DE760627C - Roehrenschaltung, deren Anoden-Kathoden-Strecke als Blindwiderstand wirkt - Google Patents

Roehrenschaltung, deren Anoden-Kathoden-Strecke als Blindwiderstand wirkt

Info

Publication number
DE760627C
DE760627C DET55194D DET0055194D DE760627C DE 760627 C DE760627 C DE 760627C DE T55194 D DET55194 D DE T55194D DE T0055194 D DET0055194 D DE T0055194D DE 760627 C DE760627 C DE 760627C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
anode
cathode
reactance
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET55194D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr Bruehl
Erwin Dipl-Ing Willwacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET55194D priority Critical patent/DE760627C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE760627C publication Critical patent/DE760627C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • H03J7/042Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant with reactance tube

Landscapes

  • Transmitters (AREA)

Description

  • Röhrenschaltung, deren Anoden-Kathoden-Strecke als Blindwiderstand wirkt Bei Rundfunkwellen ist es bereits bekannt, zur elektrischen Frequenzregelung, z. B. zur selbsttätigen Scharfabstimmung, eine geregelte Röhre zu verwenden, die durch eine um 9o° phasenverschobene Rückkopplung der Anodenwechselspannung auf das Steuergitter als Blindwiderstand wirkt. Die go°-Rückkopplung (Blindrückkopplung) wird durch einen hochohmigen Spannungsteiler bewirkt, der aus einem Wirkwiderstand und einem Blindwiderstand, vorzugsweise einer Kapazität, besteht. Der Spannungsteiler liegt zwischen Anode und Kathode, während der Verbindungspunkt des Wirk- und des Blindwiderstandes an das Gitter gelegt wird. Diese bekannte Anordnung ist, wie weiter unten näher dargelegt wird, für sehr kurze elektrische Wellen (Dezimeterwellen) nicht ohne weiteres verwendbar.
  • Eine wirksame Übertragung dieser Schaltung auf sehr kurze Wellen wird erst gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch ermöglicht, daß als Wirkwiderstand des Spannungsteilers der Wirkanteil der Gitter-Kathoden-Strecke und als Blindwiderstand die Blindwiderstände der Elektroden und ihre Zuleitungen gemeinsam mit zwei äußeren Blindwiderständen zwischen Anode und Gitter bzw. zwischen Gitter und Kathode dienen, welche derart bemessen sind, daß zwischen Anode und Gitter bzw. zwischen Gitter und Kathode zwei gegensinnig gegen die Arbeitsfrequenz verstimmte Schwingkreise liegen. Insbesondere sollen die Schwingkreise derart bemessen sein, daß -die Phasenverschiebung zwischen Anodenstrom und Anodenspannung von 9o' im Sinne einer positiven Rückkopplung um so viel abweicht, daß die durch den Eingangswiderstand der Gitter-Kathoden-Strecke verbrauchte Leistung von der Röhre selbst aufgebracht wird.
  • Bei der Übertragung der obenerwähnten bekannten Schaltung auf Dezimeterwellen treten folgende Verhältnisse auf, die die beabsichtigte Wirkung zunächst unterbinden: t. Elektroden und Elektrodenzuleitungen stellen Blindwiderstände dar, die nicht mehr vernachlässigt werden dürfen; 2. die Gitter-Kathoden-Strecke stellt außerdem einen parallel geschalteten ohmschen Widerstand dar, der in der Größenordnung von Zooo Ohm und weniger liegt; 3. der Verstärkungsgrad ist verhältnismäßig niedrig. Dieser geringe Verstärkungsgrad erfordert einen verhältnismäßig großen Rückkopplungsfaktor von z. B. 0,5.
  • In diesem Fall läßt sich aber eine Phasenverschiebung der Rückkopplung von 9o" oder sogar noch etwas mehr (zur Erzielung einer zusätzlichen positiven Rückkopplung zwecks Ausgleichs der durch den kleinen Gitter-Kathoden-Widerstand bewirkten Dämpfung) nur durch die erfindungsgemäße Anordnung erzielen. Hiernach Wird kein äußerer Wirkwiderstand benutzt, sondern es Werden lediglich äußere Blindwiderstände hinzugeschaltet, welche mit den inneren Blindwiderständen derart zusammenwirken, daß zwischen Anode und Gitter einerseits und zwischen Gitter und Kathode andererseitszweigegensinnig verstimmte Parallelkreise wirksam werden, wobei zu dem letzteren der Wirkle itwert der Gitter-Kathoden-Strecke parallel liegt. Es läßt sich dann, wie im nachfolgenden näher erläutert wird, eine Phasenverschiebung von angenähert go° oder mehr auch bei verhältnismäßig großen Rückkopplungsgraden erzielen.