DE7529556U - Verbindungsbeschlag für Möbel - Google Patents
Verbindungsbeschlag für MöbelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag für Möbel, dessen erster ßeschlagteil ein in dem zugehörigen ersten
Möbelteil versenkbares Gehäuse aufweist ur\cl dessen zweiter
Beschlagteil in dem zugehörigen zweiten Möbelteil befestigt ist, wobei an dem versenkbaren Gehäuse ein angeforrnter Flansch
mit Zapfen sitzt.
Bei einem bekannten Verbindungsbeschlag dieser Art (DT-Gm 7 142 379)
ist in dem topfartigen Gehäuse eine drehbare Exenterschnecke angeordnet,
die mit einem Zuganker zusammenwirkt und beim Verdrehen die beiden Möbelteile zusammenspannt. Bei einem anderen Möbelverbindungsbeschlag
(DT-Gm 6 948 091) ist der im zweiten Möbelteil befestigte Bolzen lediglich in einer entsprechenden Ausnehmung
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im Gehäuse des ersten Beschlagteils eingelegt. Dieser bekannte Beschlag dient praktisch lediglich als Fachbodenträger.
Solche Möbelverbindungsbeschläge v/erden vor allen Dingen bei zerlegbaren Pöbeln verwendet. Die Türen solcher zerlegbarer
.'•iöböl sind meistens mit den heute üblichen Scharnieren an den
i-iöbelseitenwänden angelenkt. An den Seiten sind dabei sogenannte
Verstellplatten angebracht, die von dem Scharnierarm umgriffen werden. An den Verstellplatten sitzen dabei sogenannte Dübelzapfen,
die in entsprechende Aufnahmebohrungen in den Seitenwänden
eingeschlagen werden. Die Aufnahmebohrungen für die Dübelzapfen müssen genau maßhaltig angebracht werden.
Die gleichzeitige Verwendung von Möbelverbindern u.Möbelscharnieren
mit Verstellplatten bedingt einerseits eine genaue Fertigung und andererseits eine Montage von zahlreichen separaten Einzelteilen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einai Verbindungsbeschlag
der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß er eine Vereinfachung sowohl der Herstellung als auch der
Montage von vorgefertigten Möbeln ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Flansch eine Verstellplatte für ein Möbelscharnier trägt.
Das Vorsehen einer Verstellplatte an dem Flansch des versenkbaren
Gehäuses hat den Vorteil, daß die Einbringung der,Aufnahmebohrungen für die verschiedenen notwendigen Teile des
Verbindungsbeschlags und des Möbelscharniers einfacher und mitr
preisgünstigeren 'Werkzeugen erfolgen kann. Darüber hinaus ist die Montage eines zusammengefaßten Verbindungsbesahlags mit
Verstellplatte einfacher als die Montage separater Beschlagelemente.
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Ks wird erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß auch das
zweite 3eschlagteil ein in das zugehörige Möbelteil versenkbares Gehäuse aufweist. Eine solche Ausbildung des Verbindungsbeschlags macht es möglich, daß große Kräfte von einen Möbelteil
über den Verbindungsbeschlag in das andere Möbelteil eingeleitet werden, so daß eine sehr stabile Verbindung
zwischen den Möbelteilen entsteht.
Es wird ferner vorgeschlagen, daß in einem versenkbaren Gehäuse ein verschwenkbar gelagerter Zuganker angeordnet ist, der zum
Eintauchen in einer Ausnehmung des Gehäuses ausgebildet ist.
Ein solcher verschwenkbar gelagerter Zuganker hat den Vorteil,
daß er während des Transports nicht vorsteht und demzufolge die Möbelteile auch nicht beschädigen kann. Zur Montage wird
der Zuganker ausgeschwenkt und in sein Gegenstück des Möbelverbindungsbeschlags eingelegt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung greifen die Verstellplatte
und der Flansch formschlüssig ineinander ein. Dabei kann die formschlüssige Verbindung so ausgebildet sein,
daß ein Verschieben der Verstellplatte auf dem Flansch nicht möglich ist. Durch das Vorsehen von formschlüssigen Vorsprüngen
bzw. Rücksprüngen im Flansch und an der Verstellplatte ist es möglich, zur Fixierung der beiden Teile aneinander lediglich
schwache Befestigungsschrauben vorzusehen, da die Kräfte über den Formschluß in den Flansch eingeleitet werden.
Außerdem ermöglicht eine solche Ausbildung das Auswechseln ,der Verstellplatten und das Anpassen an die jeweils geforderten
Verstellplattendicken.
