DE757478C

DE757478C - Device to hold the mouth open during dental treatment

Info

Publication number: DE757478C
Application number: DEK157114D
Authority: DE
Inventors: Michael Krauss
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1940-03-21
Filing date: 1940-03-21
Publication date: 1954-02-08

Description

Gerät zum Aufhalten des Mundes bei der Zahnbehandlung Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufhalten des Mundes bei der Zahnbehandlung.Device for holding the mouth open during dental treatment. The invention relates to a device for holding the mouth open during dental treatment.

Die bekannten Geräte dieser Art weisen verschiedene Nachteile auf, so legt sich z.B. ein belcannter Mundöffner mit seinen Halteleisten auf die Lippen auf, so daß hierbei in Kauf genommen werden muß, daß die Lippen, die Weichteile sind, den erforderlichen Halt für eine zuverlässige Offenhaltung des Mundes nicht bieten können. Werden die Halte leisten mit so starkem Druck auf uf die Lippen aufgebracht, daß eine genügende Offenhaltung des Mundes gewährleistet zu sein scheint, so ist nicht nur eine schmerzhafte Verzerrung der Lippen unvermeidlich7 sondern der Behandelte hat auch in kurzer Zeit krampfhafte Erscheinungen der Lippenmuskel zu ertragen. Die daraus sich ergebenden Beschwerden zwingen erfahrungsgemaß den Behandelnden zu Unterbrechungen seiner Arbeit, ganz abgesehen davon, daß die Lippen infolge ihrer weichen Beschaffenheit einen einwandfreien Sitz der Halteleisten nicht gewähr leisten können, so daß diese von Zeit zu Zeit immer wieder in die richtige Lage gebracht werden müssen. Außerdem wird das Blickfeld bei dem bekannten Gerät um das Ausmaß verringert, das die auf die Lippen auf gelegten Halteleisten haben. Gerade der zwisehen den Lippen eines geöffneten Mundes an sich gegebene Raum darf aber von einem Mundöffner, soll er die Tätigkeit des Behandelnde nicht behindern, nicht verringert werden. The known devices of this type have various disadvantages, For example, a scanned mouth opener with its holding strips lies on the lips so that it must be accepted that the lips, the soft parts are not the necessary hold for reliably keeping the mouth open can offer. If the retaining strips are applied to the lips with such strong pressure, that a sufficient keeping the mouth open seems to be guaranteed, so is not only a painful distortion of the lips inevitable7 but the treated person has to endure spasmodic manifestations of the lip muscles even in a short time. Experience has shown that the resulting complaints force the practitioner to interruptions of his work, quite apart from the fact that the lips as a result of it soft properties cannot guarantee a perfect fit of the retaining strips can, so that this is brought into the right position again and again from time to time Need to become. In addition, the field of view in the known device is increased by the extent reduced that the retaining strips placed on the lips have. Just the two The space given to the lips of an open mouth may, however, be used by a mouth opener, it should not hinder the practitioner's activity or be reduced.

