DE7610083U1 - Fahrzeuganhänger mit erweiterbarem Nutzraum - Google Patents

Fahrzeuganhänger mit erweiterbarem Nutzraum

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DE7610083U1
DE7610083U1 DE19767610083 DE7610083U DE7610083U1 DE 7610083 U1 DE7610083 U1 DE 7610083U1 DE 19767610083 DE19767610083 DE 19767610083 DE 7610083 U DE7610083 U DE 7610083U DE 7610083 U1 DE7610083 U1 DE 7610083U1
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KRUG RICHARD 8882 LAUINGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

Richard Krug Max-Eyth-Str. 6
8882 Lauingen
Fahrzeuganhänger mit erweiterbarem Nutzraum
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeuganhänger mit erweiterbarem Nutzraum durch zwei ineinanderschiebbare Nutzräumteile, insbesondere für die Verwendung als Wohnanhänger, Verkaufswagen, Ambulanzwagen u.dgl.
Bs sind bereits Wohnwagen bekannt, die aufklappbare oder aus· ziehbare Grundteile besitzen.
Bei einem aus der DX-OS 1 925 258 bekannten Wohnwagen dieser Art sind in einer seitlichen Außenniesche des Wohnanhängers ausklappbare, unterteilte Seitenwände angeordnet« wobei die mit dem Dach des Erweiterungsbaues fest verbundene Vorderwand so eingefahren werden kann, daß die Niesche nach außen abschließt.
Diese zur Unterbringung der Seiten- und Bodenteile vorgesehene Niesche erfordert einen komplizierten Aufbau der Karosserie des Anhängers, verkleinert den Nutzraum desselben und beeinträchtigt die zweckmäßige Aufstellung der Inneneinrichtung des Anhängers. Außerdem ist der aus zusammenklappbaren Wänden zusammengesetzte Erweiterungsraum verhältnismäßig labil und die Abdichtung der gelenkischen Wandverbindungen brdLngt enorme Wartungsprobleme mit eich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeuganhänger der eingangs genannten Art dahingehend zu verbesseren, daß der Anhänger bei maximalem erweiterbarem Nutzraum unverändert in seiner Inneneinrichtung, seiner Fahreigenschaften, seiner Stabilität und Wendigkeit bleibt, keine Beeinträchtigung der Einoatamüglichkeit erfährt und ferner die Umrüstung des Anhängers je nach Erfordernis leicht und durch wonige Handgriffe erfolgen kann«
N-I t »
Blatt:- :2 :-
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die In Anspruch 1 gekennzeichnete Ausgestaltung eines Fahrzeuganhängers gelöst| Weitere vorteilhafte Ausbildungen dor Erfindung sind in den Unteransprachen aufgeführte
Die Erfindung wird an einem AusführungsbeiBpiel anhand der Zeichnung näher erläutert·
Es zeigt ι
Fig· 1 den Fahrzeuganhänger mltjeingefahrenem Nutzraumerwei» terungsteil in Transportstellung und in perspektivischer Ansicht,
Fig« 2 den Fahrzeuganhänger mit eingefahrenem Nutzraumerweite» rungsteil in vereinfachter Schnittdarateilung, entsprechend
der Fig. 1,
Fig· 3 den Fahrzeuganhänger im Querschnitt* eEntsprechend der
Fig· 1 und 2
Fig. h den Fahrzeuganhänger mit ausgefahrenem Nutzraumerwelterungsteil im Stand bzw· ^insatzetellung, ^n perspektivischer Ansicht,
Fig· 5 der Fahrzeuganhänger in vereinfachter Schnittdarstellung entsprechend nach Fig· 4,
Fig· 6 den Fahrzaganhänger mit auegefahrenem Nutzraumerweiterungsteil in perspektivischer Ansichtρ von der rückwärtigen Seitee
Fig· 7 eine teleskopartig zusammenschiebbare Querschiene in der ausgefahrenen Stellung des Nutzraumerveiterungsteiles» von der rückwärtigen Seite des Anhängers aus gesehen^
Fig. 8 die eine teleskopartige zusammenschiebbare Querschiene entsprechend der Fig« 7 in Draufsicht,
9 einen Querschnitt der Querschiene entsprechend der Schnittlinien A-B,
FIg*10 einen Querschnitt der Querechiene entsprechend der Schnittlinien C-D,
Flg.11 einen Querschnitt der Querschiene entsprechend der Schnittlisiien E~F,
Fig, 12 einen Teilausschnitt der S perrvorrichtung des erweiterungsteilee mit gefedertem Sperriegel und Kontaktschalter)
Fig.13 ©in Schnittbild über die Anordnung der Gleit- und Verschiebeelemente des Nutzraümerwei+.eirungateiles.