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung sei an Hand von Abb. z auseinandergesetzt. Die Schaltung stellt eine Triode für Dezimeterwellen mit den inneren Röhrenkapazitäten und inneren Widerständen und den Blindwiderständen der Elektrodenzuleitungen dar. Diese Blindwiderstände sind bei Dezimeterwellen von merklichem Einfluß und machen die Verwendung des aus der Rundfunkwellentechnik bekannten Spannungsteilers unmöglich. Zwischen Gitter G und Kathode K liegt der XVirkwiderstand Rgk, der bei einer ßrellenlänge von 5o cm in der Größenordnung von 5oo Ohm liegen kann. Die Anoden-Gitter-Kapazität C49 und die Gitter-Kathoden-Kapazität liegen in der Größenordnung von Z bis 2 pF, was bei der genannten Wellenlänge einem kapazitiv en Blindwiderstand von einigen hundert Ohm entspricht. Hierdurch ist bereits innerhalb der Röhre ein verhältnismäßig niederohmiger Spannungsteiler wirksam, welcher eine wenn auch nicht ganz phasenreine negative Rückkopplung (Gegenkopplung) bewirkt. Irgendwelche äußeren Widerstände oder Kreise kann man nicht unmittelbar an die Elektroden A, G, L legen, sondern nur über die meist als Induktivitäten La, Lg, Lx wirkenden Durchführungen. Die Anwendung des aus der Rundfunkwellentechnik bekannten Spannungsteilers versagt infolgedessen bei den hier vorliegenden kurzen Wellen. Schließlich ist noch zu bedenken, daß die Steilheit der Röhre bei sehr kurzen Wellen nicht rein reell ist, sondern eine imaginäre Komponente hat.
  • Gemäß der Erfindung wird nun go°-Rückkopplung oder, streng gesagt, eine go°-Phasenverschiebung zwischen Anodenstrom und Anodenspannung dadurch erzielt, daß zunächst zwischen die Anschlußklemmen KD und K,, ein Blindwiderstand Zk passender Größe gelegt wird. Dieser muß zusammen mit den Zuleitungsinduktivitäten L" und Lx zwischen Gitter und Kathode als Induktivität Lgk wirken, wie Abb. 2 zeigt. Hierdurch kann die Gitter-Kathoden-Kapazität ganz oder teilweise kompensiert oder sogar überkompensiert werden. Im letzteren Falle stellt die Gitter-Kathoden-Impedanz die Parallelschaltung eines Wirkwiderstandes und einer Induktivität dar, welche zusammen mit der Gitter-Anoden-Strecke einschließlich der Kapazität Csg zwischen Anode und Gitter die gewünschte Phasenverschiebung zwischen Anodenwechselspannung und Gitterwechselspannung erzeugen soll. Hierzu wird zwischen Anodenanschlußklemme und Gitteranschlußklemme ein weiterer Blindwiderstand Z" gelegt, welcher zusammen mit La und L, ebenfalls als Induktivität L"" dient. Zwischen Anode und Gitter einerseits und Gitter und Kathode andererseits liegt also je ein Parallelkreis, von denen der letztere durch R" gedämpft ist. Die beiden Kreise werden nun so gegensinnig gegen die Arbeitsfrequenz verstimmt, daß der eine induktiv, der andere kapazitiv wirkt. Die Beträge der beiden Blindwiderstände sollen vorzugsweise angenähert gleich groß sein, so daß der eine etwa durch - j X, der andere durch -- j X dargestellt werden kann. Für die Spannungsaufteilung gilt dann das Widerstands- bzw. Spannungsdiagramm gemäß Abb. 3. Parallel zu - j X liegt der Gitter-Kathoden-Widerstand Rgk, so daß sich als gesamter Scheinwiderstand Rgk ergibt. Die Reihenschaltung dieses Scheinwiderstandes und des Blindwiderstandes - j -V ergibt den Gesamtwiderstand R des Spannungsteilers, der, wie ersichtlich, auf dem Scheinwiderstandsvektor Rgk. der Gitter-Kathoden-Strecke senkrecht steht. Die entsprechenden Spannungen sind also um go° phasenverschoben. Dies gilt für jedes Verhältnis von X : RDk. Jedoch bestimmt dieses Verhältnis, das man durch die Größe der Verstimmung der Parallelkreise in der Hand hat, den Rückkopplungsgrad, den man unter Umständen sogar größer als z machen kann, meist jedoch etwa gleich o,5 wählen wird. Bei Verwendung von Trioden verhältnismäßig geringer Steilheit, wie sie bei Dezimeterwellen vorliegen, sind derart große Rückkoppelgrade notwendig.