Bei einem anderen bekannten Mundöffner legen sich die Halteglieder auf die Zähne oder die Kiefer auf. Dabei erfassen jedoch die Halteglieder auch die Lippen des Behandelten. Das Gerät erschwert daher die Arbeit des Behandelnden, denn es verdeckt eine Anzahl von Zähnen, erfüllt deshalb nicht den Zweck, dem ein Mundöffner zu dienen hat, der es dem Behandelnden ermöglichen soll, bei offen gehaltenem Mund sämtliche Zähne einer Durchsicht zu unterziehen und zu behandeln. Die Vorderzähne sind bei Anwendung dieses Gerätes überhaupt nicht zugang lich. Auch die Arbeit au den hinteren Zähnen ist bei Benutzung des Gerätes erschwert, weil es das Blickfeld des. Behandelnden beeinträchtigt. Hinzu kommt, daß dieses Gerät häufig seinen Halt verliert. Erfahrungsgemäß sind die wenigsten Patienten in der Lage, während der Offenhaltung des Mundes diesen vollkommen unbeweglich zu halten. In der Regel versuchen die Patienten Ermüdungserscheinungen der Mundmuskeln dadurch zu begegnen, daß sie den Ober- und den Unterkiefer wenigstens in seitlicher Richtung etwas gegeneinander bewegen. Be!i einer solchen seitlichen Bewegung der Kiefer kippen die schmalen Haltegliedier des bekannten Gerätes infolge der geringen Auflage, die die' Zähne zu bieten vermögen, um, mit der Folge, daß das Gerät von neuem eingespannt werden muß. In another known mouth opener, the holding members lie down on the teeth or the jaws up. In doing so, however, capture the holding members also the lips of the patient. The device therefore complicates the work of the practitioner, for it obscures a number of teeth and therefore does not serve the purpose of a Mouth opener has to serve, which should enable the practitioner to hold open To examine and treat all teeth in the mouth. The front teeth are not accessible at all when using this device. The work too the back teeth is difficult when using the device because it is the field of vision of the treating person impaired. In addition, this device often has its hold loses. Experience has shown that very few patients are able to do so during the Keeping your mouth open to keep it completely immobile. Usually try the patient to counteract signs of fatigue of the oral muscles by having them the upper and lower jaw, at least somewhat laterally, towards one another move. In the event of such a lateral movement of the jaws, the narrow holding members tilt of the known device due to the small support that the 'teeth are able to offer, around, with the result that the device must be clamped again.

Diese Nachteile der bekannten Geräte werden bei dem Gerät gemäß der Erfindung vermieden, denn d'as neue Gerät ist gekennzeichnet durch zwei von einer Tragstange mittels zweier Schwenkarme verschiebbar und feststellbar auf dieser zusammengehaltene, zwischen Kiefer und Lippe bzw. Wange einlegbare Flachschienen in Kieferform mit seitlich ausschiebbaren Verlängerungsschienen. These disadvantages of the known devices are in the device according to Invention avoided because the new device is characterized by two of one Carrying bar can be moved and locked by means of two swivel arms on this held together, Flat splints in the shape of a jaw that can be inserted between the jaw and lip or cheek Laterally extendable extension rails.

Bei dem Gerät nach der Erfindung ist von der Erkenntnis ausgegangen, daß bei einem Mundöffner die die Mundteile sperrenden Organe weder die Zähne bzw. die Kiefer noch die Lippen erfassen dürfen, daß viçlmehr diese Organe als der Kieferform entsprechend gebogene Leisten gestaltet sein müssen, die oben und unten zwischen Kiefer und Lippe bzw. Wangen einlegbar sind und sich ein Stück weit entlang den Kiefern erstrecken, so daß sie also in der Gebrauchslage praktisch verschwunden sind. Als Folge ergibt sich der Fortschritt, daß bei dem neuen Mundöffner die als Flachschienen gestalteten Halteleisten, die sich nahezu entlang der ganzen Länge der Kiefer erstrecken, einen guten Halt finden. Sie können, da sie in den zwischen Kiefer und Lippen bzw. The device according to the invention is based on the knowledge that with a mouth opener the organs blocking the mouth parts neither the teeth nor The jaws or the lips are allowed to grasp that these organs are much more than the shape of the jaw accordingly curved strips must be designed, the top and bottom between The jaw and lip or cheeks can be inserted and stretched a little way along the Pine trees extend so that they have practically disappeared in the position of use are. As a result, there is progress that in the new mouth opener as Flat rails designed retaining strips, which are almost along the entire length Extend the jaw, find a good grip. You can as they are in between Jaw and lips resp.

