DE7604090U - Holzschraube, insbesondere zum Befestigen von Schaltafeln auf Metallunterkonstruktionen - Google Patents

Holzschraube, insbesondere zum Befestigen von Schaltafeln auf Metallunterkonstruktionen

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DE7604090U
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screw
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wood screw
wood
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DE19767604090
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Noe-Schaltechnik Georg Meyer-Keller Kg, 7334 Suessen
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1 '"ι Patentanwälte Dip1:-Ihg.;Hains!Langosch' ' br.-lng. Heinz Hosenthien ^,
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7000 Stuttgart 1 Her'dweg "C2 Telefon {0711)296523 J-
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Firma
NOE-Schaltechnik
Georg Meyer-Keller KG
7334 Süssen/Württ.
Kuntzestraße 72
Holzschraube, insbesondere zum Befestigen von Schaltafeln auf Metallunterkonstruktionen
Die Erfindung betrifft eine Holzschraube, insbesondere zum Befestigen von Schaltafeln auf Metallunterkonstruktionen mit einem Schraubenkopf und einem ein Gewinde tragenden Schraubenschaft.
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Solche beispielsweise aus dem DT-Gbm 7 310 177 bekannten Spezialschrauben mit großem Gewindedurchmesser können bei geringer Einschraubtiefe große Kräfte übertragen. Dies ist erforderlich, um die beim Ablösen der Schaltafeln vom erhärteten Beton auftretenden großen Haftkräfte mit einer tragbarsn Anzahl von Schrauben aufnehmen zu können. Bei der Verwendung normaler üblicher Holzschrauben "Ί müßten sehr viele Schrauben verwendet werden, durch die ein großer Arbeitsaufwand bei der Montage notwendig ist.
Die bekannte Spezialschraube erfüllt zwar die gestellten Anforderungen bezüglich der übertragbaren Kräfte und einer unverletzten Schalfläche, sie hat aber den Nachteil, daß wegen des großen Kerndurchmessers in die Schaltafeln Sacklöcher vorgebohrt werden müssen,
so daß zum Einsetzen jeder Schraube zwei Arbeits— I
gänge, das Vorbohren und das Einsetzen der Schraube erforderlich sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Holzschraube der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß diese Schrauben ohne Vorbohren eines Sackloches in Schaltafeln od.dgl. einsetzbar sind.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Schraube einen axialen Durchbruch aufweist, und am dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Ende des Schraubenschafts, der Schraubenspitze, mindestens eine Schneidkante vorgesehen ist.
Durch die Anordnung einer oder mehrerer Schneidkanten bohrt sich die Schraube beim Eindrehen das erforderliche Loch für den Schaft selbst und die beim Schneiden anfallenden Holzspäne können durch den axialen Durchbruch durch die Schraube hindurchtreten. Da die -i; Schrauben üblicherweise relativ kurz sind, treten bei der Spanabfuhr keine Schwierigkeiten auf, da das insgesamt abzuführende Spanvolumen relativ gering ist. Es ist dabei nicht erforderlich, daß die anfallenden Späne ganz durch die Schraube hindurchgeführt werden, es reicht aus, wenn die anfallenden Späne im axialen Durchbruch selbst aufgenommen werden.
Für die Praxis bedeutet die vorliegende Verbesserung einen beachtlichen arbeitstechnischen Vorteil. Der Arbeitsaufwand pro Schraubstelle verringert sich, wenn das Sackloch nicht mehr vorgebohrt werden muß auf über die Hälfte. Insbesondere sind nicht mehr wie
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if und Schrauber, so daß eine wesentlich rationellere ||
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Schalungsherstellung möglich ist.
Zur billigen Herstellung der Schrauben kann der axiale Durchbruch zylindrisch sein. Eine wesentliche Verbesserung der Spanabfuhr kann aber dadurch erzielt werden, daß der axiale Durchbruch über seine Länge konisch ausgebildet ist, wobei zum Schraubenkopf hin die Querschnittsfläche des Durchbruchs zunimmt.
Bei einer Ausführungsform kann die Schaftspitze eine Kegelfläche mit einer oder mehreren bohrerähnlichen Schneiden aufweisen und dabei der axiale Durchbruch bis kurz vor die Schraubenspitze hindurchgeführt sein, so daß die Spitze der Kegelfläche erhalten ist. Die Schneiden können dann durch seitliche Spandurchbrüche in der Kegelfläche gebildet sein.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Schraubenspitze durch eine Kegelfläche gebildet mit einer oder mehreren bohrerähnlichen Schneiden, wobei der axiale Durchbruch im Schraubenzentrum durchgeführt ist, so daß die eigentliche Spitze der Kegelfläche fehlt. Durch seitliche Spandurchbrüche werden dann auch hier die bohrerähnlichen Schneiden,vorzugsweise zwei Schneiden gebildet. Durch die Formgebung der durch den nicht ganz
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bis zur Schraubenspitze geführten Durchbruch gebildeten inneren Kegelfläche und der äußeren Kegelfläche der Schraubenspitze könne η die Schneiden mit besonders günstigen Schnittwinkeln und einem besonders großen Freiwinkel ausgebildet werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der üxiale Durchbruch ganz bis zur Schraubenspitze durchgeführt und es sind auf der Restwand der Schraubenspitze kronenartig Schneidzähne angeordnet. Dabei können die Schneidkanten der Schneidzähße am Außendurchmesser des Schraubenschafts angeordnet sein.
