DE7604869U1 - Gehaeuse fuer schalldaempfer - Google Patents

Gehaeuse fuer schalldaempfer

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DE7604869U1
DE7604869U1 DE19767604869 DE7604869U DE7604869U1 DE 7604869 U1 DE7604869 U1 DE 7604869U1 DE 19767604869 DE19767604869 DE 19767604869 DE 7604869 U DE7604869 U DE 7604869U DE 7604869 U1 DE7604869 U1 DE 7604869U1
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housing
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Description

- 5 - B 91a Gr/Bt 2/2
Az.; G 76 04 869.6 8. September 1978
Anmelder In;
Friedrich Boysen GmbH & Co KG,
frriedrich-Boysen-Straße, 7272 Altensteig
^Gehäuse für Schalldämpfer^
Die Erfindung betrifft ein aus mindestens zwei etwa schalen- ©der rohrförmigen Teilen mittels flanschartiger Ränder zueammengesetztes Gehäuse für Schalldämpfer, insbesondere für Has Abgassystem von Brennkraftmaschinen, wobei der flanschipirtige Rand des einen Gefräuseiieileö eine im Winkel suir Heilungsebene des Gehäuses abgebogene Verlängerung zum ge-,führtep. Einlegen des anderen Gehäuseteiles mittels dessen flanschartigen Randes aufweist.
Bisherige mehrteilige Schalldämpfergehäuse sind in der Regel entweder mittels Flansche miteinander verbunden oder mittels zylindrischer Wandungen ineinandergesteckt. Der erste dieser beiden Fälle kommt hauptsächlich für miteinander verschweißte Gehäuseteile in Betracht, wahrend im zweiten Fall das Einstecken oder Lösen von Hand Schwierigkeiten bereitet, sofern die Verbindung ausreichend dicht sein soll.
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Darüber hinaus sind auch schon aus zwei Teilen bestehende Sehalldämpfergehäuse bekannt, bei denen das eine Gehäuseteil einen Plansch mit axialparallel abgebogenem Rand aufweist, in den der sich in einer axialsenkrechten Ebene erstreckende Plansch des anderen Gehäuseteils eingelegt wird, worauf beide
Teile entweder durch Verfalzen der beiden Ränder oder durch Verschrauben beider Gehäuseteile miteinander verbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Zusammenbau sowie eine einfache Demontage von Hand zu ermögliehen, ohne daß hierbei besondere Schwierigkeiten in Hinsicht auf .Zugänglichkeit zu den Verbindungsstellen und bezüglich Abdichtung der beiden Gehäuseteile zueinander auftreten. Auch soll nach Möglichkeit auf einfache Weise eine Zwischenwand ewischen die beiden zu verbindenden Teile des Gehäuses zwischen-" geschaltet werden können.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Im zusammengebauten Zustand der Gehäuseteile die abgebogene Verlängerung des flanschartigen Randes des einen Gehäuseteil entlang einer Kante falzartig über den flanschartigen Rand des anderen Gehäuseteils zurückgebogen ist und daß außerhalb dieser Kante der letztgenannte Rand mit dem abgebogenen ungefalzten Rand des erstgenannten Gehäuseteils im Eingriff steht, derart, daß das zweitgenannte Gehäuseteil mittels seines flansch· artigen Randes in den falzartig zurückgebogenen Rand des erst-
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genannten Gehäuseteiles in Schräglage zur Teilungsfuge einsehiebbar und in dem falzartig zurückgebogenen Rand seharnierartig gegen die Teilungsfuge zur lösbaren Verbindung mittels Schrauben od.dgl. mit dem erstgenannten Gehäuseteil schwenkbar ist.
