DE7535392U - Pralldämpfer mit Elastomerfeder - Google Patents

Pralldämpfer mit Elastomerfeder

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DE7535392U
DE7535392U DE19757535392 DE7535392U DE7535392U DE 7535392 U DE7535392 U DE 7535392U DE 19757535392 DE19757535392 DE 19757535392 DE 7535392 U DE7535392 U DE 7535392U DE 7535392 U DE7535392 U DE 7535392U
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Germany
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elastomer spring
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elastomer
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/44Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/04Compression

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

FICHTEL & SACHS AG, S C H W E I N F U R T / M A I N
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Pralldämpfer mit Elastomerfeder
Die Neuerung bezieht sich auf einen Pralldämpfar rait Elasto-srfeder, wobei die Elastomerfeder in einem Gehäuse angeordnet ist und der Gehäuseboden und die Seiter.wände Anlageflächen für die Elastomerfeder bilden, während ein in dem Gehäuse axia.1 b:..vig- *" lieh geführter Stempel eine v/eitere Anlage für die Elastonerfeder trägt und ein Hohlraum zwischen dem Stempel und dorr. Gehäuseboden vorhanden ist.
Ein Pralldämpfer mit Elastomerfeuer ist euren die dcu:£?r... Offenlegungsschrift 2 223 314 bekannt, wobei die ElasterTfeder über einen Teil der axialen Erstreckung an Gehäuse und einer Kolbenstange anliegt. Das Gehäuse ist dabei entv.··. *Ier konisch ausgeführt, oder weist Abschnitte ir.it unte-rscMr..:- liehen Durchmessern auf. Bei der Abstimmung des Prall ilirpfors auf die geforderte Dämpfkraft ist somit nicht nur eine /änderung der Gummifeder, soncarn auch eine Gehäuseandorung erforderlich, das heißt ledigli '-. geringfügige Änderungen d^r
[ Dämpfkraft sind mit einer GehiusLinderung bzw. ηit einer ι
Änderung der Gummifeder möglich. Ein universeller Einsatz
* eines solchen Pralldämpfer^ f '.r verschiedene Fahrzcj:·-· ~it ! unterschiedlichen Fahrzeug: .ascr. kann rr.it dem bekannten Tralldämpfer nicht ohne Änderung des Genüuses verwirklicht werden.
Die Aufgabe der vorliegenden ".cc rung ist es, oin^n Pralldämpfer mit Elastonerfoder zu scr.äff er., der aus einfacher, leicht herstellbaren Bauteilen besteht und eine Anpassung der
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Dämpfwirkung für verschieden schwere Fahrzeuge ohne große Änderungen ermöglicht und somit die Großserienherstellung der wesentlichen Bauteile gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die Neuerung dadurch gelöst, daß die Querschnittsfläche der Elastonerfeder von zwei freiliegenden S iten und zwei der Innenwand des Gehäuses angepaßten Seiten begrenzt ist, wodurch beidseitig der Elastomerfeder Hohlräume gebildet werden, die von der Elastomerfe^er und der Innenwand! des Gehäuses begrenzt sind. Durch eine entsprechende Formgebung der Elastonerfeder ist es ohne weiteres möglich, die aus Federkraft und Reibkraft zusammengesetzte Dämpfkraft wesentlich :-u beoiriflussen. Die in Umfangsrichtung unterbrochene Anla-jefIliche der Elastomerfeder an der Innenwand des Gehäuses kann je nach dem gewünschten Reibkraftanteil kleiner oder größer ausgebildet v/craen. Desweiteren ist durch die einfache Ausbildung der die Elastomerfedcr begrenzenden Flächen eine weitgehende Variation der Querschnittsform. der Elastomerfeder möglich, wodurch die Federkraft an die geforderten Werte angepaßt werden kann. Eine Änderung von Gehäuse und Stempel ist hierzu r.xcht erforderlich, das heißt diese Teile können bei Pralldämpfern mit verschiedener Auslegung der Dämpfkraft ohne jegliche Änderung Verwendung finden.
Eine besonders einfache Ausbildung des Gehäuses wird ent«* recher.c einen Merkmal der Neuerung dadurch erreicht, daß des Gehäuse ein mit einem 3cden versehenes zylindrisches Rohr ist.
