DE7603667U1 - Gehäuse mit einer Abdeckung aus Kunststoff - Google Patents
Gehäuse mit einer Abdeckung aus KunststoffInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
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Description
I
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Dipl.-Ing. zdenko Yarsek, 75oo Karlsruhe 1
Gehäuse mit einer Abdeckung auB Kunststoff
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Gehäuse mit einer Abdeckung
aus Kunststoff, insbesondere für einen Stellan-
Bisher war es ülDlich, derartige Gehäuse, "beispielsweise
als Stellantrieb dienende Motoren für Yerteilerventile an Heizungsanlagen, Klimaanlagen oder dergleichen rait Gev;inde"bohrungen
und die Abdeckung mit eingepreßten oder ein-
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2 -
gesteckten Schrauben-Mutter-TFerbindungen zu versehen,
die in axialer Richtung fix-iert sind. Nachteilig hieran ist, daß die Befestigung der Abdeckung am betreffenden
Gehäuse relativ zeitraubend ist, da im allgemeinen mindestens vier Schrauben eingeschraubt und fest angezogen
werden müssen. Da derartige eingepreßte Schrauben auch in radialer Richtung etwas Spiel zum Ausgleich
von Toleranzen besitzen müssen, ist auch das Einfädeln dieser Schrauben in die entsprechenden G-ewindebohrungen
etwas umständlich und zeitraubend, insbesondere dann, wenn dieser Bereich von außerhalb des Gehäuses bzw. der
Abdeckung nicht einsetzbar ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der eine wesentlich schnellere und einfacherere Montage einer Abdeckung an einem Gehäuse und im wesentlichen ohne
Werkzeug möglich ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
daß die Vorrichtung mindestens einen an der Abdeckung oder am vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material bestehenden
Gehäuse befestigten, vorzugsweise flachen Magnetkörper
und diesem zugewandt ein am Gehäuse oder der Abdeokung befestigtes Kopplungsstück aufweist.
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ist
Damit/es möglich, eine Abdeckung an einem derartigen Gehäuse magnetisch zu haltern, was in einfacher Weise ohne Werkzeug möglich ist. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache und schnelle Montage und Demontage der Abdeckung am bzw. vom Gehäuse, was insbesondere bei großen Anlagen von wesentlichem Vorteil ist, da dort erhebliche Montagezeit eingespart werden kann. Darüber hinaus ist eine solche Haltevorrichtung in relativ billiger Weise zu realisieren, da derartige Magnetkörper und die mit diesen zu koppelnden Gegenkörper handelsüblich erhältlich und in einfacher Weise an der Abdeckung und dem Gehäuse befestigbar sind.
Damit/es möglich, eine Abdeckung an einem derartigen Gehäuse magnetisch zu haltern, was in einfacher Weise ohne Werkzeug möglich ist. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache und schnelle Montage und Demontage der Abdeckung am bzw. vom Gehäuse, was insbesondere bei großen Anlagen von wesentlichem Vorteil ist, da dort erhebliche Montagezeit eingespart werden kann. Darüber hinaus ist eine solche Haltevorrichtung in relativ billiger Weise zu realisieren, da derartige Magnetkörper und die mit diesen zu koppelnden Gegenkörper handelsüblich erhältlich und in einfacher Weise an der Abdeckung und dem Gehäuse befestigbar sind.
Eb ist beispielsweise möglich, gegenpolige Hagnetscheiben
zu verwenden, wobei dann jedoch notwendig ist, eine Sicherung gegen seitliches Terrutschen am Gehäuse und/
oder an der Abdeckung vorzusehen, beispielsweise in Form von Hinterschneidungen, Hut-Feder-Verbindungen od.
dgl.. Um diese zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn ein radial magnetisiert er, ringförmiger Magnetkörper
vorgesehen ist, in den ein Stift aus magnetischem Material einsteckbar ist. Dies bedingt eine Selbstzentrierung
und verhindert in jedem Falle ein seitliches
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Verrutschen der Abdeckung relativ zum Gehäuse, so daß eine solche gesonderte Maßnahme an der Abdeckung und/
oder am G-ehäuse nicht mehr notwendig ist. Dieses Ausführungsbeispiel
ermöglicht deshalb eine sichere und stets in der gewünschten Weise angeordnete und abä'ohtende
Halterung der Abdeckung am Gehäuse. Durch die radiale
Magnetisierung der Ringe "werden die Stifte mehr
oder weniger automatisch in die mittige Ringausnehmung aufgrund der Bündelung der magnetischen Feldlinien hineingezogen,
so daß ein sattes Anliegen der Abdeckung am Gehäuse sichergestellt ist. Bevorzugt sind dabei die
ringförmigen Magnetkörper am Gehäuse befestigt, beispielsweise angeklebt, und die Stifte beispielsweise in
die Kunststoffabdeckung eingepreßt. Es versteht sich, daß diese Anordnung auch umkehrbar ist.
