DE7533250U - Ofchtungsmanschette für Kabeldurchführungen - Google Patents

Ofchtungsmanschette für Kabeldurchführungen

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DE7533250U
DE7533250U DE19757533250 DE7533250U DE7533250U DE 7533250 U DE7533250 U DE 7533250U DE 19757533250 DE19757533250 DE 19757533250 DE 7533250 U DE7533250 U DE 7533250U DE 7533250 U DE7533250 U DE 7533250U
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Germany
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sealing sleeve
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cable
annular beads
diameter
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DE19757533250
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsmanschette aus elastischem Material für Kabeldurchführungen.
Neben Stopfbuchsdichtungen, Bandagen, Dichtringen und Dichtungspackungen, die nur eine geringe Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Kabeldurchmesser haben und deshalb in vielerlei Größen hergestellt und bereitgehalten werden müssen, werden auch Manschetten aus dauerelastischem Material und Schrumpfschläuche als Dichtungsmanschetten für Kabeldurchführungen verwendet, da sie sich an relativ große Durchmesserunterschiede der Kabel und auch der Kabelstutzen anpassen. Allerdings ist die Montage auf-V_,' wendig und erfordert ein sauberes und pünktliches Arbeiten. Hinzu kommt bei Schrumpfschlauchen, daß die erforderliche Wärmebehandlung über einer Gasflamme sich auf die Isolation des Kabels ungünstig auswirkt, und zwar umso stärker, je kleiner der Durchmesser des Kabels ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsmanschette für Kabeldurchführungen zu schaffen, die trotz einer guten Anpassungsfähigkeit an unterschiedlich große Durchmesser leicht und rasch sowie ohne Beeinträchtigung der Isolation des Kabels montiert werden kann. Diese Aufgabe ist mit einer Dichtungsmanschette der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß •sie in den von ihr gebildeten Kanal ragende, in Manschettenlängsv richtung im Abstand voneinander1 angeordnete Ringwulste aufweist und zumindest im Bereich des einen Endabschnittes zu dessen freiem Ende hin sich konisch verjüngend ausgebildet ist.
Eine derartige Dichtungsmanschette liegt nur im Bereich eines oder mehrerer ihrer Ringwülste auf,wodurch sich die Manschette leicht über das Kabel überschieben/oder dieses durch die Manschette hindurchgeführt werden kann und auch das Überschieben der Manschette über den Kabelstutzen, das vorteilhafterweise zusammen mit dem Einführen des Kabels in d«n Kabelstutzen erfolgt, ohne Schwierigkeiten möglich ist. Die nahezu linienförmige Berührung zwischen den Ringwülsten und dem Kabel sowie dem Kabelstutzen ist aber auch inso-. fern von Vorteil, als sich eine gute Abdichtung sowie eine Unempfindlichkeit gegen Verschmutzungen ergibt.
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Die konische Verjüngung ermöglicht in einfacher Weise eine Anpassung an unterschiedlich große Durchmesser, sofern hierzu die Elastizität der Dichtungsmanschette nicht mehr ausreicht, indem man ein so großes Stück von der Dichtungsmanschette abschneidet, daß diese nunmehr den für das Kabel und/oder den Kabelstutzen opti-r malen Durchmesser hat.
Sowohl aus Fertigungsgründen als auch im Hinblick auf eine zuverlässige Positionierung der Ringwülste sind diese bei einer bevorzugten Ausführungsform einstückig mit der sie tragenden Wandung ausgebildet. Es ist ferner vorteilhaft, die Ringwülste in gleichen Abständen voneinander anzuordnen. Dadurch ergibt sich eine Durchines servergrößerung oder -Verkleinerung in gleichmäßigen Stufen, die so gewählt werden können, daß der Zwischenbereich durch die Elastizität der Manschette ausgeglichen werden kann.
Es genügt, wenn die Ringwülste in den von der Manschette gebildeten Kanal ragen. In diesem Falle haben die Ringwülste vorteilhafterweise ein einem Kreisabschnitt zumindest ähnliches Querschnittsprofil, da ein solches Profil das Oberschieben über das Kabel und '
zusätzlich den Kabelstutzen begünstigt. Die Ringwülste können aber auch/nach außen überstehen, wodurch die Manschette eine größere Griffigkeit erhält, was für die Montage von Vorteil ist. In diesem Falle haben die Ringwülste zweckmäßigerweise die Form von O-Ringen.
Da das Überschieben der Manschette über den Kabelstutzen durch eine konische Form der Manschette erleichtert wird, erstreckt sich bei einer bevorzugten Ausführungsform die konische Verjüngung über die gesamte Manschettenlänge. Der Durchmesser braucht jedoch nicht gleichmäßig über die gesamte Manschettenlänge abzunehmen. Vielmehr ist es, wenn der Kabeldurchmesser und der Durchmesser des Kabelstutzens stark unterschiedlich sind, zweckmäßig, die Manschette so auszubilden, daß der Durchmesser an einer im Abstand von beiden Enden liegenden Stelle stufenartig im selben Sinne wie die konische Verjüngung sich verkleinert.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Dichtungsmanschette an dem Ende mit dem kleinsten Durchmesser durch eine entfernbare Abschlußwand verschlossen, Dadurch kann die Dichtungsmanschette auch zum Verschluß von Kabelstutzen verwendet werden, in die kein Kabel eingeführt ist. Wegen ihrer elastischen Verformbarkeit kann der zur Anlage am Kabel bestimmte Abschnitt umgestülpt werden. Zum Verschluß eines nicht benutzten Kabelstutzens kann dann dieser umgestülpte Abschnitt durch den Kabelstutzen hindurchgeführt und durch einen Stopfen verschlossen werden.
