DE7608937U1 - Palette zum Lagern und Transportieren von Kraftfahrzeugreifen - Google Patents
Palette zum Lagern und Transportieren von KraftfahrzeugreifenInfo
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- DE7608937U1 DE7608937U1 DE19767608937 DE7608937U DE7608937U1 DE 7608937 U1 DE7608937 U1 DE 7608937U1 DE 19767608937 DE19767608937 DE 19767608937 DE 7608937 U DE7608937 U DE 7608937U DE 7608937 U1 DE7608937 U1 DE 7608937U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/38—Details or accessories
- B65D19/385—Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets
Description
Die Erfindung betrifft eine Palette zum Lagern und Transportieren
von Kraftfahrzeugreifen, bestehend aus einem rechteckigen
Rahmen mit an den Ecken angeordneten, den Freiraum für ein Flurförderzeug schaffenden Füßen und die Reifen
gegen seitliches Verrutschen sichernden Seitenstützen.
Reifen werden bis heute fast nur einzeln verladen und entladen und als loses Stückgut transDortiert, und zwar
unabhängig davon, ob der Transport mit Land- oder Wasserfahrzeugen
erfolgt. Auch die Laeerunsc erfolgt in aller Regel nicht in größeren Gebinden, sondern durch Aufeinanderstapeln
der Reifen auf ihren Seitenwanpen. Es ist allerdings
auch schon bekannt, die Reifen mit ihrer Lauffläche in Regalen, Gestellen od. dgl. parallel nebeneinander aufzustellen.
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Sowohl für den Transport als auch für die Lagerung bieten
sich zur Kostenersrcarnis an sich Paletten an, die mit einem Flurförderzeug, z, B. einem Gabelstapler, verladen und manipuliert
v/erden können. So sind Paletten bekannt, die zur Verhinderung des seitlichen Verrutschens des gestapelten
Stückgutes mit Seitenstützen versehen sind. Diese Seitenstützen
können auch durch obere Querstreben zu einem portalartigen Bügel ergänzt sein, der dem Stückgut gegebenenfalls
an der Oberseite des Stapels aufliegt. Von Nachteil ist hierbei, daß die Seitenstützen oder portalartigen Bügel abgenommen
werden müssen, um die leeren Paletten einigermaßen raumgünstig transportieren und lagern zu können. Zu diesem
Zweck sind die Seitenstützen bzw. Bügel in den Rahmen der Paletten eingesteckt od. dgl. Der Transport und die Lagerung
Dzvi, aas nierfür· uüiweuui^c ALöel".lügen und der crr.outc
Aufbau vor ihrer Wiederverwendung erfordern SGrgfalt in der Aufbewahrung der Einzelteile und eine kostenintensive Handarbeit
.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palette des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß einerseits
die Reifen in beliebiger Weise gestapelt werden können - stehend, liegend oder schräg ineinandergreifend - andererseits
die leere Palette mit einfachen Handgriffen in eine raumsparende und transnorteünstiere Form überfeführt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erf incungspremäP. dadurch gelöst,
daß die Seitenstützen, welche die Peifen gep-en seitliches Verrutschen schützen, im Bereich der Ecken des Rahmens
angelenkt und nach innen klaoübar sind.
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In der auf gestellten Laee der Seitenstützen kann die
Palette beladen bzw. die beladene Palette gelagert und trans portiert werden. T<1erner können beladene Paletten aufeinande:-
p-esetzt werden, indem auf die Ceitenstützen die Püße der
nächst höheren Palette aufresetzt werden. Damit lassen sich
LaPter- und Tran snort raum optimal besetzen. Auch lassen sich die erestapelten Reifen in Verarbeitungsbetrieben, z. B.
Automobilfaoriken, Reifenwerkstätten od. dgl. leicht entnehmen,
da die Jeitenstützen, die nur an den Ecken angeordnet sind, den Zugriff nicht behindern.
Ist die Palette gelagert, so werden die Seitenstützen um das Gelenk nach innen geklappt, so daß ein flaches Gebilde
entsteht, das kaum hol er ist als die eigentliche Stapelflache
lex· FaIc υ Ic. Die oGlc.IiCrrr.cicr: zuccrrr.cr.^clcl^r^te PsI0+"1
; läßt sich zu mehreren aufeinanderstapeln, so daß sich auch
insoweit eine raum- und transportgünstige Form ergibt. Das
\ Aufstellen und Zusammenklappen der Palette ist mit wenigen
Handgriffen zu bev/erkstelliß:en.