  • Die hier gegebene Bemessungsvorschrift erfährt insofern noch eine gewisse Abänderung, als die Steilheit der Röhre unter Umständen nicht reell ist, sondern eine imaginäre Komponente hat. Dann muß die Rückkopplung als solche nicht genau go° Phasenverschiebung besitzen, sondern einen von go° um so viel abweichenden Wert, daß die imaginäre Komponente der Steilheit S kompensiert wird, so daß insgesamt Anodenwechselstrom J. und Anodenwechselspannung U" gegeneinander um go° phasenverschoben sind, entsprechend der Beziehung Ja=k-S-U, Dabei bedeutet k den Rückkopplungsfaktor. UnterUmständenkann es aber auch erwünscht sein, der Phasenverschiebung zwischen Anodenwechselstrom undAnodenwechselspannungeinen von go° etwas abweichenden Wert zu geben, und zwar im Sinne einer kleinen positiven Rückkopplung (Wirkrückkopplung), so daß die Leistungsverluste am Innenwiderstand RD, der Gitter-Kathoden-Strecke durch die Röhre selbst aufgebracht werden. Die gesamte Anordnung, einschließlich des gesamten Rückkopplungsweges, wirkt dann als reiner Blindwiderstand. Eine solche Anordnung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die als Blindwiderstand geschaltete Röhre zur Frequenzmodulation eines Senders dient, da nur dann eine gleichzeitig auftretende Amplitudenmodulation -vermieden werden kann.
  • Die Erfindung wird zweckmäßigerweise in der Weise durchgeführt, daß die Röhre in Dreipunktschaltung an einen Schwingkreis, insbesondere das Innere eines Hohlraumschwingers (Hohlraumresonator) angeschaltet wird, wobei man jedoch von der üblichen Dreipunktschaltung insofern abweicht, als in eine oder mehrere der Verbindungsleitungen Blindwiderstände derartiger Größe eingeschaltet werden, daß die Röhrenkapazitäten, wie oben geschildert, mehr oder weniger kompensiert werden und eine Blindrückkopplung erzielt wird. Ein derartiges Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Abb. q.. Innerhalb des als flache Dose ausgebildeten Hohlraumschwingers H befindet sich die Dezimeterwellentriode T. Anode und Kathode sind unmittelbar mit je einer Breitseite des Hohlraumes verbunden. Dabei ist angenommen, daß die elektrischen Feldlinien senkrecht auf den beiden Breitseiten stehen. Der Anschluß des Gitters an den Hohlraum erfolgt über zwei in die Breitseiten eingesetzte koaxiale Doppelleitungen K1, K2, die durch je einen verschiebbaren Kurzschlußbügel abgestimmt werden. K1 dient zusammen mit den Blindwiderständen der Zuleitung zur Bildung der Parallelinduktivität L"", K2 in entsprechender Weise zur Bildung der Parallelinduktivität Lflk (Abb.2). Die Abstimmungen können unabhängig voneinander so vorgenommen werden, daß. der gewünschte Rückkopplungsfaktor und die gewünschte Phasenlage der Rückkopplung entsprechend den an Hand von Abb. 3 angestellten Überlegungen erreicht werden kann.
  • Die Wirkung der Elektrodenzuführungen läßt sich dann am besten beherrschen, wenn man jede von ihnen- nicht unmittelbar an den Hohlraum anschließt, sondern durch einen zwischengeschalteten Blindwiderstand, dargestellt durch eine abgestimmte Doppelleitung, abstimmbar macht, wie Abb. 5 zeigt. Die Schaltung ähnelt äußerlich einer Dreipunktschaltung. Die Abstimmungen der drei Blindwiderstände bzw. Doppelleitungen K3, K4, K, werden jedoch so vorgenommen, daß die Röhre als reiner Blindwiderstand wirkt.
  • Die Gleichspannungszuführungen sind bei Abb. q.#und 5 nicht dargestellt. Durch Änderung irgendeiner Betriebsspannung, vorzugsweise der Gittergleichspannung, und damit durch Änderung der Verstärkung kann der durch die Röhre dargestellte Blindwiderstand verändert und der Hohlraum H somit rein elektrisch verstimmt werden.
