DE759076C - Polumschaltbare Wicklung - Google Patents

Polumschaltbare Wicklung

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DE759076C
DE759076C DES136618D DES0136618D DE759076C DE 759076 C DE759076 C DE 759076C DE S136618 D DES136618 D DE S136618D DE S0136618 D DES0136618 D DE S0136618D DE 759076 C DE759076 C DE 759076C
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DE
Germany
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winding
poles
pole
connection
double
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Expired
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DES136618D
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English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Trassl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Induction Machinery (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Polumschaltbare Wicklung Die Erfindung betrifft eine polumschaltbare Dreiphasen- oder 3 n-Phasen-Wicklung mit mehreren in sich dauernd zusammenhängenden und untereinander durch den Polumschalter wechselndzuverbindendenWicklungsabschnitten und besteht darin, daß die Wicklungsabschnitte mindestens für die eine Polzahl sämtlich derart in sich zusammengefaltet sind, daß alle Wicklungsstrangenden auf Zwischenpunkte der Wicklungsabschnitte fallen, die für die andere Polzahl anders zusammengefaltet oder in einem Zuge in den Wicklungssträngen liegen. Die in sich zusammenhängenden Wicklungsabschnitte bestehen aus mindestens je zwei Spulen oder Spulengruppen, und es wird bei der Polumschaltung vorzugsweise die Lage der einen Spule oder Spulengruppe im Wicklungsstrang umgekehrt. Die Wicklung benötigt nur einen verhältnismäßig kleinen Polumschalter mit wenig Kontakten und läßt sich den mit der Polzahl. wechselnden Betriebsverhältnissen der Maschine günstig anpassen. Ihre Verwendung ist beispielsweise nicht an bei der Umschaltung gleichbleibenden Maschinenleistung gebunden.
  • In Fig. z der Zeichnung ist für ein einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung die Oberschiebt einer von zwei Polen auf vier Pole umschaltbaren dreiphasigen Zweischichttrommelwicklung mit einer Nut je Pol und Phase wiedergegeben. DieWicklungsstäbe oder Spulenseiten sind in der in Fig. 2 für die Stäbe i-2, 15-16, 3-4 und 13-1q. dargestellten Weise zu dauernd in sich zusammenhängenden Wicklungsabschnitten zusammengefaßt. Bei der Polumschaltung wird die Lage der einen Spule im Wicklungsstrang umgekehrt.
  • Fig.3 zeigt eine Verteilung der Wicklungsabschnitte auf die einzelnen Wicklungsstränge für die zweipolige Schaltung. Die Wicklungsabschnitte 2-1-14-13, 3-4-15-16 usw. sind jeder in der Mitte zusammengefaltet und können mit Benutzung der Mittelanschlüsse U2, V2, TV., x2, y2, z2 zu einer Doppelstern- oder Doppeldreieckschaltung verbunden werden.
  • Fig.4 zeigt die Verteilung der Wicklungsabschnitte auf die drei Phasen einer einfachen Dreieckschaltung für vier Pole. Während nach Fig. 3 die Stäbe i-2 und 1q.-13 im entgegengesetzten Sinn im Wicklungsstrang der Phase U2 x2 liegen, haben sie nach Fig. 4 in der Phase U4 W4 den gleichen Sinn. Bei der Polumschaltung behält also beispielsweise der Stab i-2 seinen Einschaltsinn bei, während der Stab 13-1q. ihn umkehrt. Ähnliches gilt für die übrigen Wicklungselemente. Die ganze Wicklung besteht hier aus sechs gleichen Wicklungsabschnitten mit je drei Anschlüssen. Bei der kleinen Polzahl ist hier nur Doppelsternschaltung oder Doppeldreieckschaltung, bei der großen Polzahl Reihen- oder Parallelschaltung, und zwar als Einfachdreieck- oder Sternschaltung oder Doppeldreieck- oder Doppelsternschaltung möglich. Dadurch erhält man acht verschiedene Schaltmöglichkeiten, die in den Fig. 3 bis 26 mit den zugehörigen Umschaltern zusammengestellt sind.