Durch die Erfindung werden die beiden Gehäuseteile uncer gegenseitiger Zentrierung mittels der abgebogenen Randverlängerung derart zusammengefügt, daß einerseits die Verbindung durch seitliches schräges Einschieben des einen Gehäuseteiles unter den zurückgebogenen Rana des anderen Gehäuseteils sowie das Verschrauben der Gehäuseteile miteinander auch dann in einfacher Weise möglich ist, wenn das Gehäuse^ wie dieses vielfach der Fall ist, nmr von einer Seite her gut zugänglich ist, und andererseits die Verbindung durch den übergreifenden Rand zusätzlich gegen Lockern bzw. Lösen gesichert ist. Umgekehrt ist auch ein leichtes Auseinandernehmen der Gehäuseteile möglich.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, zwischen die flanschartigen Ränder der beiden Gehäuseteile eine z.B. gelochte Zwischenwand einzulegen. Vorteilhaft ist die Zwischenwand radial einwärts anschließend an die Umbiegung des zum umfalzenden flanschartigen Randes des einen Gehäuseteils mit einer nach diesem Gehäuseteil gerichteten sickenförmigen Ausbuch-
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Pig. 6 und 7 den Figuren 1 und 2 entsprechende Darstellungen einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
tung versehen. Die siekenförmige Ausbuchtung kann hierbei als Gegenlager für den abgebogenen flanscha*- "eigen Rand dienen, wenn der verlängerte flansehartige Rand des anderen Gehäuseteiles über den flanschartigen Rand des an der sieken-
förmigen Ausbuchtung abgestützten Gehäuseteiles herumgefalzt j wird. \
Eine in den falzartig zurückgebogenen Flansch eingelegte Ringdichtung, vorzugsweise Schnurdichtung, kann die Gehäuse- [ verbindung abdichten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung S
dargestellt. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäß zusammengesetzten Gehäuses einer ersten Aupführungsform der Erfindung, teilweise in einem Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 teilweise (Fig. 2a) eine Ansicht nach Linie 2a-2a der Fig. 1 und teilweise (Fig. 2b) einen Schnitt nach Linie 2b-2b der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 1, Fig. 4 eine weitere Vergrößerung aus Fig. 2,
Fig. 5 eine alternative Ausführung für die Verbindung der beiden Gehäuseteile miteinander,
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if)
Fig. 8 und 9 den Figuren 3 und 4 entsprechende Darstellungen einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Gehäuse eines Schalldämpfers besteht im wesentlichen aus den beiden Gehäuseteilen 10 und 11, die bei 12 in erfindungsgemäßer Weise miteinander verbunden Sind. Das Gehäuseteil 10 ist z.B. an einen Zylinderkopf Unmittelbar angeschlossen, der in Fig. 1 in strichpunktierten linien angedeutet ist. Die aus dem Zylinderkopf 13 ausströmenden Abgase gelangen im dargestellten Ausführungsbeispiel fiber ein Leitblech 14 in das Innere 15 des Gehäuseteiles lind von dort durch eine gelochte Zwischenwand 16 in das Innere 17 d^s Gehäuseteiles 11. Aus diesem werden die Abgase, z.B. üLer ein Funkenschutzgitter 18 und den Austrittskiemen 19, nach außen abgeleitet.
Die Verbindung der beiden Gehäuseteile 10 und 11 einschließlich Zwischenwand 16 ist im einzelnen in Fig. 3 und 4 darigestellt. Die Gehäuseteile 10 und 11 weisen je einen die Teilungsebene bestimmenden flanschartigen Rand 20 und 21 auf, der aus der Gehäusewand 10a bzw. 11a der Gehäuseteile senkrecht zur Gehäuseachse abgebogen ist. Der eine dieser beiden Ränder, im dargestellten Ausführungsbeispiel der flanschartige Rand 20 des Gehäuseteiles 10, weist, wie in Fig. 3 unten und in Fig. 4 dargestellt ist, eine senkrecht nur Teiiüngsebene, also etwa parallel zur Gehäuseachse abge-
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bogene Verlängerung 22 auf, die an der einen (in der Zeichnung oberen) Kante des Gehäuseteiles 10 über den Außenwand der Zwischenwand 16 und den flanschartigen Rand 21 des Gehäuseteiles 11 durch Einwärtsbiegen teilweise übergefalzt ist. Die übergefalzte Randverlängerung 2k. t ist hierbei vorteilhaft um weniger als 90° zurückgebogen, so daß sie mit der Teilungsebene, die etwa mit der Zwischenwand 16 zusammenfällt, einen entsprechenden Winkel bildet. An 4en übrigen Kanten ist jedoch, wie insbesondere aus Pig. 2a und Fig. 3 hervorgeht, die Randverlängerung 22 nicht einwärts gefalzt.
Des weiteren weist die Zwischenwand 16 eine umlaufende bzw. unterbrochene sickenartige Ausbuchtung 24 auf, die unmittelbar einwärts an den Rand 23 der Zwischenwand 16 anschließt bzw. im eingebauten Sustand sich unmittelbar unterhalb der Umbiegung 25 am Übergang von der Wandung 11a in den flanschartigen Rand ?,1 des Gehäuseteiles 11 befindet und vorteilhaft dieser Umbiegung angepaßt ist.