  • Vielfach ist es nicht notwendig, wie bei Abb. 5, sämtliche Elektrodendurchführungen getrennt abstimmbar zu machen. In der Praxis wird es häufig genügen, wenn man Gitter und Anode fest anschließt und lediglich die Kathodendurchführung über einen passend eingestellten Blindwiderstand an den Schwingkreis bzw. Hohlraum anschließt. Es kann gezeigt werden, daß durch alleinige Abstimmung der Kathodenleitung die go°-Rückkopplung eingestellt werden kann. Bei üblicher Dimensionierung ist hierbei der Absolutwert des Rückkopplungsfaktors noch genügend groß. Eine solche Anordnung zeigt Abb. 6. Die Triode T' dient hierbei zur Frequenzmodulation des aus dem Hohlraum H und der Sendetriode T" bestehenden Dezimeterwellensenders. Während Anode und Gitter jeder der beiden Röhren an gegenüberliegende Punkte des Hohlraumschwingers angeschlossen sind, sind die Kathoden über je eine kurzgeschlossene koaxiale Leitung K' bzw. K" ähnlich der üblichen Dreipunktschaltung an die Seitenwände angeschlossen. Es ist nun möglich, allein durch passende Einstellung der Leitungslängen d' bzw. d" zu erreichen, daß T' als reiner Blindwiderstand wirkt, wobei sogar der Leistungsverlust durch den Gitter-Kathoden-Wirkwiderstand von der Röhre selbst aufgebracht wird, während die Röhre T" als reiner Generator, d. h. als reiner negativer Widerstand wirkt. Die Röhre T' dient als Frequenzmodulator, indem ihre Gitterspannung über den Transformator Tr im Takt der zu übertragenden Niederfrequenz gesteuert wird. Es läßt sich auf diese Weise eine reine Frequenzmodulation ohne eine unerwünschte Amplitudenmodulation erzielen. Die Röhre T' kgnn in entsprechender Weise auch zur selbsttätigen Frequenzregelung des Senders dienen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Röhrenschaltung, deren Anoden-Kathoden-Strecke als Blindwiderstand wirkt, mit einem aus Blindwiderstand und Wirkwiderstand zusammengesetzten Spannungsteiler für die Anodenwechselspannung, von dem eine phasenverschobene Rückkopplungsspannung für das Steuergitter abgegriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Dezimeterwellen als `'Wirkwiderstand des Spannungsteilers der Wirkanteil der Gitter-Kathoden-Strecke und als Blindwiderstand die Blindwiderstände der Elektroden und ihrer Zuleitungen gemeinsam mit zwei äußeren Blindwiderständen zwischen Anode und Gitter bzw. zwischen Gitter und Kathode dienen, welche derart bemessen sind, daß zwischen Anode und Gitter bzw. zwischen Gitter und Kathode zwei gegensinnig gegen die Arbeitsfrequenz verstimmte Schwingkreise liegen.
  2. 2. Röhrenschaltung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingkreise derart bemessen sind, daß die Phasenverschiebung zwischen Anodenstrom und Anodenspannung von go° im Sinne einer positiven Rückkopplung um so viel abweicht, daß die durch den Eingangswiderstand der Gitter-Kathoden-Strecke verbrauchte Leistung von der Röhre selbst aufgebracht wird.
  3. 3. Röhrenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre in Dreipunktschaltung an einen Schwingkreis, insbesondere an das Innere eines Hohlraumschwingers angeschaltet ist, wobei in mindestens einer Elektrodenzuleitung ein vorzugsweise als abgestimmte koaxiale Doppelleitung ausgebildeter Blindwiderstand passender Größe eingeschaltet ist.
  4. 4.. Frequenzmodulierter Sender, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Röhren in Dreipunktschaltung an einen Schwingkreis angeschaltet sind, von denen die eine als Generator wirkt, während die andere nach den Ansprüchen i und 3 ausgebildet und angeschlossen ist und durch die zwischen Gitter und Kathode angelegte -Iodulationsspannung gesteuert wird.
  5. 5. Röhrenschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gitter und Anode der Röhre an je eine Breitseite des als flache Dose ausgebildeten Hohlraumschwingers, gegebenenfalls über Blindwiderstände (K$, K4 in Abb. 5), angeschlossen sind, während die Kathode an die Seitenwand, gegebenenfalls über einen Blindwiderstand (K5), angeschlossen ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden Deutsche Patentschrift Nr. 62; 75:1.
DET55194D 1941-03-27 1941-03-28 Roehrenschaltung, deren Anoden-Kathoden-Strecke als Blindwiderstand wirkt Expired DE760627C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET55194D DE760627C (de) 1941-03-27 1941-03-28 Roehrenschaltung, deren Anoden-Kathoden-Strecke als Blindwiderstand wirkt