Auch die EIαstonοrfedor ist ein einfaches Bauteil und kann durch Abschnitte eir.es ötrancc:; α-bildet sein. Dies gilt besonders dann, wenn wie die Neuerung zeigt, die die Querschnittsfläche begrenzenden freiliegenden Seiten parallel zueinander
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• til ItIt
I I I 111
- 3 angeordnet sind.
Ein relativ welches Ansprechen des Pralldämpfers wird entsprechend einem Merkmal der Neuerung dadurch erzielt, daß die Elastomerfeder an ihren Stirnseiten zumindest teilweise abgeschrägte Stirnflächen aufweist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn Li. im Sinparken auf Berührung der Stoßfänger des Fahrzeuges an derr. Stoßfänger des anderen Fahrzeuges zur Anlage kommt. Dabei sprachen die Pralldämpfer über einem relativ kleinen Dämpfweg rr.it geringer Federkraft an und verhindern so mit Sicherheit eine Beschädigung auch dann, wenn das andere Fahrzeug mit einem leicht deformierbaren Stoßfänger ausgerüstet ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigt:
Figur 1 - einen Linksschnitt durch eine Ausführungsform des
Pralldänpfers gemäß der Neuerung; Figur 2 - einen Querschnitt durch den Pralldämpfer gemäß der Schnittlinie II in Fig. 1;
Figur 3 - eine weitere Ausführungsform der Elastomerfeder und Figur 4 - eine Elastomerfeder mit teilweise abgeschrägten Stirnflächen.
Der Pralldämpfer nach Fig. 1 besitzt ein zylindrisch ausgebildetes Gehäuse 1 , welches mit der. Gehäuseboden 2 versehen ist und -dieser Gehäuseboden 2 die Anlagoflache für die Stirnfläche 15 der Elastomerfeder 8 bildet. In deir. zylinderförr.igen Gehäuse 1 ist der Stempel 3 axial beweglich angeordnet, welcher an dem der Scheibe 5 zugekehrten Ende die Aufweitung 4 besitzt, die beispielsweise durch Kaltverformen hergestellt wird und dem Innendurchmesser des Gehäuses 1 derart angepaßt ist, daß ein geringes Spiel an dieser Stelle zwischen den beiden Bauteilen vorhanden ist.
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Eine zweite Abstützung des Stempels 3 im Gehäuse 1 wird durch die Vorsprünge 6 geschaffen. Diese Vorsprünge 6 bilden gleichzeitig den Anschlag für das umgebördelte Ende 7 des Gehäuses 1 und begrenzt so die Ausfahrbewegung des Stempels 3. Beidseitig zu der Elastomerfeder 8 befindet sich je ein Hohlraum 11 der sich von der mit dem Stempel 3 verbundenen Scheibe 5 bis zur·., Gehäuseboden 2 erstreckt und außerdem von der Innenwand des Gehäuses 1 begrenzt wird.
Der in Figur 2 gezeigte Querschnitt verdeutlicht die teilv:L-se Anlage der Elastomerfeder 8 mit ihren der Innenwand des Gehäuses 1 angepassten Seiten 1o. Die freiliegenden Seiten 9 begrenzen die Hohlräume 11.
Fährt ein Fahrzeug, welches mit derartigen Pralldämpfern zwischen Stoßfänger und Karosserie ausgerüstet ist, gegen ein Hindernis so fährt der Stempel 3 in das Gehäuse 1 ein, wobei die sich am Gehäuseboden 2 mit der Stirnfläche 15 und rr.it der entgegengesetzten Stirnfläche an der Scheibe 5 abstützende Elastomerfeder 8 zusammengedrückt wird. Bei diesem Vorgang entsteht zwischen der Innenwand des Gehäuses 1 und den an diese Innenwand angepaßten Seiten 1o der Eiastomerfeder 8 eine der Aufprallkraft entgegengerichtete Reibkraft. Da beim Zusammendrücken der Elastomerfeder 8 gleichzeitig auch die Anpreßkraft der Elastomerfeder 8 gegen die Gehäuse-Innenwand an den Seiten 1o ansteigt, kann der Anteil der Dämpfwirkung infolge Reibung durch entsprechende Vergrößerung oder Verkleinerung der Flächen 1o beeinflußt werden. Die Beeinflussung der Federkraft des Pralldämpfers ist durch entsprechende Formgebung der Elastoxnerfeder 8 in ihrem Querschnitt leicht möglich. So kann durch die Formgebung der Ξlastorerfeder 8 erreicht werden, daS die Kraft am Anfang der Einfahrbewegung des Stempels 3 in das Gehäuse 1 langsam durch die Elastizität des Gummis ansteigt