Statt die Verstellplatten ausschließlich an einer speziellen
Stelle der Verstellplatte zu fixieren, ist es auch möglich nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag, daß der Flansch
eine Führung für die Verstellplatte aufweist. Diese Führung kann in besonders zweckmäßiger Weise eine Schwalbenschwanzführung
sein. -4_
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Das Vorsehen einer Führung hat den Vorteil, daß geringe Maßunterschiede
in der !lohe ausgeglichen werden können, indem
die Verstellplatte auf der Schwalbenschwanzfülirung verschoben
wird.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß die Befestigung der Verstellplatte durch eine ein Langloch in der Verstellplatte
durchgreifende Gehraube erfolgt, welche gleichzeitig
zuiii Spreizen eines hinter dem Flansch liegenden Dübelzapfens
dient.
■Jachstehend v/erden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung
Bereiche einer Möbeltür, einer Möbelseitenwand und eines Oberbodens mit Möbelverbindungsbeschlag
und Scharnier,
Fig. 2 eine ähnliche perspektivische Explosionsdarstellung v/ie in Fig. 1, jedoch ohne Tür und
Scharnier,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Ebene III-III gemäß
Fig. 2 bei fertigmontiertem Verbindungsbeschlag und zusammengespannten Möbelteilen,
Fig. 3a den einen der beiden in Fig. 3 dargestellten
Beschlagteile mit einem nach innen verschwenkten Zuganker,
Fig. 4 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung den Möbelverbindungsbeschlag, wie er in
Fig. 1 bis 3 verwendet ist,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung
des Verbindungsbeschlags an einer Mittelwand,
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Fig. | G | . ■■ ·« Il IU' · *"*"*\ -5- 10,SoptGinbor 10 75 ^J |
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11 uü3a | Fig. | 7 | einen Schnitt durch die zusammengebauten Teile entlang VI-VI in Fig. 5, |
Fig. | 8 | eine perspektivische Explosionsdarstellung mit einem Verbindungsbeschlag an einer Mittelwand, |
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Fig. | 9 | einen Schnitt durch die zusammengebauten Teile gemäß VIII-VIII in Fig. 7, |
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Fig. | 10 | eine perspektivische Explosionsdarstellung einer anderen Anordnung des Möbelverbindungs beschlags am Oberboden und Seitenwand, |
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Fig. | 11 | einen Schnitt entlang X-X in Fig. 9, | |
Fig. | 11a | einen Längsschnitt durch einen Verbindungs beschlag in einer Mittelwand, |
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Fig. | 12 | eine Ansicht in Richtung des Pfeils XIa in Fig. 11, |
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Fig. | 12a | eine perspektivische Explosionsdarstellung des Verbindungsbeschlags und der Möbelteile mit einer entfernbaren Verstellplatte, |
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Fig. | 13 | einen Schnitt entlang XIIa-XIIa in Fig. 12, | |
Fig. | 14 | einen Schnitt entlang XIII-XIII in Fig. 12, bei zusammengebauten Möbelteilen, |
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eine Seitenansicht eines Halters für eine Rückwand, der statt eines Scharnierarms auf eine Verstellplatte aufgeschoben wird, |
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Flg. 15 eine Draufsicht auf die in Flg. 14 dargestellte
Anordnung,
Flg. 16 eine perspektivische Ansicht dos Halters.
In den Zeichnungsfiguren 1-bis 4 ist eine erste Ausfiihrungsform
der Erfindung dargestellt. Eine Tür 1 ist mittels eines handelsüblichen TopfScharniers 13 an einer Möbelseitenwand 2
befestigt. Dabei übergreift der Scharnierarm 14 eine Verstellplatte
9, welche an den Flansch 8 eines Gehäuses 7 sitzt, das
in einer Bohrung der Möbelseitenwand 2 versenkt liegt. Die Ausrichtung der Tür erfolgt mittels der Verstellschraube
Durch eine Schlüssellochöffnung 16 des Scharnierarms ragt eine nicht dargestellte Befestigungsschraube in die Bohrung 17,
welche in der Verstellplatte 9 vorgesehen ist.
Im Oberboden 3 ist ein Gehäuse 4 in eine Gehäusebohrung 5 eingelassen.
An dem Gehäuse 4 sitzt ein Flansch 6.
Das Gehäuse 7 welches zylindrische Grundform aufweist und an seiner Oberseite eine Abflachung 7a liegt in einer Einlaßbohrung
10 in der Möbelseitenwand 2. Die Verstellplatte 9 ist
an den Flansch 8 angeformt. Auf der Rückseite des Flansches sitzen zwei Zapfen 12, welche in entsprechender Bohrung 11
in der Möbelseitenwand eingreifen.