  • Die dreiphasige oder 31a-phasige Schaltung besteht hier aus 6, im allgemeinen aus 6 n in sich zusammenhängenden Wicklungsabschnitten, die außer den Endanschlüssen je eine wie diese mit dem Polumschalter verbundene Mittelanzapfung besitzen. Je zwei Wicklungsabschnitte, z. B. 2-1-1q.-13 und 3-4-5-Z6, sind bei der einen Polzahl (hier bei zweipoliger Schaltung) auf parallele Zweige derselben Phase, bei der anderen Polzahl je auf verschiedene Phasen aufgeteilt. Nach Fig. 3 liegen z. B. die Wicklungsabschnitte 2-1-1q.-13 und 3-4-15-16 zusammengefaltet in der Phase U2 x2. Nach Fig. 4 liegt der erste in einem Zuge gestreckt in der Phase W4 U4, der andere ebenso in der Phase U4 V4.
  • In Fig. 3 sind außer den ständigen Verbindungen 1-Z4, g-22, 17-6, 2o-7, 12-23 und 4-15 noch die Verbindungen 13-3, 21-11 und 5-1g eingetragen. Auch diese bleiben bei der Umschaltung auf die vierpolige einfache Dreieckschaltung nach Fig.4 unverändert erhalten. Durch sie hängen die 6ya Wicklungsabschnitte paarweise dauernd an einem Ende zusammen, wodurch sich eine geringe Zahl von Wicklungsenden und Umschalterpolen ergibt. Diese Verbindungen sind in allen Fällen anwendbar, in denen eine Doppelsternschaltung oder Doppeldreieckschaltung in eine einfache Dreieckschaltung oder Doppeldreieckschaltung umgeschaltet werden soll.
  • Der in Fig. 5 wiedergegebene zugehörige Polumschalter stellt in der oberen Stellung eine Doppelsternschaltung her, die in Fig. g wiederkehrt und dort vollständig wiedergegeben ist. Er hat bei der Auflösung der Doppelsternschaltung die drei Verbindungen 2-Z6, 10-2q und 18-8, den Sternpunkt x2 y"-, und die alten Netzanschlüsse U2 V; W2 aufzulösen, ferner drei Verbindungen i6-io, 24-Z8 und 8-2 neu herzustellen und die drei neuen Netzanschlüsse U4 V4 Ih4 an die Verbindungsstellen 13-3, 21-11 und 5-19 anzulegen. Der Umschalter benötigt hierzu die dargestellten acht Pole.
  • Bei der Umschaltung von Doppelsternschaltung nach Fig. 6 in Einfachsternschaltung nach Fig. 7 kann außer den ständigen Verbindungen innerhalb der Wicklungsabschnitte nur die Verbindung 18-1g zwischen den Wicklungsabschnitten 5-6-17-Z8 und ig-2o-7-8 dauernd aufrecht bleiben. Den zugehörigen Polumschalter zeigt Fig. B.
  • Fig. g, io und ii zeigen die Polumschaltung von zweipoliger Doppelsternschaltung auf vierpolige Doppeldreieckschaltung und den hierfür bestimmten Polumschalter.
  • Bei der Polumschaltung von zweipoliger Doppelsternschaltung in vierpolige Doppelsternschaltung nach Fig. 12 und 13 mit dem Umschalter nach Fig. 14 können außer den ständigen Verbindungen innerhalb der Wicklungsabschnitte noch die Verbindungen 2-3, io-ii und 1ß-ig zwischen j e zwei Wicklungsabschnitten bestehenbleiben. Hierdurch sind diese Wicklungsabschnitte anders als nach Fig. 3 auf die parallelen Wicklungszweige jeder Phase verteilt.
  • Fig. 15 und 16 zeigen die Umschaltung von zweipoliger Doppeldreieckschaltung auf vierpolige Einfachdreieckschaltung, Fig. 18 und ig die Umschaltung von zweipoliger Doppeldreieckschaltung auf vierpolige Einfachsternschaltung, Fig. 21 und 22 die Umschaltung von zweipoliger Doppeldreieckschaltung auf vierpolige Doppeldreieckschaltung und Fig. 24 und 25 die Umschaltung von zweipoliger Doppeldreieckschaltung in vierpolige Doppelsternschaltung. Die zugehörigen Umschalter sind in den Fig. 17, 2o, 23 und 26 dargestellt.
  • Anstatt die einzelnen Wicklungsabschnitte in der dargestellten Weise je in der Mitte zusammenzufalten, kann die Zusammenfaltung bei der einen oder anderen Polzahl auch in anderer Weise erfolgen. Wie eingangs erwähnt, kann zur Polumschaltung die Art der Zusammenfaltung der Wicklungsabschnitte gewechselt werden.