J Weitere Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Nachfolgend
sind zwei bevorzurte Ausf<"hrunrsbeisniele der Er^indun? anhand
der Zeichnung beschrieben. Hierbei zeilen:
. Ρ1ε. 1 eine erste Ausführunersforr. in Seitenansicht
■· in der Verwendunerslare ;
; Firr. 2 einen Schnitt H-II rremäP Fi ε. 1;
; Fig. 3 eine zweite Ausführunrsform in Derspektivischer
Darstellunr ir der Verwendungslage und
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-K-
Fig. 4 die Ausführungsform gemäß Fig. 3 in der zusammengeklappten
Lage.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Palette 1 besteht
aus einem Rahmen 2, Füßen 3 und Seitenstützen 4. Der Rahmen 2 ist rechteckig gestaltet und von zwei parallelen Längsholmen
5 und zwei diese verbindenden parallelen Ouerholmen 6 gebildet. An den Ecker des Rahmens 2 sind die nach unten
ragenden Füße und die mit ihnen fluchtenden, nach oben ragenden
Seitenstützen 4 angeordnet. Dabei sitzen die Seitenstützen
4 in der vertikalen Lasre auf der Oberkante 7 der Füße auf.
Ferner sind die Seitenstützen 4 durch Ouerstreben 8 miteinander verbunden. Rahmen 2, Fiiire 3 und Seitenstützen 4 sind aus
Vierkantrohr hergestellt.
Die Seitenstützen 4 sind über ein Gelenk 9 an den Längsholmen
S des Rahmens 2 schwenkbar relaeert, wobei sie jedoch - da sie der Oberkante 7 der Füße 3 in der vertikalen Lage
aufsitzen - nur nach innen, also gegeneinander geklarpt werden
können, und zwar i- ainer die Längsholme 5 einschließenden
oder einer dazu parallelen Ebene, Das Gelenk 9 sitzt am freien Ende einer Lasche 10, die Deim wiedergegebenen Ausführunpsbeispiel
Teil eines V.'inkelStücks int, dessen anderer
Schenkel 12 an der Außenseite der Seitenstutze 4 angeschweißt ist. Die eingeklagte Lage der einen Heitenstütze ist yestrichelt
gezeigt.
An den Längsholmen 5 des Rahmens 2 ist exzentrisch ein nach unten ratender U-förmierer Bügel 1 ^ befestigt, der als
Führungsmittel für eine der Zinken der Gabel eines? Flurförderzeugs
dient. Beim Einfahren dieser einen Zinke ist gewährleistet, daß die Palette 1 zentrisch Untergriffen wird. Die
Füße 3 sind mit einem Standteller 14 versehen, der innen
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Die in "17Ik. 3 und 1I dargestellte Palette 11 weist wiederum
einen Rahmen 21 auf, der aus Längsholmen 51 und Querholmen
6l zusammengesetzt ist. Auf den Rahmen ist in diesem Fall eine Platte 22 auf meieret, die insbesondere für das liegende Stapeln
von Reifen in beispielsweise vier Säulen reeignet ist.
An den Ecken des Rahmens 21 sind Füße 31 und Seitenstützen
^l angeordnet. Die Seitenstützen hl sind wiederum
durch Querstreben 81 ausgesteift und über Gelenke 91 an dem
Rahmen 21 schwenkbar gelagert. Die Gelenke 91 sind von einem an■iide.n.jS.elsg.e^ris.tützen 4l befestigten Bolzen 92 ,und einem Langloch
32 gebildet. Das Langloch 32 befindet sich in Seitenwangen
33 einer hülsenartigen Führung, die durch eine Verlängerung der Füße 31 nach oben erzeugt ist. Die Seitenwangen
konkav ausgebildet ist. Mit diesem Standteller wird einer- |
seits der Bodendruck vermindert, andererseits eine Führung |
geschaffen, wenn die beladene Palette 1 auf eine bereits f
stehende Palette aufgesetzt wird. Dann greifen nämlich deren !