Im Gehäuse 4 ist ein Zuganker 18 schwenkbar auf einem gehäusefesten
Stift 20 gelagert. Der Zuganker 18 ist zwischen den beiden in Fig. 3a gezeichneten Endstellungen verschwenkbar.
Der Zuganker 18 besitzt eine EinschnürungiS welche durch einen
Schlitz 24 eines Schneckenexenters 21 hindurchgreift.
Der Schneckenexenter 21 ist in einer Bohrung 22 des Gehäuses
um eine Drehachse 23 verdrehbar. Das Verdrehen erfolgt durch das Einsetzen eines Schraubenziehers 26 in einen Schraubenzieherschlitz
25.
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Der Zuganker 18 liegt mit seiner Erweiterung auf dor Schnacke
2 8 des Schneckenexenters 21 auf. Dia Schnecke 28 besitzt einen auf Ihrem Umfang kontinuierlich abnehmenden Abstand von der
Drehachse 23. Durch ein Verdrohen des Schneckenexenters wird der Zuganker 18 in Richtung der Drehachse 23 gezogen.
Hierdurch wird gleichzeitig der Oberboden 3 fest gegen die Möbelseltenwand 2 gezogen. Der Zuganker 18 ragt durch einen
Durchbruch 27 im Gehäuse 7 in das Innere des Schneckenexonters
Der Zuganker ist in einer schlitzförmigen Ausnehmung 29 (vergl. Fig. 4) versenkbar und kann zur Montage aus der versenkten
in Fig. 3a durchgezeichneten Position in die in Fig. 3a gestrichelte Position verschwenkt werden.
Figuren 5 und 6 zeigen einen Verbindungsbeschlag für eine Mittelwand 30 und einen durchgehenden Oberboden. Der Aufbau und
die Anordnung dieses Beschlags entsprechen der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 bis 4. Es sind lediglich in der Mittelwand zwei durchgehende Bohrungen 11a statt Sacklochbohrungen 11 vorgesehen.
Die durchgehenden Bohrungen 11a werden auf der in Fig. 6 rechten Seite von Zapfen 34 einer separaten Verstellplatte
31 ausgefüllt. Die Verstellplatte 31 wird mittels der Befestigungsschraube 32 an der Mittelwand 30 befestigt.
Das Zusammenfügen der Möbelteile erfolgt in bereits beschriebener Weise, indem der Schraubenzieher 26 durch eine Montageöffnung 33 in den Schraubenzieherschlicz 25 eintaucht und
den Schneckenexenter solange verdreht, bis der Oberboden 3 fest auf der Oberkante der Mobelseitenwand 30 aufliegt.
Die Figuren 7 und 8 zeigen den gleichen Beschlag und die gleiche Anordnung, wie sie in Figuren 5 und 6 gezeigt sind.
Abweichend ist bei der in Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsforin
lediglich das Vorsehen einer durchgehenden Einlaßbohrung 10a und das Vorsehen einer einzelnen durchgehenden
Bohrung 11a statt zwei Bohrungen 11a.
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Die durchgehenden öffnungen werden von der yer.uiß Fig. 8
rechten Seite mit einer Abdeckplatte 35 versahlogson. nie
Abdeckplatte 35 besitzt einen Topfansatz 36, dar in die Einlaßbohrung
10a paßt. Ein Zapfen 37 greift in die Bohrung 11a ein.
Auf der Abdeckplatte 35 ist eine Verstellplatte 3 8 vorgesehen, ebenso wie die Verstellplatte 9 auf der gegenüberliegenden
Seite, für den Scharnierarm 14 eines Scharniers 13 vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 10 sind die Anordnung des Zugankers 18 und der Exenterschnecke 21 gegenüber
den vorher dargestellten Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 8 vertauscht. Der Zuganker 18 ist in einem Gehäuse 41 angeordnet.
An das Gehäuse 41 ist der Flansch 42 angeformt. Der Flansch 42 trägt die einteilig angeformte Verstellplatte 9a. Das Gehäuse
41 liegt im montierten Zustand in der Gehäusebohrung 39, welche in der Möbelseitenwand 2 angeordnet ist.
Im Oberboden 3, der mit seiner Stirnkante 3a vor die Innenseite
der Möbelseitenwand 2 stößt, ist eine Gehäusebohrung 40 zur Aufnahme des Gehäuses 43 vorgesehen. Das Gehäuse 43 besitzt
eine Abflachung 4 3a, welche im Einbauzustand mit der Stirnkante
3a des Oberbodens fluchtet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 11 und 11a unterscheidet sich
im wesentlichen dadurch von der Ausführungsform gemäß Figuren 9 und 10, daß es sich bei der senkrechten Wand um eine Mittelwand
30 handelt, an die von beiden Seiten zwei Oberboden anstoßen. Außerdem besitzt bei dieser Ausführungsforn der das
Gehäuse 43 angeformte Flansch 44a einen Zapfen 12, der in eine Sacklochbohrung 50 des Oberbodens 3 eingreift.