Die Gehäuseteile 10 und 11 sind durch Schrauben 26, die z.B. seitlich in der Nähe der Unterseite des Gehäuses angeordnet und durch Schraubenlöcher 27 in den Gehäuseteilen und in der Zwischenwand 16 hindurchgeführt sind j lösbar miteinander verbunden,
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- 11 Das Gehäuse wird wie folgt zusammengesetzt:
Ih das Gehäuseteil 10 wird die Zwischenwand 16 und - gleich- ι
j zeitig oder nacheinander - das Gehäuseteil 11 eingesetzt, S indem diese zunächst in Schräglage mit den oberen flansch-
artigen Rändern 23 bzw. 21 in den oberen falzartig zurück- j gebogenen flanschartigen Rand 20, 22a des Gehäuseteiles 10 j von unten her eingesetzt und hierauf mit ihren unteren Kanten j
ί in Pfeilrichtung χ gegen das Gehäuseteil 10 geschwenkt wer- j
i den, wobei der falzartig umgebogene obere Rand 20, 22a nach Art eines Scharnieres wirkt, bis die unteren flanschartigen Ränder 23 bzw. 21 der Zwischenwand 16 bzw. des Gehäuseteiles 11 dicht auf dem flanschartigen Rand 20 des Gehäuseteiles 10 liegen, wie dieses in Pig. 3 dargestellt ist. Hierauf können äie beiden. ueiiauseLeüc uuiJoli dl« oCiir£.u?3-5n 26 nitcin^iidsr verbunden werden.
Das Einführen der flanschartigen Ränder 23, 21 der Zwischenwand 16 bzw. des Gehäuseteiles 11 wird hierbei durch die zur Teilungsebene senkrechte Verlängerung 22 des flanschartigen Randes 20 erleichtert, -während die sickenartige Ausbuchtung 24 das Zusammenpassen der Zviischenwand 16 und des Gehäuseteiles 11 gewährleistet und gegebenenfalls als Widerlager dient, wenn, falls aus Herstellungsgründen erwünscht, die Verlängerung 22 in Pfeilrichtung y (Fig. 4) über die Ränder 23 und 21 übergefalzt wird.
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- 12 -
Zum Auseinandernehmen des Gehäuses werden zunächst die Schrauben 26 gelöst, worauf das Gehäuseteil 11 einzeln Oder zusammen m£t der Zwischenwand 16 entgegen der Pfeilrichtung χ um seine Oberkante als Scharnier geschwenkt und hierauf schräg nach unten aus dem oberen umgefalzten Rand 20, 22a des Gehäuseteiles 10 herausgezogen werden kann.
In der Variante nach Fig. 5, bei der beispielsweise eine Zwischenwand 16 fehlt, die jedoch ebenfalls prinzipiell vorgesehen werden kann, ist eine besondere Ringdichtung In Form eines elastischen Dichtungsringes 28 zwischen die flanschartigen Ränder 20 und 21 der Gehäuseteile 10 bzw. eingelegt. Der flanschartige Rand 21 des Gehäuseteiles 11 1st hierbei zur Erzielung eines geeigneten Zwischenraumes ίο;;— j— — TNJ „i~/,.,,„,-·.,-y»j^j» O^ «/> <y><\m jj>oToor\ Η'Ίαβ 23.2 er1 tsx^re c-lienc! abgebogen. Bei Anordnung einer Zwischenwand 16 kann gegebenenfalls der flanschartige Rand 21 auch parallel zur Teilungsebene liegen, indem der Dichtungsring den äußeren Umfang der Zwischenwand 16 umschließt und zwischen die einander parallelen Ränder 20 und 21 der Gehäuseteile 10 und eingesetzt ist.
Da die flanschartigen Ränder durch die Schrauben 26 od.dgl. dicht gegeneinander gepreßt werden, sind jedoch in vielen Fällen besondere Dichtungsmittel, wie z.B. der Dichtungsring 28, nicht erforderlich.
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Das Ausführungsbeispiel nach Pig. 6 und J, dessen gleiche üder entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 4 versehen sind, unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß statt unterer Schrauben im oberen Teil des Gehäuses Schrauben 30 vorgesehen sind. Die Schrauben 30 durchsetzen beide Gehä'iüseteile 10 und 11 und weisen zugleich Gewindeenden 31 2tuf, durch die die Gehäuseteile am Zylinderkopf 13 oder an einem entsprechenden Teil angeschraubt werden können. Sie sind von Abstandsrohren 32 umschlossen, die die beiden Gehiäuseteile 10 und 11 gegeneinander versteifen, so daß sie beim Anziehen der Schrauben nicht verdrückt werden.
In Fig. 6 und 7 ist ferner angenommen, daß statt des oberen rflanschartiscen Randes der untere flanschartige Rand 22 über die Zwischenwand 16 und den Rand 21 des Gehäuseteils 11 umgefalzt ist. Insbesondere in diesem Falle können die unteren Schrauben 26 in Fortfall kommen, die jedoch auch zusätzlich EU den Schrauben 30 vorgesehen sein können.
in Fig. 8 und 9 sind die flanschartigen Ränder 20 sowohl oben als auch unten nicht nach innen umgefalzt; vielmehr sind ihre Verlängerungen 22 nur achsparallel abgebogen, so daß diese als mehr oder weniger zentrierende Führungen für die Zwischenwand 16 und das Gehäuseteil 11 wirken. Die Verbindung der Gehäuseteile 10 und 11 kann in diesem Fall durch Schrauben 30 oder auch duz-ch Schrauben 26 und 30 erfolgen.