Seitenstützen mit ihren oberen Enden in die Standteller lh §
ein, wie dies strichpunktiert dargestellt ist. {
Auf der Palette 1 können die Reifen horizontal liegend |
oder stehend oder aber schrä? liegend prestapelt werden. I
Im letztgenannten Fall werden die Reifen in schräg zueinander
liegenden Schichten gestapelt, so daß die Reifen der einen Schicht teilweise in den Hohlraum der Reifen der anderen
Schicht eingreifen. Sofern die Reifen auf ihren Laufflächen
stehend aufgereiht v/erden sollen, sind parallel zu den beiden Längsholmen 5 v/eitere Längsholme 15 vorgesehen, deren
Abstand voneinander dem Durchmesser der ,leweiligen Reifen
anrepaßt ist, derart, daß die Reifen ausreichend gegen Abrollen
gesichert sind.
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33 sind Teil eines U-Profils, nämlich dessen Schenkel, während
dessen außen liegender Steg eine Aussparung 3^ aufweist,
so daß ζ viel kleinere Stege 35} 36 verbleiben.
In der in Fig. 3 dargestellten vertikalen Lage stützen sich die unteren Enden der Seitenstützen 4l einerseits an
den außen liegenden Stegen 35> andererseits an der ihnen zugekehrten Stirnkante der Längsholme 51 ab. Dabei befindet
sich der C-elenkbolzen 92 am unteren Ende den Lanclochs 32.
Durch senkrechtes Hochziehen der Seitenstützen 4l gelangt deren unteres Ende 47 (Fig. 4) über den unteren Steg 36,
so daß sie in die in Fig. 4 gezeigte Lage geklappt werden können, wobei der Gelenkbolzen 92 wieder nach unten fällt.
Beim Aufklappen werden die Seitenstützen nach oben geschwenkt,
kurzzeitig angeaoben und bei Erreichen der vertikalen Lage wieder abgesenkt in die in Fipr. 3 gezeigte Stellung.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 sind in die aus einem Hohlprofil gebildeten Füße 31 Holzkerne 37 ein-
( gesteckt, die sich wegen des Bodendrucks als besonders günstig
I' erwiesen haben. An den oberen 'Enden der Seitenstützen 4l
sind Auflager 42 in Form von umgestülpten Kegelstümpfen angeordnet,
die drei Kegel flächen 4 3, 44 und 45 aufweisen,
während die vierte Kecelflache auspesOart ist. Der Grund
hierfür ist folgender: Die Palette 11 wird mit den Flurförderzeug gemäß Pfeil 46 angefahren. Soll diese Palette dann auf
eine bereits stehende andere Palette aufresetzt werden, greifen die püße 3I bzw. die Rolzkerne 37 in das Auflager 42 ein.
Da ier Teleskopmast eines Flurförderzeups stets schwach nach hinten geneigt ist, würden die püße 31 bzw. die Holzkerne
' 37'-/in-~den Auf lagern-verrkanten, so daß die aufgesetzte Palette
nicht horizontal aufsitzt. Durch die Aussparung der einen
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Kegelfläche rutschen jedoch die Füße 31 in die Auflager hinein, bis sie dem Grund des Kegelstumpfs satt aufsitzen.
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Claims (2)
1. Palette zum Lagern und Transportieren von Kraftfahrzeugreifen,
bestehend aus einem rechteckigen Rahmen mit an den Ecken angeordneten, den Freiraum für ein
Flurforderzeug schaffenden Füßen und die Reifen gegen seit-
liches Verrutschen sichernden Seitenstützen, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Seitenstützen (4, 41) im Bereich
der Ecken des Rahmens (2, 21) angelenkt und nach innen klappbar sind.
S 2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß I
die Seitens cützcjn (4, 41) zu den Langseiten (5, 51) ]
des Rahmens (
2, Tl) hin klappbar sind.
3. Palette nach Anspruch 1 oier 2, dadurch sekennzeichnet,
daß das Gelenk (9, 91) der Seitenstützen (4, ill)
gegen Schwenken nach außen blockiert ist.
4. Palette nach einem der Ansprüche 1-3> dadurch gekennzeichnet,
daß die öeitenstützen (4, 4l) in der senkrechten Lage mit den Fußen (3, 3D der Palette (1, 11) fluchten
und diesen aufsitzen.
5« Palette nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenstützen (4, 41) seitlich Laichen (10) befestigt sind, deren freies 'inde an den Längsholmen
(5) angelenkt ist.
6. Palette nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seitenstütze (41) in einer Führungshülse
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an den Ecken des Rahmens (21) eingesteckt und mittels eines Gelenkbolzens (92), der in ein Langloch (32) der Seitenwangen
(34) der Führuncshülse eingreift, us einer vertikalen
Lage durch Anheben um den Gelenkbolzen kippbar ist, wobei das untere Ende (47) der Seitenstütze xn der Schwenkebene
von der Führungshülse freikommt.