Die Befestigung der beiden Gehäuse 41 in der Durchgangsbohrung 51 erfolgt «lit zwei parallel zueinander verlaufenden Verbindungsschrauben
45, von denen die eine mit dem Kopf nach rechts um? die andere .™it dem Kopf nach links weist. Dementsprechend
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besitzt das Gehäuse 41 auf der gemäß Fig. 11a rechten Seite
eine Senkbohrung 52 für den Schraubenkopf der rechten Verbindung sschraube 45 und auf der linken Seite ein Gewinde 53
für die linke, in dieses Gewinde eingeschraubte Verbindungsschraube.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 12 bis 13 entspricht der Ausführungsform
gemäß Fig· 9 und 10 mit der Abweichung, daß statt
der fest angeformten Verstellplatte 9a eine lose Verstellplatte 46 auf dem Flansch 42 vorgesehen ist. Die lose Verstellplatte
46 besitzt einen konischen Schlitz 49, der formschlüssig üb' :
eine konische Kante 48 am Flansch 42 zur Bildung einer Schwalbenschwanzführung
greift. Eine Befestigungsschraube 47 greift durch ein Langloch 54 in der Verstellplatte 46 in eine Öffnung
55 am Flansch 42 ein. Durch das Vorsehen des Langlochs kann die Lage der Verstellplatte verändert werden. Hierdurch ist
ein Höhenausgleich des Scharnierarms und damit der Tür möglich.
In Figuren 14 und 16 ist dargestellt, daß statt eines Scharnierarms
14 ein Halter zum Befestigen einer Rückwand 58 eiiies
Möbelstücks auf die Verstellplatte 9 eines Verbindungsbeschlags aufgeschoben sein kann. Eine solche Anordnung ist zweckmäßig,
um im Bereich der Rückseite des Möbelstücks, wo keine Türen befestigt sind, die Rückwand 58 zu halten. Der Halter 56 besitzt
U-förmige Grundform und umgreift die Verstellplatten 9 ähnlich wie ein Scharnierarm. Er greift durch eine Öffnung
der Rückwand 5 8 hindurch und hält mit seinen Laschen 59 die Rückwand fest.
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Schutzansprüche
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Claims (10)
- • •«ftf003 a -10- 10. September 1975SchutzansprücheΛ Verbindungsbeschlag für Möbel, dessen erster ßeachlagteil ein in dem zugehörigen ersten Möbelteil versenkbares Gehäuse aufweist und dessen zweiter Beschlagteil in dem zugehörigen zweiten Möbelteil befestigt 1st, wobei an dem ( versenkbaren Gehäuse ein angeformter Flansch mit Zapfensitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (8) eine Verstellplatte (9) für ein Möbelscharnier trägt.
- 2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß auch das zweite Beschlagteil ein in das zugehörige Möbelteil versenkbares Gehäuse(4) aufweist.
- 3. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1,oder 2, dadur-ch gekennzeichnet, daß in einem versenkbaren Gehäuse (4; 41) ein verschwenkbar gelagerter Zuganker (18)( angeordnet ist, der zum Eintauchen in eine Ausnehmung (29)des Gehäuses (4;41) ausgebildet ist.
- 4. Verbindungsbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellplatte (46) und der Flansch (42) formschlüssig ineinander eingreifen.
- 5. Verbindungsbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (42) eine Führung für die Verstellplatte (46) aufweist.
- 6. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 5, d a du r c h-11-7523556 15.01.76003cl -11- 10. September 1975gekennzeichnet, daß 4i<3 Führung eine SchwalbenschwanzfUhrung ist.
- 7. Verbindungsbeschlag nach einem oder mehreren dor Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dia Verstellplatte (9j 9a) an den Flansch (8;42) angeformt ist.
- 8. Verbindungsbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellplatte (9) von einem Halter (56) für die Rückwand (58) des Möbelstücks umgriffen wird, der durch eine Öffnung (57) in der Rückwand (58) hindurchragt.
- 9. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (56) im Querschnitt 0-förmig ausgebildet ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7529556U true DE7529556U (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=31952673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7529556U Expired DE7529556U (de) | Verbindungsbeschlag für Möbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7529556U (de) |
-
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- DE DE7529556U patent/DE7529556U/de not_active Expired
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