratsbehälters durch das Vorderende des Eisens
• · ■
mittels eines "besonders "bequemen Manövers. Diese Öffnung kann zweckmäßig durch einen drehbaren Mantel verschlossen werden.
Ein erfindungsgemäßer Vorratsbehälter ermöglicht eine besonders einfache und wirtschaftliche Befestigung an dem Eisen. Die Ausführungsform des Behälters ermöglicht nämlich, diesen leicht mit Kaminen zu versehen, durch, welche die Bolzen zur Befestigung des Griffs an der die Sohle überdeckenden Kappe treten. Der Behälter ist dann vollständig sichtbar ,hat eine einfache Form und ist zwischen dem Griff und der Kappe eingespannt, wobei die mechanische Festigkeit des benutzten Kunststoffs die Starrheit einer derartigen Hontage gewährleistet. Vorzugsweise sind Zwischenstücke aus einem wärmedämmenden Werkstoff vorgesehen, um ein Luftpolster zwischen der Kappe und dem Behälter herzustellen, um diesen gegen Temperatur einwirkungen zu schützen·
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Vorratsbehälters.
Fig. 2 ist eine längs der Linie XI-II der Fig.1 geschnittene schaubildliche Teilansicht·
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines einen erfindungsgemäßen Vorratsbehälter benutzenden Plätteisens unter Wegbrechung von Teilen.
Fig. 4· ist eine längs der Linie IV-IV der Fig.3 geschnittene Teilansicht·
In Fig. 1 und 2 besitzt der auf der strichpunktiert dargestellten Heizsohle 2 ruhende Vorratsbehälter 1 einen metallischen Boden 3 und einen durch Spritzguß hergestelltem Deckel 4 aus einem durchscheinenden thermoplastischen Werkstoff. Ein um gebogener Rand 5 des Bodens 3 wirkt mit einer mit einem Au *cz 7 versehenen Randleiste 6 des Deckels 4 zusammen, uia den Zusammenbau des Bodens mit dem Deckel in der richtigen gegenseitigen Lage zu gewährleisten. Die Abdichtung wird dadurch hergestellt, daß eiwe einen Leim bildende Dichtung 6a aus einer Silikonverbindung zwisonen dem umgebogenen Rand 5 und der Randleiste 6 angeordnet wird. Diese Verbindung muß eine ^ewiße Elastizität besitzen, so daß sie etwaige Unterschiede der Wärmedehnung zwischen dem Boden und dem Deckel aufnehmen kann, wofür sie z.B.
durch die unter der Marke "Silastbne" bekannte gebildet werden kann.
Der Boden 3 besitzt eine z.B. durch Ziehen hergestellte Vertiefung 8 zur Unterbringung der Klemmen 9 des in der Sohle 2 enthaltenen (nicht dargestellten) Heizelements. Er besitzt ferner eine entsprechende Vertiefung 11 zur Unterbringung eines nicht dargestellten Thermostaten.
Über der Vertiefung 11 ist eine Buchse 12 aus einem Kunststoff, welcher gegebenenfalls von dem Kunststoff des Deckels 4 verschieden sein kann, an den Boden 3 und den Deckel 4 mittels der erwähnten Silikonverbindung oder einer ähnlichen Verbindung angeklebt.
An dem dem Vorderende des Eisens entsprechenden Ende des Behälters gestattet ein an den Deckel 4 mitau geformter Rohrstutzen 13 den Durchtritt eines strichpunktiert dargestellten Körnerventils 14, welches in Zusammenwirken mit einer Anlagefläche 15 aus einem nachgiebigen Werkstoff die Regelung der Wassermenge gestattet, welche in eine in der Sohle 2 ausgebildete, nicht dargestellte Verdampfungskammer eingelassen wird· Ein Dichtungsring 16 aus einem nachgiebigen Werkstoff gewährleistet den dichten Austritt des Kornerventils 1 4. Ebenso ist die Anlagefläche 15 dicht an dem Boden 3 mittels eines Leims befestigt, welcher die oben genannte Silikonverbindung sein kann.
Jn seinem oberen Abschnitt besitzt der Stutzen 13 eine seitliche öffnung 17 zur Füllung des Behälters durch das Vorderende des Eisens. Diese öffnung ist normalerweise durch einen mittels eines Hebels 19 betätigbaren drehbaren Mantel 18 verschlossen.
