DE7529647U - Plattenfoermiges gitterteil zur bildung eines bodenbelags - Google Patents

Plattenfoermiges gitterteil zur bildung eines bodenbelags

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Patentanwalt Dipl.-Ing. Th. Hoefer
Bielefeld, den 17. 9. 1975
KreuzstraBe 32 Postfach 4107
Telefon (05 21) 71072-Telex 9-32 Bankkonten: Commerzbank AG, Bielefeld Nr. 6 851471 Sparkasse Bielefeld 72 001 Postscheckkonto: Amt Hannover Nr. 689 28-304
Diess. Akt.Z. 4054/75
Firma Gustav König KG, 4902 Bad Salzuflen 1, Werkstr. 4
" Bodenbelag, insbesondere für Tennisplätze "
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bodenbelag, insbesondere für Tennisplätze, bestehend aus einer Mehrheit unter Rastverbindung aneinandergereiht miteinander verbundener und eine ebene, rutschsichere Trittfläche bildender gitterförmiger Plattenteile aus Kunststoff.
Bei dem bisher bekannten derartigen Bodenbelag (Tennisplatzbelag) besteht der Nachteil, daß insbesondere bei höheren Temperaturen wärmebedingte Materialdehnungen zu Verwerfungen (Ausbeulungen od.dgl.) in der Belagoberfläche führen und die Spieltauglichkeit des damit belegten Spielfeldes beeinträchtigen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Bodenbelag, insbesondere für Tennisplätze, der eingangs erwähnten Bauart dahingehend zu verbessern, daß trotz Temperaturschwankungen stets eine einwandfreie, ebene (verwerfungsfreie) Trittfläche eines damit belegten Spielfeldes gewährleistet ist. Es soll dabei eine einfache Montage und Demontage (Austausch) einzelner gitterartiger Plattenteile (Belagteile) möglich sein.
Gemäß der Neuerung wird dies bei einem Bodenbelag, insbesondere für Tennisplätze, dadurch gelöst, daß die einzelnen Gitter in den Verbindungsstellen jeweils mit eindimensionalem, seitlichem BewegungsSpielraum (Verschiebespielraum) zusammengehalten sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Gitter in der Grundform (Flächenform) viereckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet und besitzt an zwei Viereckseiten, vorzugsweise an zwei im Winkel zueinanderstehenden benachbarten Viereckseiten, jeweils mindestens zwei Rastzapfen (Rastnocken) und an den beiden anderen Viereckseiten entsprechend den Rastzapfen vorgesehene und mit den Rastzapfen eines benachbarten Gitters zusammenwirkende (verbindbare) längliche Rastzapfenaufnahmen mit senkrecht (rechtwinklig) zur zugehörigen Viereckseite verlaufenden Rastzapfen-Verschiebespielraum.
Bei einer weiter -bevorzugten Ausführung ist jede RastZapfenaufnahme von einem im Querschnitt viereckigen, vorzugsweise rechteckigen, Durchbruch gebildet, in dem ein Im Querschnitt mindestens eine Führungsfläche aufweisender Rastzapfen höhenmäßig verrastbar fest-
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legbar bzw. festgelegt 1st, und die Rastzapfenaufnahrre in der seitlichen Rastzapfen-Verschieberichtunp etwa 0,5-2 %, vorzugsweise etwa 1 %3 der Gitter-ViereckseitenlSnge länger ausgebildet ist als der Rastzapfenquerschnitt in dieser Dimension. Die Verbindungsstellen der einzelnen, untenseitig mit Abstandshaltern versehenen Gitter befinden sich unterhalb der Trittebene und in bevorzugter Weise sind die Rastzapfen jeweils im Gitter-Randbereich an der Gitterunterseite vorgesehen und die Rastzapfenaufnahmen jeweils in einem in Verbindungsstellung das GJbterelement % (die Gitterkonstruktion) des benachbarten Gitters unterfassenden Vorsprung, vorzugsweise rahmenartigen Ansatz, mit im Höhenschnitt untenendiger Hinterschneidung für die höhenmäßige Verrastung (Druckknopf-Verbindung) angeordnet.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen .
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die einzelnen Merkmale der Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der neuerungsgemäße Bodenbelag, insbesondere für Tennisplätze, zeigt bei einfachem und leichtem Aufbau der Einzelteile eine sichere Verbindung derselben (der einzelnen Gitter) und zeichnet sich durch die trotzdem mögliche Relativbewegung zwischen den einzelnen Gittern aus, so daß wärmebedingte Ausdehnungen innerhalb der bei der Montage auseinandergezogen verspannt angeordneten Gitterteile der Spielfläche ohne Ausbeulen derselben aufgefangen werden können und die Spielfläche auch bei starker Sonnenstrahlung eben liegt und einwandfrei bespielbar ist. Temperaturbe~ dingte Längenausdehnungen der einzelnen Gitter führt lediglich zum Zusammenschieben benachbarter Gitter innerhalb deren Druckknopfverbindungsstelle, ohne daß ein Aufwölben, wie es bisher der Fall sein konnte, auftritt.
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Die DruckknopfverbIndung miteinander gekoppelter Gitter zum Spielflächenbelag ermöglicht einfache Montage und Demontage (für evtl. Flickarbeiten) derselben.
Aufgrund der Formgebung der einzelnen Bodenbelagteile als Gitter sowie deren aufgerauhter Trittfläche 1st ein rutschsicheres Benutzen gewährleistet und außerdem bei Regen durch die vielen Durchbrüche eine äußerst schnelle Wasserabführung gewährleistet.
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Zur besseren Veranschaulichung des Neuerungsgegenstandes 1st als Ausführungsbeispiel ein Muster,bestehend aus drei miteinander verbundenen gltterförmlgen Belagteilen, beigefügt.
Ein neuerungsgemäßer Bodenbelag (Fußbodenbelag), Insbesondere für Tennisplätze, weist eine Mehrheit (Vielzahl) lösbar miteinander verbundener und eine ebene, rutschsichere (rutschfeste) Trittfläche bildender Plattenteile aus Kunststoff auf, die In sich gitterförmig ausgebildet sind und an ihrer der Auflagefläche benachbarten Unterseite mit mehreren vorspringenden Abstands- ^- haltern, wie Nocken, Stege, Leisten od.dgl., versehen sind, welche die Plattenteile im Abstand zur Untergrundfläche (Auflagefläche) halten.
Jedes Plattenteil des Bodenbelages hat eine eckige, vorzugsweise quadratische Grundform und ist mit einer Vielzahl von in der Plattenstärke verlaufenden, aufrechtstehend vorgesehenen Durchbrüchen versehen. Diese Durchbrüche können im Querschnitt eckig und/oder rund ausgeführt sein. In bevorzugter Weise sind in nahezu diagonal verlaufenden Reihen sechseckförmige Durchbrüche vorgesehen und in den diese Sechseckdurchbrüche begrenzenden Wandungen können zwischen benachbarten Sechseckdurchbrüchen runde öffnungen (vorzugs- Γ weise Durchgangslöcher) vorhanden sein - einige dieser in bevorzugter Weise im Durchmesser unter 1I mm ausgeführten runden Löcher sind deckungsgleich mit untenseitig an den Plattenteilen angeordneten rohrförmigen (hülsenartigen) Abstandshaltern angeordnet.
Jedes Plattenteil besitzt eine Länge ihrer Quadratseite von mindestens etwa 10 cm, die Stärke desselben beträgt etwa 5 mm und die untenseitigen Abstandshalter haben eine Länge, die vorzugsweise größer als die Plattenteilstärke ist.
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In bevorzugter Ausführung 1st der Lochanteil Innerhalb jeder Plattentell-Grundflache größer als der Wandungsanteil, so daß anstelle der Bezeichnung Plattenteil weiterhin von Gitter gesprochen wird.
An zwei Viereckselten (Quadratselten), vorzugsweise an zwei Im Winkel zueinander stehenden benachbarten Viereckselten, sind Jeweils mindestens zwei Rastzapfen (Rastnocken) und an den beiden anderen Viereckselten mit Rastzapfen zusammenwirkende (verbindbare) längliche Rastzapfenaufnahmen mit senkrecht (rechtwinklig) zur zugehörigen Viereckseite verlaufenden Rastzapfen-Verschiebespielraum vorgesehen. Die Rastzapfen und Rastzapfenaufnahmen bilden eine Druckknopfverbindung, wobei im zusammengekoppelten Zustand eine Relativbewegung zwischen den benachbarten Gittern innerhalb der Verbindungsstellen möglich ist.