Um ein selbsttätiges Einziehen der Schraube bei der Montage möglichst frühzeitig zu erzielen, ist das Gewinde des Schraubenschafts bis zur Schraubenspitze hin geführt, so daß mit den Aufsetzen der Schraube gleich eine Vorschubkraft erreicht wird.
Nicht nur im Schalungsbau, sondern auch für andere Anwendungszwecke kann es von Vorteil sein, erfindungsgemäße Holzschrauben in der Weise zu verwenden, daß der axiale Durchbruch teilweise oder seine ganze Länge mit einem Innengewinde versehen ist. Dadurch ist es möglich im Holz stabile Fassungen zu schaffen, in welche nachträglich zeitsparend mit handelsüblichen
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- 6 Schrauben weitere Befestigungen vornehmbar sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine
Schaltafel, die über eine Holzschraube mit einer Metallunterkonstruktion verbunden ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungs
form einer Schraube mit zwei Schneiden in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig.
dargestellte Schraube gemäß dem Pfeil III von der Schraubenspitze her,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende
Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Schraubenspitze entsprechend dem Pfeil IV iη Fig. 5,
Fig. 5 eine Sextenansicht einer weiteren
in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform einer Schraube,
Fig. 6 und 7 zwei den Fig. 4 und 5 entsprechende
Ansichten einer weiteren Ausführungsform einer Holzschraube.
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In Fig. 1 ist die Anwendung einer erfindungsgemäßen Spezialschraube 1 zur Befestigung einer Schaltafel 2 an einer Metallunterkonstruktion 3 dargestellt. Die Schraube 1 weist einen sich auf der Metallunterkonstruktion 3 abstützenden Schraubenkopf 4 auf und der Schraubenschaft 5 ist mit seinem Gewinde 6/ ein Durchgangsloch 7 der Metallunterkonstruktion 3 durchdringend in der Schaltafel 2 eingeschraubt. Dieses Einschrauben erfolgt ohne Vorbrhren direkt. Dazu ist die Schraubenspitze 8 mit Schneiden 9 versehen, wobei die beim Einschrauben anfallenden Späne durch einen axialen Durchbruch 10 durch die Schraube 1 hindurch zum Schraubenkopf 4 hin abgeführt werden. Zur Erleichterung und Verbesserung des Durchtritts der Späne kann der axiale Durchbruch 10 konisch, zum Schraubenkopf 4 weiter werdend ,ausgebildet sein. (Bereich 11). Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 ist der axiale Durchbruch 10 im Schraubenschaft 5 bis nahe zur Schraubenspitze 8 hin mit gleichem Durchmesser ausgebildet, endet aber im Bereich der Schraubenspitze 8 eine innere Kegelfläche 12
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bildend. Die Schraubenspitze 8 selbst ist durch eine äußere Kegelfläche 13 gebildet, die einen stumpferen Kegelwinkel aufweist, als die innere Kegelfläche 12, so daß das stehenbleibende Material im Querschnitt ein schiefwinkliges Dreieck darstellt. Durch zwei seitliche Spandur-chbrüche 14 werden die bohrerartigen Schneiden 9 gebildet.
f" Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Schraubenspitze
ist ähnlich ausgebildet, nur ist der Kegelwinkel der inneren Kegelfläche 12 etwas stumpfer ausgebildet, so daß die Kegelfläche 13 der Schraubenspitze 8 bis zum Zentrum hin erhalten bleibt. Auch hier werden wieder durch zwei seitliche Spandur ctibrÜGtie 14 bohrerartige Schneiden 9 gebildet. Die beim Einschrauben anfallenden Späne können durch die seitlichen Spandurchbrüche 14 durch den axialen Durchbruch
r, 10 durch die Schraube hindurch weggeführt werden.
Da die Schneiden 9 relativ dünnwandig sind, können diese zur Erzielung guter Schneideigenschaften relativ scharfkantig ausgebildet werden. Gegebenenfalls kann die äußere Kegelfläche 13 entsprechend einem Spiralbohrer hinterschnitten sein, so daß das Eindringen der Schraube in die Schaltafel 2 unter Herabsetzung der Flächenpressung erleichtert wird. Damit können sowohl Freiwinkel wie Spanwinkel weitgehend optimal
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gehalten werden.
Beim in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der axiale Durchbruch ganz bis zur Schraubenspitze 8 hindurchgeführt, so daß der Schraubenschaft 5 nur eine schmale Wand aufweist, an deren Enden Schneidzähne 15 kronenartig angeordnet sind. Die Schneidkanten 9 der Schneidzähne
*% sind dabei am Außendurchmesser des Schafts 5 vorgesehen. Sie können sich aber auch fräserartig über die gesamte Wandungsdicke in Durchmesserrichtung erstrecken. Allerdings ist dann der Spanabfluß nicht mehr ganz so günstig wie bei den in Fig. 7 dargestellten Schneidzähnen 15; die durch ihre doppelte Abschrägung die anfallenden Späne in den axialen Durchbruch 10 fördern. Bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 ist die Schraubenspitze 8 sehr flach
^ ausgebildet und es können damit möglichst viele tragende Gewindegänge untergebracht werden.
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Claims (16)