Der gesamte Behälter wird von einer Kappe 21 (Fig· 2) überdeckt und festgehalten, welche an der Sohle 2 durch nicht dargestellte bekannte Mittel befestigt ist. Diese Festlegung wird durch Stützen erhalten, z.B. in der Sohle 2 ausgebildete Erhebungen 22, deren Verteilung dem Fachmann keine Schwierigkeiten bietet. Ih Fig. 2 ist das Spiel zwischen der Kappe und dem Behälter der Klarheit wegen übertrieben dargestellt.
Ein an den Deckel 4 mitangeformter Ansatz 23 erstreckt sich in der Längsrichtung praktisch über die ganze länge des Behälters und springt aus der Kappe 21 vor, so daß er ohne
ein Manöver außen sichtbar ist. Ih dem Ansatz 23 ist eine Längsnut 24 so ausgebildet, daß die restlichen Dickon des Ansatzes die gleiche Größenordnung wie die Dicke des Deckels 4 haben.
Der so ausgebildete Vorratsbehälter besitzt den Vorteil, eine unmittelbare Ablesung des WasserStandes durch den Ansatz 23 zu ermöglichen, wenn das Eisen auf seinen hinteren Abschnitt hochgestellt wird· Diese Ablesung wird durch die Nut 24 erleichtert, welche die Dicke des Ansatzes verringert und seine Durchsichtigkeit verbessert. Sie erleichtert auch die Ausformung und vereinfacht die Formung durch Spritzguß durch Vermeidung jeder erheblichen zusätzlichen Dicke.
Man erhält ferner andere Vorteile der Formung durch Spritzguß, nämlich die leichte Herstellung einer konstanten Wandstärke und die unmittelbare Auformung aller Zubehörteile des Behälters, welche nicht aufgesetzt zu werden brauchen. Auch die Buchse 12 kann erfindungsgemäß mitangeformt werden. Ferner ist zu bemerken, daß der Spritzguß, welcher einen unbehandelten Rohstoff benutzt, wirtschaftlicher als das Verfahren der Thermoblasung ist, bei welchem von einem vorgeformten Blatt ausgegangen werden muß·
Insbesondere wird der Stutzen 13 in einfacher und § wirtschaftlicher Weise erhalten, und seine an dem Vorderende des | Eisens liegende Füllöffnung 17 ermöglicht, während der Benutzung I die Berührung des Wassers mit dem Griff zu vermeiden, welcher im ; allgemeinen aus einem wärmehärtenden Harz, z.B. Fhenoplast, her- ! gestellt ist, für welches Wasser schädlich ist· κ
Zu den sich aus der Herstellung des Deckels 4 aus I einem durchsichtigen thermoplastischen Werkstoff durch Spritzguß I ergebenden Vorteilen treten die von der Herstellung des Bodens 3 | aus Metall erhaltenen hinzu, was gestattet, den Vorratsbehälter | in unmittelbarer Nähe der Heizsohle anzuordnen und ihn mit einer | Kappe zu überdecken, ohne daß Temperatureinflüße zu fürchten eto.| In dem Rahmen der Erfindung kann der Boden 3 auch aus einem von | einem Metall verschiedenen Werkstoff bargestellt werden, welcher | jedoch in einer warmen Umgebung eine genügende Festigkeit besitzt!
Nachstehend ist unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 ; eine zweite Ausführungsform der Erfindung und ihre Anwendung auf ; ein Dampfplätteisen besonderer Ausbildung beschrieben. |
Ein Vorratsbehälter 25 besitzt einen durch Spritzguß
I '· »ii
ι ! · · I I ι " · ·· Il ι
hergestellten Deckel 26 aus einem durchscheinenden thermoplastischen Werkstoff. Der Deckel besitzt mit abgeformte Zubehörteile, welche den für den Deckel 4 des Behälters 1 beschriebenen ähnlich sind, z.B. einen Füllstutzen 13mit einer nach dem Vorderende des Eisens mündenden öffnung und eine Buchse 12 für den Durchtritt der Betätigung des Thermostaten.