Falls die durch die nach außen überstehenden Ringwülste erreichv^ bare Griffigkeit nicht ausreicht oder die Ringwülste nach außen nicht überstehen, kann man zur Erleichterung de*1 Montage zumindest an dem Ende mit dem größten Durchmesser einen nach außen überstehenden Ringflansch vorsehen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels.
C ■ Eine aus einem dauerhaften, elastischen Material, beispielsweise einem Kunststoff mit entsprechenden Eigenschaften, bestehende Dichtungsmanschette für Kabeldurchführungen besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus zwei unmittelbar aneinander1 anschließenden Abschnitten 1 und 2, die sich im selben Sinne konisch verjüngen, und zwar im Ausführungsbeispiel in unterschiedlich starkem Ausmaße, jedoch an der Stelle, an der sie aneinander angrenzen, eine Stufe 3 bilden. Der/A^Wc^W^is^di'zu2 bestimmt, über einen Kabelstutzen, beispielsweise einer Kabelmuffe, geschoben zu werden, durch den hindurch ein Kabel in die Muffe eingeführt werden soll. Der Abschnitt
1.verjüngt sich daher von seinem freien Ende zu der Stufe 3 hin. im Durchmesser kleinere
Der/Abschnitt 2 ist dazu bestimmt, an dem durch den Kabelstutzen einzuführenden Kabel anzuliegen. Ev verjüngt sich daher von der Stufe 3 zu seinem freien Ende hin.
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Um einerseits ohne Schwierigkeiten und auch ohne Faltenbildung den Abschnitt 2 auf das Kabel aufziehen und den Abschnitt 1 über ί den Kabelstutzen überschieben zu können, was vorteilhafterweise . zusammen mit dem Einführen des Kabels in den Kabelstutzen erfolgt, ] andererseits aber auch eine dichte Verbindung zwischen der Dichtungsmanschette einerseits und dem Kabel sowie dem Kabelstutzen andererseits zu gewährleisten, sind sowohl im Bereich des Abschnittes 1 als auch im Bereich des Abschnittes 2 Ringwülste i; vorgesehen, die einstückig mit der sie tragenden Wandung 5 ausgebildet j sind und in den von der Dichtungsmanschette gebildeten Kanal ra- j gen. Die Ringwülste U haben eine Querschnittsform, die einem Halb- I kreis zumindest ähnlich ist. Der Radius der Ringwülste 4 ist im ] Ausführungsbeispiel etwa doppelt so groß wie die Wandstärke im ' Bereich zwischen den Ringwülsten. Die beiden an der Stufe 3 und am freien Ende des Abschnittes 1 vorgesehenen Ringwülste 41 haben im Ausführungsbeispiel eine Querschnittsfläche mit einem Zentriwinkel von mehr als 180°. Der Abstand zwischen zwei Ringwülsten 4 oder H' ist bei allen Ringwülsten gleich und im Ausführungsbeispiel nicht ganz doppelt so groß wie der in Längsrichtung der Manschette gemessene Durchmesser der Ringwülste.
Am freien Ende des Abschnittes 2 ist die Dichtungsmanschette durch eine Abschlußwand 6 dicht verschlossen, welche herausgeschnitten s~·. werden kann, wenn die. Dichtungsmanschette nicht zum Verschließen eines Kabelstutzens verwendet wird, sondern ein Kabel hindurchgeführt werden soll.
Am freien Ende des Abschnittes 1 ist ein nach außen überstehender Ringflansch 7 vorgesehens der das Aufschieben dieses Abschnittes, auf den Kabelstutzen erleichtert, da er der Hand des Monteurs einen Halt gibt. Um eine möglichst hohe Schubkraft aufnehmen zu können, ist der Ringflansch 7 gegen die Stufe 3 hin geneigt, d.h., er bildet einen sich zur Stufe 3 hin konisch erweiternden Mantel.
Auf der Außenseite des Abschnittes 2 ist angegeben, wieviele der
Ringwülste 4 des Abschnittes 2,beginnend von dessen freiem Ende
an, ggf. abgeschnitten werden müssen, um eine optimale Anpassung an das aufzunehmende Kabel zu erhalten.
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Um den Abschnitt 1 gegen eine Verschiebung auf dem Kabelstutzen und den Abschnitt 2 gegen eine Verschiebung auf dem Kabel zu sichern, können Bandschellen vorgesehen werden, welche vorteilhafterweise zwischen den Ringwülsten angelegt werden.
Sofern der Unterschied zwischen dem Kabeldurchmesser und dem Durchmesser des Kabelstutzens verhältnismäßig gering ist, kann, wie in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, auf die Stufe 3 verzichtet werden.
/--·■ Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß die den Ringwülsten U entsprechenden Ringwülste 14 der beiden Abschnitte 11 und 12 der Dichtungsmanschette auch nach außen über die Wandung 15 überstehen und eine zumindest einem Kreis ähnliche Querschnittsform haben, also mit der Wandung 15 einstückig ausgebildeten O-Ringen
gleichen. Die den Ringwülsten U1 entsprechenden Ringwülste 14' haben hingegen die gleiche Form wie erstere.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 kann die Stufe 13 fehlen, falls dies zur Anpassung des Abschnittes 12 an den Kabeldurchmesser zweckmäßig ist. Die Form des Abschnittes 2, die sich in diesem Falle ergibt, ist in Fig. 2 durch die gestrichelten Linien angedeutet.
Wegen der übrigen Einzelheiten wird auf die Ausführungen zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verwiesen.