Die Abdeckung für das Gehäuse kann je nach der Form des
Gehäuses eine flache Scheibe oder auch eine Haube sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dabei die Abdeokung
ans durohsichtigem Material, so daß die innerhalb
des Gehäuses angeordneten Elemente sichtbar sind. Dies kann insbesondere dann erwünscht sein, wenn innerhalb des Gehäuses,
es
wie/bei einem weiteren .Ausführungsbsispiel der Erfindung
wie/bei einem weiteren .Ausführungsbsispiel der Erfindung
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liaht ist, elektronische Elemente einer Steuervorrichtung
od.dgl. eingebaut sind. Gleichzeitig lcann dann die
AMeokung vorzugsweise frontßeitig mit Öffnungen zum
Durohtritt von Bedienungs- und/oder Aniaeigeelementen
für die Steuer- oder Regetoorrichuung versehen sein.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der
in der
die Erfindung anhand der^Zeichnung dargestellten Ausführungs"beispiele näher "beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
die Erfindung anhand der^Zeichnung dargestellten Ausführungs"beispiele näher "beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Pig. 1 die Irontansioht eines mit einer Abdeckung
versehenen Gehäuses für einen Stellmotor und eine Regelungsschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Gehäuse mit Abdeckung
nach Pig. 1 und
Eig. 3 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 2, jedoch bei
einem anderen A^'sführunggbeispiel vorliegender
Erfindung.
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In den Figuren 1 und 2 ist ein Gehäuse 11 sue metallischem,
jedoah nioht-raagnetisahem Werkstoff, "beispielsweise
aus AluroiniumdruakguJß dargestellt, das von einer
Haute 12 aus vorzugsweise durchsiαhtigem Kunststoff abgedeokt
ist. Die Haube 12 ist erfindungsgernäß am Gehäuse
11 magnetisch "befestigt.
Das Gehäuse 11 ist etwa reohteokig und schalenförmig
und "besitzt in Verlängerung seiner einen Längsseite eine Anformung als Wandteil 13, das mit mehreren Druchführungen
14 für nioht dargestellte elektrische Zuleitungen versehen
ist. Innenseitig ist am Boden 15 des Gehäuses 11 ein elektrisch "betriebener Stellmotor 16 "befestigt bzw. angeflanscht,
dessen Antriebswelle 17 den Gehäuseboden durchdringt.
Dieses handelsüblich mit dem Stellmotor 16 versehene
Gehäuse 11 ist ferner mit nioht dargestellten elektronischen Schaltungselementen bestückt, die beispielsweise auf
einer Schaltungsplatte 18 oder dergleichen angeordnet sind, welche am Gehäuse 11 befestigt ist.
Die Abdeckhaube 12, die eine entsprechende seitliche Ausnehmung für das Wandteil 13 des Gehäuses 11 besitzt,
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weist Durohbreohungen oder Bohrungen 19 auf, die von
Bedienungselementen 21, wie Schalter, Regelknöpfe od.
dgl. und von Anzeigeelementen 22, wie "beispielsweise IieuohiJäioden durchdrungen sind, so daß diese von außen
gehandhabt "bzw. ausgewechselt werden können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind Bedienungs- und
Anzeigeelemente 21,22 zur Steuerung "bzw. Regelung von einem oder mehreren Verteilerventilen einer Heizungs-,
Klimaanlage od.dgl. "bestimmt, welche(s) vom Stellmotor
1.6 "betätigt wird "bzw. werden»
Die Befestigung der Abdeckhaube 12 am Gehäuse 11 erfolgt mittels einer oder mehrerer magnetischen Haltevorrichtungen
derart, daß ihre einander zugewandten Stirnflächen 23 bzw. 24 dichtend aneinander liegen. Die magnetische
Haltevorrichtung weist einen radial magnetisierten
Ring 26 auf, der an einer zylindrischen Anformung 27 am Gehäuseboden 15 befestigt, beispielsweise
auf deren Stirn aufgeklebt ist. Der Bo hrungs durchmess er des Ringes 26 ist gleich dem der zylindrischen Anformung
27. In den Ring 26 und in die zylindrische Anformung ist ein Stift 28 aus magnetischem Material einsteckbar,
der in eine der zylindrischen Anformung 27 gegenüberlie-
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gend en an der Abdeckhaube 12 angeformten HUlBe 29 von
außerhalb der Hau "be 12 her ein£esteokt ist. Die Haube
12 "besitzt dabei eine gestufte Bohrung 31 zur Aufnahme
des Kopfes des Stiftes 28. Der Stift 28 kann in axialer
Riohtung in der Hülse 29, deren länge kleiner ist als der Höhe der Seitenwand der Haube 12 entspricht, beispielsweise
mittels eines Seegerringes 3o axial gesichert sein.