Der Deckel 26 ist dicht mit einem Boden 27 vereinigt, welcher ebenfalls aus einem durchscheinenden thermoplastischen Werkstoff besteht und durch Spritzguß hergestellt ist. Dieser Werkstoff kann der gleiche wie der des Deckels 26 sein, er kann jedoch auch so gewählt werden, daß er eine bessere Temperaturfestigkeit besitzt.
Die dichte Verbindung des Deckels 26 mit dem
Boden 25 kann auf beliebige geeignete, dem Fachmann bekannte Weise erfolgen, z.B. durch Spiegelschweißung oder Kleben mit einem geeigneten Leim.
Auf jeder Seite der Mittelebene des Behälters sind Kamine 28 an in dem Deckel 26 und dem Boden 27 ausgebildete Manschetten 29 angeschweißt oder angeklebt. Diese Kamine sind vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie der Boden 27·
Das Eisen enthält noch eine Heizsohle 32, an welcher eine Kappe 31 durch bekannte, nicht dargestellte Mittel sowie ein Handgriff 33 befestigt ist, wobei der Handgriff mit der Kappe durch zwei Bolzen 34, welche beiderseits der Mittelebene des Eisens in dem hinteren Teil desselben liegen, und durch einen vorne liegenden Bolzen 35 verbunden ist.
Die Bolzen 34 treten durch den Behälter in Kaminen 28 und halten ihn zwischen der Kappe 31 und dem Griff 33 eingespannt. Der vordere Teil des Behälters wird in einem Hohlraum 36 des Griffe eingespannt gehalten, ohne daß der Bolzen 35 durch ihn tritt.
Zwischenstücke 37 aus einem wärmedämmenden Werkstoff sind zwischen der Kappe 31 und dem Behälter 25 angeordnet, so daß ein Luftpolster 38 zwischen diesen beiden Teilen entsteht, um den Boden 27 gegen eine übermäßige Temperatur zu schützen.
Man erhält so einen vollständig sichtbaren und in seiner Gesamtheit durchscheinenden Behälter» dessen gute mechanische Festigkeit einen starren einfachen Zusammenbau ohne Zuhilfe-
nähme verwickelter Formen gestattet*
nie Erfindung kann abgewandelt werden* So kann z.B. die Ausbildung so getroffen werden, daß der Bolzen 35 ebenfalle durch den Bebälter tritt·

Claims (8)

Dlpl.-Ing, E. Prinz* · · · . ■ Patentaciwättis ·'.,'"' «11. • · »II · • III· * III. ' · · Il IlDipl.-Chem, Dr. G. HauserDIpI1-In1O. G. LeiserErnsbergerstrasse 1917 215.18 München 60G 76, A.28. JamSEB SZeichen:UnserS 2869X Schutz a nsprüche
1. Vorratsbehälter für Dampfplätteisen mit einem Füllstutzen und einem gesteuerten Auslaß, welcher flachliegend über der Heizsohle des Eisens anzubringen und wenigstens
auf einem Wandteil zur Kontrolle des Wasserstandes durchsichtig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter einen Boden (3, 27) und einen damit vereinigten Deckel (4, 26) aufweist, daß der Deckel aus einem durchscheinenden, aus thermoplastischen Werkstoff gefertigten Spritzgußteil besteht und der rohrförmige lotrechte Füllstutzen (13) an den Deckel mit angeformt ist und eine seitliche Einfüllöffnung (17) am Vorderende des Eisens hat.
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (13) einen drehbaren Mantel zum Verschließen der seitlichen Öffnung (17) trägt.
®
3. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zur An
bringung unter einer die Heizsohle abdeckenden Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) aus einem hitzefesten Werkstoff, z. B. aus Metall besteht.
4. Vorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine aus einer Silikonverbindung bestehende
Pr/fü
Dichtung (6 a) von gewisser Elastizität aufweist, die sich zwischen dem Boden (3) und dem Deckel (4) befindet und der Abdichtung der Verbindungsstelle dient.
5. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daii der Deckel einen in der Längsrichtung verlaufenden, aus der Kappe (21) vorspringenden Ansatz (23) hat, der einen sichtbaren Wasserstandsanzeiger bildet.
6. Vorratsbehälter nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (23) eine die Ablesemöglichkeit des Wasserstandes verbessernde Längsnut (24) enthält.
7. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü der Boden (27) aus einem durchscheinenden thermoplastischen Werkstoff besteht und durch Spritzguß hergestellt ist.