tiber der Karosserie des Fahrzeuganhängers 1 ist das schalenförmige Gehäuse 2 von der Seite her aufschiebbar angeordnet, welches auf teleskopartig zusammenschiebbare'1 QuerBchienen3.3*. die in Tragschiene 4 des Fahrseuganhängers-Chassis 5 geführt werden, aufsitzt und andererseits in Gleitschienen 6, die an der Decke 7 der Karosserie quer verlaufend befestigt sind in Distanz zur Karosserie gehalten wird· Das Seitenteil 8 des Gehäuses 2 ist mit der Vorderwand 9t der Rückwand 10 und der Decke 11 schalenförmig starr verbunden, während der in Längsrichtung durch eine Scharnierleist© 12 geteilte Boden 13 einerseits scharnierartig am Seitenteil 8 und andererseits am unteren seitlichen Kahmenteil i4 des Anhängers 1 scharnierartig verbunden ist, so daß sich der Boden 13 beim Anheben über die gesamrnte Länge faltet« Etwa mittig der Knickstelle des Bodens befindet sich eine Auftmhmeöse 15s in welche über einen Einklinkhaken 16 ein Verbindungsseil 17 eingehängt wird, welches an seinem anderen Ende zu einem Kurbeltrieb 18 führt, welcher vom Innenraum 19 des Anhängers 1 aus, betätigt werden kann* Beim Anziehen des Verbindungsseiles 17 durch den Kurbeltrieb wird der 2-teilige Boden 13 angehoben und dadurch das gesamte Gehäuse 2 über die Karosserie des Anhängers 1 gleitend gezogen« In der eingezogenen Stellung des Gehäuses 2 befinden sich die beiden Bodenteile 13 zusammengefaltet in senkrechter Stellung zwischen Seitenwand 8 des Gehäuses 2 und dem seitlichen Rahmenteil 14 des ANhängers 1. Die zum Tragen des ausgefahrenen Gehäuses 2 dienenden teleakopartig zusammenschiebbaren Querschieiien 3*3' sind bug- und heckseitig und ferner auf der Bodenfläche dös Anhängers 1 in gleichen Abständen verteilt angebracht» Bei den Querschienen 3 handelt es sich um im Querschnitt abgestufte Profilrohre von welchen j«veils das Rohr mit dem größten Querschnitt fest am Chassis) 5 als Tragschiene 4 befestigt ist» Am gehäusesöitigem Endstück der Tragschiene h ist «in Lager angebrachtj in welchem eine Lauf- bzw» Stützrolle 21 gelagert 1st»
Blatt 4
Blatt - h -
Dio über dlo Lauf* bsw. Stützrolle 21 in dl© Tragschiene h eineeeohobone Queraohiene 3 besitzt an ihrem vorderen Endstück 2 doppolpaarige Laufrollen 22» dio zur leichten Verschiebung der Querschien© 3 in der Tragschiene 4 und zur Aufnahme des Gegondurckes beim Ausziehen und Einschieben des Gehäuses 2 dienen«
Die Wegbegrenzung der Querschiene 3 erfolgt durch den An« schlag S3« welcher am Lager 20 anläuft« Zweolcmäßlg soll der Anschlag 23 so angestellt werden« daß dl» Quorschiene 3 nur ca« 50$ ihrer Gesamtlänge aus den Tragschienen h gezogen werden können« Entsprechend des Querschienen 3 besitzWdie Querschienen 3* an ihrem vorderen Endstück ebenfalls ein Lager 20% in dem eine Lager» bzw. Stützrolle 21 geführt 1st» sowie an ihrem vorderen Endstück 2 als Gleit- und Stützrollen dienenden Rollenpaare 22« Zur Wegbegrenzung der Querschiene 3* dient ein winkelförmiger Anschlag Zh9 der oberhalb des Lagers 20* angebracht ist« An der Stirnseite der Quer schienen 31 unter·· halb des Seltenteils S befindet sich ein Anschlagvinkel 25» der balm Einfahren des Gehäuses 2 am Lager 20* der Querschienen anschlägt und diese in die Tragschiene 4 einschiebt« Die an der Stirnseite der Querschiene 3' angeschweißten Winkel 26 werden mit dem Seitenteil 8 verschraubt und das Gehäuse 2 mir Einheit mit dem Fahrzeuganhänger 1 komplettiert« Bug- und heckseitig ist an der Tragschiene 4 ein C-förmiges Profil 27 angeschweißt, in welchem eine Führungsrolle 28 gleitet, die an einer Z-förmigen Schiene 29 befestigt 1st, die ihrerseits dem auftretendem Kippmoment beim Ein- und Ausfahren des Gehäuses 2 entgegenwirkt« An der rechten Unterseite der Schiene 29 bug- und heckseitig in Fahrtrichtung gesehen ist ^in Aufnahmelager 30 für einen selbstsichernden Sperriegel 31 angeschweißt« der im eingefahrenen Zustand das Gehäuse 2 bug- und heckseitig arretiert und fest mit dem Anhänger 1 verriegelt» Über einen Kontaktschalter 329 der an der rechten Seite des Anhängers 1 bug- und heckseitig eingebaut ist und der in Verbindung mit dem Sperriegel 31 steht, wird die Verriegelung durch eine In der Zeichnung nicht dargestellte Signallampe« die an der Bugseite des Wohnwagens mittig angeordnet ist» kontrolliert« Zur Aufnahme
Blatt - 5 -
7610083 14.10.76
Blatt