Wangen natu'rgemäß gegebenen Raum eingelassen sind, weder nach vorn noch nach hinten sich bewegen, finden daher einen einwandfreien Sitz. Trotzdem ermöglichen sie es dem Patienten, ohne Beeinträchtigung der Mundoffenhaltung gegebenenfalls die Kiefer in seitlicher Richtung etwas gegeneinander zu bewegen, wodurch das Offenhalten des Mundes, das bekanntlich manchmal für längere Zeit nötig ist, dem Patienten erleichtert wird. Da der Spreizdruck der Halteleisten dabei nicht auf Weichteile erfolgt, sind schmerzhafte Verzerrungen vermeidbar. Besonders wichtig ist darüber hinaus, daß das neue Gerät sämtliche Zähne frei läßt und nicht einen einzigen Zahn verdeckt. Der Behandelnde kann also alle Zähne übersehen und untersuchen. Das Blickfeld ist in keiner Weise beeinträchtigt, weil kein Teil des neuen Gerätes sich übe.r die Zähne biw. die Kiefer legt.The cheeks are naturally embedded in the given space, neither towards the front still move backwards, therefore find a perfect fit. Still allow they do it to the patient without impairing the keeping the mouth open if necessary to move the jaws sideways a little towards each other, thereby keeping them open of the mouth, which is known to be sometimes necessary for a longer period of time, for the patient will. Since the pressure of the retaining bars is not applied to the soft tissues, they are painful distortions avoidable. It is also particularly important that the new device leaves all teeth free and does not cover a single tooth. The practitioner can therefore overlook and examine all teeth. The field of view is in no way affected because no part of the new device is affected Teeth biw. the jaw sets.

Die Ausbildung kann so sein, daß die die Halteleisten darstellenden Flachschienen gebogen und federnd ausgebildet, beispielsweise aus dünnem Stalilblech gefertigt sind. The training can be such that the holding bars representing Flat rails are bent and resilient, for example made of thin steel sheet are made.

Die Halteleisten sind zugleich zum Aufschieben von Wattehüllen geeignet, so daß also die den Mund offen haltenden Teile des neuen Gerätes außerdem als Wattehalter dienen. Die Halteleisten erfüllen mithin auch den weiteren Zweck des Speichelaufsaugens und zugleich des Schutzes der Lippen vor Verletzungen sowie der Erleichterung der Arbeit des Behandelnden durch die Schaffung von freiem Raum, da die Wattehüllen die Lippen in einem gewissen Abstand von dem Kiefer halten. The holding bars are also suitable for pushing on cotton envelopes, so that the parts of the new device that keep the mouth open are also used as cotton holders to serve. The retaining strips therefore also fulfill the further purpose of sucking up saliva and at the same time the protection of the lips from injuries as well as the relief of Work of the practitioner by creating free space as the cotton covers keep the lips a certain distance from the jaw.

Das neue Gerät ist derart gestaltet, daß die die Verstellung des Abstandes der beiden Halteleisten ermöglichende Tragstange an den Halteleisten, und zwar in deren Mitte mit Hilfe von Schwenkarmen angreift. Diese Ausbildung ha.t den Vorteil, daß die Tragstange in der Gebrauchslage seitlich der Halte leisten, mithin seitlich des Mundes liegt, wodurch der Raum zwischen den Halt leisten demnach für ungehindertes Arbeiten zur Verfügung steht. The new device is designed in such a way that the adjustment of the Distance between the two retaining strips enabling support rod on the retaining strips, and that attacks in the middle with the help of swivel arms. This training ha.t the advantage that the support rod in the position of use make the holder laterally, therefore lies to the side of the mouth, whereby the space between the hold afford accordingly is available for unhindered work.

Bei einer besonderen Ausführungsform des Gerätes nach der Erfindung ist dieses m.it einem Speichelzieher versehen, der erfindungsgemäß mittels eines gabel förmigen Steckers auf einen Zapfen an einem der Schwenkarme aufsteckbar und mittels eines Kugellagers abstützbar gehalten ist. In a particular embodiment of the device according to the invention this is provided with a saliva ejector, which according to the invention by means of a fork-shaped connector can be plugged onto a pin on one of the pivot arms and is held supportable by means of a ball bearing.

Es ist zwar ein Mundöffner bekannt, der mit einem fest angebrachten Speichelzieher versehen ist. Dieser kann seinen Zweck jedoch nur unvollkommen erfüllen. Der abzusaugende Speichel bildet sich erfahrungsgemäß nicht immer an der gleichen Stelle. Although there is a known mouth opener with a firmly attached Saliva ejector is provided. However, this can only partially fulfill its purpose. Experience has shown that the saliva to be aspirated does not always form on the same Job.

