DE7528694U - TOY TIRES AND BAR TO ITS DRIVE - Google Patents
TOY TIRES AND BAR TO ITS DRIVEInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/02—Toy hoops, i.e. rings to be rolled by separate sticks; Sticks for propelling
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Description
des Herrnof the Lord
Nathalie Alessandro DELL1ANGELO, 4 avenue des Sept-Iles, 93370 Montfermell (Seine Saint Denis)/(Prankreich)Nathalie Alessandro DELL 1 ANGELO, 4 avenue des Sept-Iles, 93370 Montfermell (Seine Saint Denis) / (France)
Spielzeugreifen und Stab zu seinem AntriebToy tire and rod to drive it
Die Erfindung betrifft einen Spielzeugreifen und einen Stab zu seinem Antrieb. Das Reifenspiel, das sich bei Kindern großer Beliebtheit erfreute, ist derzeit, insbesondere in den Städten, zu einem großen Teil verschwunden, da die Kinder ihren Reifen beispielsweise auf den Gehwegen der Straßen nur schwer führen können, indem sie auf ihre Reifen mit einem kleinen Stab oder einer an sich bekannten Stange aus Holz schlagen. Der Reifen kann dann auf die Fahrbahn laufen und die Gefahr, die durch den Autoverkehr hierbei den KindernThe invention relates to a toy tire and a rod for driving it. The tire game, which enjoyed great popularity among children, has now largely disappeared, especially in cities, as children find it difficult to guide their tires, for example on the sidewalks of the streets, by putting a small stick on their tires or hit a known rod made of wood. The tire can then run onto the road and the risk posed by car traffic to children
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droht, war der Grund dafür, daß dieses Spiel immer mehr verschwand·threatened, was the reason that this game disappeared more and more
Es ist bereits bekannt, an einem Rad, welches den Spielzeugreifen bildet, insbesondere auf der Achse eines solchen Rades eine Gabel anzubringen, die in einen Handgriff endet. Das so entstandene Spielzeug ist jedoch nur für kleinere Kinder bestimmt und die feste Verbindung zwischen der Gabel und dem Rad, welches den Reifen darstellt, vermindert den Reiz des oben erwähnten Reifenspiels, bei dem der Reifen frei läuft und vor sich hergetrieben werden muß.It is already known on a wheel which forms the toy tire, in particular on the axle of such a wheel to attach a fork that ends in a handle. However, the resulting toy is only intended for smaller children and is the permanent connection between the fork and the Wheel, which is the tire, reduces the attraction of the above-mentioned tire play, in which the tire runs freely and must be driven ahead.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und als neues Industrieerzeugnis einen Spielzeugreifen zu schaffen, der die sichere Führung eines freilaufenden Reifens gewährleistet und demzufolge die Gefahren ausschaltet, die dadurch entstehen können, daß der Reifen dem Kind weit davonlaufen kann. Gleichzeitig soll das Spiel für das Kind seine Anziehungskraft behalten, die darin liegt, daß das Kind einen freilaufenden Reifen nach Belieben lenken und vor sich herlaufen und nach seinen Wünschen hin und her schwenken lassen kann.The object of the invention is to avoid this disadvantage and to provide a toy tire as a new industrial product create that ensures the safe guidance of a free-running tire and thus eliminates the dangers that can arise from the fact that the tire can run far away from the child. At the same time, the game should be for the child Retain attraction, which lies in the fact that the child can steer a free-running tire at will and run along in front of him and swing it back and forth according to his wishes can.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch ein Reifenspiel gelöst, das aus dem eigentlichen Reifen und einem Reifenführer besteht, der von einem Stab gebildet wird, der an einem Ende einen Handgriff aufweist und an seinem anderen Ende duroh ein profiliertes Teil begrenzt wird, das derart ausgebildet ist,This object is achieved with the invention by a tire game that consists of the actual tire and a tire guide consists, which is formed by a rod which has a handle at one end and a duroh at its other end profiled part is limited, which is designed in such a way,
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daß es durch einfache Berührung mit dem Reifen derart zusammenwirkt, daß es dessen sichere Führung gewährleistet.that by simple contact with the tire it cooperates in such a way that it ensures its safe guidance.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das Endteil des Reifenführungsstabes Im wesentlichen die Form eines Hakens, der gegenüber dem Griff nach vorne derart geneigt 1st, daß er zwei Arme oder seitliche Armteile bildet, die durch einen Querarm miteinander verbunden sind. Diese Seltenarme legen sich zur Seltenführung auf beide Selten des Reifens, während der Querarm zum Treiben des Reifens dient.According to a further feature of the invention, the end part of the Tire guide rod Essentially the shape of a hook, which is inclined forwards in relation to the handle in such a way that it forms two arms or lateral arm parts which are connected by one Cross arm are connected to each other. These rare arms lay to the rare guide on both rare of the tire while the cross arm is used to drive the tire.