und mit Zunahr.u dos Lir.f^..... · -iS und der Reibung progre_3^\ v..r wird. Wird c'.r-r Cucrsc/.r.it t: „.-_.r L" las Lerer feder entspre-chor. ;7 schwach ausgebildet, so ir.': es chne weiteres nöglich eir.Gr: Pr u.' dämpfer zu schaffen, bei dem jL einer vcrbest i::jr.t.:on Kraf··-. <.!; e L'layt-jmorf eder cin/.nickt., wljj: ;h eine abfallende v.uv.n I „ :üc üb-3r den Hub erzeugt wird una zwar sola.-.ge, bLr: die rchlrit.-·· 11 zwischen der Scheibe 5 und den Gehäuseboden 2 volIV. -.rrer; r.it der Elastjnerfoder ausgefüllt sind. Ein weiteres Einfahren d^ ; Stempels 3 in das Gehäuse 1 Lo</irkt detnn wieder einen S3hr steilen Anstieg der Fedcrkrc: _.
Die Ausf"ihrun^^form nach Fi^jur 3 zeigt eine Elastomerfeder 12 die parallel zueinander angeordnete freiliegende Seiten 12 besirzt. Die Dick*·: der Elastcnierf cd.r 12, das heiiit der 7-.1 ■-. t^rid der L-.-iden freilieg«. nden Seiten 13 voneinander bildet ein Ma." für die Därapfwirkung des Pralldämpfers. Je dicker diese Elastomerfeder ausgebildet ist, uraso größer ist auch die Anlage fläche an der Innenwand des Gehäuses 1 durch die Seiten 1c ur.d den^:ntsprechand auch der 7\:iteil dt.-r Reibung.
Die Elastomerfeder 14 nach Figur 4 unterscheide1: sich von der nach Figur 3 dadurch, daß sich an die Stirnfla;:'■-_n 15 die ü-jaeschrügten Stirnflächen 16 anschließen.. Im 3irv~cb?.uten Zustand liegt hierbei lediglich die Stirnfläche 15 am Gehäue.ebcden ? bzw. an der Scheibe 5 an, während erst bei einer. Auffahren auf ein Hindernis mit zunehmenden Einfahrweg des Stempels in das Gehäuse· die abgoschr:.:7tc Stirnfläche 16 sowohl an Gehäuseboden als auch an der Scheibe zur Anlage kcr.nt. Auf diese Weise wird ein sehr weich ansprechender Pralläa.v.pfer geschafrer.. Eine solche Ausführung ist. boscr.d_:r?. \ orteii/iaf t, wenn tair. Zir.pirken des Fahrzeuges in zr.-o Parklücken die Stc,?f-Ir.-sr der anderen Fahrzeuge als Begrenzung dienen.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    . Pralldämpfer mit Elastomerfeder, wobei die E las tonier f ,'der in einem Gehäuse angeordnet ist und der Gehäusebcdan und ci£ Seitenwände Anlageflächen für die Elastomerfeder biidsr., während ein in dem Gehäuse axial beweglich geführter Stench eine weitere Anlage für die Elastomerfeder trägt und sir. Hohlraum zwischen dem Stempel und dem Gehäusebccen vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Elastomerfeder (8, 12, 14) von 2 freiliegenden Seiten (9, 13) und zwei der Innenwand des Gehäuses (1) angepaßten Seiten (1o) begrenzt ist, wodurch Leids^-i: κ; der Elastomerfeder (8, 12, 14) Hohlräume (.1.1) gebildet werden, die von der Elastomerfeder und der Innenwand des Gehäuses (1) begrenzt sind.
  2. 2. Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ;]2ß das Gehäuse (1) ein mit einem Boden (2) versehenes zylindrisches Rohr ist.
  3. 3. Pralldämpfer nach den Ansprüchen 1 and 2, dadurch ctk-.r.rzeichnet, daß die die Quorschnittsflache begrenzenden freiliegenden Seiten (13) parallel zueinander ^
  4. 4. Pralldämpfer nach den Ansprachen 1- 3 dadurrh ■;.'.<_~.r.zeicn-
    net, daß die Elastomerfeder (14) an ihron Stirnseiten (15)
    zumindest teilweise abg«.schrägte Stirn^iJch<..\ (16) aufweist.
    7535392 11.03.76
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0367328A1 (de) * 1988-11-03 1990-05-09 Netherlands Car B.V. Elastisches Lager
CN114688211A (zh) * 2020-12-30 2022-07-01 中国航天科工飞航技术研究院(中国航天海鹰机电技术研究院) 侧向缓冲减振装置及高速磁悬浮设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0367328A1 (de) * 1988-11-03 1990-05-09 Netherlands Car B.V. Elastisches Lager
CN114688211A (zh) * 2020-12-30 2022-07-01 中国航天科工飞航技术研究院(中国航天海鹰机电技术研究院) 侧向缓冲减振装置及高速磁悬浮设备

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