8. Dampfplätteisen mit einem Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7fmit einer von einer Kappe überdeckten Sohle und einem durch Bolzen an der Kappe befestigten Griff, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (25) durch wenigstens einige (34) dieser Bolzen zwischen dem Griff (33) und der Kappe (31) eingespannt ist, wobei für den Durchtritt dieser Bolzen (34) durch den Behälter (25) Kamine (28) vorgesehen und Zwischenstücke (37) aus einem wärmedämmenden Werkstoff zur Bildung eines Luftpolsters (38) zwischen dem Behälter (25) und dem Griff (33) angeordnet sind.
DE7617215U 1975-07-24 Vorratsbehälter für Dampfplätteisen Expired DE7617215U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7523125 1975-07-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7617215U1 true DE7617215U1 (de) 1980-04-10

Family

ID=1318661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7617215U Expired DE7617215U1 (de) 1975-07-24 Vorratsbehälter für Dampfplätteisen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7617215U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2770856A1 (fr) * 1997-11-10 1999-05-14 Rowenta Werke Gmbh Fer a repasser a vapeur
US5922228A (en) * 1997-01-10 1999-07-13 Hp Intellectual Corp. Heat spacer for iron

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5922228A (en) * 1997-01-10 1999-07-13 Hp Intellectual Corp. Heat spacer for iron
FR2770856A1 (fr) * 1997-11-10 1999-05-14 Rowenta Werke Gmbh Fer a repasser a vapeur
DE19749573A1 (de) * 1997-11-10 1999-07-15 Rowenta Werke Gmbh Dampfbügeleisen
DE19749573B4 (de) * 1997-11-10 2005-07-28 Rowenta Werke Gmbh Dampfbügeleisen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19914092A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Verkleidungs- und Zierteils und danach hergestelltes Verkleidungs- und Zierteil
EP1199242A2 (de) Lenkrad mit Dekorelement
DE102006019947A1 (de) Griff
DE4127241C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formteilen mit von Dekormaterial bedeckter Oberfläche durch Hinterspritzen, sowie Formwerkzeuge zur Durchführung des Verfahrens
DE69101078T2 (de) Ski und Verfahren zu seiner Herstellung.
EP2198757B1 (de) Kochgeschirrdeckel mit Zarge
DE3712882A1 (de) Auskleidungsformteil und verfahren zu dessen herstellung
DE2818300A1 (de) Bausatz zur wenigstens teilweisen veraenderung der form des daches eines kraftwagens
DE3738212A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit einer bedruckung und/oder einer dekoration versehenen gegenstandes aus einem thermoplastischen kunststoff
DE69904884T2 (de) Verpackungs- und Abgabeeinheite mit einer Aussenschale und einem Innenbehälter und Verfahren zur Montage
DE2624151A1 (de) Vorratsbehaelter fuer dampfplaetteisen
DE7617215U1 (de) Vorratsbehälter für Dampfplätteisen
DE9400748U1 (de) Fernbedienungsgehäuse, insbesondere für eine Anlage zur elektrischen Verriegelung der zu öffnenden Teile eines Kraftfahrzeuges, und eine derartige Anlage
DE4317234C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Umbuges an dekorbeschichteten Formteilen
DE4231398C2 (de) Dampfbügeleisen
DE2044967A1 (en) Plastics coffin
DE19714458A1 (de) Bügeleisen und dessen Montageverfahren
DE3048783A1 (de) Bruehgetraenkekanne, insbesondere kaffeekanne einer elektrischen kaffeemaschine
EP0023356A1 (de) Schuh, insbesondere Damenschuh
DE3806182A1 (de) Vorrichtung zum fixieren eines schreib- oder ueberzugsauftragsteils bei einem schreib- oder ueberzugsauftragswerkzeug fuer fluessige stoffe
DE69401093T2 (de) Dicht-, Trimm- und Profilleisten
DE69813045T2 (de) Kraftfahrzeugdach-Zierleiste und Verfahren zu ihrem Ausschneiden
DE7604311U1 (de) Heisswasserbereiter
AT401427B (de) Kessel mit anschlussstutzen und verfahren zu seiner herstellung
EP0608731B1 (de) Fahrzeugausrüstungsteil