Auf diese Weise ist es möglich, die mit einem oder mehreren Stiften 28 -versehene Haube 12 ohne Zuhilfenahme
eines Werkzeuges am Gehäuse 11 zu befestigen und gleichzeitig gegen Verrutschen zu sichern, in-dem der oder die
Stift(e) 28 in den oder die Ring(e) 26 eingesteckt und dort mit der Haube magnetisch gehalten werden. Aufgrund
der radialen Magnetisierung der Magnetringe 26 werden
die Stifte 28 aufgrund der Verdichtung der magnetischen Kraftlinien beim Einstecken in den Ring 26 hineingezogen,
so daß auch eine zumindest staubdichte Anlage der Abdeckung am G-ehäuse gewährleistet ist. Torzugsweise ist
an jedem Eckbereich des Gehäuses 11 bzw. der Abdeckhaube 12 eine derartige aus einem Magnetring 26 und einem Stift
28 bestehende magnetische Haltevorrichtung angeordnet. -Bs
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versteht sich, daß in manchen lallen auch eine einzige
mittige magnetische Halterung ausreichend sein kann.
Das in der Fig. 3 dargestellte Ausführungs"beispiel
unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 dadurch, daß das Gehäuse 11» etwa topfformig
und die Abdeckung als Platte 12« ausgebildet ist, Dabei liegt der Randbereich der Abdeckplatte 12» auf
der Stirn des topfförmigen Gehäuses 11» ringsum auf.
Ferner ist bei diesem ilusführungsbeispiel ein Stift
28' ohne Kopf aus magnetischen] Material vorgesehen, der
in die Abdeckplatte 121 eingepreßt und dadurch von der Platte senkrecht vorstehend in axialer Richtung festgehalten
ist. Auch dieser eingepreßte Stift 281 dringt zur magnetischen Halterung der Abdeckplatte 12 l am Ge-,
häuse 11* in einen an einer zylindrischen Anformung 27'1'
befestigten radial magnetisierten !©gnetring 26 ein.
Die magnetische Halterung der Abdeckplatte 12« am Gehäuse
11f erfolgt'also in derselben Weise.wie die Halterung
der Abdeckplatte 12 am Gehäuse 11.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist an der
Innenseite der Abdeckhaube 12 und der Abdeckplatte 12»,
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die "beide aus durchsichtigem Material "bestehen, eine
mit grafischen Darstellungen und/oder Bedienungsanweisungen versehene Folie 33 aus Papier, Pappe, Kunststoff
od.dgl. "befestigt. Trotz dieser Platte 33 ist es insbesondere
"bei dem Ausführungeneispiel nach den Figuren
1 und 2 weiterhin möglich, zumindest an den Seiten durch die Abdeckplatte 12 hindurch in das mit dem Stell
motor 16 und den elektronischen Elementen der Regelvorrichtung
versehene Innere des Gehäuses 11 Einblick zu nehmen.
- 11 -
Claims (9)
1. Gehäuse rait einer Abdeckung aus Kunststoff, insbesondere
für einen Stellantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (12,12·) bzw. am ihr gegenüberliegenden
Bereich des vorzugsweise aus nichtmagnetischeni Material bestehenden
Gehäuses (11,11») mindestens ein vorzugsweise
an
flacher Magnetkörper (26) und"7dieseni Bereich des Gehäuses (11,11·) bzw. an der Abdeckung (12,12·) ein Kopplungsstück 28,28«) befestigt ist.
flacher Magnetkörper (26) und"7dieseni Bereich des Gehäuses (11,11·) bzw. an der Abdeckung (12,12·) ein Kopplungsstück 28,28«) befestigt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (12,12») und am ihr gegenüberliegenden Bereich
des Gehäuses (11,11·) Magnetscheiben befestigt sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise am der Abdeckung gegenüberliegenden Bereich des
Gehäuses (11,11·) mindestens ein ringförmiger Magnetkörper (26) vorgesehen ist, in den ein vorzugsweise an der Abdeckung
(12,12«) gehaltener Stift (28,28·) aus magnetischem Material
einsteckbar ist.
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4· Gehäuse naoh Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß
der oder die Stift(e) (28«) in die Abdeckung (12') eingepreßt
ist bzw. sind.
5. Gehäuse naoh einem der Ansprüohe 1 bis 4, dadurch gekennzeiohnet,
daß die Abdeokung eine flache Soheibe (12») ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung eine Haube (12) ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeüinet,
daß die Abdeckung (12,12«) aus durchsichtigem Material, vorzugsweise
aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das mit der vorzugsweise durchsichtigen
Abdeckung (12,12«) versehene Gehäuse (11,11«) eines Stellantriebs elektronische Elemente einer Steuervorrichtung
oder dergleichen mit eingebaut sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12,12«) vorzugsweise frontseitig mit Öffnungen
(19) zum Durchtritt von Bedienungs- und/oder Anzeigeelementen (21,22) versehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767603667 DE7603667U1 (de) | 1976-02-10 | 1976-02-10 | Gehäuse mit einer Abdeckung aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767603667 DE7603667U1 (de) | 1976-02-10 | 1976-02-10 | Gehäuse mit einer Abdeckung aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7603667U1 true DE7603667U1 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=6661816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767603667 Expired DE7603667U1 (de) | 1976-02-10 | 1976-02-10 | Gehäuse mit einer Abdeckung aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7603667U1 (de) |
-
1976
- 1976-02-10 DE DE19767603667 patent/DE7603667U1/de not_active Expired
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