Die Speichelansammlung ist von dem Behandlungsort, von Ermüdungsercheinungen bestimmter Muskeln und von der Kopfhaltung usw. abhängig. Die Ausbildung gemäß der E.rfindlung hat demgegenüber den Vorteil, daß der Speichelzieber der jeweiligen Mundhaltung entsprechend in diejenige Lage geschwenkt werden kann, die zum sicheren Absaugen des Speichels notwendig ist.The saliva accumulation is from the place of treatment, from signs of fatigue certain muscles and the posture of the head etc. dependent. Training According to the invention, it has the advantage that the salivary gland of the respective Mouth position can be swiveled accordingly into the position that is safe Suctioning off the saliva is necessary.

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulift, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht des neuen Gerätes, Fig. 2 eine Seitenansicht dazu, Fig. 3 eine Draufsicht dazu, Fig. 4 eine Einzelheit, Fig. 5 eine Ansicht des Gerätes in der Gebrauchslage und Fig. 6 einen Querschnitt dazu. In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated, for example, namely Fig. 1 shows a view of the new device, Fig. 2 shows a side view FIG. 3 shows a plan view, FIG. 4 shows a detail, FIG. 5 shows a view of the Device in the position of use and FIG. 6 shows a cross section.

Die beiden Schwenkarme a und a1 greifen an der Verbindungsstange b an. Wenigstens einer der Schwenkarme ist an der Stange b verschiebbar, um das Maß der Mundöffnung jeweils dem Bedarfsfalle anpassen zu können. The two swivel arms a and a1 grip the connecting rod b at. At least one of the swivel arms is slidable on the rod b to the To be able to adapt the extent of the mouth opening to the individual case.

Zu diesem Zweck kann der betreffende Schwenkarm mit einer Führungshülse h versehen und mittels einer Festklemmschraube i in jeder Lage feststellbar sein.For this purpose, the swivel arm in question can be equipped with a guide sleeve h and can be locked in any position by means of a clamping screw i.

Die Halteleisten, welche die bekannten Versuche der zu Behandelnden, den Mund gelegentlich während der Behandlung zu schließen, verhindern und Muskelermüdungen hintan halten, sitzen an den Schwenkarmen a und a1 und bestehen aus einer Grundleiste c bzw. c1 und zwei Schiebeleisten e und f bzw. e1 und f1. Die Verschiebbarkeit der Leisten e, f bzw. e1, f1 ist mit Hilfe von Laschen g und q bzw. g1 und q1 erreicht. Die Laschen g und g1 sind an den Schiebeleisten befestigt, gleiten also bei deren Verschiebung an den Grundleisten entlang. Die Laschen q und q1 dagegen sitzen an den Grundleisten fest, behalten also ihre Lage auch während der Bewegung der Schiebeleisten bei. The retaining strips, which the well-known attempts of those to be treated, Occasionally closing your mouth during treatment will prevent muscle fatigue hold back, sit on the swivel arms a and a1 and consist of a base bar c or c1 and two sliding bars e and f or e1 and f1. The movability of the Bars e, f or e1, f1 are reached with the help of tabs g and q or g1 and q1. The tabs g and g1 are attached to the sliding strips, so they slide on them Shift along the base bars. The tabs q and q1, on the other hand, sit on the base bars, so they keep their position even while the sliding bars are moving at.

Die Halteleisten dienen zugleich zur Aufnahme von Wattehüllen w, wie dies im oberen Teil der Fig. 1 strichpunktiert veranschaulicht ist. Gegen ungewolltes Lösen der Wattehüllen sind an den Schiebeleisten e, f bzw. e1, f1 Knöpfe od. dgl. Vorsprünge k angeordnet, die gleichzeitig als Handhabung zum Bewegen der Schiebeleisten dienen. The retaining bars also serve to accommodate cotton wool envelopes w, as is illustrated by dash-dotted lines in the upper part of FIG. Against the unwanted Loosen the cotton wool envelopes on the sliding bars e, f or e1, f1 buttons or the like. Projections k arranged, which also act as a handle for moving the sliding strips to serve.