1. Holzschraube, insbesondere zum Befestigen von Schaltafeln auf Metallunterkonstruktj.onen mit einem Schraubenkopf und einem ein Gewinde tragenden Schraubenschaft, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen axialen Durchbruch (10) aufweist und am dem Schraubenkopf (4) gegenüberliegenden Ende des Schraubenschafts (5), der Schraubenspitze (8) mindestens eine Schneide (9) vorgesehen ist.
2. Holzschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Durchbruch (10) zylindrisch ist.
3. Holzschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Durchbruch (10) über seine axiale Länge konisch ausgebildet ist, wobei zum Schraubenkopf (4) hin die Querschnittsfläche des Durchbruchs
(10) zunimmt.
4. Holzschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben^pitze (8) eine Kegelfläche (13) mit einer oder mehreren bohrerähnlichen Schneiden (9) aufweist und der axiale Durchbruch (10) bis kurz vor die Schraubenspitze (8) hindurchgeführt ist, und daß die Spitze
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der Kegelfläche (13) erhalten ist.
5. Holzschraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Durchbruch (10) bis nahe an die Schraubenspitze (8) geführt ist und in einer inneren Kegelfläche (12) endet, wobei die innere Kegelfläche (12) einen stumpferen Kegelwinkei bildet als die ätißere Kugelfläche (13) der Schraubenspitze (8) und durch beide Kegelflächen (12,13) symmetrisch zwei Spandurchbrüche (14) hindurchgeführt sind (Fig. 4 und 5).
6. Holzschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspitze (8) eine Kegelfläche (13) mit einer oder mehreren
bohrerähnlichen Schneiden (9) aufweist, wobei die Kegelspitze nicht vorhanden ist.
7. Holzschraube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Durchbruch (10) bis nahe an die Schraubenspitze (8) geführt ist und durch eine innere Kegelabschnittsfläche begrenzt und im Zentrumsbereich durchgeführt ist und der durch die innere Kegelabschnittsfläche (12) und die äußere Kegelfläche (13) gebildete Rest Spandurchbrüche (14) aufweist, durch die bohrerähnliche Schneiden (9) gebildet sind (Fig. 2, 3).
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8. Holzschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, :!
:| dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (10)
ί
:j ganz bis zur Schraubenspitze (8) hin im Quer- is
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schnitt voll durchgeführt ist und die Restwand |
I des Schraubenschafts (5) kronenartig angeordnete |
Schneidzähne (15) aufweist. I
9. Holzschraube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidzähne (15) unterschiedlich hoch aus-
gebildet sind.
10. Holzschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (9) j
auf der die Schraubenspitze (8) bildenden Kegel- f
fläche (13) angeordnet sind. 1
11. Holzschraube nach Anspruch 6 oder 8, dadurch I gekennzeichnet, daß die Schneiden (9) der Schneidzähne (15) am Außendurchmesser des Schraubenschafts
(5) liegen (Fig. 6 und 7).
12. Holzschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gejcennzeichnet, daß die Schneiden (9)
hinterschliffen sind.
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13. Holzschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (6) des Schraubenschafts (5) bis zur Schraubenspitze (8) geführt ist.
14. Holzschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Durchbruch (10) im Bereich des Schraubenkopfs (4) mit einer Erweiterung (11) versehen ist.
15. Holzschraube nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (11) mindestens teilweise kegelig ausgebildet ist.
16. Holzschraube nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im axialen Durchbruch (10) teilweise oder über die ganze Länge ein Innengewinde vorgesehen ist.
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DE19767604090 1976-02-12 Holzschraube, insbesondere zum Befestigen von Schaltafeln auf Metallunterkonstruktionen Expired DE7604090U (de)

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DE7604090U true DE7604090U (de) 1977-08-25

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