  • Fig. 27a ist das Wicklungsbild einer in vierundzwanzig Nuten liegenden, von zwei Polen auf vier Pole umschaltbaren Schleifenwicklung nach der Erfindung. Sie hat vier Nuten je Pol und Phase bei zwei Polen und zwei Nuten je Pol und Phase bei vier Polen. Ihre Wicklungsschritte sind yi = 7, y2 = 6, die Wicklung ist daher bei zwei Polen im Verhältnis'/i2, bei vier Polen im Verhältnis '/s gesehnt. Die Enden der Unterstäbe i, 7, g, 15, 17, 23 sind einzeln zu dem nach Fig.5 ausgebildeten Polumschalter geführt, außerdem sind an diesen die Verbindungsstellen der Stäbe i oben und 21 unten, 3 oben und 13 oben, 15 oben und ii unten, 5 oben und ig oben, 17 oben und 13 unten, 7 oben und 3 unten, ii oben und 21 oben, 23 oben und ig unten, g oben und 5 unten angeschlossen. Die durch ihn hergestellten Schaltverbindungen sind für die zweipolige Schaltung in Fig. 27b und für die vierpolige Schaltung in Fig. 27c wiedergegeben.
  • Fig. 28 stellt einen Ausschnitt aus einer in gleicher Weise umschaltbaren Wellenwicklung dar. Diese liegt beispielsweise in zweiundsiebzig Nuten und hat die Wicklungsschritte y, = 8, y, = 16. Die einzeln herausgeführten Wicklungsenden entsprechen den Unterstäben 2, 8, 58, 6q., 66 und 72. Außerdem sind an den Umschalter die Verbindungen der Stäbe i oben und 70 unten, 3 oben und 13 oben, q. unten und 7 oben, 9 oben und 6 unten, ii oben und 21 oben, 17 oben und 62 unten, ig oben und 5 oben, 6o unten und i5 oben, 68 unten und 23 oben angeschlossen. Derartige Wicklungen benötigen, wenn sie nach der Erfindung ausgeführt werden, trotz der bei 2p Polen immer vorhandenen und bei 0 Polen möglichen Parallelschaltung keinerlei Umleitungen. Bei Ganzlochwicklungen erhält man unabhängig von der Polzahl stets diese einfache ringlose Ausführung.
  • Die Wicklungsbeispiele nach Fig. 27a und 28 sind zugleich Beispiele für einfach gesehnte Wicklungen. Durch Anwendung der Sehnung können insbesondere die Nachteile der bei Maschinen mit ausgeprägten Polen vorhandenen Pollücken bei der kleinen Polzahl ausgeschaltet werden. Die infolge der Pollücke verzerrte Feldkurve ist nach bekanntem Verfahren in Grundwellen und Oberwellen zu zerlegen, und die Wicklung kann so entworfen werden, daß die in der Feldkurve hervortretenden Oberwellen in der Wicklung unwirksam bleiben.
  • Durch mehrfache Sehnung der Wicklung können verschiedene Oberwellen gleichzeitig znschädlich gemacht werden. Ein Beispiel hier-'ür enthält Fig. 29. Der dort dargestellte Wickungsausschnitt umfaßt vierundzwanzig Nuten, wobei für die große Polzahl zwei Nuten je Pol und Phase, für die kleine Polzahl vier Nuten je Pol und Phase vorgesehen sind. Die Wicklungsschritte sind y, = 7, y2 = 17. Einzeln herausgeführt sind die Enden der Unterstäbe i, 3, g, 11, 17 und ig. An den Umschalter sind ferner angeschlossen die Verbindungen der Stäbe g oben und 7 unten, 13 oben und 3 oben, 15 oben und 13 unten, 17 oben und 15 unten, 21 oben und ii oben, 23 oben und 21 unten, i oben und 23 unten, 5 oben und 18 oben, 7 oben und 5 unten.