7. Palette nach Anspruch fl 3 dadurch rekennzeichnet, daß
die Führunrshülse zugleich den ^uP (3D der Palette (11)
bildet.
8. Palette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die ^ührungshülse und der puS (31) aus einem U-Profil
gebildet sind, dessen Schenkel die Seitenwangen (34) mit
dem Langlcch (32) bilden und dessen Steg (355 36) für
den Durchgriff des unteren En .!es (37) der Seitenstütze
(41") in der abgekippten Lare susresoart ist.
9. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis R, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenstützen (41) an ihrem oberen Ende reit einem Auflager (4 2) zur Aufnahme der wüße (31)
einei aufzusetzenden Palette versehen sind,
10. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch Gekennzeichnet,
daß das Auflager (42) aus einem hohlen Kegelstumpf gebildet ist, der nit seiner kleineren Fläche auf dem
Ende cer Seitenstütze (41) sitzt.
11. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Schmalseiten (6Ϊ) des Rahmens"
(21) einander zugekehrten Kegelflächen der Auflager (42) ausgespart sind.
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12, Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- '
zeichnet, daß jeder Fuß (3) mit einem Standteller (I2I) ver- :
sehen ist, der konkav aussebildet ist und in den bei Aufsetzen
auf eine Palette das obere Ende einer Seitenstütze \ (Ί) der darunter befindlichen Palette eingreift. ^
13· Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (2, 21) zu seinen Langselten \ (5, 51) parallel Längsholme (15) aufweist, deren Abstand ^
dem Durchmesser der zu lagernden Reifen angepaßt ist. ';
IM. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch se- '
t' kennzeichnet, daß der Rahmen (21) mit einer Platte (22)
abgedeckt ist.
15· Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 1*}, dadurch ge- f
kennzeichnet, daß der Rahmen (2, 21), die Seitenstützen j
(4, 111) und die Füße (3, 3D aus Rohrprofilen, vorzugsweise
aus Vierkantrohr gebildet sind. i.
16. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und 13 bis I5,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Rohrprofil der Füße (31) ! Holzkerne (37) eingesetzt sind, welche die Standfläche bil- \ den.
dadurch gekennzeichnet, daß in das Rohrprofil der Füße (31) ! Holzkerne (37) eingesetzt sind, welche die Standfläche bil- \ den.
17. Palette nach einer-, ier Ansprüche 1 bis 16, dadurch eekennzeichnet,
daß an derr. Rahr.en (2) an der von dem FlurforderZeu;"
anzufahrenden Seite und an der gegenüberliegenden
Seite ein Führuncsmittel (13) für eine der beiden
Gabeln des Flurforderzeugs exzentrisch angeordnet ist.
Gabeln des Flurforderzeugs exzentrisch angeordnet ist.
18. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenstützen (4, ill) an den Schmalseiten
(6, 61) des Rahmens (2, 21) durch Querstreben (8, Pl) miteinander verbunden sind.
(6, 61) des Rahmens (2, 21) durch Querstreben (8, Pl) miteinander verbunden sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767608937 DE7608937U1 (de) | 1976-03-23 | 1976-03-23 | Palette zum Lagern und Transportieren von Kraftfahrzeugreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767608937 DE7608937U1 (de) | 1976-03-23 | 1976-03-23 | Palette zum Lagern und Transportieren von Kraftfahrzeugreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7608937U1 true DE7608937U1 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=6663488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767608937 Expired DE7608937U1 (de) | 1976-03-23 | 1976-03-23 | Palette zum Lagern und Transportieren von Kraftfahrzeugreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7608937U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701871C1 (de) * | 1997-01-21 | 1998-03-12 | Koch Marmorit Gmbh | Lagerungsvorrichtung zum Bereitstellen von Leichtdämmstoffplatten zur Fassadendämmung an Baugerüsten |
EP2163486A3 (de) * | 2008-09-16 | 2012-11-28 | Philip John Fox Harris | Transportpalette |
-
1976
- 1976-03-23 DE DE19767608937 patent/DE7608937U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701871C1 (de) * | 1997-01-21 | 1998-03-12 | Koch Marmorit Gmbh | Lagerungsvorrichtung zum Bereitstellen von Leichtdämmstoffplatten zur Fassadendämmung an Baugerüsten |
EP2163486A3 (de) * | 2008-09-16 | 2012-11-28 | Philip John Fox Harris | Transportpalette |
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