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE231160X 1941-03-27
DET55194D DE760627C (de) 1941-03-27 1941-03-28 Roehrenschaltung, deren Anoden-Kathoden-Strecke als Blindwiderstand wirkt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE760627C true DE760627C (de) 1954-05-24

Family

ID=25764799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET55194D Expired DE760627C (de) 1941-03-27 1941-03-28 Roehrenschaltung, deren Anoden-Kathoden-Strecke als Blindwiderstand wirkt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE760627C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE627754C (de) * 1932-07-13 1937-01-19 Telefunken Gmbh Veraenderlicher Scheinwiderstand

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE627754C (de) * 1932-07-13 1937-01-19 Telefunken Gmbh Veraenderlicher Scheinwiderstand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE828262C (de) Schaltanordnung mit piezoelektrischem Kristall
DE876717C (de) Schaltung zur Erzeugung eines Blindwiderstandes zwischen Anode und Kathode einer Elektronenroehre
DE760627C (de) Roehrenschaltung, deren Anoden-Kathoden-Strecke als Blindwiderstand wirkt
DE965588C (de) Schaltungsanordnung zur Frequenzwandlung von Schwingungen sehr hoher Frequenz mit einer selbstschwingenden Mischroehre
DE606361C (de) Schaltung fuer UEberlagerungsempfang
DE540339C (de) Veraenderlicher Scheinwiderstand zur Steuerung von Hochfrequenzkreisen
DE829604C (de) Gegentaktmischschaltung
DE102011002725A1 (de) Hochfrequenzoszillator der zweiten Harmonischen
DE664275C (de) Gegentakt-Bremsfeldempfangsschaltung fuer ultrakurze Wellen
DE879999C (de) Als Blindwiderstand wirkende Roehrenschaltung fuer sehr kurze elektrische Wellen
DE706187C (de) Fremdgesteuerter Verstaerker fuer ultrakurze Wellen
DE862028C (de) Schaltung zur Mischung von Ultrahochfrequenzschwingungen
DE581836C (de) Rueckkopplungsschaltung
DE968335C (de) Reaktanzroehrenschaltung mit zwei Parallelroehren und Kompensation des Wirkleitwertes
DE427862C (de) Einrichtung zur Verstaerkung von Hochfrequenzschwingungen
DE691877C (de) Ultrakurzwellen-Sendeanordnung
DE1614806C3 (de) Schirmgitterrohre mit koaxial ausgebildeten Elektrodenzuleitungen
DE966961C (de) Elektronenroehrenanordnung zum Anfachen ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen, vorzugsweise des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlaengengebietes
DE701645C (de) Einrichtung zur Frequenzbeeinflussung eines rueckgekoppelten Roehrenoszillators
DE809079C (de) Schaltung zur Erzeugung oder Verstaerkung von elektrischen Ultrahochfrequenzschwingungen
DE756028C (de) Roehrenanordnung fuer ultrakurze Wellen
DE878968C (de) Anordnung zur Erzeugung von elektrischen Schwingungen ultrakurzer Wellenlaenge mittels einer Elektronenroehre
DE907190C (de) Kopplungsschaltung zur Verbindung eines im wesentlichen durch einen piezoelektrischen Kristall gebildeten elektrischen Schwingungskreises mit einem frequenzmodulierbarenOszillator
DE69815621T2 (de) Oszillatoranordnungen
DE454584C (de) Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen sehr hoher Frequenz