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Claims (9)

PATENTANWÄLTE '. I". '. '. Il '. .**..· GRÄMKOW, MANITZ & FIN STE RWALD 7 STUTTGART 50 (BAD CAN NSTATT) SEEuBERGSTRASSE 23/25 B 91a Gr/Bt 2/2 Az.: G 76 04- 869.6 8. September 1978 Anmelder In: Friedrich Boysen GmbH & Co KG, Friedrich-Boysen-Straße, 7272 Altensteig Ansprüche:
1. Aus mindestens zwei etwa schalen- oder rohrförmigen Teilea mittels flanschartiger Ränder zusammengesetztes Gehäuse füi Schalldämpfer, insbesondere für das Abgassystem von Brennkraftmaschinen, wobei der flanschartige Rand des einen Gehäuseteiles eine im Winkel zur Teilungsebene des Gehäuses abgebogene Verlängerung zum geführten Einlegen des anderen Gehäuseteiles mittels dessen flanschartigen Randes aufweist, dadurch gekennze ich net , daß im zusammengebauten Zustand der Gehäuseteile (10,11) die abgebogene Verlängerung (22) des flanschartigen Randes (20) des einen Gehäuseteils (10) entlang einer Kante falzartig (22a) über den flanschartigen Rand (21) des anderen Gehäuseteils (11) zurückgebogen ist und daß
D 1 P L. - IMC. M'. CRAMKOW DR, G, MANlTZ · Dl PL.-I NO. M. FltlSTERWALD
STUTTGART 60 (BAD CANNSTATTl 8 MÖNCHEN 22, ROBERT- KOCH-STRASSE I
SEELBERCSTR.2'3/2S.TELil07ll)56726l TEL. (089) 2 2 Λ 2 II. TELEX 0S-29Ö72 PATMF
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außerhalb dieser Kante der letztgenannte Rand (21) mit dem abgebogenen ungefalzten Rand (20) des erstgenannten Gehäuseteils (10) im Eingriff steht, derart, daß das zweitgenannte Gehäuse te τ"! (11) mittels seines flanschartigen Randes (21) in den falzartig zurückgebogenen Rand (20,22a) des erstgenannten Gehäuseteiles (10) in Schräglage zur Teilungsfuge einschiebbar und in dem falzartig zurückgebogenen Rand (20,22a) seharnierartig gegen die Teilungsfuge zur lösbaren Verbindung mittels Schrauben (2o) mit dem erstgenannten Gehäuseteil (10) schwenkbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (22) nur teilweise an der einen Kante des Gehäuseteils (10) falzartig (22a) zurückgebogen ist.
J). Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dar falzartig zurückgebogene Rand (20,22a) des erstgenannter Gehäuseteiles (10) schräg auswärts zur Teilungsfuge gerichtet ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den flanschartigen Rändern (20,21) der beiden Gehäuseteil (10,11) eine z.B. gelochte Zwischenwand (16) angeordnet ist.
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5· Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (16) radial einwärts anschließend an ihren
(25) äußeren Rand (23>) bzw. an die Umbiegung/des umfalzten f!anschartigen Randes (21) des einen Gehäuseteils (11) mit einer nach diesem Gehäuseteil (11) gerichteten sickenförmigen Ausbuchtung (24) versehen ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine in dem falzartig zurückgebogenen Rand (20,22a) angeordnete Ringdichtung (28 )y vorzugsv;eise Schnur dichtung.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (26) zur Verbindung der beiden Gehäuseteile (10,11) in der Nähe der Gehäusekante mit ungefalzter Randverlängerung (22) angeordnet sind.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Gehäuseteile (10,11) Schrauben (^O) vorgesehen sind, die die beiden Gehäuseteile (10,11) durchsetzen und Gewindeenden (31) zum Anschrauben des Gehäuses (10,11) an einen Motor od.dgl. aufweisen.
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9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (10,11) durch ein die Schrauben (Jo) umgebendes Abstandsrohr (;52) gegeneinander Stogesteift sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916872C1 (de) * 1989-05-24 1990-11-15 Friedrich Boysen Gmbh & Co Kg, 7272 Altensteig, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916872C1 (de) * 1989-05-24 1990-11-15 Friedrich Boysen Gmbh & Co Kg, 7272 Altensteig, De
US5146052A (en) * 1989-05-24 1992-09-08 Friedrich Boysen Gmbh & Co. Kg Muffler for internal-combustion engine exhaust gases and method of assembly thereof

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