Sebneelaet bcrw. WiTaddttuek sind anriechen der Docke 7 dor Anhangorlcaroeeoriia und, der Decke 11 dee Gtahtiu»·· 3 Formgl»AtetUoke 33 angeschraubt» die auf einer Flaohsohle.no 3*l·» die ihrerseits auf Gleltffohlenen 6 angeschraubt sind, und eine direkte Verbindung beider Deckenteile 7 uwd 11 ermöglichen, Zur leichten Verechiobbarkeit dee Gehäuses 2 oind in den oberen Ecleverblndungon 35 des Gehäuses Z im Abstand von ein· «der angeordnete Laufrollen 36 ©ingesebst» die das Gehäuse 2 auf den Eokvorbindungen 37 der Karosserie des Anhängers 1 bug* und hock« ei tier führen basv. abrollen lassen und gegen verkanten sichern· Dar gleiche Effekt kann natürlich erreicht verdon, v&nn die Befestigung der Laufrollen 36 auf den EoIc* verbindungen 37 befestigt sind und dieser in den Eckverbin« düngen 35 des Gehäuses 2 eingreifen· Wie die TIg· 13 erkennen läßt, 1st das Außenproftril deer Laufrollen 36 der jeweiligen Eckverbindung angepasst· Zweokmäßig sind die Achsen 43 4er Laufrollen 36 im spitzen Winkel der Karosserie des Gehäuses angeordnet;· Die Abdichtung zwischen AxUfeghger 1 und Gehäuse S im ausgefahrenen !Sustand erfolgt, wie an sich beisannt, durch eine ringsumlaufende Gummidichtung, die „'einerseits in die Au·· fräsung am Seitenprofil 35 des Anhängers 1 und andererseits am Seltenprofil 38 des Gehäuses 2 befestigt ist· Das ausgefahrene Gehäuse wird an der Längsseite mit ewei Verateilstützen 3jl, die mit einer Spindel ho ausgefahren werden abgostützte Zum besonderen Schutz des verschiebbaren Gehäuses dient eine Stoßstange 41 9 die an der Heokseite des Anhängers am Chassis vorgezogen ist·
Das beschriebene Ausführungsbeiapi©! kann selbstverständlich konstruktiv abgeändert werden, ohne daß dadurch der, der Erfindung zugrunde liegende allgemeine Erflngungsgedanke verlas» sen wird«
Blatt 6
7610083 14.10.76

Claims (1)

  1. Blatt -. 6 Jftrbtm* Ansprüche
    · Fahrzeuganhänger rait erweltorbarem Innenraum dadurch gekennzeichnet, daß über der Karossoria des Anhängers (i) ein formmäßig angepaßtes sohalenförmlges Gehäuse (2) von der Seite her aufschiebbar angeordnet ist, welches auf teleskopartig zusammenschiebbar 01 Quoins chi eneii (3)t die in Tragschienen (4) dea ChassisaKhiingerö (i) geführt werden, aufsitzt, wobei ein mittig Iu Längsrichtung durch eine Scharnierleiste (12) geteilter Boden (13) des Geliäuses (2) einerseits soharnierartig am Gehäuseteil (2) und andererseits am unteren seitlichen Rahmenteil (i*l·) des Anhängers (1) scharnierartig verbunden let und etwa mittig der Knickstelle des Bodens (I3) ein Verbindungeteil (17) einer vom Innenraum (1$) des Anhängers (i) aus zu betätigender Kurbeltrieb (18) beim Anheben des Bodens (13) gleichzeitig eine Verschiebung des Gehäuses (2) über die Karosserie des Anhängers (i) bewirkt«
    2» Fahrzeuganhänger mit orweiterbarem Innenraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gehäuse (2) in seitlich ausgefahrener Stellung tragenden Querschienen(3) aus mindestens je 2 teleskopartig zusammenschiebbaren Einschüben bestehen*
    3» Fahrzeuganhänger mit erweiterbarem Innenraum nach Anspruch
    1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zum Tragen des Ausgefahrenea Gehäuses (2) zusammenschiebbaren Querschienen (3i3f) bug- und heckseitig und ferner auf der Bodenfläche (I3) des Anhängers (1) in gleichen Abständen verteilt angeordnet sind«
    h<, Fahrzeuganhänger mit erweiterbarem Innenraum nach Anspruch
    2 und 3 dadurch gekemneichnet9 daß die Querschienen (3) mit Lauf· und Stützrollen (36) ausgerüstet sind und zur Wegbegrenzung der Einechublängen Anschläge (23) besitzen·
    5· Fahrzeuganhänger mit erweiterbarem Innenraum nach Anspruch 1 · k dadurch gekennzeichnet, daß im eingefahrenen Zustand des Gehäuses 2 der zweiteilige Boden an der Einschubseite desselben paralell zur Seitenwand (i4) des Anhängers (i) verläuft e
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    Blatt « 7 - 1T"
    ö, Fahrf?«>ugariiiönp;er rait oxnt/aitorbarora Innenraum naoh elntam odeir mehreren dor vorhorgehendon Ansprüche» dadurch gale ©nil» taelelmet, dass das Gehäuse (?.) in eingefahrenem Zustand durch eine Sxoorrvorriohtttng automatlach verrio^elt wird»
    7. Fahr«Gugtanhängox1 tnit ©rwoitorbarem Innenx-'aura nach .Ajt.~ ppxnxch 6 dadurch gekennzeichnet» daß die Sp orrvorrichtung in Falirtrichtung gesehen an der i-echton geito Tragsohienen (h) bug~ und hoclcsoitlg angeordnet 1st.