Venn das Kind daher den Reifen mit dem Reifenführer, Insbesondere mit dessen In Form eines Hakens ausgebildetem Teil treibt, kann es leicht verhindern, daß der Reifen seitlich ausweicht und es kann Ihn In die gewünschte Richtung lenken. Es kann auch die beiden Seltenarme des hakenförmigen Endes des Reifenführers dazu verwenden, um den Reifen In jede gewünschte Richtung schwenken zu lassen*Therefore, if the child drives the tire with the tire operator, in particular with the part designed in the form of a hook, it can easily prevent the tire from giving way to the side and it can steer it in the desired direction. It can also use the two rare arms of the hook-shaped end of the tire guide to place the tire in any desired position To pan direction *
Bei einer abgewandelten Ausführungsform hat der Reifen nach der Erfindung eine Umfangsrllle oder -nute und der ReifenfUhrer hat dann einen Teil, der In diese Umfangsrllle eingreift* Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Reifenführer In diesem Falle einen geradlinigen Endteil haben, der vorzugsweise gegenüber der eigentlichen Stange des Reifenfuhrers knieförtnig umgebogen 1st, damit er eine Im wesentlichen vertikale Stellung einnimmt, wenn das Kind den Reifen treibt.In a modified embodiment, the tire has to of the invention a circumferential roller or groove and the tire guide then has a part which engages in this peripheral roller In this case, tire guides have a rectilinear end portion which is preferably bent over to the knee with respect to the actual rod of the tire guide so that it assumes a substantially vertical position when the child is on the tire drives.
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Das Kind kann dann diesen Endteil des Stabes in die Umfangsrille des Reifens einführen und den Reifen treiben, um ihn laufen zu lassen. Die Seitenführung wird in diesem Falle durch die Flanken der Umfangsrille oder -nute des Reifens gewährleistet.The child can then put this end part of the rod in the circumferential groove of the tire and drive the tire to run. The side guide is in this case through the flanks of the tire's circumferential groove or groove guaranteed.
Um eine noch bessere Führung zu erreichen, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am Grund der Umfangsrille oder -nute des Reifens ein magnetischer oder magnetisierter Streifen, ein Band oder ein Überzug vorgesehen sein. Mindestens der geradlinige Endteil des Stabes des Reifenführers besteht dann aus Metall, um ein gewisses Anhaften durch magnetische Anziehung zwischen dieser Stange und dem Reifen zu erreichen, die es dem Kind ermöglicht, den Reifen zu treiben mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit, daß dieser davonspringt. Man erkennt, daß in diesem Falle die Magnetwirkung des Streifens, Bandes oder des Überzuges ausreichend sein muß, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, daß die Magnetwirkung jedoch nicht so stark werden darf, daß der freie Lauf des Reifens vor dem Kinde behindert wird.In order to achieve even better guidance, according to a further feature of the invention, at the bottom of the circumferential groove or - groove of the tire a magnetic or magnetized strip, a tape or cover may be provided. At least the straight end portion of the tire operator's rod is made then made of metal in order to achieve a certain adhesion through magnetic attraction between this rod and the tire, which allows the child to drive the tire with less chance of it jumping off. One recognises, that in this case the magnetic effect of the strip, tape or coating must be sufficient to achieve the desired To achieve a result that the magnetic effect must not be so strong that the free run of the tire is disabled in front of the child.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:The invention is explained in more detail by means of the drawing of exemplary embodiments. It shows:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Reifenspieles nach der Erfindung in einer perspektivischen Teildarstellung,Fig. 1 shows a first embodiment of the tire game according to the invention in a perspective Partial representation,
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Fig. 2 ein anderes AusfUhrungsbelspiel der Erfindung In perspektivischer Teildarstellung undFig. 2 shows another embodiment of the invention in perspective partial representation and
Flg. 3 einen Querschnitt durch einen mit einer magnetischen Umfangsrille versehenen Reifen»Flg. 3 a cross section through a tire provided with a magnetic circumferential groove »
In Fig. 1 ist mit 1 der ReifenfUhrer des Reifenspiels nach der Erfindung bezeichnet, der aus einem Stab 2 besteht, der an seinem einen Ende einen Griff 3 und an seinem anderen Ende einen hakenförmigen Teil 4 aufweist, der gegenüber dem Griff nach vorne geneigt ist und einen ersten Seitenarm 5 trägt, der die knieförmig abgebogene Verlängerung des Stabes 2 darstellt und in einen quergerichteten Arm 6 und in einen Seitenarm 7 übergeht, der zu einem Maul zurückgebogen ist.In Fig. 1, 1 is the tire guide of the tire game after of the invention, which consists of a rod 2 which has a handle 3 at one end and a hook-shaped part 4 at its other end, which opposite the Handle is inclined forward and carries a first side arm 5, which is the knee-shaped bent extension of the rod 2 and in a transverse arm 6 and in a side arm 7 passes over, which is bent back to form a mouth is.