In der Mitte der Halteleisten ragen über diese die Gelenkzapfen d und d1 vor, an denen die Schwenkarme a und a1 schwenkbar gelagert sind. Infolge dieser Anlenkung legen sich die Querträger in der Gebrauchslage außen auf die Lippen auf, ohne auf diese einen nachteiligen Druck auszuüben. In the middle of the retaining strips, the pivot pins d protrude over them and d1, on which the pivot arms a and a1 are pivotably mounted. As a result With this linkage, the cross members lie on the outside of the lips in the position of use without exerting any adverse pressure on them.

Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird das neue Gerät, falls auf der Mundseite R behandelt werden muß, in der in ausgezogener Linienführung angegebenen Weise angebracht. As can be seen from Fig. 5, the new device, if on the Mouth side R must be treated, in the indicated in solid lines Way attached.

Ist dagegen die Mundseite L zu behandeln, so braucht lediglich die Verbindungsstange auf die Seite R geschwenkt zu werden. Sind die Schwenkarme wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel gebogen, so empfiehlt es sich jedoch, bei Behandlung der Mundseite L das Gerät umgekehrt in den Mund einzuführen, so daß die Schwenkarme und die Verbindungsstange die in Fig. 5 strichpunktiert angedeutete Lage einnehmen.If, on the other hand, the side of the mouth L is to be treated, then only the Connecting rod to be swiveled to the R side. Are the swivel arms like bent in the illustrated embodiment, it is recommended, however, at Treatment of the side of the mouth L to insert the device upside down into the mouth, so that the Swivel arms and the connecting rod are indicated by dash-dotted lines in FIG Take position.

Die Schwenkarme können mit einer Einrichtung zum Einhängen eines Speichelziehers versehen sein. Wie in den Fig. 2 und 4 hinsichtlich des Schwenkarmes a1 angedeutet ist, kann zu diesem Zweck die Lageröse l des Schwenkarmes verbreitert und mit einer Bohrung m versehen sein, die ein Steg n durchzieht, so daß der Speichelzieher r mittels des gabelförmigen Steckers o eingehängt werden kann. Es empfiehlt sich, zwischen Stecker o und Speichelzieher r ein Kugelgelenk p einzuschalten, so daß der Speichelzieher in der jeweils erwünschten Neigung bzw. Schräglage eingehängt werden kann. Infolge der Anbringung des Speichelziehers an den Mundöffner behält jener seine Stellung stets bei. Er kann nicht durch Zungenbewegungen od. dgl. des Patienten verschoben, somit wirkungslos gemacht werden. The swivel arms can be fitted with a device for hanging a Saliva extractor should be provided. As in FIGS. 2 and 4 with regard to the swivel arm a1 is indicated, the bearing eye l of the swivel arm can be widened for this purpose and be provided with a bore m, which passes through a web n, so that the saliva ejector r can be attached by means of the fork-shaped connector o. It is advisable, insert a ball joint p between plug o and saliva ejector r so that the saliva ejector is hung in the desired inclination or inclination can be. Retains as a result of attaching the saliva ejector to the mouth opener that always with his position. He can not by tongue movements or the like Patients postponed, thus rendered ineffective.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Device for holding the mouth open during dental treatment, characterized by two of a support rod (b) by means of two swivel arms (a, a1) slidable and lockable on this held together, between the jaws and lip or cheek insertable flat splints (c, c1) in the shape of a jaw with laterally extendable extension rails (f, f1).

2. Device according to claim I with saliva ejector, characterized in that that the saliva ejector (r) is attached to a pin (n) by means of a fork-shaped plug (o) can be attached to one of the swivel arms (a or a1) and supported by means of a ball bearing is held.

To differentiate the subject matter of the invention from the prior art are The following publications were considered in the granting procedure: German Patent Nos. 328 242, 501 877, 650 629; British Patent No. 276,257; U.S. Patent Nos. 1,469,049, 2,061,936.