    8. FalirzeugöiihUngor wit erveiterbarom Innonraum nach An-Spruch 6 und. 7 dadui-ch gelcennzeiclxiiet, daß die Sperr-·» vorrichtung mit je einem Drehriegel (3I) ausgerüstet wird, der eine Auflaufnoclie (^2) mit Arretierung^- raste besitzt.
    9· Fahrzeuganhänger mit en/elterbarem Innenraura nach An-Spruch 6,7» 8 dadurch gekennzeichnetr daß der bug- und hoclcsoitig angeordnete Sperriegel (31 ) mit einem eÄel<triachen Kontaktschalter (32) in Verbindung gebracht -wird, welcher die Verriegelung dea Gehäuses tnit dem Anhänger anzeigt ·
    10» Fahrzeuganhänger mit erweiterbareui Innenraum nach einem
    d'er
    oder niehrerenworhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger (l) aur der Decke {7) der Karosserle Gleitschieneii (6) trägt, in welche mit dem Gehäuse {2) verbundene Pornigleitstücke (33) geführt werden«
    11· Fahrzeuganh^-n^RT« mit erweiterbarem Innenraum nach einem
    der
    oder mehr era ννοϊ-hoi-gehenden Ansprüchen dadurch gelcenn«· zeichnets daß in den oberen Eckverbindungen (35) d©e Gehäuses (2) in Abstand voneinander angeordnete Laufrollen (36) eingesebst sind, die auf den Eckverbindung en (38) der Karosserie des Anhängers (1) bug- und heck seitig- das Gehäuse (2) führen bzw· abrollen lassen.
    Blatt - 8 -
    7810083 14.10.76
    Blatt ε
    12, Fahrzeuganhänger mit ervreiterbarem Innenraum nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Eckverbindungen (38) der Karosser>¥:e des Anhängers) (1) bug- χχηά heckseitig· mit Laufrollen (36) ausgerüstet sind, die das Gehäuse (2) in deren Eckverbindungen ('Jf) über die Karosserie führen bzw· abrollen lassen.
    13· Faiurz3Ug'aaih..iagör mit erweiterbar em Iimenraum nach Αλ-sprucli 11 trad 12 dadurch gekonnseichnst, daß die Laufrollen (36) verstellbar sind.
    14. Falzrzsugaalh.aE.ger mit er^v eiterbar em Innenraum .uacli Anspruch 11, 12 und 13 dadurch, gekennzeichnet, daß die Laufrollen (jö) im spitzen Winkel der Karosserie des Anhängers (1) angeordnet sind·
    15o Falirzeugajahängor aiit erv/eiterbarem Innenraum nacli Anspriicb. 11—14 dadurch gekeimzeichnet, daß das Ausaenprofil (3O) der jeweils gewählten Eckenaxii5bildung der Karosserie bz\r, des Gehäuses (2) angepasst iat.
    16. Fahrzeuganhänger mit erweiterbarem Innenrauin nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet 9 daß an der Heck sei tc^des Anhängers eine mit dem Chassis ver bundene Stoßstange (41) vorges^at ist, zum Zwecke der Vermeidung von Funktionsstörungen des verschiebbaren Gehäuses (2).
    7610083 14.10.76
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009020048A1 (de) * 2009-05-06 2010-11-11 Erdmann, Christian, Dr. Raumvergrößerung für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009020048A1 (de) * 2009-05-06 2010-11-11 Erdmann, Christian, Dr. Raumvergrößerung für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen

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