Aus Fig. 1 geht hervor, wie dieser Reifenführer benutzt werden kann. Hit 8 ist ein Teil des Spielzeugreifens bezeichnet. · Man erkennt, daß der hakenförmige Teil 4 des Reifenführers auf dem Umfang des Reifens 8 liegt, den das Kind mit dem querverlaufenden Arm 6 dieses hakenförmigen Teiles 4 treibt. Der Reifen wird seitlich durch die Seitenarme 5 und 7 gehalten oder geführt, wodurch ein Entweichen des Reifens nach der einen oder anderen Seite verhindert wird. Außerdem kann das Rind diesen hakenförmigen Teil dazu benutzen, um den Reifen nach Jeder gewünschten, dogar nach einer komplexen Richtung zu lenken, was natürlich den Reiz des Spieles erhöht.From Fig. 1 it can be seen how this tire guide can be used. Hit 8 is called part of the toy tire. · It can be seen that the hook-shaped part 4 of the tire guide lies on the circumference of the tire 8 which the child is driving with the transverse arm 6 of this hook-shaped part 4. the The tire is held laterally by the side arms 5 and 7 or guided, as a result of which the tire is prevented from escaping to one side or the other. In addition, the beef can Use this hook-shaped part to steer the tire in any desired dogaric direction, which of course increases the attraction of the game.
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förmlgen Teil des Reifenführers In den Reifen einhakt und diesen ein wenig in die Höhe hebt*shaped part of the tire guide hooks into the tire and lifts it up a little *
In Fig. 2 1st ein anderes Aueführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hler ist der Reifenführer mit 9 bezeichnet, der in diesem Falle für einen Reifen 10 mit hohlem Umfang bestimmt 1st, der in Fig. 3 Im Querschnitt dargestellt ist.In Fig. 2 is another embodiment of the invention shown. Hler the tire guide is designated with 9, the in this case intended for a tire 10 with a hollow circumference, which is shown in cross section in FIG. 3.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Reifenführer 9 aus einem Stab 11, der an seinem einen Ende mit einem Handgriff 12 versehen ist und dessen anderes Ende sich nach einer Abbiegung in einen im wesentlichen geradlinigen Endteil 13 verlängert, der im Prinzip vertikal gerichtet ist, wenn der Reifenführer von dem Kind benutzt wird. Dieser Endteil 13 ist an seinem Ende vorzugsweise selbst mit einem Schnabel 14 versehen, der im Abstand des Reifens zurückgebogen ist.In this embodiment, the tire guide 9 consists of a rod 11, which at one end with a handle 12 and the other end of which, after a bend, is extended into a substantially rectilinear end part 13 which, in principle, is directed vertically when the tire operator is being used by the child. This end part 13 is at its end preferably itself provided with a beak 14 which is bent back at a distance from the tire.