Die Rastzapfen sind im Randbereich an der Gitter-Unterseite und die Rastzapfenaufnahmen in unterhalb der Gitterelementebene, d.h. in Höhe der untenseitigen Abstandshalter, sowie randseitig vorspringenden Ansäen angeordnet. Die die Rastzapfenaufnahmen enthaltenden Ansätze können ebenfalls als Abstandshalter ausgebildet sein (dienen) und sind in der Grundform als R_echteckrahmen mit senkrecht zur zugehörigen Gitter-Viereckseite stehender Längsachse ausgebildet.
Jede Rastzapfenaufnahme hat zwei im parallelen Abstand zueinander stehende Führungsflächen für die verschiebbare Anordnung des darin einfassenden Rastzapfens, welcher selbst im Querschnitt vorzugsweise mit mindestens einer Pührungsflache ausgebildet ist. Jede Rastzapfenaufnahme ist zur Ermöglichung der Relativbewegung zwischen benachbarten Gittern in der seitlichen Rastzapfen-Verschieberichtung um etwa 0,5-2 55, vorzugsweise etwa 1 %, der Gitter-Viereckseitenlänge länger ausgebildet als der Rastzapfenquerschnitt in dieser Dimension (Querschnittsausdehnung). Im Höhenschnitt
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(parallel zur Gltter-Vlereckselte und rechtwinklig zur Rahmenansatz-Längsachse) besitzt Jede Ras t__zap fen aufnahme eine untere Hlnterschneidung, vorzugsweise In Form eines kopfstehenden T, in welche der untenendige Rastkopf Rastzapfen eines benachbarten Gitters von oben her eindrückbar (bzw. eingedrückt) festlegbar (bzw. festgelegt) ist.
Jeder Rastzapfen ist im Höhenschnitt etwa pilzförmig ausgebildet und kann im Querschnitt otwa rechteckig oder trapezförmig ausgebildet sein - die Querschnittsecken können gerundet sein. Um ein ν leichteres Verschieben innerhalb der Rastzapfenaufnahme zu ermöglichen, ist es bevorzugt und vorteilhaft, wenn der Rastzapfen höhenmäßig niedriger ausgebildet ist als die Rastzapfenaufnahme.
In bevorzugter Weise ist jedes Gitter als einstückiges Spritzgußteil mit herstellungsmäßig eingeformter aufgerauhter Trittfläche ausgebildet.
Die neuerungsgemäß ausgebildeten Gitter werden bei der Montage nach dem Verbinden zu einer großflächigen Belagfläche (z.B. Spielfeldfläche) im auseinandergezogenen Zustand randseitig verspannt befestigt (fixiert), so daß eine ebene Bodenbelagfläche vorhanden ist. Treten nun temperaturbedingte Ausdehnungen in allen bzw. einzelnen Gittern auf, so können die entsprechenden Gitter sich in der Verbindungsstelle zum benachbarten Gitter hin geradlinig verschieben - ein Ausweichen in die Höhe ist nicht erforderlich und daher ist auch bei starker Sonnenstrahlung u.dgl. eine einwandfreie (ausbeulungsfreie) Spielfläche od.dgl. gegeben.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform (ohne Muster) sind die Gitterteile lediglich mit untenseitigen Abstandshaltern versehen und besitzen selbst keine angeformten Verbindungsteile einer Druckknopfverrastung, sondern sind durch zusätzliche Verbindungsklammern zusammengekoppelt.
-B-

Claims (1)

  1. Fa. Gustav König KG
    Schutzansprüche
    "N^Plattenförmiges Gitterteil zur Bildung eines Bodenbelags^ insbesondere für Tennisplätze, bestehend aus einem Kunststoffkörper mit obenseitiger, rutschhemmenden Trittfläche und seitlichen, als ösen- und Dornteil ausgebildeten Verbindungselementen, welche unter Rastverbindung ein Aneinanderreihen benachbarter Gitterteile zu einer Belagseinheit ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenartigen Rast zapfenaufnahmen unter Bildung eines Verschiebespielraumes in der Seitenrichtung (Breitenrichtung) eindimensional größer als die darin einfassenden Rastzapfenquerschnitte ausgebildet sind.
    Gitterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine viereckige, vorzugsweise quadratische Grundform (Flächenform) besitzt und an zwei Viereckseiten, vorzugsweise an zwei im Winkel zueinanderstehenden benachbarten Viereckseiten, jeweils mindestens zwei Rastzapfen (Rastnocken) und an den anderen Viereckseiten mit Rastzapfen zusammenwirkende (verbindbare) längliche Rast zapfenaufnahmen mit senkrecht (rechtwinklig) zur zugehörigen Viereckseite verlaufendem Rastzapfen-Verschiebespielraum aufweist und zwei in Dehnungsausgleich-Verschiebe-
    - 2
    2 -
    richtung (senkrecht zur zugehörigen Viereckseite) sowie parallel zueinander verlaufenden Führungsflachen aufweist.
    Gitterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastzapfenaufnahme von einem im Querschnitt viereckigen, vorzugsweise rechteckigen, Durchbruch gebildet ist, in dem ein im Querschnitt mindestens eine Führungsfläche aufweisender Rastzapfen höhenmäßig verrastbar festlegbar bzw. festgelegt ist, und die RastZapfenaufnahme in der seitlichen Rastzapfen-Verschieberichtung um etwa 0,5-2 %t vorzugsweise etwa 1 %, der Gitterteil-Viereckseitenlänge länger ausgebildet ist, als der Rast zapfenquerschnitt in dieser Dimension.
    Gitterteil nach den Ansprüchen 1 bis J> > dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastzapfen und jede Rastzapfenaufnahme eines jeden Gitterteiles als Teil einer Druckknopf-Rastverbindung mit zusätzlicher eindimensionaler Seitenverschiebemöglichkeit (relativ zueinander) sowie dabei senkrecht zur Verrastungsrichtung ausgebildet ist.
    Gitterteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen sich unterhalb der Trittfläche befinden, daß das Gitterteil untenseitig eine Vielzahl von sich auf einer Untergrundfläche abstützenden Abstandshaltern aufweist und die Rastzapfenaufnahmen in seitlich über die viereckige Gitterteil-Grundform hinausragenden Abstandshaltern integriert sind.
    6. Gitterten nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei im Winkel zueinanderstehenden Viereckaeiten der Grundform unterhalb eines Gitters jeweils mindestens zwei im waagerechten (parallel zur Trittfläche verlaufenden) Querschnitt rechteckige rahmenartige Ansätze mit rechtwinklig zur Viereckseite stehender Rahmenform-Längsachse angeordnet sind, in denen jeweils die Rastzapfenaufnähme vorgesehen ist, die im Höhenschnitt (parallel zur Gitterteil-Viereckseite und rechtwinklig zur Rahmenansatz-Längsachse) eine untere Hinterschneidung, vorzugsweise in Form eines Kopfstehenden T, aufweist, in welche der Rastkopf eines nahe dem Randbereich an der Gitterteil-Unterseite angeordneten Rastzapfens eines benachbarten Gitterteiles von oben eindrückbar bzw. eingedrückt festlegbar bzw. festgelegt ist.
    7. Gitterteil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untenseitigen Abstandshalter von Zapfen, Stegen, Leisten od.dgl. gebi-ldet sind.
    8. Gitterteil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teix der Abstandshalter im Querschnitt rohrförmig ausgebildet ist.
    9. Gitterteil nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vielzahl von eckigen und/ oder runden Ausnehmungen, insbesondere aufrechtstehenden Durchbrüchen, besitzt.
    10. Gitterteil nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es Sechseckdurchbrüche sowie in den Kreuzungspunkten der zwischen den Sechseckdurchbrüchen verlaufenden und diese begrenzenden Stegen jeweils ein kreisförmiges Loch mit einem Durchmesser
    ν von unter 4 mm besitzt. ,,
    - 4
    11. Gitterteil nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet j daß die Trittfläche aufgerauht ist.
    12. Gitterteil nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Quadratseitenlänge seiner Grundform von mindestens 10 cm hat.
    13. Gitterteil nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es einschließlich Relativbewegungs-Verschiebeeinrichtung als einteiliges Spritzgußteil mit eingeformter rauher Trittfläche ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2936072A1 (de) * 1979-04-11 1980-10-23 Bergqvist H G F Bodenbelag, insbesondere fuer tennisplaetze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2936072A1 (de) * 1979-04-11 1980-10-23 Bergqvist H G F Bodenbelag, insbesondere fuer tennisplaetze

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