  • Mehrfache Sehnung kann natürlich auch noch durch andere Verteilung der Nuten erreicht werden. Eine weitere Verbesserung der Wicklung läßt sich dadurch erzielen, daß man sie für die eine oder für beide Polzahlen als Bruchlochwicklung ausbildet. Die beschriebenen Merkmale können in verschiedener Weise kombiniert werden, wodurch für die verschiedensten Polzahlverhältnisse günstige Maschineneigenschaften in beiden Betriebszuständen gute Baustoffausnutzung und einfache Ausführung des Umschalters erhalten werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bei unveränderter Phasenzahl polumschaltbare Dreiphasen- oder 3 n-Phasen-Wicklung mit mehreren in sich dauernd zusammenhängenden und untereinander durch den Polumschalter wechselnd zu verbindenden Wicklungsabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsabschnitte mindestens für eine Polzahl sämtlich derart in sich zusammengefaltet sind, daß alle Wicklungsstrangenden auf Zwischenpunkte der Wicklungsabschnitte fallen, die für die andere Polzahl anders zusammengefaltet oder in einem Zuge in den Wicklungssträngen liegen.
  2. 2. Wicklung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in sich zusammenhängenden Wicklungsabschnitte aus mindestens je zwei Spulen oder Spulengruppen bestehen.
  3. 3. Wicklung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wicklungsabschnitte im einen Sinn, ein anderer im entgegengesetzten Sinn im Wicklungszug liegt. q.. Wicklung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der einen oder bei beiden Polzahlen die in sich zusammengefalteten Wicklungsabschnitte zu einer Doppelstern- oder Doppeldreieckschaltung verbunden sind. 5. Wicklung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß sie bei der Polumschaltung von Doppelsternschaltung in einfache Sternschaltung umgeschaltet wird. 6. Wicklung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß sie bei der Polumschaltung von Doppelsternschaltung in einfache Dreieckschaltung umgeschaltet wird. 7. Wicklung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß sie bei der Polumschaltung von Doppelsternschaltung in eine Doppelsternschaltung mit anderer Verteilung der Wicklungsabschnitte umgeschaltet wird. B. Wicklung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß sie bei der Polumschaltung von Doppelsternschaltung bei der niedrigen Polzahl in Doppeldreieckschaltung bei der höheren Polzahl umgeschaltet wird. g. Wicklung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß sie bei der Polumschaltung von Doppeldreieckschaltung in einfache Sternschaltung umgeschaltet wird. io. Wicklung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß sie bei der Polumschaltung von Doppeldreieckschaltung in einfache Dreieckschaltung umgeschaltet wird. ii. Wicklung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß sie bei der Polumschaltung von Doppeldreieckschaltung bei der niedrigen Polzahl in Doppelsternschaltung bei der höheren Polzahl umgeschaltet wird. ia. Wicklung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß sie bei der Polumschaltung von Doppeldreieckschaltung bei der niedrigen Polzahl in Doppelsternschaltungbei der höheren Polzahl umgeschaltet wird. 13. Wicklung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in sich zusammenhängenden Wicklungsabschnitte außer den Endanschlüssen einen oder mehrere, wie diese mit dem Polumschalter verbundene mittlere Anschlüsse haben. 1:1. 3n-Phasen-Wicklung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 611 in sich zusammenhängenden Wicklungsabschnitten besteht, die außer den Endanschlüssen je eine wie diese mit dem Polumschalter verbundene Mittelanzapfung besitzen. 15. Wicklung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Paare von Wicklungsabschnitten bei der einen Polzahl je auf parallele Zweige derselben Phase; bei der anderen Polzahl je auf verschiedene Phasen aufgeteilt sind. 16. Wicklung nach Anspruch 1¢ oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die 21a Wicklungsabschnitte paarweise dauernd an einem Ende zusammenhängen und bei der einen Polzahl zu einer Doppelstern- oder Doppeldreieckschaltung, bei der anderen Polzahl zu einer einfachen oder Doppeldreieckschaltung verbunden sind. 17. Wicklung nach Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ringlose Wellenwicklung ausgebildet ist. 18. Wicklung nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie einfach oder mehrfach gesehnt ist. ig. Wicklung nach Anspruch i bis iS, dadurch gekennzeichnet, daß sie für eine oder für beide Polzahlen als Bruchlochwicklung ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2083504A1 (de) * 2007-12-21 2009-07-29 Carmine Onorato Dreiphasen- und/oder Einphasengenerator
DE102016215705A1 (de) 2016-08-22 2018-02-22 Robert Bosch Gmbh Elektrische Antriebseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016215705A1 (de) 2016-08-22 2018-02-22 Robert Bosch Gmbh Elektrische Antriebseinrichtung
WO2018036767A1 (de) 2016-08-22 2018-03-01 Robert Bosch Gmbh Elektrische antriebseinrichtung

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