Die Art der Führung des Reifens 10 mit Hilfe des Reifenführers ist aus den Flg. 2 und 3 erkennbar. Man sieht, daß der dort dargestellte Reifen 10 auf seinem äußeren Umfang eine Rille oder Nute 15 aufweist, in die das Kind den Endteil 13 des Reifenführers einführt. Das Kind kann dann den Reifen vor sich hertreiben, wobei die Seitenführung durch Berührung des Teiles 13 des Reifenführers mit den Flanken der Rille oder Nute 15 gewährleistet wird. Der Reifen kann aber jetzt noch mehrfach ausbrechen.The type of guidance of the tire 10 with the help of the tire operator is from the Flg. 2 and 3 can be seen. You can see that there illustrated tire 10 has on its outer periphery a groove or groove 15 into which the child the end portion 13 of the Introduces tire guide. The child can then drive the tire in front of them, with the lateral guide being touched by the Part 13 of the tire guide with the flanks of the groove or groove 15 is guaranteed. But the tire can still do it now break out several times.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein magnetisches oder magnetisiertes Band auf dem Grund der Außenrille 15 desIn the illustrated embodiment, a magnetic or magnetized tape is on the bottom of the outer groove 15 of the
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Reifens versenkt. Xn diesem Falle besteht mindestens der Teil 13 des Reifenführers aus Metall, so daß Infolge der magaetlsohen Anziehung zwischen diesem Bande 16 und diesem Teil 13 auf den Reifen eine Rüokhaltewirlcung ausgeübt wird» die ein unzeitiges Davonlaufen des Reifens verhindert, wenn das Kind das Bestreben hat, den Reifen ein wenig zu fest zu schlagen und die darüber hinaus die Führung erleichtert· Wie weiter oben angedeutet, muß die Magnetwirkung derart abgestimmt werden, daß sie nicht den freien Lauf des Reifens vor dem Kinde behindert.Sunk tire. In this case, at least part 13 of the tire guide is made of metal, so that, as a result of the magnetic attraction between this band 16 and this part 13, a restraining effect is exerted on the tire, which prevents the tire from running away prematurely if the child tries to to hit the tire a little too hard and which also makes it easier to guide the child.
Das magnetische oder magnetisierte Band 16 könnte auch, falls gewünscht, durch einen magnetischen oder magnetisieren überzug ersetzt werden, der auf jede beliebige Weise auf den Umfang des Reifens, beispielsweise durch Bewurf oder Ablagerung aufgebracht werden kann. Ferner könnte dieses Band oder dieser Oberzug auch ebenso die Flanken der Nute bedecken, anstatt auf den Grund der Nute begrenzt zu sein.The magnetic or magnetized tape 16 could also, if desired by a magnetic or magnetize coating replaced in any way on the scope of the tire, for example by pelting or depositing. Further could be this tape or this Upper pull also cover the flanks of the groove instead of being limited to the bottom of the groove.
Um den Reifen anzuhalten, genügt es dann, wenn das Kind den metallischen Teil des Reifenführers von oben her in die Umfanggrille des Reifens drückt. Es erreicht durch diesen Druck eine wirksame Abbremsung des Reifens.In order to stop the tire, it is sufficient for the child to push the metallic part of the tire guide into the circumferential grille from above of the tire presses. This pressure effectively brakes the tire.
Der Reifenführer nach der Erfindung kann aus jedem beliebigen Material hergestellt werden: Holz, Kunststoff, Metall, aber es ist, wie oben angedeutet, wesentlich, daß ein metallischer Teil an dem Reifenführer vorgesehen wird, wenn der ReifenThe tire operator according to the invention can consist of any Material: wood, plastic, metal, but it is essential, as indicated above, that a metallic one Part is provided to the tire operator when the tire
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einen magnetischen Umfangsetreifan trägt,wears a magnetic circumferential hoop,
Zu den beschriebenen AuefUhrungefomen sind eine Reihe von Abwandlungen möglich, die In den Bereich der technischen Äquivalente fallen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise der mit einer Umfangsrllle oder -nu'ce versehene Reifen nach der Erfindung aus einem nichtmagnetischen Material bestehen oder er kann aus einem magnetischen Material, beispielsweise aus Metall, hergestellt sein, wobei dann jedoch das magnetische Umfangsband oder der magnetische Überzug gegenüber dem eigentlichen Reifenkörper isoliert ist.There are a number of inaccuracies in the described implementation Modifications possible in the field of technical Equivalents fall without departing from the scope of the invention. For example, the one with a circumference or -nu'ce provided tires according to the invention consist of a non-magnetic material or it can be made of a magnetic material, for example metal, in which case, however, the magnetic peripheral band or the magnetic coating is isolated from the actual tire body.
7528634 02.oi.767528634 02.oi.76
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