Claims (8)

I ,1 fill MM * β · » t Ψ * I 1 I I I • · e · Schutzansprüche
1. Dichtungsmanschette aus einem elastischen Material für Kabel™ durchführungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in den von ihr gebildeten Kanal ragende, in Manschettenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Ringwülste (4,4';14,14') aufweist und zumindest im Bereich ihres einen Endabschnittes (2;12) zu dessen freiem Ende hin sich konisch verjüngend ausgebildet ist,,
2. Dichtungsmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwülste (4,4' ·, 14,14') einstückig mit der sie tragenden Wandung (5;15) ausgebildet sind.
3. Dichtungsmanschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwülste (4 ,4';14 ,14') gleiche Abstände voneinander haben.
4. Dichtungsmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwülste (4) ein einem Kreisabschnitt zumindest ähnliches Querschnittsprofil haben.
5. Dichtungsmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwülste (4',14,14') auch nach außen überstehen und die Form von O-Ringen haben.
6. Dichtungsmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Verjüngung sich über die gesamte Manschettenlänge erstreckt.
7. Dichtungsmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Durchmesser an einer im Abstand von beiden Enden liegenden Stelle stufenartig im selben Sinne wie die konische Verjüngung verkleinert ist.
8. Dichtungsmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie an dem Ende mit dem kleinsten Durchmes . durch eine entfernbare Abschlußwand (6) verschlossen ist.
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9, Dichtungsmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an dem Ende mit dem größten Durchmesser ein nach außen überstehender Ringflansch (7) vorgesehen ist.
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DE19757533250 1975-10-18 1975-10-18 Ofchtungsmanschette für Kabeldurchführungen Expired DE7533250U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9408092U1 (de) * 1994-05-17 1995-09-21 Electro-Terminal Gesellschaft m.b.H., Innsbruck Verteilerdose für elektrische Kabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9408092U1 (de) * 1994-05-17 1995-09-21 Electro-Terminal Gesellschaft m.b.H., Innsbruck Verteilerdose für elektrische Kabel

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